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Die wilden 60-er Jahre 02

Geschichte Info
Bruder und Schwester in den 60-er Jahren.
3.1k Wörter
4.55
26k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/16/2023
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Die wilden 60-er Jahre 02

Vorspann:

Nach unserem ersten gegenseitigen, einvernehmlichen Stillen von sexuellen Bedürfnissen tauchte wie aus einem Nichts plötzlich von Seiten meiner Schwester die Frage auf: „Achim, was wir letztens getan haben, war wahnsinnig erregend, besonders als du deinen Finger in meine Muschi steckte. Mir ist aber der Schreck in meine Glieder gefahren, als ich in der Schule erfuhr, dass eine 19 Jahre alte Schülerin der Schule verwiesen wurde, da sie von ihrem 15 Jahre alten Bruder ein Kind erwarten würde. Wie ist das denn bei uns beiden, was wir gemacht haben?"

Ich versuchte ihre erkennbaren Bedenken damit zu entkräften, dass wir ja nicht miteinander geschlafen haben und es damit kein Inzest im strafrechtlichen Sinne war, jedoch in der Gesellschaft als Tabu gilt. Ich erklärte ihr, woher der Begriff Tabu stammte und welche Bedeutung er hat.

Außerdem sagte ich ihr: „Die Schülerin hat in der Tat eine Straftat begangen, nämlich Inzest, da sie älter als 18 Jahre ist. Ihr Bruder geht straffrei aus, da der Beischlaf zwischen Geschwistern nur dann nicht strafbar ist, wenn beide unter 18 Jahre alt sind."

„Was würde denn passieren, wenn unsere Eltern erfahren, was mir gemacht haben?" war ihre Reaktion auf meine Erklärung.

Ich wusste daraufhin natürlich keine klare Antwort, machte aber folgende Andeutungen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere prüden Eltern einfach darüber hinweggehen. Sie werden uns mit Sicherheit trennen, wobei das bei unseren aktuellen Wohnverhältnissen schwer möglich ist. Möglicherweise werde ich als der Ältere bei Verwandten untergebracht. Eines ist aber sicher, sie werden das Jugendamt einschalten und dann werden wir in irgendeiner Art psychologisch betreut."

„Stimmt es, wenn ich sage, solange wir nicht miteinander schlafen, kann uns eigentlich nichts passieren?", fragte sie, was ich bejahte.

Ende des Vorspanns.

Wochen nach unserem ersten Erlebnis ertappte ich meine Schwester, Maria, dabei, als sie sich aus meiner ihr bekannten Bezugsquelle für die erotisch-pornografische Literatur (nämlich die obere Reihe im großelterlichen-elterlichen Bücherschrank) ein Buch ausborgte. Schon damals fiel mir auf, dass weibliche Wesen immer weiter denken können als männliche Wesen. Anders als ich versteckte sie die Literatur nicht unter ihrer Matratze, was ich natürlich annahm, sondern im Wäschekorb ganz unten.

Natürlich hatte ich zuvor unter ihrer Matratze gesucht, dann erfolglos unter meiner. Sie war demnach nicht so einfältig wie ich dachte, dass sie ihre Literatur unter meiner Matratze zu verstecken. Hätte sie allerdings die von ihr ausgeborgte Literatur unter meiner Matratze versteckt, wäre natürlich ich der Dumme gewesen, für den Fall, dass meine Mutter die Bücher beim Wechseln des Betttuches gefunden haben würde.

Ein paar Tage später (es war Sommer und statt eines Pyjamas trug ich nur eine dünne, kurze Hose, meine Schwester hatte auch das Nachthemd gegen ein luftiges Negligé und einen dünnen Slip getauscht), lagen wir gegen 22:30 Uhr wie üblich in unserem Quasi-Doppelbett und lasen in unseren Büchern.

Mir fiel auf, dass ihre Lektüre nicht die übliche Buchform aufwies. Es war aber nicht nur die Form bzw. Größe des Buches, sondern auch der grüne Einwand. Ich erinnerte mich dunkel, dass nur ein einziges Buch in der „Bibliothek" die Form und den grünen Einband aufwies (etwas größer als DIN A 5), konnte mich aber nicht mehr an den Titel und den Autor erinnern. Die einzige Erinnerung war der Name des Verlags „Olympia Press". Der Verlagsname blieb mir deshalb im Gedächtnis, da unsere Heimatzeitung in einer der Feuilleton-Beilagen über den Verlag schrieb, wonach die meisten Bücher auf dem Index standen, ja sogar beschlagnahmt wurden.

Ich fragte sie daher: „Was für ein Buch liest du denn? Ich weiß, woher das Buch stammte (leichtes Räuspern meinerseits), kann mich aber nicht mehr an den Titel erinnern."

„Na ja, Achim" lautete ihre Antwort, „dann hast du es noch nicht gelesen, sonst wüsstest du, dass der Titel ‚Lolita' lautet und von einem Russen mit Namen Vladimir Nabokov stammt. Übrigens, das Räuspern war nicht notwendig, da du mir ja das Versteck verraten hast" (Den Namen des Autors hatte sie nach meiner Frage erst auf dem Buchumschlag ausfindig machen müssen.)

Als Maria den Titel sagte, fiel mir ein, dass irgendwann im Familienkreis der Name „Lolita" erwähnt worden war, nicht aber weiter darüber gesprochen wurde. Auch im Zusammenhang mit einer meiner Kusine fiel von einem Onkel der Begriff „Lolita", obwohl sie Johanna heißt.

Einschub:

Jahre später fragte ich meine Kusine, warum ihr Onkel sie bei einem Familientreffen, an dem sie nicht teilnahm, als Lolita bezeichnet hatte. Sie errötete heftig, stotterte bei der Frage: „Was weißt du über Lolita?" Ich antwortete sehr behutsam - meine Worte sorgsam überlegend -, dass der Name der Titel eines hocherotischen, alten Romans sei, den Maria vor geraumer Zeit gelesen hätte und mir darüber eine Kurzfassung schilderte. Meine Kusine beruhigte sich etwas und sagte nur: „Dann weißt du ja vermutlich alles, was sich zwischen mir und mein Vater damals abspielte". (Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich die Geschichte meiner Kusine hier in Lit veröffentlichen würde, käme sie nie über die Moderatoren hinaus.)

Einschub Ende.

Maria schilderte kurz den Inhalt, soweit sie ihn gelesen hatte und meinte, dass das schon ziemlich heiß wäre, was in dem Buch zu lesen war. „Kannst Du mir einige dieser Stellen vorlesen", fragte ich sie direkt. Sie blätterte die bereits gelesenen Seiten durch, fand zwei Stellen und las diese vor. Beim Vorlesen, welches etwa 10 Minuten dauert, konnte ich hören, wie sich ihre Atmung verändert. Scheinbar wurde sie in irgendeiner Form von den vorgelesenen Fakten erneut in den Bann gezogen.

Das Vorlesen beendete sie mit der Anmerkung: „Puh, obwohl ich die Stellen ja schon gelesen hatte, ist es mir beim Vorlesen heiß den Rücken runtergelaufen."

Meine Reaktion daraufhin: „So, so, dir läuft es also heiß den Rücken runter, woher kommt denn die Flüssigkeit, zumal du flach im Bett liegst? Übrigens, du solltest dich als Vorleserin erotischer Literatur melden, deine Stimme hilft, den Text besser zu verstehen."

Ich wunderte mich immer, von wem sie die schlagfertige Art, zu antworten geerbt hatte, wie auch zu diesem Zeitpunkt: „Würde ich einen Kopfstand beim Vorlesen gemacht haben, hätte ich dir sagen können, woher die Flüssigkeit stammte".

Sie drehte ihren Kopf nach rechts in meine Richtung und meinte ebenso schlagfertig wie direkt: „Achim, schließe nie von mir auf andere. Wenn ich so sehe, was sich in deiner Körpermitte für ein Gewächs entwickelt hat, dann fass' dich an deine Nase, nein, besser an das Gewächs."

Da wir beide im Sommer ohne Zudecke schliefen, konnte sie leicht feststellen, dass das Zelt in meiner kurzen Hose durch eine prächtige Stange gehalten wurde. (Übrigens, in der damaligen pornographischen Literatur überschritt die Penislänge zwar die der weltweiten Durchschnittslänge, übertraf aber selten 17-18 cm, meine lag seinerzeit im damaligen deutschen Durchschnitt).

Ich beließ es, auf ihren Hinweis zu reagieren, zumal sie nach meinem Lesestoff fragte. „Ich lese eine uralte Geschichte von einer Fanny Hill aus dem 17. Jahrhundert, Literatur, die heute noch immer beschlagnahmt wird wegen ihrer sexuellen Auswüchse", mit dieser Antwort gab sie sich nicht zufrieden und wollte mehr wissen. „Kannst du mir bitte nicht auch aus deinem Lesebuch vorlesen?"

Ich las ihr einige Stellen aus dem ersten der beiden Briefe vor, hierbei fühlte ich, dass mein Schwanz unverändert das Zelt stützte, aber an der grauen Hose einen von außen sichtbaren, dunkleren Flecken aufwies.

Nach dem Vorlesen schaute ich nach links zu meiner Schwester, die bis dato keinen Mucks von sich gab. Sie lag auf dem Rücken, ihr Kopf war mir zugewandt, ihr Mund war etwas geöffnet, ihre Augen leicht geschossen. Als ich sie anschaute, konnte ich erkennen, dass sich ihre Nippel erkennbar aufgestellt hatten, was bei dem Negligé aussah, als ob sie sich durch den Stoff durchbohren wollten, so hart schienen sie zu sein. Diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen, ich drehte mich ein wenig ihr zu, streckte meine rechte Hand aus und fühlte nach dem Zustand des rechten Nippels, welcher sich in der Tat ziemlich hart anfühlte.

„Wenn du dich ein bisschen über mich beugst, darfst du auch gerne den linken Nippel testen, um ggf. Unterschiede feststellen zu könne", war ihre einzige Reaktion auf meinen Test.

Derartige Antworten, wenn nicht sogar Angebote, sollte man als freundlich seiner Schwester zugeneigter Bruder grundlos nicht ablehnen. Ich rutschte daher näher zu ihr hin, kniete mich in meinem Bett kurz vor der „Besucherritze" so hin, dass mich mit Abstützung auf meinen linken Arm über sie beugen konnte, um den linken Nippel auf seinen Härtegrad hin zu testen mit dem Resultat, dass ich sie fragte: „Warum ist der linke Nippel nicht so hart wie der rechte?"

Simple Antwort ihrerseits: „Vermutlich war dein Vorlesen nicht voll wirksam, du kannst es aber ändern". Guter Hinweis, dachte ich mir und nahm meine rechte Hand zurück, kletterte partiell über ihren Körper und stützte mich dann mit meinen Händen rechts und links von ihrem Körper auf ihrer Matratze ab, beugte mich zu ihr runter und nahm den linken Nippel vorsichtig in den Mund, wobei ich ehrlich bin, das Negligé störte. Ich bemühte mich dennoch den Nippel samt Stoff leicht in meinen Mund einzusaugen und an ihm zu knabbern.

„Was machst du da?" fragte sie. „Spürst du es denn nicht?" war meine Antwort nach dem ich den Nippel aus meinem Mund „entließ". Ihre Antwort hätte mich eigentlich nicht überraschen sollen: „Nicht so richtig, warte mal!" Mit dieser Antwort gab ich mich erst einmal zufrieden, richtete mich wieder auf und wartete.

Was dann geschah, übertraf meine Erwartungen bei weitem. Sie zog das Negligé aus. „Ich glaube, dass ich das dann besser spüren kann, was du alles mit deinem Mund und deiner Zunge kannst" versuchte sie ihre Maßnahme zu erklären. Als ich mich mit ihrem Ratschlag bezüglich der Nippel näher befassen wollte, fiel mir siedend heiß ihre Meinung zu Zungenküssen ein, die sie ja wegen der Spucke ablehnte. Ich beugte mich über ihr Gesicht, nachdem ich mich erneut abstützen musste und näherte mich ihrem halb offenen Mund.

Vorsichtig berührten meine Lippen ihre Lippen, fuhren seitlich zu den jeweiligen Mundwinkeln und zurück. Das tat ich vielleicht 30 Sekunden, wobei ihre Atmung leicht verstärkt mir in meinen Mund blies. Ich öffnete meinen Mund mehr und fuhr mit meiner Zunge an ihren Lippen den gleichen Weg mehrfach hin und zurück, den ich zuvor ohne Zungeneinsatz nahm. Sie ließ nicht erkennen, dass es ihr zuwider wäre, mein Gefühl sagte mir, dass sie die Streicheleinheiten sogar genoss. Ich wurde mutiger, schob meine Zunge in ihren halbgeöffneten Mund, zuvor versuchte ich, mit meine Zunge möglichst „spuckefrei" zu machen, denn der Gedanke, dass meine Spucke sich mit ihrer vermischen könnte, gefiel ihr ja nicht.

Ich spürte ihre Zunge, die nicht genau wusste, wie sie sich verhalten sollte, auch die Eigentümerin der Zunge hatte irgendwelche Ideen wie sie dem Eindringling in ihren Mund entgegnen sollte. Zaghaft berührte ihre Zungenspitze der meinigen und spielte leicht mit mir, was ich als angenehm und zugleich erregend fand. Urplötzlich presste sie ihren dann weit geöffneten Mund auf meine Lippen und wir begannen mit einem kurzen, aber heftigen Austausch von Zungenküssen, den wir nach wenigen Sekunden schnaufend beendeten.

„Was dachtest du dir denn, mir diese Küsserei aufzuzwingen", war ihre erste Reaktion, „ich dachte, du wolltest meinen linken, nackten Nippel küssen?".

„Sorry, dein Mund war so verlockend, ich konnte mich nicht beherrschen, deine herrlichen Lippen zu küssen. Ich weiß, dass du Angst vor der Spucke anderer Menschen in deinem Mund hast, ich hoffe aber, dass ich außer einer feuchten Zunge keine Spucke in deinem Mund sich mit deiner vermischte", so wollte ich ihr den Wind aus den Segeln nehmen.

Zu meinem leichten Erstaunen folgte ihre Replik: „Ich glaube, an meiner Zunge war ziemlich viel Spucke, weil das Küssen bei mir den Speichelfluss anregte."

Ich konnte es mir nicht verkneifen, daraufhin anzumerken: „Ist irgendwo noch etwas geflossen?. Sie reagierte nicht darauf, zumal ich mich unmittelbar danach ihrem inzwischen ziemlich weichen linken Nippel widmete und ihn küsste, ihn zwischen meinen Lippen festhielt und an ihm saugte. Ihre Atmung und ihre Körperreaktionen verrieten mir, dass ich mich offenbar mehr den Brüsten widmen sollte.

Da mir inzwischen auch meine Körperlage nicht wirklich größeren Handlungsspielraum einräumte, veränderte ich diese Lage, so dass mein Körper leicht ihren Bauch berührte, noch immer mit meiner dünnen, zunehmend feuchter werdenden, kurzen Hose bekleidet.

Die Position ermöglicht mir, ihre Brüste leicht zusammenzudrücken, so dass der eigentliche Busen nicht mehr richtig sichtbar war. So war es leichter, abwechselnd ihre Brustwarzen zu liebkosen, was sie zunehmend erregte und meine Liebkosungen mit leichtem Stöhnen begleitete. Ihr Unterleib, der unmittelbar sich hinter meinem geknieten Körper befand, geriet mehr und mehr in Bewegung, horizontal wie vertikal, wobei letztere Bewegung mich immens erregte, da ich sie an meinem Gesäß deutlich spürte.

„Du machst mich noch wahnsinnig, lass' dir was anderes einfallen", stöhnte sie mehr als sie sich verbal äußern konnte.

„Ich habe mir schon was einfallen lassen, da ich momentan recht günstig sitze und von daher leichter in die horizontale Position kommen kann", war meine spontane Antwort. Ich richtete mich auf und entfernte mich damit von ihren mich ziemlich erregenden Brustwarzen, rutschte auf den Knien, bis ich komplett flach ihr zu Füßen lag und spreizte dann leicht ihre Beine.

„Was hast du vor? Lass' ja dein hartes Gewächs in deiner Hose", gab sie als Anweisung aus.

Mein Kopf näherte sich ihrem Slip, der erkennbar eine Nässe als Folge ihrer Erregung zeigte. Ich spürte, wie sie die Beine an meinen Kopf und Schulter drückte, wobei der Druck aber nicht stark war. Der süßliche Geruch, der von dem Slip und ihren leicht geöffneten Schamlippen stammte, war so erregend, dass ich fast einen Orgasmus bekommen haben würde, wenn ich mich nicht beherrscht hätte.

Beherrschen konnte ich mich jedoch nicht, mit einer Zunge an den durch den Slip erkennbaren Schamlippen zu lecken, wobei ich ab und an meine Zunge zwischen diese Lippen drückte. Ob durch mein Lecken oder durch ihre Erregung, die Nässe nahm zu und lief teilweise aus dem Slip heraus.

„Bist du etwa mit deiner Zunge, die zuvor in meinem Mund war, jetzt an meiner an meinen Schamlippen, willst du mich ohnmächtig machen mit dieser Zunge oder was?" Da man mit vollem Mund nicht spricht, wollte ich daher kurz aufhören, um ihr antworten zu können, was sie aber nicht zuließ, sondern sofort weitersprach:"Wenn du so weitermachst, werde ich bestimmt ganz wund. Der Slip reibt da ziemlich heftig und drückt auch auf meinen Kitzler".

„Ich habe eine Lösung, wie dein Slip dich nicht wund macht." Ich richtete mich etwas auf, schob ihre Beine zusammen und griff unter ihre Pobacken, um den Slip auszuziehen. Ihr Protest gegen diese Lösung war ziemlich schwach, so dass ich mich wieder ihren Schamlippen widmete. Ich zog sie ein wenig auseinander, schob erneut meine Hände unter ihre Pobacken, so dass ihr Unterleib ein wenig erhöht lag. Es war erstaunlich, dass außer viel Nässe sonst keine Reaktion ehr von ihr kam, allerdings ging ihr Atemrhythmus schneller.

Mit der neuen Position konnte ich ihren Kitzler zwischen den leicht auseinandergezogenen Schamlippen deutlich erkennen und meine Lippen berührten ihn leicht. Als ich meine Lippen zusammenpresste, stöhnte sie heftig und murmelte etwas wie „Mach' weiter!" Ich schien sie richtig verstanden zu haben, denn ihr es schien ihr zu gefallen, was ich machte.

Auch als ich dann versuchte, mit meiner Zunge in ihre Muschi einzudringen, war ihr Unterleib schon recht heftig in Bewegung. Es gelang mir aber immer wieder, stoßartig in sie einzudringen, wobei naturgemäß ein tiefes Eindringen mit einer Zunge unmöglich war. Aus meinen Lesebüchern wusste ich, dass der Kitzler sehr empfindlich ist und nicht zu stark gereizt werden sollte. Daher umschloss ich ihn erneut mit meinen Lippen und sog ihn leicht in meinen Mund ein, was eine heftige Unterleibsbewegung ihrerseits zur Folge hatte. Zwischen meiner Lippen- und Saugmassage und dem Eintauchen meiner Zunge in ihre Muschi wechselte ich einige Male hin und her. Als ich dann wieder an ihrem Kitzler nuckelte, schrie sie auf, bewegte ihren Unterlaub extrem horizontal wie vertikal, so dass ich aufhören musste, sie weiter zu lecken. Sie spreizte ihre Beine und drückte sie unmittelbar darauf wieder zusammen, wobei sie damit mein Hörvermögen beeinträchtigte. Ich konnte allerdings sehen, wie ihre Schamlippen zuckten und ihre vaginale Öffnung mehrfach sich öffnete und wieder schloss. Die Nässe, die aus ihr auslief, versuchte ich aufzulecken, was aber bei ihren noch immer starken Unterleibsbewegungen ziemlich schwierig war. Nach dem Schrei und dem Stöhnen war nur noch ihr heftiges Atmen vernehmbar.

Nachdem ich meine Hände unter ihren Pobacken wieder wegnahm, bedeckte ich mit einer Hand ihre Scham, ohne sie zu drücken. Ich wollte die Hitze und die Nässe spüren.

Für mich war es der reine Wahnsinn und das erste Mal, dass ich real aus nächster Nähe einen so heftigen weiblichen Orgasmus sehen und erleben konnte.

Ich wartete auf eine verbale Reaktion meiner Schwester und habe auch inzwischen meine Position so verändert, dass ich wieder neben ihr in meinem Bett lag, erregt bis zum „geht nicht mehr".

Ganz langsam drehte sie sich zu mir hin und meinte, immer noch leicht außer Atem und fragte: „Ich hoffe, ich habe dir nicht weh getan bei meinen Körperbewegungen, die ich nicht kontrollieren konnte."

Ich verneinte, meinte aber, dass ich einen kleinen Fleck auf ihrem Betttuch hinterlassen hätte an der Stelle, wo ich mit meiner Hose lag.

„Das Betttuch ist ehe `befleckt`, ich werde morgen versuchen, die Flecken irgendwie wegzubekommen, vielleicht kommen noch weitere hinzu!", war ihre erstaunliche Antwort.

Nun, ich war noch immer erregt und so zu sagen „unbefriedigt". Sie stierte - natürlich rein zufällig - auf meine Zeltstange und ich fragte sie, ob ich das Zeltdach wegnehmen soll, damit sie eine bessere Sicht hätte. „Gerne, und was machst du dann mit der Zeltstange, kannst du die einschieben?", fragte sie.

„Also, einschieben könnte ich sie, aber dann bleibt sie immer noch lang", antwortete ich. Ihre spontane Reaktion: „Bei mir schiebst du nichts ein, ich kann dir aber helfen, dass die Zeltstange in sich zusammenfällt", so daraufhin Maria.

Lange Rede, kurzer Sinn: runter mit der Hose und mit einem Griff meinen Schwanz gepackt und die üblichen Wichsbewegungen gemacht. Gerade als meine Schwester behilflich sein wollte, und ihre rechte Hand ausstreckte, schoss ich eine Fontäne in die Luft, wie ich sie zuvor nicht in Erinnerung hatte.

„Mann, oh Mann, du hast ja einen Druck drauf, sagenhaft. Es tut mir leid, dass ich zu spät kam, dir zu helfen."

Nachdem ich wieder zu Atem kam, dankte ich dennoch für ihren Versuch und meinte dann: „Du kamst früher als ich und ich wäre auch früher gekommen, hatte aber Angst, wenn ich zwischen deinen Beinen kniend, mir einen runtergeholt hätte. Ich hätte ja auch deine geöffnete Muschi mit meinem Saft treffen können."

„Puh, das wär's dann gewesen, aber gefährlich", kommentierte sie meine nicht durchgeführte Aktion.

Nachdem ich mich gereinigt habe, gab ich ihr einen Gute Nacht Kuss auf ihren geschlossenen Mund und wir beide bewegten uns in unsere Schlafpositionen.

Fortsetzung folgt.

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10 Kommentare
Hans58Hans58vor etwa 1 JahrAutor

Ja, es kommt eine Fortsetzung.

Sie liegt seit 23.02.2023 zur Veröffentlichung vor (Teil 3a)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Kommt eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine wunderschöne Geschichte. Erinnert mich an die Erfahrungen mit meiner Cousine. Weiter so.

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 1 Jahr

Sehr geile und realitätsnahe Story, von mir volle fünf Sterne.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 1 Jahr

Hallo Hans,

vielen Dank für diesen zweiten Teil!

Ich gebe den anderen recht, dass Deine Geschichte sich von der Mehrheit der Texte hier abhebt. An manchen Stellen klingt sie noch für meine Ohren etwas unrund. Wenn Du möchtest, kannst Du mir sie gerne zum Gegenlesen zu schicken.

VG,

TiW

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