Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die wilden 60-er Jahre 03b

Geschichte Info
Es geht weiter im Urlaub.
15k Wörter
4.49
10.9k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die wilden 60-er Jahre 03b

Es geht weiter im Urlaub

Das erste Unterkapitel des 3. Teils endete damit, dass ich beim Frühstück Dieter einlud, uns mit seiner Kusine Mechthild auf unserem Zimmer zu besuchen. Eine Reaktion stand aber noch aus.

Unser letzter Aufenthaltstag zusammen mit unseren Eltern lief tagsüber gemütlich ab, wir besuchten eine bekannte oberbayerische Brauerei und aßen dort auch zu Mittag. Am Nachmittag machten wir einen gemächlichen Spaziergang entlang eines Flusses, der schon eine längere Reise aus Österreich hinter sich hatte.

Unsere Eltern hatten unser Abendessen auf 18:00 Uhr terminiert, da sie vorhatten, früher als üblich zu Bett zu gehen, um fit für die Heimreise zu sein.

Nach dem kurzen Abendessen blieben meine Schwester und ich noch am Tisch sitzen, unsere Eltern verabschiedeten sich in ihr Zimmer.

Unmittelbar nachdem sich unsere Eltern nach oben verzogen hatten, kamen Mechthild und Dieter in die Gaststätte. Sie gingen direkt auf unseren Tisch zu, begrüßten uns und erzählten, dass sie in der Kreisstadt in einem China-Restaurant zu Abend gegessen hatten. Wir luden sie ein, sich an unseren Tisch zu setzen. Meine Schwester meinte, dass ein Abschiedsgetränk angemessen wäre und bestellte für uns vier Gläser des lokalen Kräuterlikörs, der, wie sich herausstellte, wirklich sensationell schmeckte.

„Wo wohnt ihr eigentlich", wollte Dieter wissen und gab uns seine Adresse. Daraufhin gaben wir unsere Adresse bekannt und Mechthild stellte fest, dass uns nur 60 km trennten. Beide wohnten allerdings bei ihren jeweiligen Eltern, aber in der gleichen Stadt.

Ich fragte mich, warum Dieter nicht auf meine Einladung einging, mit der ich am Vortag das Paar zum Besuch auf unser Zimmer ermunterte.

Unverfänglich meinte ich „Wir könnten ja unser interessantes Gespräch von vor zwei Tagen nun in unserem Zimmer fortsetzen, nachdem wir ja in eurem Zimmer schon erste, interessante Gespräche geführt haben".

Meine Schwester war Feuer und Flamme, natürlich auch Dieter, nur Mechthild war noch unschlüssig. Als sie mitbekam, dass meine Schwester und Dieter schon im Begriff waren, aufzustehen, blieb ihr eigentlich nichts übrig, als sich uns anzuschließen.

Im Zimmer angekommen, baten wir, dass Dieter und Mechthild sich auf die beiden Stühle am Tisch setzten sollten, Maria und ich platzierten uns seitlich auf unser Bett mit Blickrichtung zu Dieter und Mechthild.

Wir sprachen über alles Mögliche, bis ich die Frage stellte, wie Dieter und Mechthild zusammengefunden haben.

„Wir haben euch ja erzählt, wie es dazu kam, dass Maria und ich zu unseren damaligen erotischen Spielen gekommen sind. Wie habt ihr euch denn gefunden?"

„Na ja", begann Dieter „ihre und meine Eltern haben vieles gemeinsam unternommen und auch die Urlaube haben sie zusammen mit uns verbracht. Als wir noch deutlich jünger waren, haben sich unsere Eltern aus Kostengründen entschieden, dass wir zusammen in einem Zimmer übernachten könnten. Diese Regelung wurde beibehalten, auch als wir langsam schon deutlich älter waren."

„Jetzt musst du aber nicht die ganze Geschichte erzählen", meinte Mechthild.

„Gut, dann in Kürze. Nach rund einer Woche gemeinsamer Unterkunft war ich zum einen spitz auf meine Kusine, besonders dann, wenn sie sich auszog, um zu duschen, zum anderen konnte ich meinem Hobby nicht nachgehen. Zu Hause habe ich mir fast jeden Abend im Bett einen von der Palme gewedelt, was ich zwangsweise bei gemeinsamer Unterbringung inzwischen vermisste, da Mechthild neben mir im Bett schlief."

„Dass du dir dann aber doch einen runtergeholt hast, als du glaubtest, dass ich schlafen würde, war schon ziemlich heftig", ergänzte Maria.

„Sei ehrlich Mechthild, ich wusste anfangs nicht, dass du nicht schläfst. Ich merkte erst dann, dass du wach warst, als du dich auch bewegt hattest und ich von dir ein unterdrücktes Stöhnen wahrnahm."

Dieter fuhr fort, dass beide dann beschlossen hatten, gemeinsam sich selbst zu befriedigen

„Zwei Nächte später überkam es uns aber und wir sind dann im wahrsten Sinne des Wortes über uns hergefallen."

Mechthild ergänzte „Dieter war so geil, dass er sofort abspritzte und ich nichts davon hatte. Er musste sich erst erholen und dann haben wir uns geliebt."

Meine Schwester wollte dann doch noch zwei Details geklärt haben „Warst du noch Jungfrau und habt ihr verhütet?"

Mechthild antwortete sinngemäß, dass sie anatomisch keine Jungfrau mehr gewesen war, da sie sich einige Zeit vorher ungewollt mit einer Kerze entjungfert hatte. Sie hatte vor Dieter mit keinem Mann geschlafen und auch keine sonstigen erotischen Spiele erlebt.

„Und ich dachte damals, du hättest schon mit einem anderen Mann geschlafen", warf Dieter ein.

Mechthild fuhr fort „Was damals Verhütung betraf, nein, wir haben nicht verhütet und in dem Moment war es uns auch beiden, ehrlich gesagt, egal. Wir waren so scharf aufeinander, dass wir es ohne weiteres Nachdenken getrieben haben, glücklicherweise blieb es aber folgenlos. Am nächsten Tag besorgte sich Dieter in unserem Gasthof auf der Toilette eine Packung Pariser, so dass er dann zukünftig in die berühmte Rimbach-Ware spritzte."

(Anmerkung Eine deutsche Gummiwarenfabrik produzierte in Rimbach im Odenwald auch Kondome.)

Ich wunderte mich sehr, dass die meiner Meinung nach bisher „züchtige" Mechthild plötzlich aufgetaut war und freimütig erzählte.

Beide hatten sich dann nach Rückkehr schlau gemacht, ob der Geschlechtsverkehr zwischen Kusine und Vetter Inzucht sei. Nachdem beide unabhängig von einander feststellten, dass GV in ihrem Fall rechtlich nicht als Inzucht gilt, machten sie sich keine Gedanken mehr über ihr Verhalten.

Dieter wechselte dann das Thema und sprach mich an „Du hast heute Morgen beim Frühstück großartig reagiert auf meine Frage, ob ihr uns gehört hattet oder gestört worden seid bei unserem späten Heimkommen und unserem Schleichen in unser Zimmer."

Manches Mal zeige ich doch diplomatisches Verhalten, aber ernsthaft, „Wir hörten nichts als ihr heimkamt."

Meine vorlaute Schwester musste wieder einmal einen deutlicheren Kommentar abgeben „Achim hat recht, wir haben gestern Abend nichts gehört bei eurem Heimkommen. Aber später haben wir Geräusche aus eurem Zimmer gehört, waren aber anderweitig beschäftigt. Wir mussten auch feststellen, dass euer Bett nicht feststeht, denn es pochte rhythmisch gegen unsere Wand."

Ich wollte meinen Ohren nicht glauben, was Maria da von sich gab. Dieter wusste nicht wie reagieren sollte und ich half ihm aus der Patsche „Nun, auch unser Bett hatte Schwierigkeiten und klopfte vermutlich mit seiner Rückseite - hoffentlich nicht zu laut - rhythmisch an eure Wand."

Mechthild, die tatsächlich inzwischen deutlich gesprächiger geworden war und mitbekam, wie meine Schwester so locker redete, ergänzte „Also eines lernten wir aus der vergangenen Nacht, wir werden sicherheitshalber bei einer zukünftigen Übernachtung prüfen, ob die Wände zum Nachbarzimmer dicker sind als diese hier. Und ich will auch hinzufügen, dass wir eure Geräusche aus eurem Zimmer auch nicht gänzlich ignorieren konnten."

Dieter fügte hinzu „Es hat euch sicher Spaß gemacht, unser Einschlafen zu stören. Allerdings hat mich das Stöhnen nervös gemacht und wir beide konnten an Einschlafen nicht mehr denken."

Daraufhin Mechthild „Ach, nervös nennst du das, was das Hören von Stöhnen betrifft. Also ich wurde nicht nervös, sondern ziemlich erregt, was du ja dann auch weidlich ausgenutzt hast."

„Mir fiel nichts Besseres ein, als den Begriff ‚nervös' zu verwenden. Ihr habt uns ganz schön heiß gemacht mit euren Geräuschen, wenn ihr es genau wissen wollt", gab Dieter zur Antwort.

Eigentlich wollte ich fragen, warum Mechthild nicht nach ihrem Orgasmus wie üblich geweint hat, unterließ es aber.

„Wenn ihr wüsstest, was uns heiß gemacht hat, würdet ihr beide vermutlich unser Zimmer auf der Stelle verlassen", merkte meine Schwester an. Sie kann sich halt nicht mit ihren Äußerungen zurückhalten!

Mechthild wollte es dann genauer wissen. „Was hat euch denn so heiß gemacht?"

Jetzt war ich erst einmal sprachlos und war erneut über meine Schwester verwundert, dass sie von sich aus auf unser intimes Bettgespräch zu sprechen kam. Mehr erstaunte mich allerdings, dass Mechthild offenbar Details wissen wollte.

Ich ergriff dann die Gelegenheit, zu erzählen:

„Wir dachten gestern Abend, euch auf unser Zimmer einzuladen, aber von euch war ja nichts zu sehen, ihr seid auch nicht beim Abendessen gewesen und als ich an eure Zimmertür klopfte, kam keine Reaktion. Wir sind dann in unserem Zimmer verschwunden und wollten einen französischen Film im TV sehen, der aber von seiner Bild-, Ton- und Untertitelqualität so mies war, dass wir den Ton wegdrehten und im Bett dann gelesen haben.

Die Lektüre war nicht ganz ohne, so dass das der Beginn einer längeren Unterhaltung zwischen Maria und mir war. Wir malten uns dann aus, was hätte alles passieren können, wenn ihr in unserem Zimmer gewesen wärt."

„Jetzt raus damit, erst anfangen und dann kneifen", forderte Dieter mich mehr oder weniger auf, weitere Details zu erzählen.

Ich fuhr fort „Es waren Gedanken, die wir äußerten, mehr nicht. So dachte Maria dich, Dieter, zu provozieren, um zu sehen, ob du wirklich so abgebrüht bist wie du dich gibst. Sie stellte sich vor, sich nackt vor dich hinzustellen, um deine Reaktion auf deinen Köper beobachten zu können. Meine Vorstellungen gingen in die gleiche Richtung, was Mechthild betrifft. Aus diesen und sonstigen Vorstellungen ergab sich dann alles andere. Vielleicht könnt ihr es euch auch denken."

Es war mucksmäuschenstill im Zimmer, man hätte eine Nadel fallen hören.

„Ehrlich gesagt, die Vorstellungen, die durch meinen Kopf jetzt gehen, sind ziemlich heiß", war Dieters Reaktion. Mechthild wies Dieter allerdings auf ihre persönliche, vor zwei Tagen in deren Zimmer deutlich geäußerte Meinung hin und wiederholte sie „Als Maria in unserem Zimmer bereits ansprach, dich zu provozieren, habe ich dir deutlich gemacht, du sollst ja nicht darüber nachdenken und jetzt tust du es aber doch."

„Ich habe nicht daran gedacht, dass Maria sich nackt vor mich hinstellt oder du dich nackt vor Achim. Meine Gedanken waren bei den sonstigen Vorstellungen, die Achim allerdings verschwiegen hatte."

„Wenn ich mir deine Hose und die von Achim betrachte, scheint ihr beide ja klare Vorstellungen zu haben", ergänzte Mechthild ihre Bedenken.

Und wieder meine Schwester „Mechthild, auch ich habe klare Vorstellungen, dann sind wir schon zu dritt!"

„Also, wenn die Mehrheit hier im Zimmer klare Vorstellungen hat, sollten Dieter und ich über unsere Vorstellungen weiter darüber sprechen, aber nicht hier, sondern ohne euch in unserem Zimmer."

Ich spürte schon, dass Mechthild irgendwie gehemmt oder verklemmt war und das Thema nicht weiter vertiefen wollte. Da sie aber keine Anstalten machte, das Zimmer zu verlassen, starte ich einen Versuch ins Blaue.

„Welche Vorstellungen hast du denn, Mechthild, nachdem du von deinen und Dieters Vorstelllungen als ‚unsere Vorstellungen' gesprochen hast?"

Mechthild war offenbar durch diese Frage aus ihrem Konzept gerissen worden, stotterte und suchte nach Worten. Als sie sich wieder etwas gefasst hatte, offenbarte sie dann, dass sie inzwischen andere Vorstellungen hätte, die das Verlassen des Zimmers nicht erfordern würde.

Nun war es an Dieter und mir, mit der geänderten Vorstellung etwas anzufangen. Bevor aber er oder ich Mechthild hätten nach Details fragen können, kam uns meine Schwester zuvor „Wenn ich mir die Hosen unserer Männer hier betrachte, habe ich nur eine Vorstellung."

Da ich mich erinnerte, welche anderen Vorstellung wir beide am Vorabend hatten, war ich mir erst nicht sicher, ob meine Schwester auf diese Vorstellung anspielte. Ich flüsterte ihr zu „Denkst du daran, dass du es mit Dieter treibst und ich mit Mechthild oder dass sich die Paare mit sich selbst befassen?"

„Was wird da geflüstert?" fragte Dieter. Ich erklärte ihm nur, dass ich wissen wollte, an welche Vorstellung Maria dachte und ergänzte „Ach, jeder von uns hat eine Vorstellung, die man jetzt nicht ausdiskutieren muss, es wird sich schon zeigen, was so alles passieren kann", war meine Antwort.

Insgeheim dachte ich, dass wir als Paare uns auf dem großen Bett verlustieren und uns dabei gegenseitig durch Zuschauen und Hören einen zusätzlichen Kick verschaffen könnten.

Ich drehte mich - unverändert auf dem Bett sitzend - zu meiner Schwester hin und sah an den Umrissen ihrer Bluse, dass ihre Vorstellung bereits körperliche Auswirkungen zeigte. Da sie lediglich mit einer dünnen Bluse bekleidet war und drunter nur einen leichten BH trug, konnte ich ihre Nippel erkennen, die einen deutlichen Abdruck auf den Stoffen hinterließen. Mit einer kurzen Fingerprobe bestätigte sich meine Annahmen: ihre Nippel waren klar spürbar leicht erhärtet.

„Meine Vorstellungen sind identisch mit deinen, vielleicht mit Abwandlungen", reagierte sie als Folge meiner Berührungen.

Mechthild sah erstaunt, was auf dem Bett vorging. „Wenn ich euch beide so sehe, wie ihr offen miteinander umgeht, dann stelle ich bei mir ebenfalls eine Veränderung meiner Brustwarzen fest.

Da Mechthild keinen BH trug, konnte ich von meiner Position deutlich erkennen, wie ihre Brustwarzen versuchten, sich einen Ausgang aus der Bluse zu verschaffen.

Ich nahm jetzt an, dass Dieter sich ähnlich wie ich verhalten und Mechthilds Aussage haptisch überprüfen würde. Er saß nur da, schaute abwechselnd auf meine Schwester und auf seine Kusine. Er blieb aber absolut regungslos auf dem Stuhl sitzen. Er hätte nur seine Hände ausstrecken müssen, um auch seiner Kusine Zärtlichkeiten angedeihen zu lassen.

Mich ritt bei Dieters Haltung der Untätigkeit der Teufel, ich stand vom Bett auf, ging in Richtung Mechthild, die mich nur groß anschaute und griff an ihre Brüste, was sie erstaunlicherweise erst sprachlos akzeptierte. Dann richtete sie sich mehr mir zu und meinte „Wenigstens ein Mann, der sich um mich kümmert. Wenn du so weiter machst, kannst du fühlen, dass meine Brustwarzen zunehmend härter werden."

Ich war platt, alles Mögliche habe ich von ihr erwartet, ich hätte auch eine klare Absage akzeptiert, nicht aber eine Zustimmung und eine Quasi-Aufforderung, weiterzumachen.

Dieter schaute uns nur groß an und schien sich nicht im Klaren zu sein, was weiter geschehen könnte „Was soll das werden? fragte er ziemlich irritiert.

Ich strich weiterhin zärtlich über Mechthilds Brüste und Brustwarzen, die in der Tat an Härte zugenommen hatten.

Maria war allerdings durch mein Verhalten ziemlich unwirsch geworden und verkündete deutlich ihren Unmut „Wer kümmert sich eigentlich jetzt um meine Brüste, erst sie antatschen und dann sich anderen Brüsten zuwenden".

Sie stand vom Bett auf, ging in Richtung des Tisches und fragte Dieter, warum er untätig im Zimmer sitzen würde. Er hatte keine Antwort parat, stierte aber auf Marias Brüste und es sah aus, als ob er überlegte, wie er mit der Gesamtsituation umzugehen hätte.

„Du stierst auf meine Brüste, als hättest du noch nie weibliche Brüste unter einer Bluse und einem dünnen BH gesehen. Schau dir meinen Bruder und deine Kusine an, die sind sich erkennbar einig und ich sehe, dass sowohl deine Kusine die Streicheleinheiten genießt wie auch mein Bruder, dessen Hose demnächst zu eng werden wird."

Sie fuhr fast im Befehlston fort „Bist du es jetzt, der mit Mechthild zusammen in euer Zimmer zurückgehen möchtest oder warum sitzt du hier so tatenlos rum?"

Maria bemerkte allerdings, dass sich in Dieters Hose eine Zeltstange gebildet hatte und griff ungeniert mit einer Hand an das Zeltdach „Oh, der lebt ja doch noch!" Dann strich sie über seine Hose, grinste ihn an und drückte ihren Oberkörper in seine Richtung. Ich dachte nur ‚Mann oh Mann, meine Schwester hat es faustdick hinter den Ohren, so kenne ich sie noch gar nicht.'

Dieter war ziemlich verblüfft, fing sich aber doch relativ schnell und sah, dass sich auch die Nippel meiner Schwester deutlich unter ihrer Bluse und BH abzeichneten. Ob gezwungenermaßen oder aus eigenem Antrieb, streichelte er dann über ihre bedeckten Brüste, sie nahm daraufhin ihre Hand von seiner Hose weg, was ihm offenkundig nicht gefiel.

Maria genoss erkennbar Dieters Zärtlichkeiten und meinte nach kurzer Zeit „Zwei stehen am Tisch und zwei sitzen, also insgesamt für alle eine ungemütliche Situation. Wir sollten uns auf das Bett legen und unsere Schuhe ausziehen, das Bett bietet für uns vier genügend Platz."

Unmittelbar nach ihrem Vorschlag wartete sie nicht erst auf Zustimmung, sondern ergriff Dieters Unterarm und zog ihn mehr oder weniger vom Stuhl hoch mit der Folge, dass er seine Hände von ihr lassen musste. Als Dieter dann stand, war deutlich seine Ausbuchtung an der Hose sehen. Meine Schwester nahm ihn dann an der Hand und führte ihn zum Bett.

Auch ich unterbrach die Zärtlichkeiten an Mechthilds Brüsten und wir beide staunten nur, was sich da vor unseren Augen abspielte. Maria und Dieter zogen ihre Schuhe aus, sie legte sich auf dem Bett mehr zur Mitte hin und bedeutete Dieter, er möge sich links von ihr hinlegen, wobei er zwar noch auf dem Bett lag, aber an der linken Bettkante.

Sie kommentierte ihre Positionseinnahme mit den Worten „Ich möchte rechts von dir liegen, bei meinem Bruder muss ich immer links von ihm liegen."

Ich hatte erst angenommen, dass sie Dieter so platzieren würde, dass neben ihm seine Kusine zu liegen käme und dann meine Schwester und ich dann neben ihr an der rechten Bettkante. Mit ihrem Hinweis an Dieter, dass er links von ihr - mehr oder weniger an der Bettkante - liegen sollte, zerplatzte meine Annahme.

Mechthild schaute verblüfft auf das Bett und dann blickte sie mich an nach der Devise ‚was nun?'

„Was bleibt uns anderes übrig als dem Beispiel deines Vetters und meiner Schwester zu folgen?", fragte ich Mechthild, die mich jetzt mit großen Augen ansah und meinte „Ich bin mir nicht sicher, ob sich das mit einer meiner beiden Vorstellungen deckt, aber ich werde wohl dem Beispiel deiner Schwester und meines Vetters folgen, zumal ich dann besser sehen kann, was die beiden auf dem Bett so machen werden."

Ich reichte Mechthild wortlos eine Hand, um sie auch die wenigen Schritt zum Bett zu führen.

Am Bett äußerte sie dann, dass sie neben Maria mehr zur Mitte hin liegen möchte und ich könnte ja dann rechts liegen. „Außerdem liegt ja deine Schwester nach ihren gerade gemachten Äußerungen auch immer links von dir, du musst dich also nicht umgewöhnen", dann grinste sie mich an, zog ihre Schuhe aus und legte sich neben Maria aufs Bett.

Auch ich zog meine Schuhe aus und legte mich ziemlich nahe an die Bettkante, da ich nicht wusste, ob ich mich mit Körperkontakt neben Mechthild legen durfte. Dieter und Maria lagen jedenfalls Körper an Körper.

Für Zuschauer würde sich ein bizarres Bild bieten. Zwei Paare liegen angezogen auf einem großen Bett, die Männer liegen an den Bettkanten, die Frauen liegen nebeneinander in der Mitte des Bettes.

Wie inzwischen üblich, durchbrach meine Schwester die eingetretene Stille „Und nun liegen wir alle regungslos auf dem Rücken auf dem großen Bett. Gerade noch hatten die Männer ihre Finger an unseren Brüsten und ich tastete die Hose von Dieter ab."

Mechthild drehte sich daraufhin halb auf ihre rechte Seite und flüsterte so, dass nur ich es verstehen konnte „Ich bin ehrlich, ich habe deine Berührungen an meinen Brüsten sehr genossen und es war lediglich der Stoff der Bluse zwischen meinen Brüsten und deinen zärtlichen Händen."

Um sie besser verstehen zu können, musste ich mich allerdings ihr nähern. Daher drehte ich mich auf meine linke Seite, und damit lagen wir fast Kopf an Kopf.

„Ich gebe zu, dass mich die Berührungen deiner Brüste ziemlich erregt hat, zumal ich direkt die Veränderungen an den Nippeln spüren konnte."