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Die wilden 60-er Jahre 03b

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Die Pussy meiner Schwester umklammerte meinen Lustspeer mit unregelmäßigen Muskelzuckungen, die sich erstaunlicherweise nur an meiner Eichel bemerkbar machten, was ein fast nicht mehr zu ertragendes Gefühl erzeugte.

Und es geschah, was ich eigentlich vermeiden wollte. Weil die Pussy meiner Schwester mehr als häufig meinen Lustspeer umklammerte, spürte ich im Unterleib, wie sich da etwas zusammenzog, ebenso glaubte ich, dass meine Eichel kurz vorm Platzen stand.

Maria merkte an meinen Bewegungen, meinem Keuchen, meinem Stöhnen, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte. Auch sie stöhnte und keuchte und schrie "Mach zu".

Mit einem letzten Aufbäumen spritzte ich ihr den allerletzten Rest meines Samens in ihre Pussy, dann brach ich auf ihr zusammen, atemlos und erledigt.

Mein Joystick steckte noch in ihrer Pussy, als ich merkte, dass ihre Muskelanspannungen in Zuckungen übergingen und damit ihr einen Orgasmus verschaffte, den sie mit heftigsten Bewegungen ihres Unterleibs erlebte und hier kurze Schreie ausstoßend.

Für kurze Zeit behielten wir unsere Position bei, Maria auf ihren Unterschenkeln knieend, den Kopf auf dem Kopfkissen gestützt und ich zwischen ihren Oberschenkeln knieend.

Nachdem das Heftigste gemächlich abklang, bewegte meine Schwester ihren Oberköper leicht nach vorne und streckte ihre Beine rechts und links meinen Beine dann aus, wobei mein inzwischen weicher Joystick dabei aus ihrer Muschi flutschte, was sie mit einem „oh" zur Kenntnis nahm.

Ich wollte sie nach unseren Anstrengungen nicht noch mit meinem Körpergewicht erdrücken und richtete mich auf, kletterte über ihren Unterkörper zurück in die alte Rückenlage, sie drehte sich dann auf ihren Rücken. Beide waren wir erkennbar erschöpft, unsere Gesichter waren rot und sowohl bei mir als auch bei Maria waren Schweißspuren an unseren Körpern ersichtlich.

Maria drehte sich auf ihre linke Körperseite, beugte sich über mich und gab mir einen intensiven Kuss, der eine gefühlte Ewigkeit dauerte, zwischendurch mussten wir beide mehrfach Luft schöpfen, wobei sie dabei eine ihrer typischen Bemerkung losließ „Du hast dich tapfer gehalten nach deinen Anstrengungen mit Mechthild, danke."

„Ein wenig hat dabei auch ihre ‚Vorbereitungsmaßnahme" geholfen."

„Sag bloß, du hast diesen Ausdruck bei ihr erwähnt?"

„Nicht nur erwähnt, sondern auch erklärt, was sie dazu brachte, dein Rezept erfolgreich anzuwenden."

„Na ja, du hast ja auch einiges mit Dieter erlebt, aber ich glaube, für uns Männer ist es schwieriger, seinen Mann zu stehen als für eine Frau, die ja außer der Lustknospe nicht zum Stehen bringen muss."

Wir kamen überein, derartige Vergleiche nicht weiter im Detail auszumalen.

Sie fasste dann meinen Schwanz an und meinte, dass er sich sehr schleimig anfühlen würde. „Außerdem läuft bei mir einiges raus, was die schon bestehenden Flecken auf dem Betttuch nur noch vergrößern."

Ich bekam einen Schreck, da wir uns ja in einem Zimmer befanden und man wusste, dass in diesem Zimmer Geschwister übernachteten.

„Ich kann ja ein Handtuch aus der Dusche holen und es dir unterlegen," war meine Reaktion.

„Warum hast du dann kein Handtuch bei Mechthild untergelegt, sondern sie ausgelutscht?"

Mir fiel kein Argument ein, so blieb ich also auf dem Bett liegen. Was dann geschah, übertraf bei weitem meinen Vorstellungen. Meine Schwester kniete sich über mein Gesicht, nachdem sie zuvor die auslaufenden Säfte mit einer Hand am weiteren Auslaufen hinderte.

„So, jetzt kannst du mir mal zeigen, was du heute gelernt hast. Ich habe die Erfahrung noch nicht gemacht."

Sie änderte ihre Position und rutschte langsam mit ihrem Unterkörper auf mein Gesicht, wobei sie ihre Hand wegnahm und mich dabei herausfordernd ansah.

Mein Mund befand sich nun genau an ihrer Lustgrotte. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten, zu atmen, da durch ihre Position kaum Atemluft an meine Lungen geriet.

Nahezu ungehindert liefen die Säfte aus ihr heraus und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Als sie spürte, dass der Strom am Versiegen war, drückte sie den letzten verbleibenden Rest mit letzter Kraft aus ihrer Lustgrotte heraus.

„Jetzt musst du aber mich richtig abtrocken," dabei spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander und ich leckte den allerletzten Rest weg.

Natürlich habe ich dabei auch an ihrer Lustknospe geleckt, die sich dadurch wieder vergrößerte. Nach wenigen Zungenbewegungen bat sie jedoch, dass ich aufhören solle, da sie an dieser Stelle sehr überreizt wäre.

Mühselig bewegte sie sich wieder rechts neben mich und schaute mich erwartungsvoll an. „Wenn ich dich jetzt küsse, kannst du deine, meine und Dieters Reste bestimmt schmecken," und drückte ihr einen Kuss auf den Mund und steckte meine Zunge in ihren Mund.

„Schmeckt nicht schlecht", meinte sie „das können wir gerne wiederholen."

Ich sah sie leicht erstaunt und erwiderte dann „Das war der krönende Abschluss unseres Kurztrips nach Bayern. Wir müssen alles tun, dass es nicht das letzte Mal war."

Wir waren uns im Klaren, dass es zukünftig mit der neuen Wohnsituation deutlich schwieriger wäre, zueinander zu kommen. Ihr Zimmer grenzte an der einen Seite an das Schlafzimmer unserer Eltern, an der anderen Seite an das Wohnzimmer. Die Tür ihres Zimmers öffnete sich zum Korridor hin, am Ende des Korridors befand sich mein Zimmer.

„Wir werden irgendeine Lösung finden, es gibt ja auch Gasthöfe und Hotels in der Nachbarstadt. Ab und zu sind unsere Eltern ja auch bei ihren Freunden zu Besuch und unsere Omi schläft nachts tief und fest."

„Wir werden sehen, was sich machen lässt", war mein Kommentar, wohl wissend, dass wir seit Jahren unsere Finger nicht bei uns halten konnten.

Wir küssten letztmals für diese Nacht mit einem kurzen, aber heftigen Austausch von Zungenküssen, wobei ich immer noch das schmeckte, was aus ihrer Pussy rausgelaufen war und von mir aufgeleckt wurde.

Nach der Devise ‚Wer schläft, sündigt nicht. Wer sündigt, schläft besser' fielen wir schnell in einen tiefen Schlaf, eng aneinander gekuschelt.

Irgendwo läutete am nächsten Morgen um 07:00 Uhr ein Wecker, der uns aufwachen ließ.

„Jetzt müssen wir uns aber beeilen, da unsere Eltern um 09:00 Uhr die Abreise geplant hatten," sagte ich zu meiner noch im Halbschlaf befindlichen Schwester.

„Ja, und wir müssen noch duschen, packen und dann frühstücken."

Wir gingen dann nackt in den Nassraum, wo Mechthild duschte und hierbei besonders darauf achtete, ihre Lasterhöhle zu reinigen. Sie tat das mit einer wahren Freude, da sie dabei auch ihre Lustknospe mit unserem hautfreundlichen Duschgel zärtlich waschen konnte.

Ich unterbrach meine morgendliche Rasur und meinte zu ihr „Du machst mich wahnsinnig, sieh nur, wie mein Schwanz auf dein Reinigungsritual reagiert." Sie lachte und meinte „Wasch du deinen stehenden Anhang genauso gut oder besser, ich will dir dann auch zuschauen."

Sie spülte das Duschgel von ihrem Körper ab, kam aus der Dusche und griff sich ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Zuvor fasste sie meinen stehenden Anhang an, schüttelte ihn und wünschte ihm einen schönen Tag.

Nachdem ich mit dem Rasieren fertig war, ging ich in Dusche und sie ging an das Waschbecken, um dort sich mit ihrer Körperlotion einzureiben, ließ aber ihre Brüste aus. Ich rieb mich mit dem Duschgel ein und reinigte meinen nicht sehr weichen Penis, besonders die Eichel. Dazu musste ich für eine gründliche Reinigung die Vorhaut zurückziehen. Meine Schwester kam auf mich zu, griff meine Eichel und rubbelte das Duschgel dabei ein.

„Hör auf damit, ansonsten müssen wir uns wieder duschen", meinte ich.

Nachdem ich die Körperreinigung beendete hatte, stieg ich aus der Duschwanne, trocknete mich ab und ging an die Ablage über dem Waschbecken, wo ich mein Unterarmdeo abgestellt hatte. Meine Schwester, neben mir stehend, fragte mich, ob ich gesehen hätte, dass sie ihre Brüste nicht mit der Körperlotion eingecremt hätte.

Ich verneinte und erhielt zur Antwort „Das ist heute deine Aufgabe, aber nimm nicht zu viel, da ich heute für die Rückreise wie auf der Hinreise auf meinen BH verzichten werde."

Sie stöhnte leicht, als ich ihrem Wunsch folgend, mich an ihren Brüsten zu schaffen machte und zärtlich das Lotion einrieb.

Es gelang uns nur mit Mühen, unter Verzicht auf Weiteres zurück ins Zimmer zu gehen, uns anzuziehen und unsere Sachen zusammenzupacken. Mein Blick auf das Bettlaken ließ mich allerdings nicht los, da die nassen Flecken über Nacht zwar inzwischen getrocknet waren, es blieben aber deutlich Ränder übrig.

Was tun, fragte ich mich und kam auf die Idee, das Bettlaken abzuziehen, zusammenzuknüllen und auf den Boden neben das Bett zu legen. Mich traf der Schlag als ich ähnliche Flecken auf dem Matratzenschoner entdeckte. Es war mir dann egal, soll doch das Zimmermädchen sich denken, was sie will.

Maria meinte „Na ja, die Flecken dürften nicht die ersten sein, die das Zimmermädchen zu sehen bekäme."

„Du weißt aber schon, dass das Zimmermädchen die Tochter des Hauses, namens Vroni ist, die uns am ersten Abend in der Gaststätte bediente?"

Plötzlich hatten wir beide ein mulmiges Gefühl, da Vroni ja wusste, wer im Zimmer übernachtet hatte. Im Zimmer von Mechthild und Dieter würden solche Flecken zwar auch aufgefallen, aber man ging sicher davon aus, dass sie ein Ehepaar wären aufgrund der Namensgleichheit.

„Ich werde einen 20 Markschein als Trinkgeld aufs Bett legen, vielleicht ist Vroni dann nachsichtig und erzählt nichts ihren Eltern. Und es höchst unwahrscheinlich, dass wir zukünftig wieder in diesem Gasthof übernachten.

(Wer hätte gedacht, dass ich zwei Jahre später wieder dort übernachten würde, zwar allein, aber dennoch...)

Wir nahmen unsere sieben Sachen und gingen ins Erdgeschoss zum Frühstücken. Unsere Eltern hatte schon mit dem Frühstück begonnen, da die Abfahrtzeit langsam näher rückte.

Unsere Mutter schaute uns an und bemerkte dann „Ich seht total übernachtet aus. Habt ihr nicht gut geschlafen?" Wie üblich war meine Schwester mit einer nachvollziehbaren Antwort schneller als ich „Wir haben bis lange nach Mitternacht noch im TV einen Spätfilm gesehen, vielleicht ist das der Grund?" Damit war das Thema vorbei, wobei mein Vater abschließend meinte, dass wir müden Geschwister uns ja auf der Heimreise ein wenig ausruhen könnten.

Wenig später kamen Mechthild und Dieter in den Gastraum, um auch zu frühstücken. Meine Mutter konnte es wieder nicht lassen „Die beiden sehen aber auch übermüdet aus und warum hat die junge Frau einen roten Kopf bekommen als sie euch erblickte?"

„Frag' sie doch, sie heißt Mechthild und das Paar wohnt nur rund 60 km von uns entfernt." Damit war das Thema endgültig vom Tisch, denn das traute sich unsere Mutter nicht, Mechthild zu befragen.

Nach dem Frühstück holten meine Eltern ihr Gepäck aus dem Zimmer, mein Vater beglich dann die Rechnung und man wünschte uns eine gute Heimfahrt.

Meine Schwester und ich blieben noch kurz im Gastraum, um uns von Mechthild und Dieter mit einem züchtigen Handschlag zu verabschieden und gingen danach an unser Auto, wo unser Vater bereits anfing, das Gepäck zu verstauen.

Unsere Mutter machte den Vorschlag, dass Maria auf dem Vordersitz Platz nehmen sollte und sie sich auf der Rückbank dann neben mich setzen könnte. Vermutlich fiel ihr ein, wie wir auf Hinfahrt der Rückbank saßen.

„Ich möchte nicht, meine Tochter als Beifahrerin neben mir zu sitzen haben, da sie bekanntlicherweise auf der Hinreise beim Einschlafen umfiel und nur mit Hilfe von Achim verhindert werden konnte, dass sie zwischen Vordersitze und Rückbank festgeklemmt worden wäre."

Maria und ich schauten uns an und waren dankbar für den Einwand unseres Vaters.

Während der Fahrt fing unsere Mutter wieder an, sich über das heutige Aussehen von Mechthild und Dieter zu wundern.

Meine Schwester meinte dazu „Sie sind ein Paar und wer weiß, was sie ihrer vorletzten Nacht alles erlebt haben."

„Ihr scheint gut mit dem Paar ausgekommen zu sein, da ihr ihre Vornamen kennt und auch wisst, wo sie wohnen" gab unsere Mutter als Kommentar ab.

„Und Mami, stell dir vor, sie haben uns erzählt, dass sie uns gerne wiedersehen wollen," ergänzte ich das Statement meiner Schwester.

Damit schien das Thema nun endgültig unter den Tisch gefallen zu sein.

Während der Fahrt warfen meine Schwester und ich sich vielsagende Blicke zu, die offenbar unser Vater im Rückspiegel sah.

„Habt ihr uns was verschwiegen, was das Paar betrifft?"

„Papi, du kannst zwar alles essen, musst aber nicht alles wissen" reagierte meine Schwester frech und vorlaut.

Unser Vater wies sie daraufhin in ihre Schranken, zurecht.

„Papi, reicht deine Vorstellungskraft nicht aus, wenn man Wand an Wand mit einem jungen Paar in einem Gasthof lebt, wo die Wände sehr dünn sind und die Betten nicht stabil auf dem Boden stehen?"

Oh, dachte ich, da hatte aber meine Schwester aber etwas rausgelassen. Von der Rückbank aus konnte ich sein Gesichtsehen, dessen Farbe auf Rot gewechselt war. Das konnte nur eins bedeuten: entweder waren ihre Nachbarn auch laut oder unserer Eltern.

„Ach, lassen wir das Thema", meinte er dann.

Darauf unsere Mutter „Ich verstehe seit einigen Minuten nur Bahnhof. Was haben dünne Wände und nicht stabile Betten mit der Nachtruhe zu tun?"

Meine Schwester lachte nur lauf auf und Papi schien sich einen zu grinsen.

Die Rückfahrt nach Hause verlief dann ohne weitere Ereignisse im Allgemeinen. Allerdings drückte meine Schwester sehr mehr als nur ein paarmal ihre Brüste nach vorne oder spannte das T-Shirt hinter ihrem Rücken, wodurch sich in beiden Fällen ihre Nippel zunehmend härter abbildeten.

Es blieb nicht aus, dass dieser Anblick auf mich wirkte, was sie mit Sicherheit mit ihrer Pose bezweckte. Rein zufällig beugte sie sich seitlich über mich und fand, was sie suchte.

Ich flüsterte ihr zu „Du Satansbraten, pass auf, sonst geht was schief". Sie flüsterte dann „Da geht nichts schief, eher gerade."

„Was flüstert ihr da", wollte meine Mutter wissen. „Ach Mami, Maria und ich haben uns im Flüsterton darüber unterhalten, was wir heute Abend nach Ankunft vorhaben, da eine neue Disco aufgemacht haben soll als wir in Bayern waren."

Damit verlief die weitere Fahrt in Totenstille nach der Devise: schlafende Hunde beziehungsweise schlafende Mütter soll man nicht wecken.

Epilog:

Mit dieser Episode enden die „Die wilden 60-er Jahre". Es gelang uns, ab und an einen Freiraum zu schaffen, um unsere Lust entsprechend auszuleben. Wir besuchten zwei Mal Mechthild und Dieter, aber nicht zu Hause, sondern wie angedacht, auf halbem Weg zwischen ihrer und unserer Wohnung in einem kleinen Hotel, welches über ähnlich große Doppelbetten verfügte wie unser damaliger Gasthof. Wir verbrachten zwei Tage in dem Hotel und nachts zusammen in ihrem oder in unserem Bett.

Ein drittes Treffen fand nicht statt, da Dieter sich von Mechthild inzwischen getrennt hatte, „wegen unüberwindlicher Gegensätze".

Maria hatte inzwischen einen Freund, der uns aber nicht davon abhielt, unsere Zweisamkeit gelegentlich zu genießen. Sie heiratete diesen Mann und das junge Paar zog in eine weit entfernte Stadt. So drei bis viermal im Jahr trafen wir uns bei ihr zu Hause, immer dann, wenn ihr Mann sich auf Auslandsdienstreise befand.

Inzwischen bin ich gerade 40 Jahre alt und ledig, meine Schwester wird demnächst 38 und hat zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, beide gehen aktuell zur Schule und haben derzeit noch ein gemeinsames Zimmer.

P.S.

Ich habe kürzlich meine Tagebücher durchgeblättert und bin da auf ein jüngeres Erlebnis mit meiner Kusine Johanna gestoßen. Es handelt sich um jene Kusine, die ich in der ersten Episode der „Die wilden 60-er Jahre" erwähnte und der man in ihrer Familie den Spitznamen „Lolita" gab

Sobald ich die Details in schriftliche Form gegossen habe, erwäge ich eine Veröffentlichung in Lit.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade achim und mechthild hätten doch zusammen kommen können nachhdem sie sich von dieter getrennt hatt

Bin aber schon jetzt gespannt auf die geschichte von johanna ( lolita )

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Mann sollte hier nicht große Ansprüche an Definitionen stellen, andererseits weiss ich nicht was hölzern sein soll?

Hans58Hans58vor etwa 1 JahrAutor

Piemont

Was meinst Du mit "Sprache"?

Die Sprache beträfe meines Erachtens lediglich die wörtlichen Zitate. Die Berichtsform als solche sehe ich nicht als Sprache, sondern als schriftlichen Ausdruck.

Leider kann ich keinen Beitrag von Dir heranziehen, weil Du noch keinen verfasst hat, mir fehlt damit der Vergleich.

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte ist nicht schlecht, aber die Sprache sooo hölzern.

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