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Die wilden 60-er Jahre 03b

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Beim Ansehen ihrer unverändert bedeckten Brüste hatte ich langsam das Gefühl, dass meine Hose zu eng wurde, zumal mich ihre erigierten Burstwarzen durch ihre Bluse hindurch anstarrten.

Aus heiterem Himmel und ohne irgendwelchen Zusammenhang verkündete Mechthild für jeden auf dem Bett verständlich „Was ich noch sagen wollte, und das sollen alle hier im Bett akzeptieren. Alles, was hier auf dem Bett passiert, hat nichts damit zu tun, dass ich Dieter liebe und dass du, Achim, ähnliche Gefühle für Maria hegst."

Das war also eine klare Ansage von Mechthild, der ich uneingeschränkt zustimmte und Maria auch „Mechthild, das, was du gesagt hast, ist auch meine Meinung. Was immer geschieht, es geschieht aus Freude an geilen, erotischen Spielen und am möglichen Sex und hat nichts mit unserer Liebe zu tun."

Nach dieser klaren Ansage war erst einmal Stille im Zimmer. Noch alle lagen wir angezogen auf dem Bett, lediglich von den Schuhen befreit.

Da ich mich unwohl fühlte, da ich mit meiner Straßenbekleidung auf dem Bett lag, begann ich mich langsam auszuziehen, zumindest mich von der Oberbekleidung zu befreien. Auch zog ich meine Strümpfe aus, weil sie mich beim Anschauen von Pornobildern, bei denen Männer noch ihre Socken anhatten, abtörnten. Meine Bekleidung bestand also nur noch aus Unterhemd und Slip.

Mechthild schaute mich beim Beginn meines Striptease leicht irritiert an, nahm aber dann mit erkennbarer Erleichterung zur Kenntnis, nachdem ihr sagte, dass ich meine Klamotten nur deshalb ausgezogen hatte, weil ich mich mit Straßenbekleidung auf dem Bett unwohl fühlte und außerdem, damit sie im Bett keine Liegefalten bekämen.

„Das ist eine gute Idee, auf die auch ich hätte kommen können", meinte Mechthild und fing an, sich ihrer Oberbekleidung zu entledigen. Dazu setzte sie sich auf und zog ihre Bluse aus dem Rock heraus und begann, die Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen, dabei wurde ihr offenbar jetzt erst bewusst, dass sie unter ihrer Bluse nichts mehr anhatte. Nach einem kurzen Zögern öffnete sie auch den obersten Knopf, zog die Bluse aus, und bat mich, die Bluse auf den Stuhl am Tisch hinzulegen.

Als ich zum Bett zurückkam, gab sie mir dann den Rock, den sie zwischenzeitlich ausgezogen hatte, auch den legte ich auf den Stuhl. Meine Klamotten hatte ich bereits neben das Bett so auf den Nachttisch gelegt, dass ein Knittern weitgehend vermieden werden konnte.

Mechthild lag nun mit vor den Brüsten verschränkten Armen und nur mit einem kleinen Slip bekleidet in der Rückenlage auf dem Bett und meinte „Gleiches Recht für Alle, zieh' dein Unterhemd aus, dann ist deine Brust auch frei."

Ich zog das Unterhemd aus und warf es zu meinen anderen Bekleidungsstücken auf den Nachttisch. Mit der Bemerkung „Gleiches Recht für Alle", verschränkte auch ich dann meine Arme vor meiner Brust, was bei Mechthild zu einem Lachanfall führte. „Du hast mich überzeugt", sagte sie und drehte sich wieder auf ihre rechte Seite und schaute mich an.

In dem Moment musste ich mich wirklich wundern, wie schnell Mechthild ihre Scheuheit und Zurückhaltung aufgegeben hatte und sich freizügig bewegte.

Dieter und meine Schwester wurden durch unsere Bewegungen aufmerksam und beobachteten, was sich neben ihnen abgespielte.

Beide lagen nahe aneinander gedrückt noch vollständig bekleidet auf dem Bett, lediglich von den Schuhen befreit.

Ich drehte mich nun wieder auf meine linke Seite und betrachtete Mechthilds Brüste. Sie hatte zwei birnenförmige Brüste (B- oder maximal C-Cup), von denen die langen Nippel abstanden.

„Du hast wunderschön geformte Brüste und deine Brustwarzen schauen aus wie kleine Türme."

„Das hat mir Dieter noch nie gesagt, er ist mehr an anderen Körperteilen von mir interessiert. Ich mag es aber, wenn man meine Brüste nicht zu fest massiert und meine Nippel liebkost. Manchmal brauche ich nicht mehr als diese Berührungen, um zur Erlösung zu kommen. Wenn ich allein bin, habe ich es auch schon öfter geschafft, nur durch Reiben meiner Nippel zur Erlösung zu kommen."

Seit unserer ersten Begegnung wunderte ich mich, dass sie den Begriff Erlösung statt Orgasmus verwendete und fragte sie nach dem Grund.

„Ich weiß nicht, warum ich das Wort Orgasmus nicht verwende, manchmal glaube ich, dass es an meiner konservativen Erziehung liegt. Die Eltern von Dieter haben ihn viel freier erzogen."

Ich habe ihre Erklärung unkommentiert gelassen und zog sie näher an mich heran.

Wir lagen nun eng beieinander und ich konnte ihre Brüste unmittelbar an meinem Oberkörper spüren, was dazu führte, dass jetzt langsam mein Slip zu eng wurde. Als ich meinen Unterkörper an sie drückte, musste sie zwangsläufig meine nicht mehr ganz weichen Anhang spüren, sagte aber nichts und bewegte sich auch nicht weg, sie schaute mich nur erstaunt an (vielleicht auch erwartungsvoll?).

Weder Mechthild noch ich beachteten bisher, was das andere Paar neben uns machte, bis wir feststellten, dass beide aufstanden, ihre Schuhe anzogen und mit der Bemerkung von Maria „Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß" das Zimmer verließen. Kurze Zeit später hörten wir ein kurzes Lachen aus dem Nachbarzimmer.

„Was soll das denn?" fragte Mechthild leicht irritiert, worauf ich nur sagen konnte „Die wollen uns wohl nicht stören, dann sollten wir uns auch nicht stören lassen oder hatten sie vielleicht Platzangst auf dem Bett?"

Da ich unverändert an der Bettkante lag, schlug ich vor, dass wir beide uns mehr zur Bettmitte hinbewegen sollten, was wir dann auch machten.

Nachdem wir nun mehr oder weniger in der Mitte des Bettes lagen, blieben wir beide auf dem Rücken liegen. Ich hatte den Eindruck, dass nicht nur ich überlegte, sondern auch Mechthild, warum meine Schwester und Dieter das Zimmer verlassen hatten. Irgendwie empfanden wir beide, dass diese Unterbrechung den möglichen, weiteren Ablauf störte.

Ich legte mich dann auf meine linke Seite, bedeutete Mechthild, dass sie sich auch mir wiederzuwenden sollte. Sie zögerte etwas, drehte sich aber dann doch auf ihre rechte Seite.

Mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein, als mein Gesicht näher an ihr Gesicht hinzubewegen, was sie nicht unterband. Unsere Lippen trafen sich und ich küsste sie auf ihren Mund. Mein Versuch, mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen zu gelangen, missglückte, da sie ihre Lippen geschlossen hielt. So leckte ich dann mit meiner Zunge an ihren Lippen entlang, wobei sie dieses zwar genoss, aber ihren Mund nicht öffnete.

Nachdem ich mich leicht erhob und mit meinen Oberkörper fast auf ihrem lag, bewegte ich meinen Mund über ihre Wange streichend in Richtung ihres linken Ohrs und knabberte an dem Ohrläppchen, stieß mit meiner Zunge in ihre Ohrmuschel und umrundete dann die Ohrmuschel mit meiner Zunge.

„Was machst du mit mir, dass ist ein völlig neues Gefühl, was du mit deiner Zunge machst." Ihre Worte waren unterbrochen durch deutliches Durchatmen.

Während ich noch zärtlich an ihrem Ohrläppchen lutschte, drehte sie sich auf den Rücken, so dass ich nicht mehr ohne weiteres an ihr linkes Ohr gelangen konnte. Dafür war aber jetzt das rechte Ohr erreichbar und ich machte mit meinen Lippen und meiner Zunge ähnliche Bewegungen wie am linken Ohr.

„Du machst mich völlig wuschig mit deiner Zunge, es kribbelt bei mir überall."

„Mal sehen, was ich noch mit meiner Zunge machen kann", sagte ich zu ihr und beugte mich über sie, wobei ich mit einer Hand mich neben ihrem Oberkörper abstützte und mich dann ihrem Mund zuwandte.

Ich strich jetzt erneut mit meiner Zunge an ihren Lippen entlang und küsste sie erneut auf ihre Lippen, öffnete meinen Mund und versuchte mit meiner Zunge wiederum zwischen ihren Lippen zu gelangen. Dieses Mal öffnete sie ihren Mund ziemlich zaghaft, ließ es aber zu, dass immerhin nun unsere Zungen das erste Mal Kontakt bekamen.

Nach und nach öffnete sie ihren Mund weiter und unsere Zungen trafen sich endlich zu einem heißen Kuss. Ich spürte, dass sie diese Art des Küssens ähnlich sinnlich berührte, wie mein Spiel an ihren Ohren.

Unsere Zungen spielten langsam verrückt in unseren Mündern, die Spucke lief uns aus den Mundwinkeln und das leidenschaftliche umeinander Tanzen der Zungen erzeugte ein Gefühl, welches sich bei mir nicht nur auf meine Atmung auswirkte, sondern auch auf meinen Schwanz, der inzwischen nicht mehr nur leicht hart war.

Auch ihre Atmung wurde heftiger und das Stöhnen beim Küssen intensiver. Während wir uns küssten, nahm ich meine stützende Hand weg, wobei ich dann mit meinem Oberkörper direkt auf ihren Brüsten lag. Hierbei spürte ich zum einen, dass ihre Brüste sehr fest, zum anderen aber auch, dass auch ihre Nippel extrem hart waren.

Meine Hand strich dann zärtlich von dem freien Teil ihres Oberkörpers in Richtung ihres Unterleibs, ohne ihren Schambereich zu berühren, dennoch kniff sie ihre Schenkel zusammen. Noch wollte ich den Bereich ihrer Scheide nicht in meine erotischen Spiele einbeziehen!

Nach weiteren, heißen Küssen legten wir dann eine Pause ein, die ich ausnutzte, ihre Brüste intensiver zu betrachten, die zum Anbeißen schön und verführerisch waren. Ihre sehr hellen Vorhöfe hatten sich inzwischen deutlich zusammengezogen, was die langen, harten Nippel jetzt erst recht wie kleine Türmchen erscheinen ließen.

Nach leichter Positionsveränderung begann ich, diese geilen Brüste abwechselnd zu küssen. Dabei leckte ich auch an den erigierten Nippeln und hielt sie auch ab und an mit meinen Lippen fest. Als ich hierbei leicht in eine der Brustwarzen biss, spürte ich, dass sie auch diese Art von Zärtlichkeit akzeptierte.

„Das ist Wahnsinn, was du machst. Wenn du weiter machst, brauch' ich nicht mehr lange."

Wenn das eine Aufforderung oder Bitte war, wollte ich sie auch umsetzen. Ich presste ihr beiden Brüste so zusammen, dass der Busen fast nicht mehr sichtbar war. Ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass diese Art der Behandlung nicht schmerzhaft zu sein schien, ihr sogar gefiel. Alles, was ich mit ihren Brüsten und deren Nippeln mit Mund, Zunge und Fingern machte, hatte nur einen Zweck, sie so schnell wie möglich zum Gipfel der Erregung zu führen.

Nach kurzer Zeit stoppte sie meine Zärtlichkeiten „Ich will es länger genießen, bis ich zu meiner Erlösung komme. Bestimmte Zärtlichkeiten vermisse ich und ich denke, du hast nicht nur eines im Sinne?"

„Nein, ich habe noch einiges mehr im Sinne, bis ich zum endgültigen Sinn übergehe," antwortete ich ihr doppeldeutig.

Wir genossen ein wenig die Pause und jeder sinnierte vor sich hin. Mir schoss plötzlich ein Gedanke in meinen Kopf, den ich besser jetzt, denn später abklärte.

„Mechthild, solange wir noch einigermaßen unsere Gefühle im Griff haben, eine kleine Frage für den Fall der Fälle. Leider habe ich keine Kondome zur Hand, verhütet ihr immer noch mit Gummi oder jetzt mit einer anderen Methode?"

„Du stellst Fragen! Wenn es dich aber beruhigt, ich nehme die Pille und würde ich sie nicht nehmen, würde heute auch nichts passieren, da ich meine fruchtlosen Tage habe."

Sie fuhr dann allerdings fort „Bitte, mach weiter mit deiner Zungenfertigkeit. Ich genieße sie und für alles, was unterhalb meines Bauchnabels liegt, hast du später immer noch genug Zeit."

Der dezente Hinweis auf eine Fortsetzung entsprach durchaus auch meinem Gedanken.

Während wir uns küssten, strich ich mit einer Hand zärtlich über ihre beiden Brüste und fuhr dann fort mit Streicheln und bewegte mich dabei langsam mit meiner Hand in leichten Zig-zag-Linien zu ihrem Bauchnabel hin. Dieser war wunderschön geformt und gewachsen. Ich umkreiste ihn mit meinem Zeigefinger und strich leicht über ihn. Sie zuckte etwas zusammen als ich den Zeigefinger leicht in den Nabel drückte.

Die Berührungen in der Bauchgegend schien sie ebenfalls zu genießen. Ich hatte dann einen weiteren Plan, hörte auf, sie zu küssen und begab mich mit meiner Zunge auf Wanderschaft, die an ihrem Hals begann und weiter ihren Busen berührte, jedoch ohne direkte Berührung der Brüste. Unterhalb der Brüste ließ ich meine Zunge noch ein klein wenig über ihren Bauch gleiten und stoppte dann am Bauchnabel.

Nun ist nicht mehr mein Zeigefinger an ihrem Nabel, sondern meine Zunge, die den gleichen Weg zurücklegte wie zuvor mein Finger. Als ich dann ihren Nabel mit meiner Zungenspitze berührte und die Spitze leicht in den Nabel drückte, stöhnte sie auf und hob ihren Unterkörper an und meinte „Das hat Dieter noch nie gemacht, ich wusste bis eben auch nicht, dass mich das antörnt, was du da machst. Hör damit auf, du machst mich wuschiger als ich schon bin."

In der Tat sah ich deutlich einen Nässefleck an ihrem Slip, nachdem sie die Beine zuvor leicht gespreizt hatte. Meine momentane Position war auf Dauer gesehen etwas unbequem, daher legte ich mich wieder neben sie, zumal ich eine Körperbewegung ihrerseits spürte.

Sie setzte sich plötzlich auf und griff an den Bund meines Slips, den sie nach unten ziehen wollte, was ihr auf Anhieb nicht gelang. Ich half ihr ein wenig dabei, da mein gutes Stück das vollständige Herunterziehen etwas verhinderte. Mit gemeinsamen Kräften gelang es dann, den Slip komplett auszuziehen.

Sie schaute interessiert meinen leicht in Richtung meines Körpers zeigenden, freischwebenden Liebesknochen und meinte „Der dürfte passen und ich muss sagen, du hast einen schönen Joystick, ganz gerade."

„Mir passt mein Joystick auch, aber warum betonst du die Form?", wollte ich wissen.

„Also, der Joystick meines Vetters ist ziemlich genau so lang wie deiner, seiner ist aber nach oben gekrümmt und daher nicht so gerade wie deiner."

„Wow, das richtige Instrument, um bei einer Frau den G-Spot zu reizen."

„Ja, dazu muss man aber die geeignete Stellung einnehmen", erklärte sie.

„Und was hast du jetzt mit meinem Joystick vor?"

„Du wirst es sehen, eher aber spüren und hör endlich auf zu reden!"

Sie fasste dann vorsichtig meinen Schwanz an, aber nicht am Schaft, sondern vorne an der noch durch die Vorhaut bedeckten Eichel. Sie rieb ihn sanft mit ihren Fingern und bewegte dadurch die Vorhaut.

Neben meiner noch immer langsam steigernden Erregung war ich aber ziemlich erstaunt, dass sie die Initiative ergriffen hatte, was ich ihr nie zugetraut hätte.

Ihr sanftes Streicheln meines Anhangs, das sie auch teilweise auf den Schaft ausdehnte, hatte zur Folge, dass meine Eichel jetzt blank lag und bereits Lustspuren an der Öffnung erkennbar wurden. Sie leckte diese sämigen Spuren ab und versuchte dann mit ihrer Zunge, in die Öffnung an der Spitze meiner Eichel einzudringen, was ihr meiner Empfindung nach aber nicht richtig gelang, da ihre Zungenspitze nicht spitz genug war, um einzudringen. Es war aber ein sehr merkwürdiges, unbekanntes Gefühl, welches ich spürte.

Bereits unter leichtem Stöhnen versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann.

„Ich kenne das Gefühl, wenn man kurz vor der Grenzüberschreitung steht, ich weiß dann nie, ob ich bei Dieter weitermachen oder aufhören soll. Aufhören hält aber die Erregung aber auf hohem Level."

„Bitte hör auf und leg dich wieder hin", bat ich sie, was sie auch tat, aber mir zuvor meine Eichel zum Abschied küsste und die erneuten Spuren ableckte.

Nachdem sie die alte Position eingenommen hatte, gab sie mir zu verstehen „Du darfst ruhig mich auch überall streicheln, wenn du möchtest und nicht nur mich küssen und mit meinen Nippeln spielen. "

Wir setzten unser Schmusen und Küssen fort, wobei ich auch erstmals den Geschmack erlebte, der beim Ablecken meiner Eichel noch in ihrem Mund vorhanden war.

Urplötzlich biss sie beim Küssen auf meine Zunge und hielt diese mit ihren Zähnen fest. Der Biss an sich war nicht schmerzhaft, aber ich konnte meine Zunge nicht mehr bewegen. Nach kurzer Zeit ließ sie meine Zunge los, lachte und meinte „Mit der Bissstärke wollte ich eigentlich deine Eichel festhalten, du wolltest aber, dass ich aufhöre." Hätte sie es getan, wäre ich explodiert, so aber hatte ich mein Pulver noch nicht verschossen.

„So werde ich dir dann in deinen Minischwanz beißen", war meiner Reaktion.

„Wie süß, meine Lustknospe als Minischwanz zu bezeichnen."

Ich drehte mich wieder mal auf die Bauchlage, bei der mich lediglich meine Latte etwas störte, da die Matratze nicht nachgab.

Ich beugte mich zu ihr rüber und strich zärtlich über ihren Körper in Richtung ihres Unterleibs. Vorsichtig berührte ich den oberen Teil ihres Slips und wollte mit meiner Hand unter den Slip rutschen. Sie hatte ihre Beine unverändert leicht gespreizt, aber als sie merkte, in welche Richtung sich meine Hand bewegte, hob sie ihren Unterkörper an und zog den Slip aus, wobei sie zuvor ihre Beine zusammenführte.

Ihre Vulva war oberhalb behaart, aber die Haare waren extrem gestutzt. Ich dachte bei mir, es war gut, dass ich vor der Abreise noch meine Schamhaare gestutzt hatte, denn das Reiben von Haaren auf Haaren ist nicht immer angenehm.

Ich streichelte entlang der Innenseite ihrer Oberschenkel in Richtung ihrer Pussy, ohne jedoch ihre Vulva zu berühren. Diese Streicheleinheiten setzte ich fort, wobei sie ihre Beine dann wieder spreizte, aber nicht sehr weit auseinander. Das war für mich das Zeichen, dass ich ihre Scheide berühren durfte. Ich konnte ertasten, dass die Schamlippen bereits feucht und leicht geschwollen waren, aus diesem Grund drückte ich abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Schamlippe, ohne sie jedoch auseinanderzuziehen. Mechthild schnurrte dabei wie ein junges Kätzchen.

(Mechthild schnurrte wie ein Kätzchen, daher kam ich hier auch auf diese Bezeichnung ihrer Pussy.)

Es schien ihr zu gefallen und sie ließ es auch zu, dass ich die Schamlippen mit meinem rechten Mittelfinger teilte.

Irgendwie war meine Position nicht richtig geeignet für das, was ich mir noch vorstellte. Daher richtete ich mich auf und legte mich zwischen ihre Beine, damit mein Gesicht so ausgerichtet war, dass ich sehen konnte, was ich plante.

Sie war durch meine Lageveränderung leicht verwirrt, aber als sie sah, dass ich lediglich mit meinem Gesicht in die Nähe ihres Kätzchens kam, spreizte sie etwas mehr ihre Beine, damit ich bequem zwischen ihnen liegen konnte.

Mir strömte ein süßlicher Geruch entgegen, nicht unangenehm, wenn man bedenkt, dass sie den ganzen Tag unterwegs war.

Ich hatte eine Idee, wusste nur nicht, wie ich sie umsetzen sollte. Daher begann ich, ihre Oberschenkel so anzuheben, damit ihre Beine links und rechts auf meinen Schultern zum Liegen kamen. Der Anblick, der sich mir dann bot, war der reine Wahnsinn. Ihr Kätzchen war durch die Lage teilweise gespreizt, der obere Teil war noch ein wenig durch die inneren Schamlippen bedeckt, der untere Teil offenbarte das, was ich mir vorstellte: die Vagina leicht gespreizt, die Öffnung klaffte etwas auseinander.

Mit meiner Zunge umkreiste ich diese Öffnung mehrfach, um dann letztendlich mit meiner breiten Zunge über ihre Liebeshöhle zu lecken. Ihr Becken war in einer sehr unruhigen Bewegung, so dass ich oft Mühe hatte, mit meiner Zunge dahin zu kommen, wohin ich eigentlich kommen wollte. Es gelang mir dennoch, mit meiner zugespitzten Zunge leicht in diesen Tunnel einzudringen. Ihre Drüsen spielten inzwischen verrückt. Vermischt mit meiner Spucke lief der Saft aus ihrem Kätzchen und gelangte in den Dammbereich, von wo ich das meiste aufsaugen konnte, nachdem ich eine Zärtlichkeitspause an ihrer Pussy einlegte.

Trotz meiner immensen Erregung und einer steinharten Latte, wollte ich aber noch ihrer Lustknospe einen Gruß zukommen lassen. Dazu musste ich den oberen Teil ihrer Pussy mit meinen Händen leicht spreizen.

Nachdem ihre Knospe frei lag, sah ich, dass die Vorhaut (oder auch Kapuze genannt) sich schon weitgehend zurückgezogen hatte. Meine Zunge umrundete diesen kleinen, aber sehr harten Hügel und ich knabberte danach an diesem Hügel. Mir fiel wieder ein, dass ich versprach, in ihren „Minischwanz" zu beißen. Meine Zähne übten hoffentlich den Druck aus, mit dem sie im Vorspiel mit ihren Zähnen meine Zunge festhielt, da ich ihr nur Lust, aber keine Schmerzen bereiten wollte. Allerdings wollte ich dadurch nicht auch bei ihr den höchsten Gipfel der Lust auslösen.