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Die wilden 60-er Jahre 03b

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„Danke, Mechthild, auch ich bereue nichts. Meine Schwester und ich nutzten gestern Abend die Vorstellung, dass wir es mit euch treiben, nur um uns aufzugeilen. Gestern Abend war es Gedankensex. Nachdem wir euch heute auch über unsere Gedanken berichtet haben, dachte ich eher daran, dass wir es zusammen auf dem Bett mit dem eigenen Partner treiben würden."

„Das waren auch eigentlich meine Vorstellung davon, was in eurem Zimmer passieren könnte, nicht zwangsläufig passieren musste."

Danach unterhielten wir uns immer noch eng aneinander gekuschelt über sexuelle Praktiken und wer welche schon erlebt hatte.

Mechthild, wissend, dass ich das erste Mal in meinem Leben mit einer Frau , meiner Schwester, geschlafen hatte, sagte nur, dass auch ich ihr zweiter Mann war, mit dem sie geschlafen hätte.

„Was andere sexuelle Erfahrungen und Praktiken mit meiner Schwester betreffen, kann ich dir nur sagen, dass wir bis vor Kurzem außer heftigstes Petting, einschließlich Blowjob und Cunnilingus, keine anderen praktischen Erfahrungen erlebt haben. Was ich nie praktizieren werde, sind NS- und Kaviarspiele."

Mechthild war offenbar theoretisch und praktisch mit dem Thema NS und Kaviar noch nie konfrontiert worden, so dass ich ihr in aller Kürze erzählte, was das ist.

„Was denkst du über anale Praktiken?" kam ihr dann in den Sinn.

„Praxis habe ich natürlich keine, aber ich habe mich damit befasst. Ich habe aber noch keine abschließende Meinung dazu."

„Dieter hat es einmal bei mir versucht, was extrem schmerzhaft war, ich mag es nicht, ganz ehrlich und ich bin froh, dass du es nicht probiert hast mit mir."

„Nachdem du ja erst meine zweite Frau bist, mit der ich Sex hatte, wollte ich die herkömmliche Art mit dir erleben, aber keine Experimente eingehen."

Noch während wir eng aneinander geschmiegt auf dem Bett lagen, ging plötzlich die Tür auf und das Nachbarpaar trat ein und schloss die Tür hinter sich.

„Bleibt mal beide so aneinander geschmiegt liegen, wie ihr momentan liegt, alles weitere sehen wir dann," meinte Maria und fuhr fort „Habt ihr eigentlich sonst nichts gemacht, außer schmusen? Wir haben überhaupt nicht das Klopfen eures Bettes an der Wand in unserem Zimmer gehört".

„Tja, der kluge Mann baut vor", dabei griff ich hinter mich zwischen Zimmer- und Rückwand des Bettes und wies auf die verknüllten die Socken hin. Das waren unsere Schalldämpfer. Aber eigentlich müsstet ihr doch Geräusche gehört haben?"

Nun gab auch Dieter seinen Kommentar dazu „Wir waren viel zu beschäftigt, um auf eure Geräusche zu hören, oder habt ihr es stumm getrieben?"

„Immerhin hattet ihr ja nun ohne uns genug Platz auf dem Bett, dem wollen Dieter und ich aber jetzt ein Ende machen," so meine Schwester.

Dann begannen Dieter und Maria sich wie auf Kommando erstmals bis auf die Haut auszuziehen. Würde man eine Kamera auf Mechthilds und mein Gesicht gerichtet haben, würde man das Erstaunen auf unseren Gesichtern gesehen haben können. Wir waren erst einmal sprachlos.

Meine Schwester drängte sich zwischen Mechthild und mir, Dieter legte sich dann links neben seine Kusine.

Die plötzliche Sinneswandlung von meiner Schwester und Mechthilds Vetter führt allerdings dazu, dass es auf dem Bett wieder eng wurde.

Mechthild und ich schauten uns entgeistert an und ich fragte meine Schwester „Was habt ihr, beziehungsweise was hast Du denn vor?"

„Das wird sich zeigen", meinte sie und beugte sich über mich, um mir einen Kuss zu geben. Ich war mehr als überrascht und reagierte erst einmal nicht. Sie versuchte, ihre Zunge zwischen meine Lippen zu drängen, spürte aber, dass ich meine Lippen geschlossen hielt. „Hast du vergessen, wie man küsst oder was ist mit dir los?"

„Ich weiß schon noch wie man küsst, aber ich bin immer noch überrascht über dein und Dieters Erscheinen."

„Ich hatte eine andere Vorstellung von dem, was heute passiert ist. wobei ich nichts bereue, was ich mit Dieter gemacht hat."

„Ich bereue auch nicht, was ich mit Mechthild machte, es war sehr erregend. Ich hoffe, dass du auch erregende Momente mit Dieter hattest, besonders sein gekrümmter Schwanz muss ja ein Hammer gewesen sein."

Jetzt schaltete sich Dieter ein, der sich zuvor mit Mechthild nur im Flüsterton unterhalten hatte.

„Woher weißt du, dass mein Schwanz gekrümmt ist", wollte Dieter wissen. Ich erklärte ihm, dass Mechthild darüber sprach als sie meinen Schwanz mit deinem verglich.

„Tolle Themen habt ihr gehabt, während du und Mechthild fickten, sich über meinen Schwanz zu unterhalten."

„Ich finde deine Wortwahl in Bezug auf das, was Mechthild und ich machten, für nicht unbedingt angebracht."

Auch Mechthild protestierte und meinte, dass Achim mich nicht ‚gefickt' hat, sondern wir haben uns geliebt, in Bayern sagt man dazu „geschnackselt".

Dieter ging nicht weiter auf das Thema ein, sondern begann, seine Kusine zu küssen.

Meine Schwester fing an, mich zu streicheln, drängte sich an mich und wir schmusten dann, wobei wir uns dann auch mit den Zungen berührten.

„Was hast du vor?", fragte ich sie in einer Kusspause.

„Es ist unser letzter Urlaubsabend, ich möchte ihn mit dir so genießen, wie du und ich ihn vor zwei Tagen genossen haben."

Mechthild, als sie Marias Worte vernahm, drehte sich ein wenig zu meiner Schwester und meinte „Siehst du, eigentlich hatte auch ich zu Anfang gedacht, dass jeder sich auf dem Bett mit seiner eigenen Partnerin beziehungsweise mit seinem eigenen Partner vergnügt und dass alle Paare sich gegenseitig beobachten, was und wie sie es gemacht haben würden. Für mich war das ein geiler Gedanke und erregender Gedanke, schon als ich Achim, noch angezogen auf dem Bett sitzend, an seiner Schwester rummachen sah.

„Was nicht war, kann ja noch kommen", kommentierte spontan wie üblich meine Schwester.

Dieter hatte inzwischen sich über Mechthild gebeugt und küsste ihre Brüste, wobei er sich intensiv mit ihren Nippeln befasste. „Nicht so heftig bitte, Achim hat mich da mehr oder weniger überreizt."

„Wo hat er dich nicht überreizt?"

„Das werde ich dir dann sagen, wenn du den betreffenden Teil meines Körpers berührst."

„Du scheinst ja Mechthilds Brüste ziemlich in die Mangel genommen zu haben", meinte daraufhin meine Schwester.

Sie erinnerte sich daran, dass ich ihr am Anfang unser gemeinsames Treffen in unserem Zimmer an ihre Brüste fasste und meinte, dann „Meine Nippel sind nicht überreizt." Ich schluckte meine Frage runter, ob Dieter sonstige Stellen überreizt hatte.

Den Hinweis auf ihre Brustwarzen nahm ich auf, beugte mich über sie und küsste, leckte und knabberte an ihren Nippeln, was sie dankbar über sich ergehen ließ.

Sie schien schon leicht erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen wurden unter meiner Behandlung immer härter. Als ich sie leicht in einen Nippel biss, meinte sie „Oh, du scheinst ja in eine gute Schule besucht zu haben. Daher kommt also die Überreizung der Brüste von Mechthild."

„Was hast du eigentlich mit mir vor?" fragte sie.

„Die Frage kann ich auch dir stellen, denn du und Dieter scheinen sich ja etwas dabei gedacht zu haben, zurück ins Zimmer zu kommen und sich nackt neben uns Frauen zu legen."

„Du weißt, dass heute unser letzter Abend ist, morgen geht es nach Hause und ob wir da wieder so schnell zusammenkommen können, ist fraglich bei unserer derzeitigen Wohnungssituation", war ihre Antwort.

Mechthild, die neben meiner Schwester lag, hatte Marias Satz gehört und fragte „Wollt ihr beide jetzt allein sein?" Ich schwieg und schaute auf meine Schwester, ob sie eine Meinung hatte. Ausnahmsweise kam auch von ihr keine Antwort. Nun herrschte Schweigen im Zimmer.

Dieter reagierte als erster nicht gerade erfreut und sagte zu Mechthild „Komm' wir ziehen uns wieder an und gehen in unser Zimmer zurück."

„Wenn du meinst, aber lass' mich bitte gebührend von Achim verabschieden."

Mechthild beugte sich über meine Schwester hinweg und gab mir einen langen Zungenkuss zum Abschied, stieg vom Bett und zog sich mehr oder weniger etwas an. „Bis demnächst mal wieder," meinte Dieter, nachdem auch er sich notdürftig angezogen hatte und ging mit seiner Kusine aus unserem Zimmer.

Als die Zimmertür von außen geschlossen wurde, meinte meine Schwester „Es hat den Anschein, dass Mechthild dich mag, so wie sie dich küsste und du den Kuss erwiderst hast."

„Natürlich mag ich sie, andernfalls hätte ich mit ihr nichts anzufangen gewusst. Zwischen ‚mögen' und ‚lieben' ist aber noch immer ein Unterschied. Dich liebe ich."

„Glaubst du, dass wir die beiden noch einmal treffen werden? Dieters Anmerkung ‚bis demnächst mal wieder' kann ja in alle Richtungen interpretiert werden," stellte meine Schwester fest.

„Du weißt, dass sie nicht weit weg von uns wohnen, die Frage ist nur, ob sie wie wir noch bei ihren jeweiligen Eltern wohnen? In dem Fall geht es dann momentan vermutlich weder bei uns noch bei ihnen", fügte Maria noch hinzu.

„Ein Treffen in einem Hotel in halber Entfernung wäre dann in Betracht zu ziehen, wir werden sehen", meinte ich.

Maria fiel plötzlich auf, dass sie zum zweiten Mal heute auf meiner rechten Seite lag, lachte auf und meinte, diese Seite wäre etwas Neues und ich müsste mich umstellen.

„Bevor ich mich umstelle, sollten wir uns mehr in Richtung Bettmitte hinlegen."

Als sie sich in Richtung Bettmitte bewegte, platzte sie raus „Gute Idee mit der Bettmitte, sie ist noch immer feucht und Flecken kann man auf dem Laken auch erkennen."

Dann eröffnet sie ein neues Thema, welches mich ein wenig verblüffte.

„So, erzähl mal, was du mit Mechthild alles gemacht hast, und hoffentlich hast du was dazu gelernt bei deinem zweiten Mal in deinem Leben."

Irgendwie war ich auf Vieles vorbereitet, aber nicht auf eine solche Frage. Ich fing an, zu stottern, fasste mich schnell und erzählte ihr dann, was ich alles gemacht hatte.

„Wow, wie kommst du auf den Gedanken, ihre Muschi auszulecken, nachdem du in sie reingespritzt hast?"

Ich gab ihr eine ehrliche Antwort, dass ich das in zwei Filmen gesehen hatte und das mal ausprobieren wollte, wie mein Samen schmeckt, gemischt mit ihren Säften.

„Wo hast du denn solche Filme gesehen?" (Das Internet war noch weit entfernt Anfang der 70-er Jahre.)

„Als ich in der Nähe von München stationiert war, erzählte ein Kamerad, dass es in der Stadt ein Sex-Shop mit Sex-Kino einer Flensburger Firma geben würde. Mit der gerade vor den Olympischen Spielen eröffnete U-Bahn konnte man von einem der Münchner Bahnhöfe in die Nähe dieses Etablissements fahren. Alles weitere kannst du dir denken."

„Das war bestimmt ein dänischer Film", meinte Maria. Ich wollte sie nicht fragen, woher sie derartige Kenntnisse hatte.

„Hast du bei Mechthild auch neue Positionen kennen gelernt."

Ich bejahte und schwärmte von der Reiterstellung. Außerdem verschwieg ich nicht, am Rande zu erwähnen, dass ich es bei dieser Stellung auch genoss, meine Hände frei bewegen zu können.

„Ich denke mir, dass man mit Händen an einer Partnerin vieles anstellen kann. Wir können diese Stellung ja auch mal testen", meinte sie.

„So, und was du so alles erlebt mit Dieter?" wollte ich nun von ihr wissen.

Sie erzählte dann, dass Dieter mit ihr erst die Hündchen-Stellung probierte, die ihr aber nicht zusagte. „Er war aber so erregt, dass er nach kurzer Zeit in mir abspritze. Ich hatte nichts davon, außer seinem Saft in meiner Muschi".

„Also die Hündchen-Stellung ist für eine Partnerin sicherlich nicht gerade eine ideale Position, wenn der Partner einen nach oben gekrümmten Schwengel hat."

„Sorry, da komme ich nicht mit. Was hat diese Stellung mit seinem krummen Schwanz zu tun?", fragte sie.

„Kannst du dir nicht vorstellen, was ein solcher Schwanz bei der Missionarsstellung oder beider Reiterstellung macht? Bei richtiger Position stößt er an den G-Punkt."

„Bei mir stieß er bei der Hündchen-Stellung nur meinen Enddarm", kam von ihr als Antwort.

„Sag mal, Achim, habt ihr beide euch nicht die Frage gestellt, warum wir aus dem Zimmer gegangen sind?"

„Nein, wir waren ja schon ein wenig mit uns beschäftigt. Warum seid denn aus dem Zimmer raus?

„Dieter hatte mir zugeflüstert, dass seine Blase voll wäre und er dringend auf die Toilette müsste. Er wollte nicht unsere Toilette nutzen, sondern die in deren Zimmer. Ich sollte ihn begleiten."

„Oha, das war zweideutig: begleiten in die Toilette oder nur ins Zimmer?"

„Ich dachte auch erst ins Zimmer begleiten, er aber dachte an die Toilette. Ich sollte ihm dort beim Pieseln zusehen. Erst war ich irritiert, da ich nie auf die Idee gekommen wäre, einen Mann beim Pieseln zuzuschauen. Dann fand ich aber die Vorstellung durchaus interessant und ging mit ihm in die Toilette."

„Wow, hatte er keinen harten Schwanz mehr, weil man mit einem Harten kaum Pieseln kann."

„Nein, er war fast ganz weich. Er bat mich aber, ich möge seinen Lümmel halten, während er pieselte. Ich musste seine Lümmel sogar am Ende abschütteln, welches ich ziemlich ausdehnte. Dann forderte er mich auf, auch zu pieseln, er gab entsprechende Anweisung, wie ich mich zu setzen hätte. Er wollte genau sehen, wo die gelbe Nässe rauskommt, daher musste ich meine Schamlippen spreizen. Bei dem Vorgang wurde sein Lümmel wieder hart."

„Sag' bloß, dich hat das Ganze erregt?"

„Das war am Anfang ungewohnt, aber als ich mich auf den Toilettensitz setzte, war ich schon erregt, stärker dann als ich sah, wie er auf meine gespreizte Muschi schaute und hierbei sein Schwanz immer härter wurde."

Meine Schwester erzählte weiter, dass sich beide dann nach kleiner Körperpflege komplett auszogen, sich aufs Bett legten und dann alles Mögliche trieben.

Ihre Schilderung ging weder an mir, aber auch nicht an ihr spurlos vorüber. Wir rieben unsere Körper gegeneinander, küssten und streichelten uns. Ihre Nippel, die die Größe von ungeschälten Haselnüssen hatte, waren genau so hart wie diese Nüsse.

Sie fasste dann nach wenigen Minuten meinen Joystick an, der bereits zuvor schon ziemlich hart war und rieb an ihm, beugte sich dann runter und leckte mit ihrer Zunge vom Schaft in Richtung Eichel, die überwiegend noch von der Vorhaut verhüllt war.

In einer Lutschpause meinte sie "Ich schmecke da einiges an deiner Eichel, was nicht allein von dir zu stammen scheint, ich glaube, ich muss sie reinigen."

Sie nahm dann die Eichel in ihren Mund, saugte und leckte um die Eichel, die dadurch von der Vorhaut befreit wurde. Ihre Technik brachte dazu, dass ich spürbar Lusttropfen in ihrem Mund verlor, die sie kommentarlos ableckte.

„Halt ein, sonst bekommst du meine Sahne in den Mund", stöhnte ich mehr als ich sprechen konnte.

Sie legte sich wieder neben mich und ich revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich beugte mich über sie, leckte erneut an ihren Nippeln, knabberte aber auch an ihrem linken Ohr. Mit meinem Oberkörper bewegte ich mich danach in Richtung ihres Schambereichs, dabei immer wieder die Haut küssend und mit der Zunge leckend.

Als ich ihren Schambereich erreicht hatte, begann ich an ihrer Vulva zu spielen. Die äußeren Schamlippen waren schon geschwollen und klafften leicht auseinander, dabei boten einen Anblick, der mich an einen entfalteten Schmetterling erinnerte.

Ich legte mich dann zwischen ihre inzwischen gespreizten Beine und wollte ihre Muschi mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen. Als ich die inneren Schamlippen leicht auseinanderzog, stellte ich fest, dass der gesamte Bereich nicht feucht, sondern extrem nass war. Erst dann fiel mir schlagartig ein, dass Dieter sich zumindest zweimal in ihrer Lustgrotte ergoss.

„Wenn du einen Finger in meine Pussy steckst, kannst du die Reste von Dieters Saft spüren."

Nicht, dass ich mich davor irgendwie ekelte, aber momentan hatte ich keine Lust auf einen Saft-Cocktail. Ich küsste ihre Muschi und legte mich wieder neben Maria. Sie nahm dann meinen Schwanz in ihre linke Hand und meinte „Der ist ja bretterhart, hat dich der Gedanke erregt, mich auszulecken? Ich wäre dabei raketenartig gekommen."

Ohne weitere Worte richtete sich Maria auf, kletterte über meinen Körper hinweg und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel, ihre Beine links und rechts neben meinem Körper kniend.

Ihr Körper bot einen zum Wahnsinn treibenden Anblick, eine schmale Hüfte, einen schlanken Bauch und zwei Brüste, deren harten Nippeln leicht nach vorne wegstanden. Als ich nach diesen Nippeln greifen wollte, verbat sie sich dieses mit den Worten „Noch nichts anfassen, abwarten."

Sie positionierte sich dann, dass ihre Muschi knapp über meine Schambereich zu sehen war, dabei lief Restflüssigkeit aus ihrer Scheide und tropfte auf meinen Körper. Maria schien das nicht zu stören, sie rutschte langsam auf meinen Harten runter, wobei dabei immer noch Flüssigkeit aus ihrer Muschi herauslief. Der Gedanke war für mich extrem erregend, dass diese Flüssigkeit eine Mischung aus ihren eigenen Säften und dem Saft von Dieter bestand.

Um möglichst tief in ihrer Pussy zu sein, hob ich meinen Unterkörper leicht an, was sie dazu führte, sich regelrecht auf mich zu pressen.

„Du bleibst liegen und rührst dich nicht, ich bin die Reiterin, die das Tempo bestimmt." Sie saß jedenfalls so auf mir, dass ich ihre Brüste und bei bestimmten Bewegungen auch ihren Kitzler berühren konnte.

„Puh, dass ist heiß, was du da mit deinen Fingern machst. Hast du bei der Gelegenheit Mechthilds Nippeln überreizt?" Ich enthielt mich einer Antwort und konzentrierte mich auf das, was meine Schwester mit mir machte.

Es war ein heißer Ritt, den ich erleben durfte. Meine Schwester strengte sich mächtig an, mich zum Höhepunkt zu treiben.

Sie war spürbar noch nicht so weit, geriet aber in Bewegung und ließ meinen Joystick aus ihrer Pussy rutschen als sie sich erhob.

Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte, als sie sich neben mich hinkniete, ihren Unterkörper anhob, dabei sich mit den Armen abstützte und ihre Unterschenkel als weitere Stütze auf dem Bett nutzte.

„Du schaust so, als ob du nicht weißt, was ich will, nämlich von hinten deinen Joystick in meiner Pussy spüren."

Sie hatte - wie bekannt - deutlich mehr praktische Erfahrung als ich. Ich kniete mich also hinter ihr und musste aufpassen, dass ich nicht in ihre höher gelegene Körperöffnung mit meinem harten Schwanz eindrang, da ich an Analverkehr kein Interesse hatte.

Maria beugte sich so weit nach vorne, so dass ihr Kopf auf ihrem Kopfkissen ruhte, damit war der von ihr erwünschte Eingang deutlich erkennbar, nicht nur anatomisch, sondern auch durch glänzende Nässe ihrer Pussy.

Noch etwas ungeübt mit der für mich neuen Stellung, gelang es mir dennoch in ihre nasse, schleimige Pussy einzudringen, wobei ich an meinen Oberschenkeln spürte, dass ich beim Eindringen offenbar Flüssigkeit verdrängte.

Einschub:

Es war für uns beide jetzt das zweite Mal innerhalb von 24 Stunden, dass wir eng verbunden waren. Der Reiz des Verbotenen spielte bei uns beiden schon seit Jahren eine große Rolle und intensivierte nur unsere gemeinsamen sexuellen Praktiken. Die moralischen Bedenken hatten wir beim ersten Mal nach den sexuellen Spielen ausdiskutiert, wobei das, was wir damals machten, rechtlich kein Inzest gewesen war. Erst gestern liefen erstmals wir in diese Falle, von der wir wussten, dass es eines Tages passieren würde.

Nachdem ich in ihrer Lustgrotte steckte, konnte man von uns lediglich heftiges Atmen, vermischt mit Keuchen und Stöhnen hören, sowie das Zusammenklatschen unserer Körper gemischt mit dem Schmatzen, den meine Bewegungen in ihrer Muschi versursachte. Meine Schwester bewegte ihren Unterleib dann gegen meinen, wenn ich meinen Schwanz etwas aus ihr herauszog, um dann um so heftiger in sie wieder einzudringen, was dieses Schmatzen erzeugte.

Um es etwas krass auszudrücken, wir trieben es heftig und die Geräusche, die dabei entstanden, brachten uns immer näher an den erlösenden Zeitpunkt.

Um ehrlich zu sein, ich war durch die vorherigen gemeinsamen Erlebnisse mit Mechthild fast nicht mehr in der Lage, durchzuhalten.