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Die wilden 60-er Jahre 03b

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„Schieb' mir einen oder zwei Finger in meine Muschi und lass' deine Zunge sich an meiner Knospe austoben. Ich will richtig gefingert werden und mein Vetter schafft es damit auch, mich zum Höhepunkt zu treiben." Ihre Worte wurden häufig durch Stöhnen und heftigem Atem unterbrochen.

Ich ließ also meinen Mund ihre Lustknospe umschließen und drückte nur ab und zu mit meiner Zunge drauf. Mit meiner rechten Hand berührte ich ihren Lusttunnel und schob ganz langsam meinen Mittelfinger und meinen Ringfinger in diese Öffnung der Lust. Ich war erstaunt, dass sie sofort mit ihrer Muskulatur die Finger einklemmte.

Als sie spürte, dass ich versuchte, mit meinen Fingern etwas tiefer in ihre Lusthöhle zu gelangen, ließ ihr ‚Muskelkrampf' nach. Offensichtlich erreichte ich dann ihren G-Punkt, der sich ja in Höhe des Schambeins befindet (was man nicht Jahre zuvor alles bei Dr. Sommer lernen konnte...).

Ihr Becken bewegte sich heftig, seitlich und in der Höhe, ihre Beine drückten ab und an auf meine Halsschlagader, glücklicherweise aber nur immer kurz, so konnte ich weiterhin ihr Lustzentrum reizen.

Als ich wieder den Druck meiner Zunge auf ihrer Lustknospe verstärkte und mit meinen Fingerbewegungen sie weiter in ihrem Lusttunnel reizte, konnte ich durch ihr keuchendes Stöhnen und ihren nun zuckenden Muskelbewegungen entnehmen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Wenigsten hatte ich dank meiner Erfahrungen mit meiner Schwester auf dem Gebiet des Leckens und Fingers vieles gelernt.

„Hör nicht auf," stöhnte sie mehr oder weniger. Ich hatte nicht vor, aufzuhören, zumal sie kurz vor ihrer Erlösung stand, und von daher setzte ich meine Zärtlichkeiten fort.

Sekunden später explodierte sie, stöhnte laut auf und schrie in ihrer Wollust kurz auf. Ihre pulsierender Honigtopf hielten meine zwei Finger fest, bewegen konnte ich sie nicht mehr und rausziehen wollte ich sie auch nicht, da ich nicht wusste, ob das so ohne weiteres geht; ergo, ich beließ meine Finger an Ort und Stelle.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, konnte ich die beiden Finger aus ihrer Lustgrotte herausziehen, wobei dem eine klare Flüssigkeit folgte. Es war nicht viel, bei weitem nicht die Menge wie bei meiner Schwester. Ich küsste den Bereich ihrer Vulva, auch um den Geschmack der Flüssigkeit zu testen. Entweder waren meine Geschmacksknospen schon betäubt oder sie war im Geschmack tatsächlich neutral.

Ich blieb noch ein wenig zwischen ihren Beinen liegen und bewegte mich dann wieder in Richtung meiner vorherigen Ausgangslage. Mechthild drehte sich daraufhin wieder zu.

„Puh, das war eine sehr heftige Erlösung, ich fühle noch immer leichte Zuckungen in meiner Pussy. So heftig komme ich selten zu einer solchen Erlösung. Jetzt brauche ich erst einmal eine Erholungspause."

Während ihrer Verschnaufpause hielt ich sie fest in meinen Armen und drückte sie an mich. Sie brauchte erkennbar diese kleine Pause, allerdings mein Schwengel verzichtete auf eine Pause und blieb ziemlich hart.

„Darf ich jetzt weitermachen, wo ich vorher aufhören musste," fragte sie dann nach einer weiteren Verschnaufpause.

„Gerne doch, denn dann bin ich das mir immer noch anhängende „Jungmänner-Syndrom" hoffentlich los."

Ich musste ihr das „Jungmänner-Syndrom" erklären.

„Nach Auffassung und offensichtlicher Erfahrung meiner Schwester sind „Jungmänner" männliche Wesen ohne oder nur mit geringer Erfahrung. Wenn sie eine Frau beglücken, können sie nicht lange ihren Mann stehen und spritzen von daher relativ schnell in ihre Partnerin ab, was natürlich für die Partnerin meist enttäuschend abläuft. Würde man zuvor den Partner anderweitig befriedigen, dass er abspritzt, kann er dann länger durchhalten."

Meine Schwester bezeichnete diese zweckdienliche Handlung als reine ‚Vorbereitungsmaßnahme'.

Mechthild lachte laut auf „Beim ersten Mal war Dieter noch nicht richtig drin und schoss seine Sahne mehr oder weniger auf meine Muschi. Ihm fehlte demnach diese Vorbereitungsmaßnahme!"

„Bleib jetzt ruhig liegen und denke erst einmal nicht an mich", sagte Mechthild, setzte sich auf und drehte ihren Oberkörper so, dass ihr Mund meinen Schwanz wieder aufnehmen konnte.

Sie begann mit der gleichen, geilen Methode wie beim ersten, abgebrochenen Blowjob, leckte die Öffnung an der Eichel und versuchte erneut mit ihrer Zunge, ein wenig in meine Auslassöffnung einzudringen, was ihr dieses Mal gelang, da sie die Zungenspitze „spitzer" gemacht hatte. Dabei hielt sie wieder die Eichel zum Teil im Mund, zum Teil mit den Lippen fest. Danach tat sie das, was sie mit meiner Zunge zuvor praktiziert hatte; sie biss leicht in die Eichel und hielt sie fest. Es fühlte sich in der Tat wahnsinnig an. Ich spürte bald, dass ich dieser Technik nicht lange standhalten konnte und versuchte, nachdem sie den Biss löste, meinen Johannes ganz in ihren Mund zu schieben. Sie öffnete dazu ihren Mund und saugte ihn so tief wie möglich in ihren Mund.

Als sie dann im Mund mein Vorhautbändchen mit ihrer Zunge bearbeitete, konnte ich meinen Unterkörper nicht mehr beherrschen und hob ihn an. Ich zuckte mehrmals und plötzlich schoss ich alles, was ich vermochte, in ihren Mund. Sie behielt meinen Schwanz noch eine Zeitlang in ihrem Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und schluckte offenbar alles runter.

Als sie dann ihren Mund öffnete und sie meinen schlaffen Hänger leicht aus ihrem Mund befördert hatte, sah ich noch Spuren meines Spermas an meinem Schwanz, welchen sie dann genüsslich ableckte und sich danach wieder auf ihre rechte Seite legte.

Dieses Mal brauchte ich eine Verschnaufpause, ich drehte mich zu ihr um und meinte „Du hast mich geschafft, aber jetzt musst du warten."

„Ehrlich gesagt, du warst der zweite Mann in meinem Leben, den ich leer saugte. Erstaunlicherweise schmeckt deine Sahne genauso wie die von Dieter, aber er spritzt nicht so viel wie du."

„Nimm' dir Zeit, wir beide sollten es genießen, was wir machen. Du kannst alles machen, was du willst. Wenn mir was nicht gefällt, sage ich es dir und du solltest es genauso tun," ließ Mechthild mich noch wissen.

Gerade als ich mich einigermaßen erholt hatte, hörten wir beide ein lautes Gestöhne aus dem Nachbarzimmer, welches zweifelsfrei das von Dieter war.

„Deine Schwester scheint es auch zu beherrschen, andernfalls hätte mein Vetter nicht so laut gestöhnt, es sei ihm gegönnt." Ich bestätigte ihr, dass meine Schwester eine Künstlerin ist, was ihre diesbezügliche Technik beträfe.

„Woher willst du wissen, dass Maria ihm einen geblasen hatte?"

„Na ja, erstens kenne ich sein Stöhnen und außerdem hat die Rückwand des Bettes nicht an die Wand hinter unserem Bett geklopft."

Gegen diese weibliche Logik war ich machtlos, stieg aber kurz vom Bett auf und nahm meine Socken vom Boden auf, knotete sie mehr oder weniger zusammen und steckte sie zwischen unserer Rückwand des Bettes und der Wand zum Nachbarzimmer. Mechthild schaute etwas erstaunt auf meine Handlung, es dauerte aber nur kurze Zeit, bis sich ihr Gesicht erhellt hatte.

„Oh, gut, dass du an die Rückwand gedacht hast."

„Nein, gut, dass du davon gesprochen hast," erwiderte ich.

Wir waren noch immer im Ruhezustand, kuschelten und tauschten ab und zu Küsse aus, wobei der Erregungszustand nicht mehr sehr hoch war, was wiederum nach der gegenseitigen Befriedigung nicht verwunderte.

Von Mechthild wollte ich beiläufig wissen, was ihre Lieblingsstellung wäre, worauf sie sehr vorsichtig antwortete „Eigentlich mag ich die Missionarsstellung, aber Dieter findet die Hündchen-Stellung geil. Was ich noch nie ausprobiert habe, ist die Reiterstellung."

Da ich bisher nur die Missionarsstellung in der Praxis kennen gelernt hatte, gefiel mir die von Mechthild genannte Reiterstellung, was ich ihr auch sagte.

Daraufhin kam sie mit ihrem Mund nahe an mein linkes Ohr und wisperte „Achim, ich spüre, dass dein Joystick wieder erwacht und einigermaßen erholt ist. Ich möchte mit dir eine weitere Runde einläuten und dich jetzt ganz tief in meiner Pussy spüren!"

Sie kletterte auf mich, damit ihr Unterleib mehr oder weniger so platziert war, dass mein inzwischen stahlharter Lustspeer problemlos in Richtung ihrer Lustgrotte zeigte. Sie kniete sich dann so hin, damit ihre Kniee links und rechts neben meinem Körper positioniert waren und ich ihren Oberkörper ansehen konnte. Mit einer Hand sie führte meinen Speer gerade nur so tief in ihre Grotte, dass die blanke Eichel aus meinem Sichtfeld verschwand.

Ich wollte ihr jedoch entgegen kommen durch Aufbäumen meines Unterleibs, was sie aber anderweitig durch komplettes Absenken ihres Körpers dann verhinderte. Mein Schwanz steckte nun in seiner gesamten Länge und Breite in ihrem Kätzchen. Ich wollte nicht glauben, dass ich nach nur rund 24 Stunden wieder mit einer Frau schlief.

Ihr Pussy war ähnlich eng wie die von Maria, sie setzte aber ihre Vaginalmuskulatur anders ein, wie ich sofort spüren konnte. Es fühlte sich für mich an, als ob sie mich melken wollte. Mir war es von daher zu dem Zeitpunkt nicht möglich, meinen Schwanz in ihrer Pussy richtig zu bewegen.

Allerdings stellte ich fest, dass die Reiterstellung eine günstige Ausgangsstellung war, um ihre Brüste und ihre Brustwarzen zu liebkosen, wissend, dass sie das sehr mochte. Die Reiterstellung hatte noch einen weiteren Vorteil: sie konnte sich zu mir runter bücken, ohne dass mein Schwanz aus ihrer Pussy rutschen würde. Außerdem konnte ich bei bestimmten Bewegungen auch an ihrer Lustknospe spielen, was ihr offenkundig gefiel.

Wir küssten uns und ich spielte mit ihren Nippeln, was sie mit einem besonderen Stöhnen dankbar belohnte.

Sie richtete sich wieder auf und hatte inzwischen ihre Muskelanspannungen und -entspannungen eingestellt und bewegte sich nun auf mir auf und ab.

Mechthild keuchte und stöhnte jetzt fast rhythmisch mit den Rauf- und Runterbewegungen, was mich nur anfeuerte, meinen Lustspeer mit ihren Bewegungen zu koordinieren, wobei auch ich jedes Mal stöhnte, wenn ich tief in ihr reinrutschte.

Das Schmatzgeräusch, das wir erzeugten, schien uns nur zu beflügeln. Ich sah außerdem, dass zwischen ihren Brüsten der Schweiß nach unten lief. Die Reibung an meinem Lustbolzen in ihrem glitschigen, engen Liebestunnel war kaum zum Aushalten.

Plötzlich legte Mechthild eine Bewegungspause ein, erhob sich von meinem Unterleib und legte sich neben mich, wobei sie ihre Beine ziemlich weit spreizte.

„Ich möchte dich jetzt auf und in meinem Körper spüren, meine Brüste sollen sich in deinen Oberkörper bohren und meine unteren Liebeslippen dich umfassen."

„Du hast Glück gehabt, ich hätte noch drei- oder viermal das Rauf- und Runterspiel mitgemacht, dann hätte ich abgespritzt."

„Dann lass' es uns jetzt langsam angehen", meinte sie und ich kletterte über sie, stützte mich mit meinen Armen neben ihrem Oberkörper ab und lag mit meinem Joystick genau vor der Öffnung ihrer Lustgrotte.

Ich rieb dann meinen Lustknochen an ihre nassen Vulva, um ihn gut gleitfähig zu machen. Meine Beherrschung und die ‚Vorbereitungsmaßname' ließen es zu, dass ich danach nur mit meiner Eichel in sie eindrang und mich mit meinem Unterleib nicht mehr bewegte.

Während nur meine Eichel in ihrem Kätzchen steckte, küsste sie mich und unsere Zungen begannen erneut den Tanz. Ich spürte, dass ihr Busen verschwitzt war und leckte ihn in einer Kusspause trocken.

Ihre harten Brüste und ihre steifen Nippel drückten auf meine Brust und wenn ich meinen Oberkörper leicht bewegte, konnte ich ihr eine zärtliche Massage geben.

Immer wieder küssten wir uns, bis Mechthild in einer Pause ihren Unterkörper anhob mit der Folge, dass mein Goldfinger etwas tiefer in ihr Kätzchen eindrang, noch fehlten wohl ein bis zwei Zentimeter, bis mein Schwanz ganz in ihr steckte.

Mechthild hatte recht, Goldfinger passte ideal in ihr Kätzchen.

„Schieb' ihn mir rein", stammelte sie.

Sie drückte mit ihrer Beckenmuskulatur meinen Schwanz so zusammen, dass er fast nicht mehr bewegt werden konnte. Obwohl ihre Lustgrotte feucht-schleimig war, führte diese kräftige Muskelanspannung dazu, dass ich mich mit mehr Kraft in ihrer Grotte bewegen musste.

„Du machst mich noch wahnsinnig mit deinen Muschi-Muskeln, lange werde ich das nicht durchhalten."

Sie lockerte daraufhin die Muskulatur und ich konnte wieder mich wie zuvor in ihrem Lustkanal auf und ab bewegen. Während mein Unterkörper mit ihrem Unterkörper engstens verbunden war, küsste ich erneut ihre Brüste, wissend, dass das bei ihr zur Luststeigerung beitragen würde. Ich hatte den Wunsch und den Drang, möglichst tief in ihre Pussy einzudringen, wusste aber nicht, wie ich das umsetzen könnte.

„Ich will dich so tief wie möglich spüren," sagte ich zu ihr, worauf sie erwiderte „Ich dich auch."

Sie bewegte sich, nahm ihre Hände unter ihre Oberschenkel und zog diese hoch in Richtung ihres Oberkörpers mit der Folge, ihre Unterschenkel und die Füße mehr oder weniger in der Luft schwebten.

Auf die Dauer schien mir dieser Position für sie nicht angenehm zu sein, was sie aber schon selbst gemerkt hatte. Sie legte einfach ihre Unterschenkel auf meinen Körper.

Da ich noch immer in ihr steckte, konnte ich jetzt etwas tiefer in sie eindringen und wieder fing sie mit ihren Muskelbewegungen an, die erneut sich wie das Melken meines Schwanzes anfühlte.

„Das ist so geil, du könntest stundenlang in meiner Pussy verweilen."

Daraufhin bewegte ich mich nicht mehr in ihr, sondern blieb - soweit es unsere Erregung zuließ - auf ihr liegen.

„Küss mich und reibe deinen Oberkörper wieder auf meinen Brüsten."

Erneut trafen unsere Zungen aufeinander, wechselweise in dem Mund von ihr und von mir, der Speichel lief wieder aus unseren Mündern wie ein kleiner Wasserfall.

Ohne mich mit meinem Unterkörper zu bewegen, gelang es mir dann erneut, ihre Brüste zu liebkosen, mit meinen Lippen sie zu reizen und mit meinen Zähnen an ihren Nippeln zu knabbern.

„Wenn du willst, dass ich komme, mach weiter." Ich konnte kaum verstehen, wie sie die Worte aus ihrem Mund auspresste und zwischendurch stöhnte.

Ich machte weiter und sie fing an, unter zunehmenden Stöhnen ihren Unterkörper zu bewegen, ab und an verspürte ich geringfüge Muskelanspannungen, die aber nicht die volle Bewegungsfreiheit meines Kolbens beeinträchtigten. Mein bestes Stück bewegte ich Kolben - wie in einem Motor - auf und ab.

Dank Mechthilds offenbar hoch wirksame ‚Vorbereitungsmaßnahme' konnte ich erstaunlich lange meinen Mann stehen, andernfalls hätte ich sehr bald meinen verdickten Saft in ihr Kätzchen gespritzt.

Sie drückte plötzlich meinen Mund von ihren Brüsten und begann, stoßweise zu atmen und immer wieder zu stöhnen. Ich spürte, wie sich ihre Muschi schon erneut zusammenzog und wieder entspannte.

Allerdings spürte ich noch etwas, nämlich dass sich in meinem Unterleib zwischen meiner Prostata und der Samenblase etwas zusammenbraute und wollte gerade Mechthild warnen, als sie schrie „Mach weiter, ich komme gleich."

Nach wenigen Muskelkontraktionen brach dann der orgastische Lustschrei aus ihrer Kehle, gefolgt von einem langen Stöhnen. Ihre beim Orgasmus spürbaren konvulsivischen Bewegungen übertrugen sich auf mich und ich spürte, dass ich mich unmittelbar vorm Abspritzen befand. Sekunden später kam ich mit einem gewaltigen Stöhnen, spritzte mein Sperma, so tief es mein Schwanz vermochte, in ihre nasse und durch den Orgasmus verengte Pussy.

Es dauerte eine Zeit, bis sich Mechthild ihre Beine mit meiner Unterstützung wieder rechts und links von mir legen konnte und wir wieder aufeinander zu liegen kamen. Beide waren wir noch am heftigen Atmen und mein spürbar verkümmerter Anhang rutschte beim Aufeinanderliegen leider aus ihrer Pussy.

Noch immer mehr oder weniger heftig schnaufend, legte ich mich dann neben Mechthild, die auch noch nicht normal atmete. Wir beide waren verschwitzt und ‚fix und fertig'. Ich wunderte mich, warum die Innenseiten meiner Oberschenkel so nass waren. Als ich hin fasste, fühlte es sich aber nicht wie Schweiß an, sondern wie eine leicht schleimige Flüssigkeit.

„Unser Saft ist in die Innenseite meiner Oberschenkel gelaufen, vermutlich, als deine Beine wieder auf dem Bett lagen."

„Achim, ich habe das Gefühl, dass immer noch etwas rausläuft, ich wüsste eine Abhilfe, die Dieter ab und an anwendet."

Der Hinweis auf ihren Vetter war nicht zwingend erforderlich, denn auch ich hatte eine Idee, die ich in einem Sex-Kino sah, mir aber nicht vorstellen konnte, dass das ein Teil eines Liebesspiels sein könnte.

Ich veränderte meine Position, drückte mich erneut zwischen ihre Beine, die sie unaufgefordert etwas weiter spreizte und legte mich wieder mit meinem Gesicht genau vor ihren Honigtopf. Mechthild spreizte mit ihren Händen die äußeren Schamlippen so weit wie anatomisch möglich. In Richtung ihres Dammes sah ich noch Spuren, die ich als erstes dann aufleckte. Danach strich ich mit meiner Zunge über ihre Scheide, um dort alles aufzunehmen, was an Säften sichtbar war. Plötzlich drückte Mechthild ihre Scheidenmuskulatur zusammen und es kam ein kleiner Schwall noch leicht weißer Flüssigkeit heraus, das war dann mein Nachtisch.

Als ich mich wieder neben sie legte, lachte sie laut auf „Dein Gesicht ist ja völlig verschmiert" meinte sie, drehte sich zu mir um und leckte dann mein Gesicht ab.

„Das war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Saft aus meiner Pussy gemixt mit Sperma geschmeckt habe, kein schlechter Geschmack. Dieter küsst mich danach nie". Danach tauschten wir mit Küssen unsere Geschmacksproben aus.

Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Hast du übrigens gemerkt, dass du nicht weinen musstest, weder nach der ersten, aber auch nicht nach der zweiten Erlösung?"

„Es war nur ein kaum spürbarer Drang in mir, aber ich war ja auch abgelenkt durch deine Zärtlichkeiten nach meinen Erlösungen, das kenne ich sonst nicht."

Ich küsste sie wieder und meinte danach „Vielleicht war auch die Abwechslung daran schuld?"

„Na ja, es war ja auch für mich etwas Neues mit einem anderen Mann, vielleicht hat das Weinen doch eine andere Bedeutung. Darüber mache ich mir aber jetzt keine Gedanken", meinte sie.

Während wir uns noch schmusend aneinander liegend unterhielten, vernahmen wir aus dem Nachbarzimmer kommend das Klopfen der Rückwand des dortigen Bettes wahr, grinsten uns vielsagend und wissend an und lauschten, ob weitere Geräusche zu hören waren.

Ab und an hörte das Klopfen auf und man hörte Stöhnen, welches ich eindeutig meiner Schwester zuordnen konnte. Irgendwann nahm der Rhythmus des Klopfens zu und man hörte das Paar laut stöhnen und meine Schwester kurz schreien. Danach war Stille im Nachbarzimmer.

„Ich weiß nicht, was gerade in mir vorgeht. Es erscheint einerseits absurd, zu wissen, dass mein Vetter es mit deiner Schwester treibt, andererseits erregt es mich auch und ich hätte es gerne zusammen mit dir gesehen, was sie alles machten."

Ein ähnlicher Gedanke blitzte auch durch mein Hirn, ich würde es auch gerne gesehen haben. Vor allem, um zu sehen, was Dieter anders machte als ich. Wobei ich dabei auch an seinen gekrümmten Schwanz dachte. Es ist irgendwie schade, dass die beiden das Zimmer verlassen hatten.

„Also, ich bleibe bei dir in meinem Baby Kostüm auf dem Bett, solange deine Schwester nicht wieder zurück in euer Zimmer kommt."

„Aber das, was wir beide gemeinsam heute an erotischen Spielen und sexuellen Abwechslungen gemacht haben, werde ich nie vergessen, es war für mich ein wahnsinnig geiles Erleben," meinte ich.

„Also ehrlich, dass wir heute das ‚Bäumchen wechsle dich' spielen wollten, kam mir nicht in den Sinn als Dieter und ich in euer Zimmer eintraten. Erst die Erzählungen von deiner Schwester und dir und besonders Marias Provokation haben in mir etwas ausgelöst, was ich momentan nicht beschreiben kann. Irgendwie muss ich das auch erst mal verarbeiten, aber ich bereue nicht, was wir beide getan haben," erwiderte Mechthild.