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Die Witwe

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„Weiß es eine Sukkubus, wenn sie einer ist?"

„In der heutigen Zeit ohne Kontakt zum Okkulten, wo alle möglichst normal sein wollen? Ich denke, sie könnte es nicht wissen."

„Wie könnte man mit so jemanden leben?"

Der Forensiker grinste: „Es gibt Testosteron als Salbe. Die kann man sich auf den Hoden auftragen. Oder in einer Spritze. Dann wärst du für die Sukkubus ein gefundenes Fressen."

„Sehr witzig. Ich meine es ernst."

„Also, ich fasse nochmal zusammen: Du hast dich in eine Frau verliebt, gegen die du Ermittlungen aufgenommen hast, weil du vermutest, dass sie sechs ihrer bisherigen Männer umgebracht hat. Da du kein rationales Argument gefunden hast, warum sie es getan haben könnte, sind wir auf die Idee mit dem Sukkubus gekommen. Und jetzt willst du von mir den Rat, wie du das am besten überlebst? Ich würde dir raten, es ihr zu sagen, was du vermutest. Wenn sie dich auslacht, dann weiß sie es nicht. Wenn sie sofort mit dir Sex hat und du später auf meinem Tisch landest, weiß ich, das sie es weiß, kann aber trotzdem nicht gegen sie vorgehen, weil mir niemand glauben wird. Habe ich es soweit verstanden?"

„Bis auf die Sache mit meinem persönlichen Ableben, das würde ich gerne vermeiden."

„Hattest du schon Sex mit ihr?"

Der Forensiker schaute Heinrich an und holte dann eine Einwegspritze aus der Tasche.

„Du hattest. Ich hätte gerne dein Blut."

****

„Ich habe sie getötet", Angela saß mit starrem Gesicht da. „Wie soll ich mit diesem Wissen leben? Warum hast du mich nicht vor einer Woche sterben lassen? Es wäre für alle besser gewesen. Es wäre für dich besser."

„Was soll daran besser sein?", wollte Heinrich wissen und legte seine Arme um sie. „Ich liebe dich und ich werde dich nie verlassen."

„Das haben die anderen auch gesagt, aber ich habe sie umgebracht."

„Nein das hast du nicht. Nur weil heute keiner mehr die Zeichen erkennen konnte, bedeutet das noch lange nicht, dass du für ihren Tod verantwortlich bist. Wenn einer von ihnen eine Schalentierallergie gehabt hätte, ohne es zu wissen, und du hättest ihm zur Feier eines besonderen Tages einen Hummer serviert und er hätte ihn gegessen und wäre tot umgefallen, wärst du ja auch nicht schuld."

Angela schien das Beispiel von Heinrich etwas zu beruhigen. Sie lehnte sich an seine Schulter an und genoss die neue Wärme an ihrer Seite.

„Und jetzt?", wollte sie wissen.

„Jetzt weißt du, dass wir Männer nach dem Sex vor Liebe zu dir doll im Kopf sind, und du kannst auf uns aufpassen. Der Doc sagt, nach drei Tagen pendeln sich die Werte wieder ein."

„Und wenn ich öfter Sex haben will?"

„Dann musst du mich wohl einsperren, damit mir nix passiert."

„Klingt verlockend. Wie viel Urlaub hast du noch?"

„Für dich bis zum Ende meines Lebens."

„Bitte mach nicht solche Scherze."

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Häh? Da ist doch weit und breit keine Geschichte. Vielleicht hätte der Text mit viel gutem Willen zu "keine Erotik" gepasst, aber dann ist er immer noch sehr kurz. Oder ich erkenne als Frau den Witz und das Pickeln nicht.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Cool! Ich mag diese Story! Bitte nicht fortsetzen, lass das Kino im Kopf!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

HALLO,

was ist mit der Freundin, welche jetzt ohne Sex auskommen muss?

Diese Geschichte hat mir auch sehr gefallen!

Sehr gut!

Gruß

Siegfried

jane2902jane2902vor mehr als 1 Jahr

Einfach köstlich diese Geschichte, ich habe mich schief und scheckig gelacht! Danke für dieses kleine Juwel.

Fortsetzung? Ich glaube nicht, dass diese Geschichte eine benötigt oder sogar vertragen würde.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Toll aber Mal eine Frage stimmt das echt das sie treu sind habe so etwas noch nie gehört.

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