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Die Zuchtfarm

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In einem der Käfige stemmte sich ein Mann, mühsam die Hufe an den Händen um das Gitter klammernd, hoch und reckte seinen Körper. Er war jung, hatte einen herrlich geformten Körper und einen gewaltigen Schwanz, der zwischen den Gitterstäben in den Raum ragte.

„Ich heiße Manuel und bin seit zwei Wochen in Diensten meiner Herrschaft. Wie heißt ihr?" rief er herüber.

Vera antwortete: „Ich bin Vera. Wir kommen alle drei aus Deutschland und haben uns für ein Jahr verpflichtet. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich den Vertrag einhalten werde. Zunächst ist das für mich ein horrorartiger Alptraum. Wenn es mir zu viel wird, haue ich ab".

Manuel lachte resigniert auf: „Schlage dir das aus dem Kopf. Die Farm hier liegt völlig in der Einöde und bis zur nächsten menschlichen Behausung sind es drei Autostunden. Außerdem ist die Behandlung hier gut, so lange du nicht widerspenstig bist. Das Essen ist reichlich und schmackhaft. Du musst allerdings vergessen, einen eigenen Willen zu haben. Nimm dich besonders vor Ines in Acht. Sie wird zur Furie, wenn Dinge nicht nach ihrem Kopf gehen. Ricardo ist ein gutmütiger geiler Bock, der zufrieden ist, wenn er seinen Schwanz leeren kann. Mein Nachbar kann davon ein Lied singen. Sein Arschloch ist schon ganz ausgeleiert von der täglichen Benutzung. Aber jetzt scheint er ja ein neues Hobbyloch gefunden zu haben".

Es entwickelte sich eine Unterhaltung, in der die Frauen erfuhren, was sie erwartete. Plötzlich schlurfte ein alter Mann in die Halle.

„Nachtruhe! Ich lösche jetzt das Licht und möchte kein Gequatsche mehr hören" sagte er nicht unfreundlich.

Es wurde dunkel und Vera hing in ihren Gedanken nach.

Vera wurde am Morgen durch Geklapper geweckt, mit dem der alte Mann die Schüsseln füllte. Kaffeeduft hing in der Luft. In den Fressnapf wurden kleine zurecht geschnittene Häppchen gelegt, die mit Butter und Wurst belegt waren. Sie schaute den Mann erwartungsfroh an, in der Hoffnung er werde ihr jetzt diese Hufe an den Händen abschnallen.

Dieser sagte ihr tröstend: „Du bist eine Stute und Stuten benutzen zum Futtern ihre Hufe auch nicht. Du wirst dich schon daran gewöhnen zu fressen, wie es Tiere tun".

Vera fischte mit dem Mund den ersten Bissen aus der Schüssel und trank schlabbernd den heißen Kaffee, der ihre Lebensgeister weckte. Der Kaffee verschaffte ihr einen Druck auf die Blase, doch sie unterdrückte den Drang zu pieschern, weil ihr die männlichen Blicke dabei unangenehm waren. Vera klemmte bereits verzweifelt, als sie sah, wie einer der Männer über das Loch kroch und sich breitbeinig erleichterte. Ihre Scham schwand und sie hockte sich ebenfalls über das Loch und leerte zischend ihre Blase.

Manuel quittierte das obszöne Geräusch mit der Bemerkung: „Du strullst wie ein Brauereigaul. Das macht mich unglaublich geil auf dich".

Vera wurde im Gesicht rot wie eine Tomate und stieß hervor: „Du bist ein Ferkel, Manuel. So etwas sagt ein Mann einer Frau nicht".

Dieser lachte kehlig. Er streckte seinen Unterleib nach vorne und präsentierte stolz seinen gewaltigen Prügel.

„Ich bin scharf auf dich und werde nachher in der Dressur so folgsam sein, dass ich deine süße Dose stoßen darf" krächzte er.

Vera rief spöttisch zurück: „Dazu gehören immer zwei! Und ich habe absolut keine Lust dazu".

Manuel grummelte überzeugt vom Gegenteil: „Das kommt noch! Lasse mich erst mal schnuppern. Dann wirst du hitzig im Schritt und jammerst, damit ich mein Ding reinstoße".

Es blieb nicht viel Zeit, sich weiteren Diskussionen hinzugeben, denn Ines erschien in einem engen Reiterdress und klatschte mit einer Gerte gegen ihre Stiefel, um sich Gehör zu verschaffen.

„Jetzt, liebe Stuten ist Dressurzeit. Ihr werdet lernen, euch mit den Hufen anmutig und leichtfüssig zu bewegen" rief sie laut, nachdem Stille eingetreten war.

Die folgenden zwei Stunden waren für die Frauen äußerst anstrengend, weil die eingequetschten Füße schon nach kurzer Zeit höllisch schmerzten. Sie wurden mit Peitschenknallen durch die Halle gehetzt und ernteten schmerzhafte Schläge, wenn sie müde wurden oder ein Kommando falsch umsetzten. Besonders aufgerichtet zu gehen und zu hüpfen, war eine höllische Tortur, weil sie mit den Hufen kaum das Gleichgewicht halten konnten und permanent wie ein nasser Sack umfielen. Schließlich hatte Ines Erbarmen und beendete mit einem furiosen Galopp in die Runde, die erste Dressur. Tief nach Luft schnappend standen die vier Frauen auf einem Haufen und erwarteten das nächste Kommando von Ines.

Diese lachte sehr amüsiert mit Blick auf die Männer: „Oh, du liebe Zeit! Die habt ihr ja fürchterlich aufgegeilt. Dagegen muss man etwas tun".

Vera zuckte zusammen, denn in ihr stieg der Gedanke hoch, dass sie nun zum Freiwild wurden, den männlichen Trieb zu befriedigen. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass sie in ihre Käfige zurück sollten. Währenddessen schob Ines ein Gestell auf Rädern herbei, das die Form eines voluminösen Pferdearsches hatte, in dessen Kerbe ein Loch war. Unten, wo bei Hengsten der Pimmel zu finden ist, war ein überdimensonales Reagenzglas angebracht.

„Das ist unsere Melkmaschine. Sie dient dazu, dass die Hengste in den Lenden ruhig werden" erklärte sie grinsend.

Manuel war der Erste, der an die Reihe kam. Er wurde auf allen Vieren vor das Gerät geführt und mit einem Ruck an der Trense zum Stehen gezwungen.

„Süßer, stecke ihn rein. Mal sehen, wie lange du heute brauchst abzuglibbern" säuselte Ines mit von Erregung heiserer Stimme.

Manuel bäumte sich widerborstig auf und gurgelte zwischen der Trense hervor: „Ich will Vera und nicht dieses Ding!".

Ein weiterer Protest ging in einem heulenden Aufschrei unter, weil Ines von hinten die Eier gepackt hatte und sie quetschte.

„Wo du abschleimst, bestimme ich" knurrte sie zornig.

Manuel wurde gehorsam wie ein Lämmchen. Seine Erektion hatte zwar durch die Eierbehandlung etwas an Festigkeit verloren, war aber noch so kräftig, dass es ihm gelang, den Prügel in das Loch zu schieben.

Vera sah dem Geschehen mit unglaublicher Erregung zu und spürte, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ines hatte ein Steuergerät in der Hand und schaltete die Melkmaschine an. Leises pumpendes Summen erfüllte den Raum. Manuels Gesicht verzog sich verzückt, während er aus dem halb geöffneten Mund den Atem zischend zwischen der Trense heraus stieß.

Ines lachte glucksend und feuerte ihn an: „Schön spritzen, Hengst! Kommt es dir schon?".

Manuel zischte im Luststurm zurück: „Gleich! Etwas stärker!".

Vera sah, dass Ines an einem Reglerknopf drehte und Manuel laut stöhnte. Er verdrehte die Augen, brüllte krächzend „Jetzt" und am Zucken der Arschbacken konnte Vera sehen, dass er spritzte. Einen Herzschlag später lief sein Mannesschleim in das Reagenzglas. Mit Bewunderung registrierte Vera, wie sich das Glas füllte. Manuel verspritzte in fünf Schüben gewaltige Mengen, wie sie es bei noch keinem Mann gesehen hatte.

„Mein Gott, heute hast du aber viel abgeglibbert!" stöhnte Ines begeistert und zog in mit einem scharfen Ruck von dem Gerät weg.

Jetzt war es an Vera brünstig zu stöhnen, denn Manuels Schwanz stand noch immer. Ihre Möse zuckte vor Gier, dieses unvergleichliche Begattungsgerät in sich zu spüren. Ines bekam einen harten und grausamen Ausdruck ins Gesicht.

„Dein Bolzen hat ja immer noch nicht genug. Marsch, reinstecken und auf zur Runde zwei!" kommandierte sie.

Manuel heulte entgeistert auf, gehorchte aber. Bis zum zweiten Schuss quälte sich der Mann lange. Er hechelte, stöhnte und jammerte im Wechsel. An seinem verbissenen Gesicht sah man, wie entfesselt er kämpfte. Seine Kräfte verließen ihn und mit einem wilden Schrei, er schaffe es nicht, wollte er den Schwanz aus der Maschine ziehen.

Ines sah das und stieß schrill hervor: „Unterstehe dich! Du spritzst, ob du willst oder nicht! Zeige den Stuten, was für ein prächtiger Hengst du bist".

Manuel war an seiner Mannesehre gepackt. Er stand still und kämpfte ergeben weiter, bis er ejakulierte. Es war nur noch wenig Schleim, der das Glas auffüllte. Als Manuel von der Melkmaschine zurück trat, hing sein vorher so stolzer Luststab verkümmert und schlaff zwischen den großen Hoden.

Ines streichelte das baumelnde Ding und flüsterte: „Sieh zu, dass er bis heute Mittag wieder steht. Vielleicht habe ich ein weiches Herz und lasse dich in Veras Möse spritzen".

Vera hörte ihre Worte und stieß ein Stoßgebet aus, er möge ganz schnell wieder zu Kräften kommen. Die Abmelkaktionen bei den anderen Männer fanden bei ihr nur wenig Interesse. Ihre brennenden Augen fixierten den erschöpften Manuel und signalisierten ihm stumm, wie sehr sie sich wünschte, seine Stute zu sein.

Das Mittagessen war reichhaltig und schmackhaft. Es gab Gulasch mit Nudeln, das die vier Frauen heißhungrig aus dem Napf schlabberten. Anschließend war Mittagsruhe, in der leise Musik durch die Halle schallte, deren Monotonie einschläfernd wirkte. Vera lag in ihrer Box und ließ die Ereignisse des Morgens Revue passieren. Abgesehen von diesen gräßlichen Hufen, die sie an Füßen und Beinen hatte, fand sie ihr bisheriges Dasein nicht mehr so entsetzlich, wie noch am Tage zuvor. Besonders Manuel und dessen Abmelkaktion hatte in ihrer Möse und im Bauch ein Kribbeln zurück gelassen, das sie kannte, wenn sie von weiblicher Gier gepackt war. Zu gern hätte sie sich jetzt zwischen die Beine gegriffen und sich einen Orgasmus herbei gerubbelt. Da dies, wie von Ines angekündigt, nicht ging, träumte sie von Manuels Geschlechtsorgan, dessen Erektion so sehr lockte.

Vera war eingeschlafen und wurde von lautem Gemurmel geweckt.

Ines und Ricardo öffneten die Käfige, wobei Ines rief: „Auf, auf, Stuten und Hengste, ihr habt jetzt zwei Stunden freien Auslauf. Beschnuppert euch!".

Vera kroch auf allen Vieren aus ihrer Box und verharrte abwartend davor. Manuel war in raschen Bewegungen zu ihr gekommen. Seine Augen leuchteten.

„Komm mit in eine Ecke. Dort können wir uns unterhalten" sagte er freudig erregt.

Als sie nebeneinander an den beschriebenen Ort gekrabbelt waren, setze er sich im Schneidersitz aufrecht und begann eine Unterhaltung, in der er von sich erzählte. Manuel war Mexikaner, der in unbeschreiblicher Armut gelebt hatte und der Lockung des Geldes gefolgt war, die der Job auf dieser Farm versprochen hatte. In der Zeit, die er hier als Hengst war, hatte er sich mit seinem Dasein arrangiert und konnte ihm sogar Annehmlichkeiten abgewinnen, weil er immer zu Essen hatte.

„Findest du das gut, wie dich Ines heute morgen behandelt hat?" wand Vera ein.

Manuel schmunzelte.

„Daran habe ich mich gewöhnt. Es ist gar nicht so unangenehm in diese Maschine zu spritzen, wenn man männlichen Druck verspürt. Manchmal hat Ines auch Lust, meinen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Das ist dann ein besonderer Festtag".

Während er dies sagte, irrte der Blick zwischen seinem Schwanz und Veras Möse hin und her. Sein Organ hing völlig schlaff an ihm herunter und zeigte deutlich, dass in seinem Unterleib keine Spur von Erregung tobte, obwohl Veras Möse mit ihrer wulstigen Wölbung des Venushügels und dem etwas geöffneten Schlitz sehr verlockend aussah.

Sein Blick liebkoste die vollen Brüste, während er sagte: „Du bist eine wunderschöne Frau. Du hast mich gleich begeistert und erregt".

Vera lachte verlegen: „Mir ging es ebenso. Wenn du erregt bist, hast du ein Prachtstück zwischen den Beinen, das neugierig macht".

Die zwei wurden in ihrem Gespräch von Ines jäh unterbrochen.

„Na, keine Lust euch zwischen den Beinen zu beschnuppern? fragte sie spöttisch und fügte zu Manuel gewandt hinzu: „Ich sehe, bei dir tut sich nichts. Das ist schade! Ich hätte jetzt gern zugesehen, wie du deine angebetete Stute bespringst".

Manuels Gesicht bekam einen schmerzlichen Ausdruck.

„Herrin, auch ein Hengst ist in seinen Möglichkeiten begrenzt. Ihr habt mir alle Fähigkeiten aus dem Schwanz gemolken. Vielleicht hast du morgen erneut die Gnade, mir das Bespringen zu gönnen" antwortete er mit einem demütigen Hundeblick.

Ines murmelte, während sie sich von den beiden abwandte: „Auf meine Gnade kannst du lange warten. Morgen geht es wieder an die Maschine".

Vera war bei diesem offenen Eingeständnis, dass Manuel mit ihr ficken wollte, erschauert. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln, das ihr alle Scham nahm.

„Aufs gegenseitige Beschnuppern hätte ich schon Lust. Und vielleicht magst du mir mit deiner Zunge wonnige Momente schenken. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sagen, ich verspüre Druck" sagte sie leise.

Manuel bekam einen gierigen Ausdruck in die Augen und während Vera über sich selbst erschrak, weil sie sich wie eine Hure angeboten hatte, ging er auf seine Hufe.

„Ich mache das gern. Du machst mich glücklich" krächzte Manuel.

Sie ließ sich auf den Rücken fallen und machte die Beine breit.

Doch ehe Manuel zwischen die Schenkel kriechen konnte, erschallte Ines empörter Ruf: „Stuten legen sich nicht auf den Rücken, wenn sie dem Hengst zeigen wollen, dass sie bereit sind".

Erschrocken über die Zurechtweisung zischte Manuel: „Gehe um Gottes Willen auf alle Viere! Ines dreht sonst durch".

Vera schnellte auf ihre vier Hufe und streckte Manuel ihren Po entgegen, wobei sie die Schenkel etwas geöffnet hielt, damit seine Zunge ihren Spalt erreichen konnte. Sie spürte, wie es dort nass wurde. Manuel küsste die weibliche Lustgrotte innig und mit Inbrunst.

Vera stammelte: „Schöööön! Geh tiefer!" und stöhnte wollüstig auf, als die Zunge in die Spalte eindrang.

Das Spiel der Zunge am Loch und über den Lustknopf war berauschend. Mit verzücktem Gesichtsausdruck genoss Vera die Liebkosungen und schaukelte sich, mit dem Po wackelnd, ihrem Höhepunkt entgegen. Der Wonnemoment kam plötzlich und erschütterte ihren Körper so, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten. Jetzt erst sahen die beiden, dass Ines neben ihnen hockte und mit lüsternem und triumphierenden Blick Veras Befriedigung zugesehen hatte.

„Hat die Möse deiner Stute geschmeckt?" fragte sie grinsend.

Manuel, noch immer vom Geschmack und Duft der Möse berauscht, antwortete: „Ja, Herrin!".

Gleichzeitig packte ihn wilde Wut, in seiner innigen Zuneigung gestört worden zu sein.

„Sie schmeckt nicht so verpisst und stinkt nicht so infernalisch, wie deine ausgeleierte Fotze" stieß er, ohne die Folgen zu überlegen, hervor.

Ines wurde zur Wut schnaubenden Furie. Sie schnellte hoch und schrie: „Freizeit beendet! Zurück in die Käfige".

Dann packte sie Manuel und knurrte: „Und du kommst mit mir! Du wirst dich bei meiner Möse entschuldigen. Bei Gott, du wirst froh sein, wenn ich dich zurück in deine Box lasse".

Unter Schlägen trieb sie Manuel vor sich her in einen benachbarten Raum, aus dem Vera seine Schmerzensschreie gellen hörte, die nach einer kurzen Pause von brünstigem Stöhnen einer Frau abgelöst wurden, der es besorgt wurde.

Gerti im Nachbarkäfig, die durch den abrupten Abbruch aus ihrer Lust gerissen worden war, die ihr einer der Männer geschenkt hatte, war frustriert und entgeistert.

„Manuel muß Ines furchtbar aufgebracht haben. Was habt ihr ausgefressen?"

Trotz des Schreckens über den wilden Ausbruch musste Vera lächeln. Ihr tat der Vergleich zwischen Ines und ihrer Möse ausgesprochen gut.

„Er hat ihr gesagt, ihr Loch stinke" kicherte sie.

Gerti stammelte entsetzt: „Im Ernst? Der ist wahnsinnig. Das wird sie ihm nie vergessen. Pedro hat mir erzählt, sie könne unglaublich grausam sein".

Nach mehr als einer Stunde endete das Stöhnen, das ab und zu von spitzen Orgasmusschreien unterbrochen war.

Ines trieb Manuel unter Schlägen zurück in den Käfig und verkündete Unheil schwanger: „Wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Das Bespringen deiner Stute kannst du dir abschminken".

Ehe Ines die Halle verließ, blieb sie vor Veras Käfig stehen. Ihre Augen funkelten grausam.

„Um dich werden sich die anderen Hengste kümmern und dein Manuel darf dabei zusehen, wie sie deine Möse füllen".

Die Dressurübungen fielen am nächsten Tag aus. Nach dem Frühstück stand Ines im Reiterdress und mit großer Peitsche in der Mitte der Halle. Neben ihr war die Melkmaschine aufgebaut. Sie trieb Manuel aus seiner Box und zwang ihn mit Schlägen in stehende Haltung. Manuel versuchte krampfhaft zu stehen, weil ihm die Hufe keinen Halt gaben. Sie packte ihn brutal an den Hoden, dass er mit Schmerz verzerrtem Gesicht stöhnte.

„Wichse, du Sau! Er soll richtig prächtig stehen zum Abschleimen!" knurrte sie grausam.

Das Folgende war Demütigung pur. Während Manuel mechanisch in die Faust bockte, befummelte Ines seinen Arsch und trieb ihm den Peitschenstiel in den Darm. Der Pimmel wurde nicht hart.

„Holt mir seine Stute her. Sie wird ihn lutschen, bis er steht" kommandierte sie heiser.

Vera wurde von dem Stallburschen an den Haaren vor Manuel gezerrt und bekam von Ines den Pimmel an den Mund gedrückt.

„Machs ihm! Aber wehe, er spritzt!" sagte Ines drohend.

Mechanisch mit entschuldigendem Blick nach oben, begann Vera vorsichtig über die Nille zu lecken. Sie schmeckte nach nichts. Ein fürchterlicher Schmerz zog quer über ihren Rücken. Ines hatte mit der Peitsche zugeschlagen.

„Du sollst ihn nicht küssen! Lutschen, richtig lutschen, damit dieses erbärmliche Ding schön hart wird" kreischte Ines Wut entbrannt.

Vera stöhnte auf und begann den Schwanz wie entfesselt saugend zu lutschen, während Ines mit dem Peitschenstiel in das Arschloch fickte. Es dauerte nicht lange, bis sich der Pimmel mit Blut füllte und unablässig wuchs. Die Nille arbeitete sich dabei bis zu ihrem Gaumenzäpfchen vor. Vera wurde von Würgen geschüttelt, denn noch nie war ein Männerschwanz so tief in ihrem Hals.

„Wehe, du reierst! Dann bekommst du deine Kotze zum Mittagessen" kreischte Ines.

Sie war außer Rand und Band. Ihr Gesicht war grausam verzerrt und ihr Busen hob und senkte sich im Sturm ihres heftigen Atmens. Vera musste mehrmals ihren Mageninhalt hinunter schlucken, bis Ines Erbarmen hatte.

„Setzt die Mösensau auf den Bock! Schenkel weit auseinander und Schlitz offen, damit der Hengst beim Abmelken einen anregenden Einblick hat" kommandierte sie.

Vera wurde vom Stallburschen und Ricardo, der schon einige Zeit mit einer Beule in der Hose zugesehen hatte, gepackt und auf die Melkmaschine gesetzt. Ihre Beine wurden gespreizt und festgehalten, während Manuel mit wippendem Schwanz vor das Loch gestoßen wurde.

Das pumpende Summen ertönte und Manuel hatte schon nach kurzer Zeit das Glänzen in den Augen, das Männer zeigen, wenn Lust durch ihr Gemächt zieht. Er stierte auf die offene Spalte vor sich und in seinen Gedanken verschwommen Realität und Wunsch zu einer erregenden Vorstellung, dass sein Schwanz diese herrliche Lustgrotte pflügt. Er spürte das beglückende Drängen, mit dem sich sein Sperma zum Abschuss meldete. Das Klemmen dagegen, weil er den Anblick der Möse als unglaubliches Geschenk empfand, das er nicht mehr missen wollte, kostete Kraft. Sein Mund verzerrte sich in Qual.

„Sau! Spritze endlich deinen Schleim raus!" zischte Ines und trieb ihm erneut den Peitschenstiel in den Darm.

Das war zu viel für Manuels Selbstbeherrschung. Er riss die Augen auf und verdrehte sie, dass nur noch das Weiß der Augäpfel zu sehen war.

„Ich spritze für dich, süße Vera!" brüllte er und schleimte bebend ab, wobei sich das Glas der Maschine füllte.

Sein Schrei erboste Ines in unglaublicher Weise. Vera sah, wie er weggerissen und auf alle Viere gezwungen wurde. Ihr tat Manuel ausgesprochen leid.

„Die Stute ist zum Besamen frei gegeben! Wer will als Erster ran?" rief Ines laut.

Ricardo krächzte „ich zuerst", zog Vera von dem Gerät herunter und warf sie auf den Rücken.

Im Nu waren seine Hosen herunter gefallen. Ein ausgesprochen kleiner Schwanz wippte Vera entgegen und fuhr wie ein Blitz in ihre schlüpfrige Möse. Ricardo fickte ausgesprochen schlecht. Seine Bewegungen waren ohne jede Abwechslung in Tempo und Richtung. Obwohl Vera ziemlich geil war, nahm sie seine Bemühungen gleichmütig und ohne wachsende Erregung entgegen. Sie starrte regungslos in die Luft und hoffte inständig, er möge endlich zum Ende kommen. Die Ejakulation begleitete Ricardo mit lautem Grunzen.