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Die Zuchtfarm

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„So, ihr zwei! Jetzt dürft ihr es miteinander treiben" kicherte sie heiser und rieb sich obszön den Schritt.

Sie führte die zwei in ihr Schlafzimmer und befreite sie von den Hufen, nachdem sie sich nackt ausgezogen hatte. Dann warf sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett.

„Süße, schön lecken! Dein Hengst kann sich währenddessen erleichtern, indem er dich von hinten nimmt" kommandierte sie lockend, wobei sie ihre haarige Möse mit beiden Händen öffnete.

Ihr Kitzler war dick geschwollen und das Loch stand offen wie ein Scheunentor, die Zunge erwartend. Sich in ihr Schicksal ergebend, vergrub Vera ihr Gesicht in der haarigen Pracht und atmete den schweren intensiven Geruch einer Frauenmöse ein, die brünstig und nass war. Zunächst strich Vera mit ihrer Zunge nur prüfend durch die Spalte und nahm den Schleim auf, der unablässig aus dem Loch rann.

„Verflucht, lecke richtig! Sonst kommt dein Hengst wieder in den Stall!" knurrte Ines.

Die Zunge begann in der Spalte auf und ab zu fliegen und beglückte Lustknopf und Loch mit kleinen Zungenschlägen. Ines begann wollüstig zu schnaufen und sich in der aufkeimenden Lust zu winden.

„Mein Engel, ich komme in dich!" krächzte Manuel und trieb sein erigiertes Glied in die Tiefe von Veras Geschlecht.

Seine Stöße, die hart gegen die Pobacken klatschten, waren Lust pur. Vera flog, einem Vogel gleich, der verzehrenden Hölle des Orgasmus entgegen und gab dies an die Möse weiter, indem sie den Knopf hemmungslos saugte und mit kleinen Bissen der Lippen bedachte. Der Stau in Manuels Eiern war gewaltig und drängte daher schon nach kurzer Zeit zum befreienden Schuss. Vera erbebte mit einem spitzen Schrei und spürte das Zucken im Loch, mit dem der Schwanz ihre Liebeshöhle mit Sperma füllte. Auch Ines wurde vom Orgasmus geschüttelt und streckte sich befriedigt mit tiefem Schnaufen. Manuels Begattungsstab flutschte aus Veras Loch und wurde von einem Finger abgelöst, der sich im Schleim seines Ergusses reibend badete. Vera wurde von neuen Lustwellen heimgesucht und stöhnte ihre Wollust, fest auf Ines Möse gedrückt, in das hitzige Fleisch. Der zweite Orgasmus war unglaublich schön. Vera trällerte wie ein Vogel und brach wie ein gefällter Baum zwischen Ines Schenkeln auf den Bauch.

Ines stand auf, packte Manuel an den Eiern, mit denen sie Billard spielte und sagte mit spöttischem Blick auf den erschlafften Schwanz: „Das war alles? Ich hatte gedacht, du hast mehr im Sack für deine Stute".

Manuels Augen funkelten böse. Er war wütend über ihren Spott.

„Wenn du uns die ganze Nacht lässt, wirst du erleben, wozu ich fähig bin!" knurrte er.

Ines, die befriedigt träge war, legte Großmut an den Tag.

„Gut, ihr sollt sogar mehr als eine Nacht haben. Ab heute werdet ihr einen Käfig teilen. Nutzt die Zeit, denn nächste Woche werde ich die Stute Vera zur Züchtung benutzen. Es ist ein prächtiger Hengst avisiert, den ich auserkoren habe, sie trächtig zu machen".

Diese Ankündigung erzeugte bei Manuel und Vera pures Entsetzen.

Ines weidete sich an ihrer Reaktion und fügte lachend hinzu: „Es wird ein ganz besonderes Vergnügen werden, wenn dieser Hengst auf deiner Stute aufreitet, während du mich besamst, Hengst Manuel!".

Dann trieb sie Manuel und Vera zu Veras Stall und schloss die beiden ein.

Ehe sie die Käfighalle verließ, kicherte sie laut hörbar: „Und jetzt bumst, bis die Eier leer sind. Ich lasse das Licht an, damit die anderen Pferdchen an eurer Kopulation Freude haben".

Manuel und Vera versanken in inniger Umarmung und tranken ihre begehrlichen Küsse, wobei sie sich glückliche Liebesworte zuflüsterten.

„Sie hat vergessen, uns die Hufe anzulegen" sagte Manuel voll Jubel und fügte hinzu: „Ich kann dich streicheln, Liebste".

Das gegenseitige Liebkosen ließ in beiden erneut verzehrende Lust hoch steigen, die in einer wilden Verschmelzung ihrer Körper gekrönt wurde. Es spielte für sie keine Rolle mehr, dass ihnen dabei die anderen zusahen. Manuel und Vera waren nur noch füreinander da und sparten nicht mit Stöhnen und leisen Schreien, die ihnen die Lust aus den Lungen trieb. Manuel war in seiner Potenz unersättlich und machte einem wilden Hengst alle Ehre. Doch jede männliche Ekstase hat irgendwann sein natürliches Ende. Nach dem dritten Erguss, der ihre Möse zum Überlaufen brachte, schmiegten sie sich verschwitzt und glücklich aneinander und schliefen zusammen ein.

Am Morgen wurden sie durch Ines geweckt, die ihnen die Hufe wieder anzog.

„Na Hengst, wie oft hast du es gebracht?" fragte sie interessiert, wobei sie ihm grinsend an den Schwanz packte.

Sie rief den Stallburschen herbei und zeigte auf Vera.

„Die Stute stinkt nach Sperma. Mache sie sauber und ich erlaube dir, sie zu benutzen, wenn du Lust auf sie hast" sagte sie schmunzelnd.

Jose lachte grölend und trieb Vera vor sich her in den Waschraum. Dort ließ er seine Hosen herunter.

Mit wippendem Schwanz verkündete er: „Es macht mich scharf, eine Fotze zu beglücken, die noch nass vom Schleim eines Vorgängers ist. Ich will, dass dein Beschäler hört, wie ich es dir mache. Wenn du zu leise bist, spritze ich dich anschließend mit eiskaltem Wasser ab und werfe dich nass zu ihm in den Käfig".

Jose kam über sie und rammte seinen monströsen Bolzen in sie. Er rammelte die Möse wie ein Besessener, was zu Folge hatte, dass in Vera Lust aufwallte, die in spitzen Schreien ihren Ausdruck fand.

„Lauter! Hurenmöse! Er soll dich hören!" grunzte Jose.

Vera verstärkte ihre Lautstärke. Manuel erstarrte angesichts ihrer Lustlaute wie zu einer Salzsäule und erntete dafür von Ines einen spöttischen Blick.

„Ich sehe, süßer Hengst, dich schmerzt, dass ein anderer deiner Stute auch zeigen kann, wo der Hammer hängt" sagte sie zu Manuel gewandt.

In Vera machte sich ein neues Gefühl breit. Ihre Möse kochte nicht nur, sondern es machte sich am Muttermund das erregende Pochen breit, das davon herrührte, dass sich die Nille immer wieder gegen das weiche Fleisch bohrte. Dies gab ihr die Empfindung, benutzt zu werden, wie noch nie in ihrem Leben. Vera triftete in die Ekstase ab, in der es keine Rolle mehr spielte, wer der Mann war, der die Möse pflügte.

Völlig außer Rand und Band kreischte sie: „Schwarzer Bastard, bringe es endlich zu Ende".

Jose gurgelte entfesselt: „Herrlich, weiße Hure! Ja, ich bin ein Nigger, der es allen Fotzen besorgt, wie es keiner der hochnäsigen weißen Böcke kann. Genieße schreiend deine Lust".

In diesem Augenblick war Jose stolz darauf als schwarzer Mann mit einem monströsen Schwanz gesegnet zu sein. Seine Stöße, die durch Klatschen der Eier an ihrem Damm ihre Heftigkeit zeigten, wurden unregelmäßig, weil der Abschuss sich drängend meldete. Sie erreichten den Gipfelpunkt der Lust gleichzeitig. Während Vera mit schrillem animalischen Schrei erbebte, füllte Jose ihre Möse mit seinem Schleim. Jose stand auf, griff zum Schlauch und spritzte den schweißnassen Körper von Vera ab, die noch immer in völliger Verzückung mit offenem Schoß auf dem Boden lag. Nachdem die Prozedur beendet und Vera trocken gerubbelt war, führte er sie zurück in den Käfig.

Manuels traurigem Blick begegnete Vera mit der Bemerkung: „Liebster, tut mir leid! Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte mich nicht gegen die unglaubliche Lust dieses Schwanzes wehren".

Manuel gab ihr einen verzeihenden Kuss und murmelte zärtlich: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir haben uns mit dieser Situation einverstanden erklärt und müssen sie daher zusammen durchstehen. Ich liebe dich trotzdem".

Am nächsten Morgen ging das Umziehen in die sonntägliche Kleidung bei beiden blitzartig von statten. Vera und Manuel lechzten nach der Begegnung als Mann und Frau, bei der sie sich mit Händen und Fingern ausgiebig streicheln konnten, weil sie durch die Hufe nicht mehr behindert waren. Es war nur Glück und Zuneigung in ihnen, die nur durch die Ankündigung von Ines geschmälert war, Vera sei zum Schwängern auserkoren.

Sie saßen in der warmen Sonne und träumten von einer gemeinsamen Zukunft, als Vera unvermittelt hervorstieß: „Ich will kein Kind von einem fremden Mann. Ich will ein Kind von dir!".

Manuel antwortete mit Verzweiflung in der Stimme: „Daran werden wir nichts ändern können. Ines ist in diesem Punkt gnadenlos. Ich werde aber auch dann nicht von dir lassen können, wenn du ein fremdes Kind in deinem Bauch hast. Wir werden es nach Ablauf unseres Kontraktes aufziehen, als ob es unser gemeinsames wäre".

Vera zersprang fast vor Glück, widersprach ihm allerdings: „Nein, ich werde dein Kind in meinem Bauch tragen. Ab morgen werde ich die Pilleneinnahme verweigern, indem ich so tue als nähme ich sie. Und wenn du mich dann so oft wie möglich liebst, werde ich bereits ein Kind in mir tragen, wenn dieser Unbekannte meinen Körper besitzt".

Manuel antwortete leise, als ob er Angst hätte, von anderen gehört zu werden: „Wir werden unser Kind zusammen haben. Das verspreche ich dir".

Beim Mittagessen kam der angekündigte Hengst für Veras Besamung an. Es war ein schmächtiger junger Mann mit einem mädchenhaften Engelsgesicht und schmalen Lenden, der die Anwesenden mit lautem Hallo nach dem Motto, was kostet die Welt, begrüßte. Offensichtlich stand ihm der Schock, was der Inhalt des Kontrakts war, noch bevor. Von Ines wurde er als Jamie vorgestellt und durfte sich gleich neben sie setzen.

Manuel murmelte Vera zu: „Oh je, schau dir Ines an. Sie hat wieder etwas Boshaftes vor. Ich vermute, sie wird diesen Jamie auf seine Aufgabe vorbereiten. Mal sehen, wie er reagiert".

Mit Geplauder nahm das Mittagessen seinen Fortgang. Ines, Jamie zugewandte, Hand verschwand unter dem Tisch. In Jamies Gesicht stahl sich Verwunderung.

„Jetzt knöpft sie ihm die Hose auf. Das kenne ich. So hat sie es bei mir auch getrieben. Sie wird keine Ruhe geben, bis er abschleimt" zischte Manuel versteckt.

Veras Augen suchten den Blickkontakt zu Jamie, der sichtlich unruhig wurde und mit aufgerissenen Augen das Spiel an seinem Schwanz zur Kenntnis nahm. Seine Mundwinkel hingen nach unten und der Atem hechelte zischend aus dem halb geöffneten Mund.

„Hast du noch nie einen Mann gesehen, der abgemolken wird?" sagte Ines laut vernehmlich in Richtung von Vera.

Die Köpfe aller am Tisch flogen in Richtung Jamie, dessen Gesicht inzwischen die leidenden Züge eines sich gegen die Ejakulation wehrenden Mannes zeigte.

Sein Gesicht war schamrot, während er bettelnd zu Ines sagte: „Nicht! Aufhören!".

Diese lachte süffisant, als ob er gesagt hätte: „Nicht Aufhören!" und antwortete ihm mit vor Erregung heiserer Stimme: „Süßer, keine Angst! Du bringst es zu Ende".

Es war ein aufregend stummer Kampf zwischen Ines und Jamie, der sich mit allen Kräften gegen das Unvermeidliche wehrte. Die Anwesenden hatten mit dem Essen pausiert und sahen dem Duell von Hand und Schwanz unter dem Tisch fasziniert zu. Bei den Männern waren die Penisse ausgefahren und bei den Frauen sammelte sich schleimige Nässe in den Slips. Es war eine Atmosphäre ausgesprochener Brünstigkeit im Raum. Jamie keuchte mit verzerrtem Mund hemmungslos, während Ines Finger das Bändchen der Vorhaut rieb. Ihr Zunge suchte seine Ohrmuschel und beglückte diese mit aufreizendem Züngeln. Das war zu viel!

Jamie stöhnte verzückt auf, verdrehte die Augen und jammerte: „Passiert!".

Die Hand der Herrin kam unter dem Tisch hervor. An den Fingern hing der Schleim in großen Tropfen, die zeigten dass der Abschuss gewaltig war.

„Und jetzt, mein kleiner Hengst, wirst du fein säuberlich alles abschlecken. So bekleckert kann deine Herrin nicht weiter essen" flötete sie ihm ins Ohr und schob ihm die Finger in den Mund, der vor offensichtlichem Entsetzen offen stand.

Jamies Verblüffung war so groß, dass er der Anordnung widerspruchslos nachkam. Das Essen nahm seinen Fortgang, als ob nichts gewesen wäre. Nur Jamie hatte jeden Appetit verloren und fuhrwerkte hektisch an seiner Hose herum, um sie zu schließen.

Der Nachmittag war bei Vera und Manuel ausgefüllt mit innigen Gesprächen, die ihre gemeinsame Zukunft in rosaroten Farben erscheinen ließ. Am Abend nach dem Einschluss in den Käfig besiegelten sie den Tag in hitziger Verschmelzung, deren Ziel es war, dass Vera schwanger wurde.

Jamie hatte inzwischen erfahren, welcher Art seine Kontrakterfüllung war und kauerte in sich versunken im Käfig, als Ines verkündete, er dürfe sich als Hengst beweisen, indem er Vera einen dicken Bauch mache. Dazu hatte sie sich ein besonderes Zeremoniell ausgedacht.

„Ihr müsst euch zuerst einmal beschnuppern. Dazu werde ich dich im Gespann bei der Dressur hinter die Stute Vera spannen. Wenn du fleißig ziehst, kannst du die Möse riechen und lecken" sagte sie zu Jamie gewandt.

Beim Dirigieren des Gespanns zog sie die Zügel von Vera hart an, während sie den hinter ihr trabenden Jamie mit wilden Peitschenhieben antrieb. Das hatte zwar keine regelmäßige Fahrt zur Folge, erreichte aber, dass Jamies Nase ständig an den Mösenlippen von Vera rieb. Diese wehrte sich verzweifelt gegen die aufsteigenden Lustgefühle, konnte aber nicht verhindern, dass die Spalte schleimig nass wurde. In ihrer Perfidie hatte Ines Manuel neben Vera eingespannt, so dass dieser Zeuge der wachsenden Erregung seiner Liebsten war.

„Wehre dich nicht dagegen. Lasse Ines ihren Willen. Sie treibt uns so lange herum, bis du kapitulierst. Denke einfach daran, wenn Jamie dich besamt, ich wäre es. Und vergiß nie! Ich liebe dich!" zischte Manuel völlig außer Atem.

Vera schenkte ihm einen liebenden und dankbaren Blick, denn sie war mit ihren Kräften am Ende und aus der Möse sabberte der Giersaft.

„Herrin, ich bin bereit für den Hengst Jamie! Lasse ihn bitte aufspringen! rief sie ersterbend und stoppte so abrupt ab, dass Jamies Nase in ihre Spalte fuhr.

Die Nasenspitze bohrte sich ins Loch und verbreitete verzehrende Luststöße in ihrem Geschlecht. Ines sprang vom Wagen, löste die Zügel und trieb Jamie und Vera in den Käfig.

„Jetzt mache ihr einen dicken Bauch, Hengst Jamie! Gib dein Bestes!" rief sie vor Vergnügen jauchzend.

Diese unverhohlene Forderung, gepaart mit der Obszönität des Augenblicks, hatte bei Jamie eine fatale Folge. Sein Schwanz schnurrte zusammen und hing als schlaffes Anhängsel zwischen den großen Hoden.

„So kann ich nicht lieben" jammerte Jamie kläglich und rieb verzweifelt den Pimmel, um ihn hart zu machen.

Ines wurde rot vor Wut. Sie zerrte ihn aus dem Käfig, zwang ihn auf den Rücken und prügelte mit dem Peitschenstiel das schlaffe Gemächt.

„Du sollst sie ficken und ihr ein Kind machen!" kreischte sie entfesselt, ohne sich um das Wehgeheul von Jamie zu kümmern.

Doch das alte Gesetz, wonach kein Schwanz steht, wenn im Kopf keine Gier ist, behielt seine Gültigkeit. Der Pimmel ruhte weiter. Schließlich gab Ines resignierend auf und sperrte Jamie wieder in seinen Käfig, ehe sie sichtbar frustriert verschwand.

Vera kuschelte sich an Manuel und flüsterte glücklich: „Puh, wir haben noch eine Gelegenheit. Heute Nacht musst du geben, was dir möglich ist. Geschlafen wird nicht. Ich will jedes Spermium in mir, das du spritzen kannst".

Die Nacht begann zärtlich trotz der Hufe an Händen und Füßen, die das gegenseitige Streicheln verhinderten. Vera und Manuel küssten sich, die Körper aneinander reibend, mit leidenschaftlichen Zungenküssen und erhitzten sich so zum erfüllenden Akt, von dem sie sicher waren, er werde Ei und Spermium so zusammen bringen, dass sie trächtig wurde. Manuels Begattungsgerät streichelte mit der Nille ihren Bauchnabel und füllte ihn mit den ersten Rinnsalen schleimiger Tropfen, die aus dem Eichelschlitz quollen.

„Ich möchte, dass du ganz langsam in mich dringst. Ich will jeden Zentimeter deines Gliedes spüren" murmelte Vera verzückt von den hitzigen Wellen der Lust, die ihre Möse zucken ließen.

Die Nille rutschte tiefer, strich über den harten Lustknopf, was Vera beseligt aufseufzen ließ.

„Küsse meine Brüste und schiebe ihn dabei rein".

Ihre Stimme war fordernd, weil sie den Augenblick, wenn ihr Loch gedehnt wird, nicht mehr erwarten konnte. Manuel nuckelte abwechselnd die harten Nippel und suchte durch vorwärts Drängen der Lenden, die heiße Grotte zu finden, die er füllen wollte. Sie stieß, den Po hebend, mehrmals nach oben, um ihm den Weg zu weisen. Die Nille zentrierte sich in der Wulst des Eingangs und glitt den Ring spreizend in das nasse Innere. Vera jauchzte leise.

„Ja, ganz tief! Ich spüre dich! Es ist wunderschön!" keuchte sie atemlos in Manuels Ohr, wobei sie ihn mit den Hufen wie eine Ertrinkende umklammerte.

Manuel verharrte, seinen Schwanz tief in ihrem Bauch vergraben, und genoss ihr Spiel mit den Mösenmuskeln, mit den sie das Gerät zärtlich molk. Manuels Lenden gerieten in Bewegung und die Nille streichelte dabei in unglaublicher Wonne die Wände der Liebeshöhle. Veras Atem wurde hechelnd und stoßweise, wobei ihr Blick, bereits leicht verschleiert von den Gefühlswallungen, seine Augen suchten, aus denen pure innige Zuneigung sprühte.

„Liebste, trinke jeden Augenblick in dich, während du unser Kind empfängst" hauchte Manuel und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

Die Wollust nahm Vera jede Zurückhaltung, die sie sich auferlegt hatte, damit sie keine Ohrenzeugen ihrer Liebesvereinigung hätten. Sie begann zu stöhnen und sich unter Manuels Körper zu winden wie eine Schlange.

„Pst, pst, die anderen hören uns sonst" versuchte Manuel die aufkeimende Ekstase zu bremsen.

Doch dies war völlig vergeblich. Vera verschwand hinter dem Vorhang der Lust, die bei Frauen fällt, wenn sie sich ihrer Bestimmung, den Samen des Mannes zu empfangen, entgegen kämpfen. Ihr Stöhnen mischte sich mit spitzen Schreien und keuchendem Jammern, das die Schlafenden in den Käfigen weckte.

Da Vera und Manuel die einzigen waren die zusammen einen Käfig teilten, wussten alle, wer mit wem im Begriffe war, zu verschmelzen.

„He, ihr zwei! Geht es auch ein bisschen leiser? Eure Lustschreie gehen auf die Eier!" rief einer der Männer.

Manuel stoppte ab und rief unwirsch über die Störung zurück: „Kannst dir ja einen runter holen, wenn die Eier zu sehr kochen".

Dann küsste er Vera, die, aus ihrer Lust gerissen, unter ihm erstarrt war und flüsterte leise: „Liebste, schenke mir deinen Lustgesang. Lasse dich von denen nicht stören. Es gibt nur dich und mich!".

Der Schwanz geriet wieder in Bewegung und entlockte ihr neues Stöhnen, das immer lauter und wilder wurde. Schweiß rann in Bächen über ihre Körper und die harten Nippel rieben sich an Manuels Brust, während sein Schwanz kreisend im Loch rührte.

„Komm! Fülle mich! Ich will mit dir da sein!" keuchte Vera gierig und trommelte mit den Hufen auf Manuels Rücken und Po.

Nach zwei tiefen Stößen, die sie wie Paukenschläge spürte, krächzte Manuel: „Jetzt! Ich spritze das Kind in Dich!"

Sie gab im Beben des Orgasmus zurück: „Ja, wir haben ein Kind gemacht! Ich spüre es!".

Dann versanken sie in einem innigen Kuss, mit dem sie die Zeugung besiegelten.

Vera und Manuel wiederholten in dieser Nacht ihren wilden Kampf um ein Kind noch weitere drei Mal. Dann war er nicht mehr in der Lage, seinen Teil zur Schwängerung beizutragen, obwohl sie in ihrem Willen befruchtet zu werden, unersättlich war.

Am Morgen, als sie eng umschlungen erwachten, war nur ein Gedanke in ihnen. Wie konnten sie verhindern, dass Jamies Samen in ihrem Leib aufging? Denn sie wussten, dass Ines heute ihren Plan, Vera von Jamie bespringen zu lassen, in die Tat umsetzen würde. Ein Blick in Jamies Käfig zeigte überdeutlich, dass dieser bereit und Willens war. Er kniete hinter seinem Gitter und starrte mit gierigen Augen zu Vera. Sein Schwanz stand ab und zeigte Aktionsbereitschaft eines jungen Mannes, der dem Augenblick des Spritzens entgegen fieberte.

Vera drückte sich erschauernd an Manuel und flüsterte: „Jamie will mich!".

Dieser tröstete sie mit einem Kuss und sagte dann: „Keine Angst! Ganz verhindern können wir das nicht. Er wird dir lustvolle Befriedigung schenken. Aber ich werde dafür sorgen, dass es erst nächste Woche geschieht. Und bis dahin werden wir sicher sein, dass du ein Kind von mir in dir trägst".