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Die Zuchtfarm

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Manuel wandte sich an Jamie: „Jamie, wir sitzen hier im gleichen Boot und sind alle aufeinander angewiesen. Das erfordert aber, dass kein Krieg zwischen uns herrscht. Ich werde Vera ein Kind machen und daher wirst du Ines Willen erst nächste Woche erfüllen. Das setzt aber voraus, dass dein Samenspender bis dahin nur zum Pissen nutze ist. Du wirst also Sorge dafür tragen, dass du keinen hoch bekommst".

Jamie antwortete von Gier getrieben, die durch die Lustlaute der Nacht besonders intensiv angestachelt war: „Tut mir leid! Ich werde der Herrin Ines gehorchen. Mit eurem Stöhnen habt ihr mich scharf gemacht und ich werde tun, was sie von mir erwartet".

Dies rief die einhellige Empörung aller Käfiginsassen hervor. Wilde Beschimpfungen gingen in Jamies Richtung. Besonders Veronika zeigte ihre Wut offen.

„Jamie, du wirst das nicht tun! Wir bereiten dir die Hölle, falls du auf sie steigst. Denke dran, wir können uns bei der Dressur so verhalten, dass dich Ines mit ihrer Peitsche so prügelt, dass dir die Haut in Fetzen vom Rücken und Arsch hängt. Zudem wirst du Luft für uns sein, was bei der Länge deines Kontraktes eine quälend lange Zeit der Einsamkeit nach sich zieht" zischte sie zornig bebend.

Jamie erschrak angesichts der Ausbrüche.

Er jammerte: „Was soll ich denn tun? Ich kann mit diesen Hufen an den Händen nicht onanieren. Mein Schwanz steht und schreit nach Erleichterung".

Gerti ließ dieses Argument nicht gelten.

„Wir gehen davon aus, dass Ines dich heute Nachmittag auf Vera hetzen wird. Bis dahin werden wir alle zusammen eine Möglichkeit finden, deinen Prügel zu einem schlaffen Pimmel zu machen. Du kommst also trotzdem auf deine Kosten, wenn du schwörst, dass du Vera nicht mit deinen Spermien füllst" sagte sie entschlossen, wobei sie Jamie einen verführerischen Blick zuwarf, der alle Lust der Welt verhieß.

Der junge Mann gab nach und versprach, sich melken zu lassen.

Es war so wie vermutet. Ines absolvierte die morgendliche Dressur wie gewohnt, wobei sie mit Genugtuung Jamies Schwanz betrachtete, der hoch aufgereckt bei den Bewegungen wippte. Am Ende verkündete sie, nach dem nachmittäglichen Auslauf werde Jamie Vera zur Mutter machen. Nach dem Essen scharten sich Hengste und Stuten um Jamie, so dass er im Gewühl der nackten Leiber dem Blick des Stallburschen entzogen war. Es begann eine wilde Balgerei, die Jose ablenken sollte und in deren Verlauf Gerti unter den Körper von Jamie rutschte.

„Lasst mich das machen. Ich weiß, wie er am Schnellsten abschleimt. In meiner Laufbahn als Hure habe ich schon unendlich viele Schwänze gelutscht" sagte sie leise und zog den Prügel schmatzend in den Mund.

Jamie stöhnte brünstig auf, als sie begann, seine harte Stange inbrünstig zu lutschen, während Veronika seine Eier massierte.

„Halt den Schnabel! Soll Jose merken, dass du abschleimst?" zischte eine männliche Stimme an sein Ohr.

Jamie biss auf die Zähne, dass es knirschte, und genoss das Tremolo von Gertis Zunge an der Nille, das im Handumdrehen ein Chaos in seinem Gemächt veranstaltete. Er flog, während er von den anderen Leibern abgedeckt wurde, von einer Lustwelle zur anderen, bis der Abschuss unnachgiebig drängte.

„Ich komme!" heulte Jamie tonlos.

Dann wurde er von den Ejakulationsschüben geschüttelt und ergoss sich in Gertis Mund, die seinen warmen Segen schluckte. Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, war dieser schlaff und verschrumpelt.

„Du schmeckst gut" kicherte Gerti und leckte sich mit der Zunge den Schleim von den Lippen, den sie infolge der ausgespritzten Menge nicht hatte auffangen können.

Jamie warf ihr einen dankbaren Hundeblick zu und flüsterte zurück: „Das war super! Du wirst das jeden Tag machen müssen".

Sie lachte und murmelte: „Mal sehen! Die anderen Frauen lutschen deinen Schwengel auch ausgezeichnet. Du kannst uns ja sagen, wenn wir dich durch haben, wer die Beste war".

Die Balgerei fand ihr Ende und Vera war ausgesprochen glücklich, dass ihr Jamies Schwanz erspart blieb.

Wenig später erschien Ines. Als sie an Jamie den ausgespritzten Schwanz baumeln sah, war sie unglaublich wütend. Doch es half nichts, sie musste auf das Schauspiel verzichten, wie Jamie Vera ein Kind machte. Sie rätselte zwar, warum Jamies Lustprügel seinen Dienst verweigerte, kam aber nicht im Traum auf die Idee, was die Ursache war. Am Ende der Woche begann sie zu resignieren und beschimpfte Jamie als impotenten Versager. Am Sonntag, als die Gesellschaft beim Frühstück saß, machte sich bei Vera Übelkeit bemerkbar. Sie musste zweimal auf die Toilette rennen, wo sie sich würgend übergab. Vera jubelte, weil sie wusste, dass Manuels Sperma das Ei in ihr befruchtet hatte.

„Manuel, ich bin schwanger. Ihr müsst jetzt Jamie auf mich loslassen, damit sie nicht merkt, dass du mir ein Kind gespritzt hast" flüsterte sie leise.

Manuel schwebte im siebten Himmel, war aber zugleich unendlich eifersüchtig.

„Ich mag das nicht! Aber es muss wohl sein. Lasse es uns heute hinter uns bringen. Ich werde dafür sorgen, dass er dich nimmt und Ines das mitbekommt" murmelte er zurück.

Nach dem Frühstück setzte Manuel das Vorhaben in die Tat um.

Er nahm Jamie zur Seite und fragte: „Steht dein Schwanz? Du darfst meine Liebste heute vögeln. Versprich mir, dass sie es wonnig empfinden wird. Du spritzt erst, wenn sie ihren Orgasmus hatte".

Jamie bekam große Augen und sagte im Brustton der Überzeugung: „Sie wird schreien vor Lust! Versprochen!" und fragend fügte er hinzu: „Wo und wann?".

„Du nimmst sie dort am Holzstoß von hinten. Wir alle werden dich lautstark anfeuern, damit Ines merkt, dass du ihrem Willen gehorchst" lächelte Manuel schmerzlich berührt.

Es dauerte nicht lang, bis alle Männer und Frauen am Holzstoß versammelt waren. Vera hatte ihren weiten langen Rock in gebückter Haltung hoch geschlagen, nachdem sie ihren Slip hastig ausgezogen hatte, und erwartete die Pfählung.

„Mache es schnell und kurz, bitte" seufzte sie und konnte allerdings ein genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken, als der Schwanz in ihr Loch einfuhr.

Jamie hämmerte seinen Bolzen wie besessen in die Futt, wobei ihn wilde Anfeuerungsschreie begleiteten, die Ines auf den Plan riefen. Sie sah in Jamies lustvoll und verbissen verzerrtes Gesicht und spürte, dass sie geil im Slip wurde. Mit einem Satz war sie bei Manuel, packte ihn und kommandierte, während sie sich neben Vera stellte und ebenfalls den Rock hoch schlug: „Und du fickst mich jetzt im Takt mit dem Beschäler deiner Stute".

Manuel ergab sich in sein Schicksal und stieß seinen Lustdorn in die behaarte Möse. Ines begann guttural zu schnaufen. Die Wollust war so gewaltig, dass es ihr völlig gleichgültig war, wie sie vor allen zum Spielball männlicher Lust wurde. Zwischen Manuel und Jamie entwickelte sich eine unausgesprochene Übereinstimmung, die Frauen im Gleichklang in den Orgasmus zu treiben. Sie hämmerten ihre Schwänze im gleichen Takt in die Mösen und ergötzten sich an den Lustschreien der Frauen.

Vera drehte im Luststurm den Kopf zu Manuel und hauchte mit verzerrten Gesichtszügen: „Es ist dein Schwanz, den ich spüre, Liebster!".

Als sie im Höhepunkt erbebte, schrie sie entfesselt: „Ja, Manuel, wir werden ein Kind haben!".

Ines erstarrte. Wie ein Blitz schlug bei ihr die Erkenntnis ein, dass es Vera und Manuel miteinander getrieben hatten, während sie so sehnsuchtsvoll auf Jamies Potenz gelauert hatte. Doch ehe sie sich darüber erregen konnte, kam der Orgasmus über sie und im Abebben spürte sie, wie ihre Möse nass wurde, weil Manuel seinen Schleim in sie pumpte. Ines war satt und zufrieden. Manuel hatte seine Sache gut gemacht. Auch Jamie hatte gespritzt. Allerdings hatte er seinen Schwanz beim Hochdrängen seiner Ladung blitzschnell aus Veras Möse gezogen und spie seinen männlichen Tribut der Lust unter Zucken, von allen sichtbar, zwischen ihren Schenkeln auf den Boden. Dies geschah jedoch so, dass Ines in ihrer Trägheit, die ihren Blick trübte, nicht sehen konnte, dass die Möse nicht gefüllt wurde.

„Deine Fotze gehört Manuel" murmelte er Vera ins Ohr und zog sich die Hosen hoch.

Diese Geste begründete eine tiefe Freundschaft zwischen Jamie und Manuel, die sie unzertrennlich machte.

Veras Bauch wölbte sich im Laufe der nächsten Monate. Jeden Morgen beim Austrieb zur Dressur strich Ines mit zufriedenem Glitzern in den Augen über Veras vollen Leib und erließ ihr die anstrengende Gespannarbeit. Kurz vor der Niederkunft wurde Vera von Manuel getrennt und erhielt ein Zimmer, in dem sie ohne Hufe an Händen und Füßen die Geburt erwartete. Vier Wochen vor Ablauf des Kontraktes wurde Vera von einem Jungen entbunden, der seinem Vater Manuel wie aus dem Gesicht geschnitten glich. Eine Verlängerung des Vertrages lehnten Vera und Manuel ab. Sie erhielten ihren vereinbarten Lohn und zogen in Manuels Heimatstadt Tijuana, wo sie von dem Geld ein kleines Kolonialwarengeschäft eröffneten.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
The smell & taste of a pretty bush is phantastic.

You are ze nju Unterhaltungsbeauftragte, huh?

AU

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
@"Why do they ..."

Wenn schon, dann:

"The smell & taste of a pretty bush are (Plural!) fantastic (mit ph gibt es das im Englischen nicht!)".

Go back to school, Dumpfbacke!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Why do they like shaved pussis?

The smell & taste of a pretty bush is phantastic.

Mark_1957Mark_1957vor fast 14 Jahren
Weiter SO !

In dieser Art macht mir so eine Geschichte Freude..

Gruss aus Südhessen - Mark1957

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Anfangs top...

Super Start bis zur Mitte hin, allerdings wurde es dann mit der Kind-Thematik etwas zu merkwürdig und dann am Ende auch ein Schluss wie in einem Kindermärchen.

Die Leut reden auch etwas zu gestelzt während die Hormone Purzelbäume schlagen. Open End wäre auch möglich gewesen.

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