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Die Zuchtfarm

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Er stand auf und knurrte frustriert: „Das war kein Vergnügen. Die Stute ist wie totes Fleisch".

Vera blickte zwischen ihre Beine, wo der erste der Hengste zwischen ihre Schenkel kroch und seinen Schwanz in ihr Loch rammte, aus dem Ricardos weißer Schleim rann. Seine Stöße schenkten mehr Genuss und sie merkte, wie Lust in ihr aufwallte. Doch ehe sie den Gipfel erklimmen konnte, schoss dieser schnaufend ab. Erneut wechselte der Begatter. Vera suchte mit den Augen nach Manuel, der seitlich neben ihr hockte, und mit Tränen in den Augen zusehen musste, wie sie besamt wurde. Die Tatsache, dass er unter Tränen litt, ließ ein warmes Gefühl der Zuneigung in ihr hoch steigen. Während der Mann auf ihr seinen Schwanz in die Möse hämmerte, verkrallten sich Veras und Manuels Blick ineinander. Ihre Gedanken aneinander verschmolzen in Innigkeit und für Vera war das Gefühl der Wollust, das sie ergriff, wie eine zärtliche Liebkosung durch Manuels Schwanz. Der Mann auf ihr stöhnte und füllte zuckend die bereits von Sperma überquellende Möse. Ihr Orgasmus, der sie gleich darauf mit Beben überfiel, erlebte Vera in glücklicher Verzückung.

„Manuel, ich bin für dich geflogen" piepste sie keuchend und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, dass bereits der letzte der Hengste auf ihr lag, um seine männliche Gier zu befriedigen.

Vera war erleichtert, als ihr Zucken in der Möse zeigte, dass sich der Mann entleert hatte. Nachdem dieser von ihr gekrochen war, schaute sie zwischen ihre Beine. Die Möse stand offen, war rot von den Reibungen der Schwänze und völlig verschleimt vom heraus tropfenden Saft. Ihr wurde die Obszönität des Anblicks schmerzlich bewusst. Von Scham überwältigt, klemmte sie blitzartig die Schenkel zusammen und wollte sich auf den Bauch rollen. Ein wilder Aufschrei von Ines stoppte sie.

„So haben wir nicht gewettet! Schön liegen bleiben und die Beine breit! Jetzt darf dein Hengst Manuel deine verrotzte Möse genießen und den Geruch aus deinem Loch schnuppern, den sie in ihm hinterlassen haben" sagte sie bestimmt und knallte auffordernd mit der Peitsche in die Luft.

Zu Manuel gewandt, kommandierte Ines: „Fein säuberlich sauber lecken, bis nichts mehr rauskommt. Sobald du aufhörst, gibt es etwas mit der Peitsche".

Manuels Zunge war himmlisch und beglückend. Vera wand sich keuchend wie ein Aal. Zum Zeitpunkt, als die Spalte nur noch nass von seinem Speichel war, packte sie ein Orgasmus mit wilder Faust. Sie schrie entfesselt ihre befriedigende Lust, gepaart mit inniger Zuneigung, von sich. Tiefes Glück machte sich in ihr breit, das jedoch auch mit Bosheit gegenüber Ines gemischt war.

„So schaffst du uns nicht, Herrin Ines! Auch wenn Manuel deine Fotze ficken oder auf diesem blöden Bock spritzen muss und ich von anderen gevögelt werde, bleiben wir doch in Gedanken verschmolzen. Wir gehören zusammen!" sagte Vera völlig emotionslos.

Die Art, wie Vera dies sagte, ließ Ines verstummen und den Zorn verrauchen.

Ziemlich lahm, als sei sie maßlos erschöpft, rief Ines: „Treibt die Stuten und Hengste in ihre Käfige. Das Schauspiel ist zu Ende".

Dann rauschte sie erhobenen Hauptes mit Ricardo im Schlepptau aus der Halle. Ehe Manuel in seiner Box verschwand, erhaschte Vera von ihm einen dankbar liebenden Blick.

Ines ließ sich an diesem Tag nicht mehr blicken. Nur Ricardo erschien gegen Abend, griff sich Veronika und vergnügte sich mit ihrem Körper eine Stunde lang im Nebenraum, in dem Manuel Ines hatte brünstig stöhnen lassen. Veronika kam ziemlich derangiert zurück. Ihre Haare hingen wirr ins Gesicht und Augenringe in ihrem eingefallenen Gesicht zeigten, dass es mehr als ein Orgasmus war, den sie durchlebt hatte.

„Dieser Ricardo hat zwar einen Minischwanz, aber er weiß ihn zu gebrauchen. Er ist ein geiles Tier. Unglaublich, was der mit mir angestellt hat" sagte sie später im Käfig mit verträumter Stimme.

Vera kicherte: „Das wundert mich! Ich habe bei seinen Fickkünsten absolut nichts empfunden und hoffe ich habe ihm das so deutlich gezeigt, dass er in Zukunft auf mich verzichtet".

Der Gedankenaustausch zwischen den Frauen setzte sich fort, bis der alte Stallbursche kam und verkündete, es sei Badezeit. Vera war darüber glücklich, weil sie bereits wie eine Kloake stank. Der abgestandene Spermageruch, der ihr von unten in die Nase kam, sowie der Schweißgeruch am restlichen Körper war äußerst störend. Sie wurde krabbelnd in einen gekachelten Raum geführt, wo der alte Mann einen dicken Schlauch aufdrehte und sie mit heißem Wasser abspritzte. Dann nahm er Seife und eine Bürste und schrubbte Veras Körper ab. Um ihre Möse und ihr Poloch kümmerte er sich so intensiv, dass sie Lustgefühle in sich aufsteigen fühlte. Ehe sie im Orgasmus erschauern konnte, hörte er plötzlich auf.

„Du hast jetzt die Wahl zwischen kaltem oder heißem Wasser. Wenn du heiß abgeduscht werden möchtest, dann lutsche meinen Schwanz. Ich bin auch nur ein Mann, den eure geilen Körper nicht unberührt lassen" knurrte er und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten.

Das Ding, das er heraus holte, war zwar steif, aber von bodenloser Hässlichkeit, die Vera vor Ekel beben ließ. Seine Hoden baumelten in einem tief hängenden faltigen Sack, der dicht behaart war. Am Stamm des Schwanzes wuchsen lange struppige Haare. Die Vorstellung, dieses Gemächt in den Mund zu nehmen, war für Vera außerhalb jedes Gedankens. Zugleich war ihr aber auch bewusst, dass sie auf das Wohlwollen dieses Mannes angewiesen war. „Ich habe heute genug gelutscht. Ich kann leider nicht mehr. Aber wenn du möchtest, melke ich dich mit den Händen ab und du kannst zwischen meine Brüste spritzen" sagte sie lockend mit zuckersüßer Stimme.

Er nickte und Vera machte sich, den Schwanz mit ihrer Faust wichsend, an die Arbeit, wobei sie mit der anderen Hand seine Eier kraulte und über den Damm mit den Nägeln kratzte. Die Behandlung schien ihm ausnehmend gut zu gefallen, denn er grunzte stöhnend und bockte mit dem Unterkörper nach vorne. Er ging dabei, wie in Zeitlupe, in die Hocke, wobei er seine Schenkel spreizte. Vera sah lauernd in seine Augen, um den Augenblick zu sehen, wenn er die Augen verdrehte, weil sein Sperma kam. Es war nur ein kurzes Aufblitzen, als er sich mit gutturalem Stöhnen entlud und seine Schleimfontänen auf ihre Brüste schossen. Der Mann hatte für sein Alter einen passablen Druck beim Spritzen. Wenig später räkelte sich Vera wohlig unter dem Strahl des heißen Wassers. Der Mann hatte sich eine besondere Art des Dankes ausgedacht, indem er den harten Strahl auf Veras Lustknopf richtete und ihre Möse so lange damit beglückte, bis sie jaulend im Strudel eines herrlichen Orgasmus verschwand. Anschließend ließ sie sich von ihm trocken rubbeln und krabbelte zufrieden, herrlich duftend, zurück in ihren Käfig.

Die Tage vergingen im gewohnten Rhythmus. Frühstück, Dressur, Mittagessen mit anschließender Ruhepause, freier Auslauf, Reinigungsprozedur und Abendessen. Auch gab es jeden Morgen zur selben Zeit die Pille für die Stuten, damit das Besamen nicht zur Schwängerung führte. Auf das tägliche Melken von Manuel verzichtete Ines ebenfalls nicht. Ihr Zorn über seine Beurteilung ihrer Möse brannte ungehindert in ihr. Mit jedem Tag wurden Manuels Kräfte in den Lenden schwächer und die Menge seines Ejakulats weniger, was Ines in obszönen Worten mit Genuss kommentierte. Ricardo dagegen schien hinsichtlich seiner Manneskraft unerschöpflich. Er erschien jeden Abend nach der Fütterung, schlich an den Stutenboxen mit lüsternem Blick auf und ab und griff sich dann eine der Stuten, um sie zu besamen. Vera übersah er geflissentlich, was ihr jedes Mal ein gutes Gefühl der Erleichterung gab. Die Monotonie der Abläufe raubte Vera jedes Zeitgefühl. Sie lebte in den Tag hinein und gewann der Situation sogar eine gewisse Annehmlichkeit ab, weil sie sich um nichts zu kümmern hatte und versorgt war.

Das änderte sich eines Morgens, als Ines in der Halle erschien und die schlafenden Hengste und Stuten aufweckte. Es war draußen noch dunkel.

„Auf, auf, meine Lieben! Heute ist Sonntag! Ihr dürft wieder als Menschen den Tag begehen!".

Die Boxen wurden geöffnet und alle wurden von ihren Hufen befreit. Für Vera war dies eine schmerzhafte Qual, weil ihre in die Hufe gezwängten Hände und Füße furchtbar schmerzten. Sie konnte ihre eingerosteten Gelenke kaum bewegen und sah mit Entsetzen, dass ihre Fingernägel sich in die Handflächen gebohrt hatten. Das Gehen war fast unmöglich und ließ nur ein Humpeln zu, das mit einem Herumschwanken begleitet war, als ob sie Gleichgewichtsstörungen hätte. Die sonst etwas gedrückte Stimmung hatte einer übermütigen Atmosphäre Platz gemacht. Da die Stuten diesen Tag zum ersten Mal erlebten, wurden sie von Ines eingewiesen.

„Ihr könnt jetzt ausgiebig eigene Körperpflege betreiben. Vergesst dabei nicht, eure Nägel zu schneiden, Hände und Füße zu massieren und euren Schambereich zu rasieren. Dazu habt ihr eine Stunde Zeit. Anschließend gibt es gemeinsames Frühstück. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung".

Sie führte die Frauen in einen großen Duschraum, in dem mehrere Duschplätze waren. In einem angeschlossenen Raum mit Schränken, auf denen ihre Namen standen, würden sie Kleidung finden. Nach Ende ihrer Erläuterungen ließ Ines die Frauen allein. Es dauerte nicht lange, bis den Duschraum das Plätschern des Wassers und ausgelassenes Gekicher erfüllte, mit dem dieses Badefest feierten.

Ines ging zurück in die Halle und verkündete gleich darauf: „Männer, ihr wisst, was folgt! Es ist Abmelken angesagt, damit ihr bei den Frauen nicht auf dumme Gedanken kommt. Wer trotzdem fickt, für den ist der freie Tag beendet".

Sie fügte lächelnd hinzu: „Fummeln ist natürlich erlaubt, wenn die Frauen hitzig sind".

Die Männer stellten sich hintereinander vor dem Melkgerät gehorsam auf und begannen ihre Pimmel zu wichsen, damit sie bereit für das Loch waren. Sie kämpften sogar durch Spannen und Lockern ihrer Schwanzmuskeln um einen möglichst schnellen Abschuss, damit die Tagesfreizeit ihren Anfang nehmen konnte. Daher ging das Spritzen schnell von statten und sie wurden in den Männerduschraum entlassen, wo sie sich waschen und pflegen konnten. Nur bei Manuel, den Ines ans Ende der Schlange gestellt hatte, wollte der Abschuss nicht kommen. Sein Schwanz war halb schlaff und verweigerte hartnäckig seinen Dienst.

„Mein Lieber, wenn du nicht abglibberst, wird es nichts mit dem freien Tag. Ich will, dass dein süßer Pimmel nur zum Pissen taugt. Ich weiss, dass die Möse der Stute Vera nach deinem Schwanz gierig sabbert. Sie wird ihn nicht in sich spüren. Das ist mein Wille und daher wirst du spritzen!" sagte Ines mit grausamer Stimme.

Manuel jammerte verzweifelt: „Herrin, wann hat dein grausames Spiel ein Ende? Was muss ich tun, dich zu besänftigen? Ich tue alles, um dich zufrieden zu stellen".

Ines lächelte jetzt und antwortete gurrend: „Du wirst mir das Vergnügen bereiten, bei deiner Besamung der Stute dabei zu sein und während du sie bockst, wird sie meiner Möse in Verzückung versetzen. Wenn du damit einverstanden bist, sage es vor dem morgendlichen Melken. Ich werde dann darauf verzichten, damit du bei Kräften bist".

Manuel stöhnte entsetzt auf und antwortete: „Ich muss Vera erst fragen".

Die Herrin lachte glucksend: „Tue das! Und jetzt wird gespritzt!".

Manuels Kampf war fürchterlich und als er schließlich nach einer halben Stunde seinen männlichen Tribut dünnflüssig ins Glas tröpfelte, war er erschöpft und lahm in den Lenden.

Inzwischen stand Vera innerlich jubelnd vor dem Schrank, der ihren Namen trug. Fein säuberlich eingeordnet fand sie Unterwäsche, Strümpfe und ein Kleid mit fast knöchellangem Rock und mit einem engen Oberteil, das ihren Busen wundervoll betonte, ohne nacktes Fleisch zu zeigen. Endlich durfte sie sich wieder als Frau zeigen. Sie schlüpfte in die Kleidung und drehte sich glücklich verzückt im Kreis, dass der Rock hochflog. Dann ging sie in den angegebenen Raum, in dem ein großer Tisch gedeckt war, an dem die Freundinnen saßen. Auch die Männer gesellten sich dazu. Sie waren ebenfalls im Sonntagsstaat gekleidet und sahen so völlig verändert aus. Ganz zuletzt kam Manuel, für den Vera neben sich einen Platz frei gehalten hatte. Er sah in seiner mexikanischen Tracht geschmeidig aus. Seine eng anliegende Hose zeigte ausgeprägt den prächtigen Arsch und an der Vorderseite die Umrisse des schlaffen Geschlechts. Das weiße Hemd war etwas geöffnet und ließ seine nackte, herrlich männliche Brust blitzen. Das Frühstück war ein Genuss, weil man die Hände und Besteck benutzen konnte. Als Manuel neben ihr saß, packte Vera Neugier.

„Hat sie dich sehr gequält?" fragte sie leise, damit Ines es nicht hören konnte.

Manuel murmelte zurück: „Ja, aber das ist jetzt vergessen, weil ich bei dir sein kann. Ich möchte dich heute in deinem Denken und Fühlen kennen lernen. Du bist eine wunderbare Frau".

Nach dem Frühstück gingen Manuel und Vera spazieren, wobei sie nirgends außer Blickfeld waren, weil die Umgebung um die Farm eben und baumlos war. Das störte sie jedoch nicht, weil sie nur Augen füreinander und sich unglaublich viel zu erzählen hatten. Vera fühlte sich zu Manuel hingezogen wie noch nie zu einem Mann. Seine Art zu erzählen, faszinierte sie. Sie kamen verspätet zum Mttagessen und ernteten dafür von Ines einen mißbilligenden Blick. Nach dem Essen setzten sie sich etwas abseits vom Gebäude ins Gras und begannen zu schmusen und zu küssen. Vera war nass im Schritt und hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie schmiegte sich an ihn und begann, von einer Zukunft zu träumen, in der sie sich ausschließlich gehörten.

„Ich möchte mit dir schlafen, neben dir einschlafen und aufwachen. Und wenn wir hungrig aufeinander sind, verschmelzen wir einfach ineinander" sagte sie schwärmerisch mit verschleierten Blick.

Manuel seufzte und antwortete, während er ihr sanft über den Rücken streichelte: „Das möchte ich auch. Aber dagegen steht Ines mit ihrer Rache. Sie stellt eine Bedingung, die ausgesprochen versaut ist".

Er berichtete Vera über das Ansinnen von Ines. Ihr Blick war entsetzt und sie schwieg. Nach einer langen Pause des Überlegens stahl sich Entschlossenheit in ihr Gesicht.

„Ich finde sexuelle Handlungen zwischen Frauen zwar pervers, uns bleibt aber nichts anderes übrig, ihr zu Willen zu sein, wenn das gräßliche Abmelken ein Ende haben soll. Allerdings wünsche ich mir dann eine Nacht allein mit dir. Ich glaube, diese Bedingung könnten wir ihr verkaufen, wenn wir sie entsprechend verpacken" sagte sie nachdrücklich.

Manuel war gerührt über ihren Opfermut und gab ihr einen brünstigen Zungenkuss, der das Ganze besiegelte.

Nach dem Abendessen endete der freie Tag. Die Männer und Frauen mussten ihre Kleidung in die Schränke hängen und sich auf allen Vieren krabbelnd vor ihre Boxen begeben, wo sie wieder behuft wurden. Nachdem das Licht gelöscht war, lag Vera noch lange wach und stellte beim Revue passieren lassen des Tages fest, dass sie sich in Manuel unsterblich verliebt hatte. Auch Veronika konnte keinen Schlaf finden und war zwischen Ablehnung und Zusage von Ricardos Offerte hin und her gerissen. Schließlich beschloss sie, erst einmal abwartend zu reagieren, wobei sie erwartete, in Zukunft die einzige Stute war, die er besprang.

Der nächste Morgen begann wie gewohnt. Nachdem die Fressnäpfe geleert waren, erschien Ines , um Manuel abzumelken.

Dieser warf sich ihr zu Füßen und bettelte mit nieder geschlagenen Augen: „Herrin, dein Wille geschehe! Vera und ich werden deinen Wunsch erfüllen. Verschone mich!"

Ines grinste begeistert. Sie ließ ihn frei und öffnete die Boxen für die tägliche Dressur. Als sie Veras Stalltüre aufschloss, sah sie diese prüfend an.

„Beim Gedanken, von deinem süßen Schmollmund verwöhnt zu werden, werde ich ganz entsetzlich schleimig im Schritt. Ich freue mich auf dich, Stute Vera" murmelte sie leise.

Vera erschauerte, als sie an Ines harten Nippeln, die die Bluse beulten, sah, dass die Herrin unglaublich geil war.

Die Dressur wurde ausgedehnt, nachdem die Stuten gelernt hatten, anmutig auf allen Vieren zu krabbeln. Ines fing an, sie an ein Gespann zu gewöhnen, bei dem Stuten und Hengste einen zweirädrigen Wagen zu ziehen hatten, auf dem sie saß und mit Peitschenknallen ihre Runden in der Halle drehte. Die Anordnung im Geschirr wählte sie so, dass zwei weibliche Pferde nebeneinander in der ersten Reihe eingespannt waren und ihnen in der zweiten Reihe die Hengste folgten. So war gewährleistet, dass die Männer ständig einen herrlichen Ausblick auf Arsch und Möse der Frauen hatten. Sie jubelte vor Vergnügen, als sie sah, wie die männlichen Lustprügel, trotz der Anstrengung des Ziehens, langsam aber stetig ausfuhren und bei der Bewegung der maskulinen Körper wippten.

„Auf, auf, meine Hengste, ergötzt euch am Anblick der Stutenärsche!" rief sie begeistert und verschärfte das Tempo, indem sie die Kehrseiten der Männer mit ihrer Peitsche küsste.

Manuel keuchte, denn das Tempo, das Ines angeschlagen hatte, war mörderisch. Seine Augen waren auf Veras Möse gerichtet, deren wulstige Lippen sich aneinander rieben und sich leicht öffneten, wenn diese ein Bein nach vorne setzte. Auf Veras Rücken zeigten sich Schweißperlen, die träge herunter tropften und den Leib der Angebeteten glänzen ließen. Sein Schwanz war hart und sonderte beim Gedanken an diese köstliche Frucht der Lust erste schleimige Tropfen ab. Ein lautes „Brhh" stoppte die wilde Hatz durch die Halle. Ines kletterte von ihrem Wagen herunter und betrachtete zufrieden die nassen Körper ihrer Lieblinge. Sie bückte sich zu Manuel herunter und strich mit den Händen begehrlich über seinen Bauch. Als ihre Finger das erigierte Glied massierten, stöhnte Manuel seufzend auf.

„Herrin, nicht! Wenn du so weiter machst, komme ich!" gurgelte er, nur mühsam den Abschuss unterdrückend.

Ines kicherte: „Wundervoll, wie du dich dagegen aufbäumst. Ich mag Hengste in diesem Augenblick ihres Kampfes".

Dann hatte sie eine Idee. Sie packte Vera an den Haaren, zwang sie unter den Körper von Manuel und kommandierte hart: „Stute Vera, sauge ihn aus. Dein Hengst will spritzen!".

Vera, die mit schnellem Blick sah, dass alle Augen der Stuten und Hengste auf sie gerichtet waren, ließ Manuels Schwanz in ihrem Mund versinken und saugte, was das Zeug hielt. Manuel erzitterte und ergoss sich guttural stöhnend. Der Geschmack in ihrem Mund entwickelte sich salzig mit leichtem Nussgeschmack. Sie schluckte sein männliches Tribut mit verdrehten Augen. All ihre Gedanken waren bei ihm.

Nach dem Mittagessen wurde der neue Stallbursche vorgestellt.

Er war ein prächtiges Exemplar von einem Mann und Gerti murmelte begeistert mit Blick auf die Beule in seiner Hose: „Mein Gott, schleppt der ein Gerät mit sich herum. Das wird bei der Reinigungsprozedur nachher ein köstliches Vergnügen".

Ines entging diese Bemerkung nicht und sie grinste boshaft: „Meine Liebe, dieser Mann gehört mir! Wenn ihr gewaschen werdet, ist sein Schwanz leer und all seine köstlicher Schleim tropft aus meiner Möse. Ich werde dir aber in meiner Großmut gestatten, die Füllung aus mir heraus zu schlabbern".

Sie schnappte Jose, so hieß der neue Stallbursche, und zog ihn mit sich in den Nebenraum, aus dem wenig später ihre heiseren Lustlaute hallten, die zeigten, dass Jose seine Pflicht tat. Nach einem orgiastischen Abschlussschrei kam Jose, sich die Hosen schließend, in die Halle zurück und holte Gerti ab.

„Jetzt bist du dran. Die Herrin will eine saubere Möse haben. Ich erwarte von dir, dass du die Herrin mit einem weiteren Höhepunkt beglückst. Sollte dies nicht der Fall sein, dann gnade dir Gott!" murmelte er drohend und trieb sie mit Schlägen auf den Arsch in den Nebenraum.

Das jubelnde Stöhnen von Ines folgte wenig später und zeigte, dass Gerti es verstand, die Möse einer Geschlechtsgenossin auszulutschen.

Die Woche ging ins Land und da Ines peinlich genau darauf bedacht war, dass Manuel nicht mehr spritzte, wurde dieser schon beim Anblick einer Möse scharf. Die nächtlichen Träume quälten ihn mit Sequenzen, in denen er Vera wild und hemmungslos begattete. Es war Samstag und die Hengste hingen nach dem Abendessen ihren ausgehungerten Gedanken nach, als Ines erschien und Manuel und Vera aus dem Käfig holte.