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Die zweite Mutter

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Wie das wohl bei einem normal großen Schwanz ist? Besser? Bisher hat sich keine beschwert!

Ich spiele.

Alle Frauen haben sich ficken lassen!

Schnelleres Rubbeln.

Wie sich das gehört! Es hat ja auch immer gepasst! Schwanz in ... Mumu!

Ich kichere. So wurde in dem Film ´das Leben des Brian` zur Möse gesagt. Mumu. Im Gedanken stelle ich mir eine vor. Dicke Schamlippen, innere Schamlippen. Mein Schwänzchen hat jedenfalls Lust. Mir wird immer wärmer.

Stopp, Rory! Nicht im Bett! Denk wieder an Mama!

Ja, okay! Wo war ich stehengeblieben? Ihr fetter Arsch!

Halt! Denk nicht so über sie! Außerdem ist er nicht fett! Groß, aber nicht fett!

Eigentlich ist er ... super!

Unter ihrem Nachthemd wölbt sich der Hintern meiner Mutter jedenfalls ziemlich prächtig. Wie er wohl nackt aussieht? In voller Pracht?

Ich kann nicht aufhören, zu wichsen. Meine Atmung wird schwerer.

Wie es wohl ist *schluck* ... es ist ... seine eigene Mutter zu ...

*klopf-klopf*

Ruckartig hebe ich den Kopf und lasse unten los. Gerade noch rechtzeitig. Jetzt nur nicht bewegen, sonst mache ich doch noch alles nass. Concha guckt herein.

Wie lange steht die da denn schon?

„Alles gut?"

„Joah", antworte ich noch etwas keuchend.

Nein! Sie kommt herein. Ich muss nicht mehr in die Heia gebracht werden! Verschwinde! Hab keine Zeit!

Sie ignoriert meine Gedanken. „Iest bequem?" fragt sie von der Bettkante aus.

„Hm."

Wir gucken uns schweigend an.

Was ist denn nun?

Jetzt hat sie gehört. Oder? Ihre Hand bewegt sich. Sie verschwindet unter meiner Decke.

Hoppla!

Lass das nicht zu, Rory Brian! Dein Schwanz ist hart!

Ich, äh, aber ...!

Conchas sehr schlanke Hand berührt meinen Bauch.

Tu was!

Was denn? Soll ich sie etwa anschimpfen?

Ja!

Neee! Sie war heute total gut zu mir!

Und deshalb lässt du dich betatschen?

Sie macht doch gar nix!

Tatsächlich ruht ihre Hand nur zwischen Decke und Schlafanzug. Abermals treffen sich unsere Blicke. Bemerkt sie meine Furcht? Wenn Conchas Hand tiefer gleitet, würde sie meine Erektion bemerken. Ich bin noch so unsagbar aufgegeilt. Mamas Schuld. Große reife Pobacken.

Denk an was anderes, sonst wird dein Schwanz nie mehr kleiner!

„Geht es dir gut?"

Ja und nein! Ich habe böse Gedanken. Denke an Mama und wie es zwischen ihren Pobacken aussieht. Hat Mama Schamlippen? Oh, Gott!

Mein Penis ist steinhart.

Bemerkt Concha, dass sie einen brünstigen Jungen vor sich liegen hat?

Mütter merken so was! Und sie ist ja so was wie meine Mutter!

Aber sie hat keinen Arsch in der Hose!

Aber anfassen könnte sie!

Mein Brustkorb bewegt sich nervös auf und ab.

Nein, ich will das nicht! Oder?

Abwegige Vorstellung. Sie würde so was niemals tun, die Frau meines Vaters. Ich bin der Sohn. Huch!

Concha regt sich. Ihre Hand wandert. Nach unten. O je!

Tu das nicht!

Doch tu das!

Neiiiin!

Dann sag schnell was!

Conchas „Oh" kommt zeitgleich zu meinem „Ähm", als ihr Handgelenk meinen aufrechten Penis streift. Dann schweigen wir wieder, als sich ihre Hand knapp unterhalb meines Hodensacks absenkt. Ihre Finger drücken sich etwas zwischen meine Schenkel. Fingernägel pieksen etwas. Ich schlucke.

Sie hat ihn berührt!

Unabsichtlich!

Wer weiß!

Das drück ihn doch zu ihrer Hand hin, du Wicht!

Nein! Ich glaube, ich will das nicht. Ich bin nur geil, deshalb würde ich im Moment Berührungen zulassen. Danach würde ich es ziemlich bedauern.

Sie hat deinen Dödel berührt!

Ja, aber ... das war doch ein Versehen! Oder?

Erzähl ihr was!

Was denn?

Das du das nicht willst!

Aber das war doch keine Absicht und sie macht doch auch gar nichts mehr!

Ihre Hand ist bedrohlich nah. Weil Concha so cool heute war, sage ich nichts und lasse sie beinah meinen Hodensack berühren. Sie tut es aber nicht. Nur fast eben. Küsschen hier, Küsschen da noch, ableckt rechts, abgeleckt links. „Gute Nacht, Rorri!"

„Nacht", grummele ich zurück.

Die anschließend zu lauten Geräusche bei Conchas Liebesspiel stören diesmal nicht so sehr.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ich würde

mich auch über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Rory Brian

ist alles wunderbar.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
wann

geht es weiter ?

sind bald wieder 2 monate rum :'(

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Für mich ...

... ist alles wunderbar. Rory darf gerne so bleiben, wie er ist, und das so lange, wie du es für richtig erachtest. Die Spannungssteigerung bis zum Ende ist fast schon quälend (im positiven Sinne) und generell super gemacht!

Der einzige Wermutstropfen ist, dass es wohl wieder ein Weilchen dauern wird, bis die Fortsetzung erscheint. ;-)

Aber das soll dich nicht drängen, die Sache unnötig zu beschleunigen - wenn der nächste Teil auch so wunderbar wie alle anderen wird, sei dir dafür alle Zeit der Welt gegönnt!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Rory soll so naiv bleiben wie er ist!

und das möglichst lange, wie ich schon bei einen älteren Teil mal anmerkt hatte. Ein zu selbstsicherer Rory als Macho-Schürzenjäger und Superlover würde für mich genau das entscheidende kaputt machen, was die Story ausmacht! Klar muss es auch ein wenig Entwicklung geben - es gibt schließlich nur ein "erstes Mal". Aber bitte nichts überstürzen!

EirischYBEirischYBvor fast 12 JahrenAutor
Hi Ludwig ...

... ich weiß natürlich um das "Problem" der Entwicklung von Rory. Ich bin zwar anderer Meinung und habe das auch erläutert, z. B. wegen Rorys Wesen und vor allem wegen des kurzen Zeitraums. Trotz der vielen Teile sind nur wenige Wochen seit seinem Treffen mit Brigitte auf dem Spielplatz vergangen. Das war aber auch meine Absicht, damit er sich eben nicht zu schnell "entwickelt". Natürlich wird sich/er aber noch einiges ändern im weiteren Verlauf (wenn ich denn mal dazu komme).

Bis dahin

Grüße R.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Zeit und Ort

Nach 19, bzw. 27 Teilen von SoR wundert es mich fast, dass niemand mal spekuliert hat, in welcher Stadt Rory leben könnte und in welchen Jahr(en) sich die Geschichten abspielen? Aus der Story kann man ja jetzt schon einiges ableiten. Vorschläge? ;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 12 Jahren
Rorys Gefühlswelt

finde ich durchaus interessant und wichtig, hier hebt sich die Geschiche deutlich von anderen im Forum ab; es macht sie speziell und lesenswert.

Allerdings - ich hab das bei einer früheren Folge schon mal geschrieben - wünsche ich mir mehr Entwicklung/Reifung.

Wie Anonymus Naja schreibt "...müsste er doch wissen...". Eine gewisse Entwicklung ist zwar erkennbar, aber über viele Folgen so langsam, daß die Plausibilität leidet.

Ungeachtet dessen: ich mag die Story!

EirischYBEirischYBvor fast 12 JahrenAutor
Meinen ...

... oberliebsten Dank euch allen für Lob, Kritik und Anregungen!

Ich versuche wirklich schneller zu werden. Die Story ist ja noch nicht zu Ende.

Eine Hilfe dazu könnte die Kritik von Anonymous sein. Ich meine den, der seinen Kommentar mit "Na ja..." beginnt. Leider hast du keinen Namen genannt. Trotzdem möchte ich etwas zu deiner Kritik schreiben. Ich finde die wirklich konstruktiv und gut, auch wenn ich nicht alle Punkte teile. "Gelecke" muss natürlich kein Signal für Sex sein und warum Rory in dem bisher kurzen Zeitraum, der beschrieben wurde, nicht zu Casanova mutiert ist, hatte ich bereits erläutert. Allerdings deine Bemerkung "die ewigen Selbstgespräche" haben mich stutzig gemacht. Ich glaube nämlich wirklich, du hast recht. Und ich glaube auch, dass das mit ein Grund sein könnte, warum ich so lange benötige für den jeweils nächsten Teil.

Weißte, lieber ... Anonymous, ich denke, ich versteife mich zu sehr darauf, die Gefühlswelt meines Protagonisten wiederzugeben. Das ist zweifelsfrei ein wichtiger Bestandteil meiner Story, allerdings mache ich mir in letzter Zeit wohl einfach zu viele Gedanken darüber. Weniger ist eben nicht nur manchmal mehr.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Zu lang hat's gedauert...

... aber nun endlich was neues. Nicht schlecht, aber das Erotische lässt diesmal eher zu wünschen übrig. Insofern eher wieder eine Zwischenhandlung mit zu viel langgezogenem Nebensächlichen (wie Rorys Filmrezeptionen).

Bei der langen Pause habe ich irgendwie mehr erwartet. Schön, dass die von den anderen Schülern isolierte Sonja wieder mal vorkommt, welche ich sehr interessant finde, da sie doch eigentlich recht introvertiert, geheimnisvoll wirkt, aber sich doch zu Wort meldet und Rory in Schutz nimmt. Wann öffnet der gutmütige Rory - "Beschützer der Schwachen" - endlich sein Herz für sie und erkennt ihre Signale? Mit ihr - die selbstbestimmt ihrer Lust nachkommt - könnte er sicher eher das ein oder andere prickelnde, sexuelle Abenteuer mit einer Gleichaltrigen erleben als z.B. mit der extrem schüchternden/unerfahrenen Meike oder der sexuell eher langweiligen, hochnäsigen Sandra (wenn man von ihrer Mutter/Oma mal absieht*g*).

Bitte lass uns diesmal nicht wieder so lange hängen! Sonst zerfällt die Geschichte doch zu sehr.

Wie immer natürlich 5 Sterne!

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