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Dina

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Nun kommt sie wieder die Treppe herunter, glöckchenklingelnd. Ihr Herr stellt sich hinter sie, hebt wieder das Kleid, schon spürt sie seine Eichel in ihrer Fotze. Sie versteht es nicht, hat er gemurmelt ‚Passt'. Was passt denn da?

Aber schon dreht er sie wieder um, haucht ihr einen Kuss auf den Mund. Das war schon mehr als gestern, diese kleine Steigerung macht sie glücklich.

Und er macht sie noch glücklicher. Bevor sie losfahren schickt er sie nach oben, den Latexmantel holen. Der ist nur zehn Zentimeter länger als das Kleid, aber jeder Zentimeter hilft ihr, die Scham zu überwinden. Und sie schämt sich jetzt schon, wie soll das erst in der Stadt werden.

Um zwölf Uhr sind sie in Lüneburg, ein älteres Paar, er etwas altmodisch im Anzug und Trenchcoat, sie gekleidet wie eine, die man hier so nicht sieht, nicht mal in Hamburg. In Berlin vielleicht, oder noch besser in Tokio, da laufen Männer ja auch mit Frauen an der Hundekette im Halsband rum. Aber so etwas Ordinäres ist man hier nicht gewohnt. Oder hat das vielleicht mit dieser Fernsehserie zu tun, die hier fast täglich gedreht wird. Einige schauen sich verstohlen nach einer versteckten Kamera um. Die Frau lächelt so strahlend, die muss ja richtig glücklich sein in ihren Klamotten.

In dem Lokal, wo beide essen wollen,ist noch genügend Platz. Aber Frau Wirtin ist nicht die aus den Liedern, Frau Wirtin ist eine anständige Person. So etwas duldet sie nicht in ihrem Lokal. Und jetzt hilft der Mann der Frau noch aus dem Mäntelchen. Das ist ja nicht auszuhalten wie die aussieht. Kleinbürger aller Städte, versammelt euch, der Krieg ist angesagt. Mit vor einem gewaltigen Busen verschränkten, gewaltigen Armen stellt sie sich vor die Beiden.

"Sie wollen doch hier nicht essen?"

"Doch, das wollten wir. Oder ist das eine Eisdiele?"

Sie läuft rot an. „Dies ist ein anständiges Lokal, hier dürfen solche Frauen nicht rein:"

"Ach, das meinen sie. Sehen sie, meine Frau hat mit mir gewettet, dass sie in dieser Stadt auch mit diesem Outfit Essen bekommt. Ich habe dagegen gewettet. Dann hast du wohl verloren, mein Schatz. Habe ich dir doch gleich gesagt, dass so etwas in Lüneburg nicht möglich ist."

"Warten sie mal, ihre Frau gewinnt die Wette, wenn sie hier Essen bekommt." „Ja:"

„Na, dann setzten sie sich mal hin. Wir Frauen müssen ja zusammenhalten."

Dina, die schon puterrot geworden ist, muss ihren Lachkrampf hinter einem Hustenanfall verstecken. Die neugierigen Gäste tuscheln noch etwas, dann sind alle zufrieden. Ja, für eine Wette ist das genehmigt. Mut hat die Frau ja.

Nach dem Bezahlen möchte Frau Wirtin noch wissen, was seine Frau denn gewonnen hat und wo sie die Kleidung her hat.

„Na, gewonnen hat sie wieder einen Teil von mir. Und die Kleidung, ja , das ist ihre Berufskleidung."

"Wieso Berufskleidung:"

Dina bleibt das Herz stehen, wird ihr Herr sie jetzt als Nutte bezeichnen?

"Na, meine Frau ist Schauspielerin. Heute tritt sie mit dieser Kleidung auf, als Hauptrolle."

Und schon verabschieden sich die beiden, eine ratlose Wirtin zurücklassen. Ihr Sohn hat ja jede Sendung dieser Soapopera aufgenommen, damit sie die nachts sehen kann. Wie passt denn da diese Frau rein?

Die Brücke über die Ilmenau ist mit einem hüfthohen Gitter abgesperrt. Gegenüber liegt das Hotel, in dem Teile der Serie gefilmt werden. Noch stehen wenige Zuschauer an der Absperrung, trotzdem stellt ihr Herr sich nicht neben sondern hinter sie. Schnell herrscht eine drangvolle Enge, da werden auf der Brücke die ersten Geräte für Filmaufnahmen aufgebaut. Ihr Herr steht dichtgepresst hinter Dina, als die Aufnahmen beginnen. Dina kennt alle Mitwirkenden, ist es doch ihre Lieblingssendung. Gespannt verfolgt sie das Geschehen. Da hebt ihr Herr ihr Kleidchen hoch, schon spürt sie seine Eichel in ihrer Fotze. Jetzt weiß sie es: Passt.

Dann flüstert er ihr ins Ohr: ‚Immer schon lächeln, gleich wirst du gefilmt.'

Das kann doch nicht wahr sein. Sie wird in aller Öffentlichkeit von ihrem Herrn gefickt, ist dadurch geil bis zum Anschlag und jetzt schwenkt die Kamera direkt auf sie zu, gerade in dem Moment, als sie ihren Orgasmus nahen fühlt. Minimal bewegt sich ihr Herr in ihr „Lächeln" flüstert er wieder, dann zieht er sich aus ihr zurück, im allerletzten Moment. Sie ist sicher, dass ihr Liebessaft auf die Straße tropft.

Dann müssen sie und alle Umstehenden unterschreiben, dass ihre Szene in eine Folge mit eingebaut werden darf. Also kommt sie ins Fernsehen, vermutlich als erste Frau, die öffentlich gefickt wird, in einem Vormittagsprogramm. Und keiner wird es merken.

Nun ist sie für mindestens zwei Tage eingeschlossen. Es liegt an ihr,wie lange sie braucht, um die Aufgabe zu erledigen. Wenn sie den Laptop einschaltet wird alles erklärt. Also schaltet sie den Laptop ein.

Liebe Dina, nun zu deiner letzten Aufgabe. Du findest das Buch ‚Slave girl of Gor' von John Norman auf dem Tisch. Dieses Buch sollst du lesen, damit du erfährst, warum du Dina heißt. Aber damit ich auch sicher bin, dass du es gelesen hast, wirst du es ins Deutsche übersetzen. Dazu hast du außer einem Übersetzungsprogramm, was aber eigentlich nur die Verben im Infinitiv richtig übersetzt, noch einige Wörterbücher.

Wenn du fertig bist beendest du die Übersetzung mit ‚Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute'. Das ist der Schlüsselsatz für den Laptop, die Übersetzung zu beenden und dir mitzuteilen, wie es weitergeht.

Ich werde dich hin und wieder besuchen. Du hast von Evelyn gelernt, wie du dich zu verhalten hast. Grundsätzlich gilt außerdem Redeverbot für dich. Wenn ich dich nachts besuche und du bist wach hast du die Bettdecke zurückzuschlagen, die Augen zu schließen und die Beine zu spreizen.

Ach so, ich habe den Bildschirmschoner mit Audioausgabe so eingestellt, dass er nach zehn Minuten Pause einschaltet, außer zu einer Zeit von zwölf bis vierzehn Uhr, von null bis zwei Uhr von vier bis acht Uhr. Nachts schaltet er ganz unregelmäßig ein, ich möchte, dass du an meinen schlaflosen Nächten teilnimmst. Solltest du den Laptop ausschalten fällt mir sicher eine neue Aufgabe ein.

Na, das kann ja nicht so schwer sein. Ihr Englisch ist sehr gut, das hat sie während ihrer gemeinsamen Aufenthalte in England festgestellt. Zuerst wird sie das Buch mal durchlesen, damit sie überhaupt weiß, um was es geht.

Aber nach genau zehn Minuten schaltet sich der Bildschirmschoner ein. Immer die gleiche Videosequenz, Dina mit einem fremden Schwanz im Mund und das anfeuernden Rufen ihrer Freundinnen. Sie weint hemmungslos, kann vor Tränen nichts mehr sehen. Dann findet sie die richtige Taste, Ruhe. Schnell hat sie raus, dass der Bildschirmschoner, wie auf jedem PC, nur bei völliger Inaktivität einschaltet. So schafft sie es, das Buch in groben Zügen bis Mitternacht zu lesen. Jetzt kann sie zwei Stunden ohne das Geschrei ihrer Freundinnen schlafen. Aber es geht nicht, zu sehr hat sie das Buch aufgewühlt. Was hat diese Judy Thornton alles erlebt, bis aus ihr die glückliche Sklavin Dina wurde. Irgendwann schläft sie ein, wird brutal geweckt durch das Geschrei ihrer Freundinnen. Sei braucht einige Zeit, bis sie wieder in der Realität ist. Der Traum von Gor war sehr real, und sie war eine glückliche Sklavin.

Nun weiß sie, welchen Titel sie der Übersetzung geben wird ‚In Sklavenketten auf Gor'. Sie steht auf, beginnt zu schreiben. Um vier Uhr hat Judy Thornton schon ihr Brandzeichen, die Sklavenblume, erhalten. Erschöpft geht Dina ins Bett und schläft sofort ein.

Am nächsten Nachmittag erscheint ihr Herr. Es ist sechzehn Uhr. Sie hört ihn auf der Treppe, hockt sich sofort in Sklavenstellung hin, auf die Fersen, die Beine gespreizt, die Brust rausgestreckt und die Hände auf die Oberschenkel, den Blick auf den Boden gerichtet. Ihr Herr geht zum Laptop, liest ihre Übersetzung quer. Judy Thornton hat gerade ihren Namen Dina bekommen. Ihr Herr steht auf, hebt ihr Gesicht an, sieht ihre roten Augen, rot vom vielen Weinen und rot vor Überanstrengung.

„Geh ins Bett, ich hole dich in zwei Stunden zum Abendessen ab."

Dann geht er wieder zum Laptop, gibt einen Befehl ein. Sie hat Ruhe.

Das Abendessen verläuft schweigsam. Sie ist so glücklich, aus ihrer Isolierung herauszukommen, dass sie jeden Moment genießt. Dann schickt er sie wieder nach oben.

„Ich habe den Bildschirmschoner ausgeschaltet."

Mehr nicht, aber dieser Satz sagt ihr alles. Sagt ihr, wie ihr Herr sie liebt, wie fürsorglich er in seiner ganzen Strenge ist. Jetzt fällt es ihr viel leichter, weiterzuarbeiten. Um Mitternacht war die ehemalige Miss Judith Thornton an die Taverne ‚Glockenblume' verkauft, aber erst, nachdem der Auktionator sie zu einem Orgasmus vor dem Publikum getrieben hatte.

Dina schläft traumlos bis acht Uhr. Ein einsames Frühstück, dann weiterschreiben, ein einsames Mittagessen, dann weiterschreiben. Als die Sklavin Dina von ihrem Herrn Clitus Vitellius zurückersteigert wird kann sie vor lauter Tränen nicht weiterschreiben. Um zwanzig Uhr schreibt sie die Endformulierung. Der Laptop schaltet um, ein neues Dokument erscheint.

Du hast jetzt alle Prüfungen bestanden. Nun kommt deine ganz persönliche Prüfung.

Im Wäscheschrank in der zweiten Schublade findest du einen Umschlag mit einem Scheck über dreihunderttausend Euro. Dieses Geld ermöglicht dir zusammen mit den schon erhaltenen zweihunderttausend ein sorgenfreies Leben. Du kannst deine Söhne besuchen, durch die Welt reisen, kurz, alle deine Wünsche verwirklichen. Wenn du diesen Scheck nimmst sehen wir uns nie wieder.

In der dritten Schublade findest du einen neuen Halsreif der O. Evelyn hat íhn dir schon gezeigt. Es gibt nur einen Schlüssel dafür. Er befindet sich in der Sklavenblume. Wenn du den Halsreif umlegst wirst du ihn ohne den Schlüssel nie wieder entfernen können. Jeder Eingeweihte wird wissen, dass du meine Sklavin bist. Jeder Eingeweihte wird wissen, dass du mir zu gehorchen hast, dass du von mir bestraft wirst. Und ein Saveword gibt es nicht mehr. Du bist mir bedingungslos ausgeliefert. Es gibt dann nur einen Weg, aus dieser Situation herauszukommen: Du schließt den Halsreif auf. Das bedeutet endgültige Trennung.

Nun musst du dich entscheiden: Grenzenlose Freiheit mit dann fünfhunderttausend auf dem Konto oder bedingungslose Unterwerfung.

Dina muss nicht einen Augenblick überlegen, öffnet die dritte Schublade. Mit einem leisen Klick rastet der Verschluss ein. Sie geht die Treppe herunter. Er wartet schon, die Gerte in der Hand.

„Zwei Dutzend, du erinnerst dich?"

Dann nimmt er sie in die Arme. Und dann wird sie geküsst wie an ihrem ersten gemeinsamen Tag.

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Anonymous
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14 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

Auch wenn diese Geschichte Dinge enthält die ich persönliche nicht mag, war ich doch so fasziniert, dass ich bis zum Ende gelesen habe. Nun muss ich sagen, es hat sich gelohnt.

Volle 5 Sterne.

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Guy Fawkes

Und, wie vorhergesagt, haben Sie also wiederum zwei Tage Ihren Brägen anstrengen müssen, um einen sinnlosen Kommentar zusammenzutippen! Offensichtlich fällt Ihnen das jedoch immer schwerer, da Sie ja sogar schon auf Emojis ausweichen müssen, die Ihren wirren Wortreihungen wohl so etwas wie einen Anschein von Ausdruck geben sollen, der ansonsten gänzlich fehlt.

Immerhin aber scheinen Sie nun Nachsicht mit den hiesigen Lesern zu haben und wollen sie in Zukunft mit Ihren Trollphantastereien (oder ist das schlicht Ihr Bekenntnis?) verschonen. Gut so!

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Und so, wertes Publikum, triggert man einen Troll.

Zugegeben, es ist nicht sonderlich schwierig, da diese Spezies nach jedem Köder schnappt.

(Vermutlich wäre sogar Sch..sse dafür geeignet. Andererseits, es hat auch nie jemand behauptet, sie wären intelligent...) Aber es macht doch immer wieder Spass, zu sehen, wie sie krötig werden, sich wichtig aufblasen und massenhaft heisse Luft produzieren. Aber mehr kommt dann auch nicht! Und wie heisst es doch so schön: Nur Stöcke und Steine brechen meine Beine..

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

post scriptum @ autisten-jimmy

Schön, dass du dumm genug warst, dich als Beispiel zur Verfügung zu stellen... 🤣😂🤣😂

Es hat mir wirklich Spass gemacht, dich vorzuführen! 😺

(Und jetzt schreib ruhig einen weiteren deiner "geistigen" Ergüsse. Interessiert mich nicht. Denn: Siehe oben ↑)

Wir sehen uns irgendwo anders, du Clown... 🤡

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Guy Fawkes

Aha, für einen sinnlosen Kommentar nach zwei Tagen schweren Nachdenkens hat es bei Ihnen also noch gereicht, nun denn: Glückwunsch, ist also doch nicht das g a n z e "Hirn" tot!

Leider jedoch scheint der erhaltene Rest zu beschränkt zu sein, um überhaupt auch nur zu bemerken, daß "Methoden" und "Möglichkeiten" gar nicht dasselbe sind, von der persistenten Unfähigkeit, ein Beispiel für das eine wie das andere zu nennen, gar nicht erst zu reden. Tja, Pech gehabt, würde ich sagen, denn wahrscheinlich werden Sie nicht einmal das hier verstanden haben (oder wieder tagelang mit dem Versuch beschäftigt sein)!

In diesem Sinne

Auden James

LakritzbaerchenLakritzbaerchenvor 8 Monaten

Die Geschichte finde ich super.

Habe aber eine Frage; Wo gibt es den Doppeldildo mit Druckluft und Fernsteuerung? Würde ich gern meiner Freundin schenken, wenn sie Ihre Freundin mal wieder besucht.

Die Idee ist gut, soviel hätte ich nicht hintereinander geschafft, an Story zu schreiben

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