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Doktorspiele im Heu Teil 05

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Jenny brüllte auf, und ich auch, denn nicht nur, daß ich meine ganze aufgestaute Lust auf diese Frau herausbrüllen mußte und meine Rache für die erlittenen Qualen, es war mein Triumph, den ich kundtun mußte!

Marie und die anderen Frauen schrieen aus Sympathie oder Mitleid mit Jenny ebenfalls, da sie wohl zu Recht annahmen, daß Jenny vor Schmerz brüllte.

Ich rammte meinen Prügel gleich bis zum Anschlag in die kleine Stute, und fühlte, daß meine Eichel definitiv auf dem Grund ihres Wunderbrunnens angekommen war und den wohl auch ziemlich gestaucht hatte.

Erst als Jenny sich etwas beruhigt hatte und ihr Brüllen in ein Stöhnen überging, fing ich an, sie zu ficken. Sie fing sofort an, jeden Stoß mit kurzen Schreien zu quittieren, aber immer mehr gingen die Schreie in Stöhnen über, bis sie jedesmal hervorkeuchte: „Ja, ja, ja..."

Und sie erwiderte meine Stöße mit Gegenstößen, immer heftiger, so daß es jedesmal klatschte, wenn ich auf ihren nassen Arsch traf.

Sie war sehr eng, ihre Scheide umklammerte förmlich wie ein Futteral meinen Schwanz, und die Reibung an meiner Eichel und die Massage meines Schaftes war so intensiv, daß ich sehr schnell meinen kommenden Orgasmus fühlte. Und meine Hoden, die sich vorher nicht hatten leeren dürfen, waren bis zum Platzen gefüllt und schon schmerzhaft geschwollen.

Immer wilder und ungestümer stieß ich sie!

Animalisch!

Rücksichtslos!

Besinnungslos!

Auch wenn ich es gewollt hätte, auf Jenny hätte ich jetzt keine Rücksicht nehmen können, um ihren Orgasmus abzuwarten.

Aber kurz bevor sich alles bei mir zusammenzog und alle Sinne und Gedanken sich nur noch auf meinen Schwanz und meine Eier konzentrierten, verkrampfte sich Jennys Scheide und auch das ganze Mädchen. Sie kam!

Ich rammte ihr mein Begattungsorgan in den Unterleib und drückte sie mit Gewalt an mich, um möglichst tief in sie einzudringen. Und dann schoß mein Samen mit Gewalt aus mir heraus und in ihre Gebärmutter hinein, in gewaltigen Schüben, denn der Stau in meinen Hoden und in meiner Prostata baute sich jetzt schlagartig ab.

Das Gebrüll, das wir jetzt gemeinsam ausstießen, war unser gemeinsamer Triumphschrei, denn wir bestanden nur noch aus Lust -- befriedigter, animalischer, menschlicher Lust.

Und während Jennys Scheide immer noch meinen Schwanz umklammerte und die Reste meines Samens in sich hineinpumpte, erwachten wir aus unserer Trance und nahmen die Umwelt wieder wahr.

Mit immer noch keuchendem Atem lag Jenny auf Knien vor mir, und die anderen Mädchen applaudierten. Marie hatte sich mit dem Gesicht an das von Jenny geschmiegt und versuchte, sie zu küssen, und die anderen streichelten Jennys Rücken, ihre Seiten, ihren Bauch und ihre Brüste. Auch meinen Rücken und meinen Hintern massierten sie, und ebenfalls meine Eier.

So verharrten wir wohl minutenlang, und niemand sprach ein Wort.

Leni war die erste, die ihre Worte wieder fand. „Oh Mann", sagte sie, „das war schön! Das war bestimmt noch schöner, als meine eigene Entjungferung!" Sie lachte. „Felix weiß ja inzwischen, wie man es richtig macht. Und ich habe bestimmt nicht so laut geschrieen damals. Das hier haben aber sicherlich alle Nachbarn gehört!"

Die Mädchen, auch Jenny, lachten.

Ich zog langsam meinen noch immer ziemlich harten Schwanz aus Jenny heraus, und als meine geschwollene Eichel ihren Scheideneingang passierte, stöhnte sie leicht auf.

Sie ließ sich einfach auf die Seite fallen und drehte sich auf den Rücken.

Ich warf mich neben sie und nahm sie in den Arm.

Und dann küßte ich sie! Und sie küßte mich.

Die anderen hatten sich inzwischen auch ausgezogen.

„Komm!", sagte Hannelore, „gehen wir ins Wasser. Die beiden wollen bestimmt allein sein."

Es wäre mir egal gewesen, ob sie sie dageblieben wären oder nicht, ich hatte in diesem Moment nur Augen und Sinne für Jenny.

Was wir in der halben Stunde, in der wir allein waren, besprachen, ist irgendwie zu intim und persönlich, um hier alles wiederzugeben, aber ich sah ein, daß mein ganzer Groll wegen ihrer angeblichen Männerfeindlichkeit völlig unbegründet war, ja völliger Unsinn und ein Beispiel dafür, wie man sich in eine Sache oder bei mir in einen Gedanken verrennen kann.

Und ich erkannte, daß mit der ganzen schönen Fickerei auch für mich eine Verantwortung erwuchs, denn sie wünschte sich Kinder und hatte sich nur für den Richtigen aufgespart.

Für mich!

Deswegen war sie auch vorhin so hin und her gerissen gewesen, weil ich ja in Hannelores Buch ein ziemlicher Filou sei.

Und weil ich sie nicht spontan genommen hatte, als die Gelegenheit ja wohl nur zu offensichtlich gewesen war, hatte sie selbst deshalb wohl auch einige mißverständliche Signale ausgesandt, wofür sie sich auch ganz süß entschuldigen wollte, was ich aber durch einen langen Kuß verhinderte.

Sie hatte noch nie die Pille genommen und müßte gerade jetzt ihre fruchtbaren Tage haben. So sei durchaus eine gute Chance für eine Befruchtung gegeben. Ich solle ganz fest die Daumen drücken, daß es klappt. Und dann noch beim ersten Mal!

Das wäre jedenfalls eine echte Jungfräuliche Empfängnis!

Im übrigen wollte sie, daß ich ganz klar verstehe, daß sie es nicht auf Heirat oder Versorgung oder so etwas anlege, denn das sei nicht ihre Vorstellung oder ihr Konzept vom Leben. Sie wolle unbedingt unabhängig bleiben, aber sie sei doch zu sehr Weib, um auf Kinder verzichten zu wollen. Nur der Vater müßte der sein, der sozusagen spontan alle Glocken bei ihr zum Klingen bringt.

Und das sei bei mir der Fall gewesen. Und die Begattung gerade eben sei das schönste, was sie jemals erlebt habe.

Ich küßte sie dafür herzlich und innig, und irgendwie konnte ich mir vorstellen, auf ewig mit ihr zusammen zu sein. Und mit unseren Kindern.

Kinder von ihr! Eine herrliche Vorstellung! Ein ganzes Dutzend!

Ja, sie aufblasen und dann zuschauen, wie die Kleinen ständig an ihren Milchbrüsten hängen...

Plötzlich dachte ich an Hannelore und Tanja. Wollten die wirklich beide von mir ein Kind haben, und habe ich die nicht etwa auch gerade geschwängert?

Tanjas Bemerkung, daß Männer nur mit dem Schwanz denken, schien nur zu wahr zu sein, denn an die Folgen hatte ich in dem Moment nicht gedacht. Eigentlich habe ich wohl nur noch mit dem Schwanz gedacht, seit Hannelore mich gestern im Gartenhaus verführt hat.

Irgendeine Lösung muß her, eine gute...

Die Mädchen kamen zurück und rissen mich aus den Gedanken.

Wir hatten sie die ganze Zeit über im Wasser plantschen und lachen und kreischen gehört.

Jetzt legten sie sich wie die nassen Katzen neben uns auf die Decken und trockneten sich die Haare.

Marie beugte sich über Jenny und blickte ihr fragend in die Augen. Jenny lächelte ihre junge Freundin glücklich an. „Ja, er ist es", sagte Jenny, „und du darfst!"

Marie lächelte ebenfalls und gab ihr einen langen Kuß. Dann küßte sie ihre Brüste und ihren Bauch, und küßte sich bis zu Jennys Hand vor, die sie sich die ganze Zeit vor ihre tropfende Scheide gehalten hatte.

Zärtlich drückte Marie Jennys Beine auseinander und zog dann ihre Hand beiseite.

Aus Jennys Scheide floß eine Mischung aus Vaginalschleim, Sperma und Blut. Auf der Decke hatte sich schon ein schleimiger Fleck gebildet.

Vorsichtig zog Marie Jennys Schamlippen auseinander und spreizte sie so weit, daß sie den Scheideneingang sehen konnte. Das Jungfernhäutchen war nicht mehr da, nur so etwas wie Wundränder, die auch nur noch wenig bluteten.

„Tat es sehr weh?", fragte Marie.

„Nein, meine Süße, es tat nicht sehr weh", antwortete Jenny lächelnd mit sanfter Stimme.

„Und jetzt?"

„...ist es einfach nur wunderschön!"

Die anderen Mädchen hatten bisher nur schweigend zugehört und zugeschaut und uns lieb angelächelt.

Leni seufzte tief auf. „So romantisch war das damals bei meiner Entjungferung nicht!", sagte sie und blickte mich an, „du hast mich nur kurz geküßt und dir hinterher eine Zigarette angesteckt", und zu Hannelore gewandt, „und du hast gelacht und mir einfach die Fotze ausgeleckt."

Dann sagte sie mit gespielt jämmerlicher Stimme: „Ich möchte noch mal Jungfrau sein, und dann soll Felix mich noch einmal deflorieren. Genau so schön wie Jenny!"

Jenny lachte fröhlich auf und zog Maries Kopf zwischen ihre Beine. „Schluß jetzt mit der Romantik! Marie, leck mir meine frisch gefickte Fotze sauber! Und Felix, gib mir eine Zigarette!"

Fortsetzung folgt.

Nachwort:

Jenny und Marie haben mich derart angeregt, daß ich mit diesem Teil schneller fertig geworden bin als geplant, also bevor der vorige Teil von Literotica frei gegeben wurde.

Deshalb möchte ich nachstehend das Wort an meine Leser aus Teil 4 einfach nochmals wiedergeben, da es sein kann, daß dieser Teil 5 früher freigegeben wird als der vorige.

Ich hoffe, daß euch auch dieses Kapitel gefallen hat.

LG

FelixF

Ein Wort an meine Leser:

Zuerst ein großes Dankeschön für die vielen zustimmenden Mails und guten Bewertungen!

Der besondere Dank gilt aber der Leserin Jenny aus Florida, mit der ich jetzt seit vielen Tagen einen intensiven Mail-Verkehr habe, und die ich hier zusammen mit ihrer Freundin Marie-Claire als Protagonistinnen eingeführt habe. (Leider nur Mail-Verkehr!)

Sie haben mir erlaubt, sogar ihre richtigen Vornamen in dieser Story zu verwenden!

Der Mail-Verkehr mit Jenny wurde dabei immer erotischer und härter und dauert natürlich noch an -- hoffentlich noch sehr lange.

Viele Ideen für diese Story stammen von den beiden, die aber in diesem Abschnitt erst zum geringsten Teil eingeflossen sind. Freut euch auf die weiteren Kapitel!

Da werden Jennys und Maries Erfahrungen und Erlebnisse einfließen, sofern sie nicht doch etwas zu gewagt sind, um hier veröffentlicht zu werden.

Und einige sind wirklich so, daß ich sie zensieren werde!

Zumindest werde ich andere Protagonistinnen einführen, die Jennys und Maries Phantasien realisieren sollen.

Die anderen Aktionen, bei denen die zwei namentlich erscheinen, sind meistens ihre wirklichen, eigenen Erlebnisse, wobei ich sie aber auch gewisse eigene (meine) Vorstellungen in der Story erleben lasse.

Wenn man ihre Photos sieht, könnte niemand glauben, daß hinter den ‚unschuldigen' jungen Mädchen derartige Phantasien verborgen sind, die sie ja auch teilweise bereits realisiert haben.

Die alte Erfahrung bestätigt sich auch hier wieder: Je schöner und intelligenter die Frauen, um so geiler ihre Phantasien und um so größer ihre Lust und ihr Verlangen nach den besonderen Kicks!

Und ich kann bestätigen, daß sie tatsächlich so aussehen, wie ich sie oben beschrieben habe. Jenny hat mir ihre Photos geschickt! Und nicht nur ein Paßphoto!

Ich hatte Jenny gefragt, ob sie nicht selbst gerne ihre Story schreiben würde, aber sie meint, daß sie zwar ausreichend Ideen hat, diese leider jedoch nicht so gut formulieren kann. Außerdem ist sie ja auch berufstätig und hat nicht unbegrenzt Zeit fürs Schreiben.

Wegen dieser intensiven Korrespondenz mit Jenny hat sich auch dieser Abschnitt etwas verzögert, da wegen der Zeitverschiebung nach den USA Antworten teilweise erst am nächsten Tag gelesen wurden.

Ich bitte daher um Verständnis für den entstandenen Zeitverzug, aber ich hoffe, daß wir alle dadurch entschädigt werden, daß die realen Erlebnisse der beiden süßen Mädchen hier präsentiert werden dürfen.

Diese schöne Erfahrung, sozusagen Online zusammen mit einer meiner Leserinnen ihre Erlebnisse und Phantasien zu formulieren ermuntert mich, weitere Ladys zu ermutigen, mir zu mailen, damit wir einen Internetkontakt aufbauen können und zusammen eventuell etwas ähnlich Prickelndes zustande bekommen.

LG

FelixF

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4 Kommentare
FelixFFelixFvor fast 16 JahrenAutor
Mutig, Jenny!

Danke, Jenny-Darling!

Du warst ja sozusagen "hautnah" dabei!

Da mußtest du ja auf deine Kosten kommen!

Mutig, sage ich noch mal!

Das "making of..." ist auch bald soweit.

Dein H.

ramm101ramm101vor fast 16 Jahren
Einfach nur geil!

Hallo Felix, die Story hast du einfach genial weitergeführt, un dich glaube es kann jeder auf seine Kosten kommen bei der Story, ich auf jeden fall :-) lg jenny

FunhaseFunhasevor fast 16 Jahren
Einfach göttlich ....

.. - und ich muss sagen dass ich grad nicht genug davon bekomme.

Kuss - Alina

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
klasse storys..!!! bitte mehr davon!!!

hi...

tolle geschichten bitte mehr davon...

gehören für mich unter die top 10hier!!!

danke

best wishes

der

OLLI

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