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Dann plötzlich schelten seine Hände nach vorne und griffen nach meinen. „Hab ich dir nicht gesagt das du nur deinen Mund benutzen sollst? „ Er blickte mich wütend an „Nun mach schon" während er meine Hände mit seinen festhielt küsste ich seinen schlafen Schwanz mehrmals hintereinander, dann leckte ich ihn mit meiner Zunge auf und ab. Aber auch mit Hilfe der Zunge vernahm ich keine Reaktion seines Schwanzes. Schließlich nahm ich sein Schlafes Glied in meinen Mund.

Es erforderte ein wenig Übung und Überwindung aber nach ein paar Versuchen gelang es mir seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Und es wirkte. Sein Schwanz wurde langsam aber sicher hart. Dann griff er in die Schublade seines Nachtisches und zog ein Kondom empor, holte es aus der

Verpackung und legte es mir zwischen die Lippen. „Tu was für deinen Schutz" und ergriff danach sofort wieder meine Hände. Doch ich begann eine Dummheit. Ich spuckte das Kondom aus statt es ihm mit dem Mund über zu streifen. „Brauchen wir nicht. Ich nehm die Pille.." warf ich ihn einen verführerischen Blick zu. Er schüttelte mit den Kopf. „Erst die Hände und jetzt soll ich mir mit dir auch noch deine Krankheiten teilen?" Er steckte mir das Kondom wieder zwischen den Lippen. Ich hatte das vorher noch nie gemacht. Daher hatte es ganze drei Versuche gedauert.

Jedes mal steckte er mir ein neues Kondom in den Mund. „Das hier ist das letzte, du entscheidest ob es weiter geht..." Ich setze zum vierten mal an und dieses Mal klappte es. Immer tiefer rollte ich das Kondom über seinen Schwanz nur mit Hilfe meiner Lippen ab. Nach guten 15cm bekam ich allerdings das würgen „Warum nicht gleich so?" rollte er die letzten 7cm selbst ab. Von dem würgen standen mir Tränen in den Augen.

Eine lief die Wange herunter, die er mit einem streicheln über meine Wange auffing. „Steffi ich weiß das ist im Moment alles ganz schön hart für dich aber ich werde zu schätzen wissen was du hier für mich tust." Dann trafen sich unserer Münder und wir Küssten uns Zärtlich mit Zunge. Er zog mich zu sich, zog mir dann mein Hemd über den Kopf aus und ich setze mich Breitbeinig auf seinen Schoss. Schließlich ließen wir seinen Schwanz bei dem zärtlichen Liebesspiel in mir verschwinden. Nachdem ich einen Moment langsam auf ihn geritten bin, drehte er mich unter sich.

Kräftig stoß er zu. Von Zärtlichkeit war nun nichts mehr zu Spüren. Aber genau das war es was meine Möse brauchte. Ich wurde lauter und lauter. Kurz bevor sich meine Muskeln verkrampft hätten, hörte er auf weiter fest in mich rein zu rammen. „Nun erhellst du die Strafe für dein Handspiel kleines" .

Ehe ich auch nur irgendwie reagieren konnte, drehte er mich auch schon mit einem Schwung auf den Bauch. Ohne zu Zögern, packte er meine Hände, langte zu meinen Nachthemd und bindete mit dem dünnen Seidenstoff meine beiden Hände zusammen. Nun war ich ihn mit gefesselten Händen völlig ausgeliefert.

Aber ich macht keines Wegs Anzeichen das ich es nicht auch wollte. Ganz im Gegenteil ich genoss seine Dominanz. Dann spürte ich auch schon seine Schwanzspitze sanft gegen meinen Po drücken. Langsam verschwand sein Schwanz in meinen Arsch. Er war dabei so vorsichtig und langsam das ich kaum einen Schmerz spürte. Ich drückte ihn mein knackigen Po willg entgegen und half ihn dabei mein Hintertürchen zu entjungfern. Kaum war er mit seinem Schwanz vollkommen in mir drin, stieß er auch schon fest zu.

Er stöhnte laut vor Lust. Während er mich von hinten fickte, fuhr eine seiner Hände zwischen meinen Beinen und fingerten mich eifrig.

Fünf Minuten später brachten mich seine magischen Hände zu einem Höhepunkt den ich laut aus mir Heraus schrie. Wenig später war es dann auch bei ihm soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, schubste meinen gefesselten Körper zurück auf den Rücken. Vor meinen Augen zog er sich das Kondom ab und spritzte in mehreren Schüben auf meinen flachen Bauch ab.

Ich blickte ihn glücklich und zufrieden an, als ich sein warmes Sperma auf meinen Bauch spürte. Er beugte sich anschließend zu mir runter uns gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke dafür..." flüsterte er zu als er mich von meinen Nachthemd befreite. Obwohl mein Arsch schmerzte fühlte ich mich nie befriedigender. „Ich hab zu Danken..." ohne daran zu denken das Larissa uns nächsten Tag erwischen könnte schliefen wir eng umschlungen Nackt ein.

Danke fürs lesen.

Das war meine erste Geschichte, seit nicht zu Kritisch.

(Soll es weiter gehen? Wenn ja wie?)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wenn er kochen würde statt schreiben...

... dann hätten seine Konsumenten sicherlich eine Lebensmittelvergiftung.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
das ist einfach nur schlimm!

Lass es, schreib nur mehr Tagebuch. Das muss außer dir keiner lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geht's noch schlechter?

Ich glaube, das ist formal und inhaltlich nicht mehr zu unterbieten.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Soll es weitergehen? Wenn ja wie?"

NEIIIN, bitte nicht! Und falls doch: Wie?

Meine Empfehlung: Mit einer Rechtschreibprüfung. Obwohl, das klappt hier auch nicht. Habe den Text eben mal nach MS Word kopiert und die Rechtschreibprüfung gestartet. Aussichtsloses Unterfangen; dass program Kamm mit So einen text Ach nicht umgen.

Ich empfinde es als Beleidigung, so einen Text hier vorgesetzt zu bekommen.

Das Geschreibsel erinnert mich an die Gesangsleistungen von Troubadix in den Asterix-Heften. Der wird von den Dorfbewohnern gerne gefesselt und geknebelt in einen Baum gehängt. Au ja! So könnte es weitergehen...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Himmel...

Hab nach den ersten Zeilen aufgehört, mir ist die Lust vergangen. Schließe mich meinen Vorrednern an: Rechtschreibung (ob nun alte oder neue) und Grammatik sollten sitzen. Ansonsten vergehts einem.

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