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Don Pedro

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Erlebnisse im Bürgerkrieg haben Don Pedro grausam gemacht.
17.2k Wörter
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Teil 1: Don Pedro's Rückkehr, (vierziger Jahre, auf einer argentinischen Hazienda)

Nach seiner Rückkehr aus dem spanischen Bürgerkrieg lässt der Grossgrundbesitzer Don Pedro de Almovar die Tradition seiner Vorfahren wieder aufleben, seinen Dörfern Schutz und Hilfe nur dann zu gewähren, wenn sie ihm eine Jungfrau zu seinem Vergnügen überlassen. Seine Erlebnisse im Bürgerkrieg haben Don Pedro grausam gemacht.

Prolog

Rumpelnd schob sich der betagte Packard um die letzte Kurve zum Haupthaus der Hazienda, dann liess Don Pedro seinen Fahrer vor der Freitreppe halten. Chuanita, die matronenhafte Haushälterin, wischte sich noch einmal ihre Hände an ihrer schwarzen Schürze ab, dann ging sie Don Pedro entgegen und begrüsste ihn mit einer unterwürfigen Verbeugung auf der Mitte der Treppe. Waldo, der Fahrer, hatte inzwischen das Mädchen Manuela aus dem Wagen geholt und schob sie an den Schultern vor sich her. Am Fusse der Treppe blieb er mit ihr stehen und wartete auf weitere Anweisungen seines Herrn. Mit schroffem Befehlston wandte sich Don Pedro aber an seine Matrone und gab ihr den Auftrag:

"Sie heisst Manuela, steck' sie in den Zuber und schrubb' sie kräftig! Dann untersuch' sie ausführlich. Ich will wissen, ob sie noch Jungfrau ist, bevor Du sie am Abend noch oben bringst!

In der Badestube

Als Manuela ihre Haare getrocknet hatte und in das kurzärmelige Kleid geschlüpft war, das ihr Chuanita über die Bank gelegt hatte, trat eine feindseelige Stille zwischen den beiden ein. Chuanita rieb sich ihre rechte Hand, in die sie Manuela gebissen hatte, mit einer stark riechenden Flüssigkeit ein, die sie aus der grossen Kommode neben dem Badezuber genommen hatte. Als sie damit zu Ende war, nicht ohne dabei einige Male wegen der Schmerzen laut zu stöhnen, ging sie auf Manuela zu und sagte ihr mit unverhohlenem Hass ins Gesicht:

"Du weißt, was mir der Padron befohlen hat! Ich werde Dich jetzt gründlich zwischen Deinen Beinen und Deinen Arschbacken untersuchen und auch Deine Brüste werde ich mir vornehmen. Aber glaube ja nicht, dass ich mich dabei noch einmal von Dir beissen lasse! ... Sie werden Dich nämlich gut festhalten. ... zwei kräftige Männer, die schon darauf warten, mir bei Deiner Untersuchung zu helfen und Dich dabei nackt zu sehen!"

Chuanita öffnete das Fester der Badestube und rief laut über den Hof:

"Jimenez, Waldo, heeeeeh, es ist soweit. Ich brauche Eure Hilfe, um unser widerspenstiges Täubchen festzuhalten!"

Nur ein paar Augenblicke später kamen die beiden Männer in die Badestube. Waldo hatte seine Chauffeur-Uniform ausgezogen und trug nur eine graue Leinenhose, sein Oberkörper war nackt. Jimenez kam von der Stallarbeit, hatte sich aber offensichtlich gründlich gewaschen und seine braunen Reitstiefel waren frisch geputzt. Die hatte ihm der Padron überlassen, weil sie für Don Pedro's Geschmack ein paar Kratzer zuviel im Oberleder hatten. Zur sichtlichen Freude von Chuanita hatte Jimenez seine schmale Reitgerte mitgenommen, mit der er nervös an seine Stiefel schlug, als er Manuela zum ersten Mal in Augenschein nahm. Waldo dagegen konnte kaum glauben, dass dieses Mädchen, das da, noch etwas feucht zwar, vor ihm stand, das gleiche schmutzige Geschöpf sein sollte, das er vor einigen Stunden in dem lausigen Bergdorf auf den Rücksitz von Don Pedro's Packard gezerrt hatte. Er pfiff durch die Zähne und lächelte Chuanita zu:

"Madre mia, Chuanita, was Du alles mit Deinem Waschzuber und Deiner Bürste vollbringst, grenzt ja schon fast an ein Wunder."

Die pure Angst stand jetzt Manuela ins Gesicht geschrieben und ihr Atemzüge wurden schneller.

"Wo willst Du sie untersuchen, Chuanita?"

wollte Waldo jetzt wissen,

"Auf dem Waschtisch, oder auf der Bank?"

"Ich glaube auf der Bank ist es für Euch einfacher, ausserdem seht Ihr dann mehr von unserem Täubchen! Aber nehmt Euch in acht! Sie hat mich, während ich sie geschruppt habe, heimtückisch in die Hand gebissen, also seht Euch vor!"

Manuela begann am ganzen Leib zu zittern und ging langsam rückwärts in die hintere Ecke der Badestube.

"Bleib stehen Täubchen, wir kriegen Dich ja doch!"

grinzte Jimenez über das ganze Gesicht. Dann sprang er mit ausgebreiteten Armen zwei Schritte auf sie zu. Erschrocken wich Manuela weiter zurück und war jetzt mit dem Rücken an der Wand angekommen und suchte verzweifelt nach einem Fluchtweg. Da hielt Jimenez inne und machte dem Chauffeur und Chuanita einen Vorschlag:

„Ich hole von drüben aus dem Stall ein paar Pferdefesseln, dann haben wir es leichter und sie kann uns dann auch bestimmt nicht beissen."

Während Jimenez zum Reitstall hinüber lief, wandte sich Waldo mit beruhigender Stimme an Manuela:

"Du kannst es Dir einfach machen, mein Täubchen, dann hast Du Deine Untersuchung bald hinter Dir und wir haben alle unseren Spass dabei. Wenn Du aber widerspenstig bist und es uns schwer machst, Dich zu untersuchen, müssen wir Dich mit Gewalt dazu zwingen, uns Deine Reize zu zeigen. Zu sehen bekommen wir sie ganz bestimmt. Für Dich wird es aber sehr viel schmerzhafter sein und Chuanita wird dann dem Padron sicherlich erzählen, dass Du Schwierigkeiten gemacht hast. Dann wirst Du, wie so manche vor Dir, eine sehr schlimme Nacht mit Don Pedro verbringen, nachdem er Dir Deine Unschuld genommen hat. Wenn er unzufrieden ist mit jungen Frauen überkommt ihn seine spanische Art, musst Du wissen. Dann bringt er junge Täubchen wie Dich stundenlang zum schreien und am Morgen danach, da sei sicher, ... kannst Du nicht mal mehr Deine Flügel heben, mein widerspenstiges Täubchen. Also überleg Dir's, wie Du es haben willst!"

Gleich darauf kam Jimenez mit vier ledernen Pferdefesseln in den Händen zurück und Chuanita befahl Manuela, die sich noch immer in die Ecke der Badestube drückte:

"Zieh' Dein Kleid aus, Täubchen, die Männer wollen Dich erst nackt sehen, bevor sie Dich binden."

Manuela machte zunächst keine Anstalten dem Befehl nachzukommen, erst als Jimenez die Reitpeitsche hob, um Chuanitas Befehl Nachdruck zu verleihen, begann sie zögernd und mit einem tiefen Seufzer die Knöpfe über ihrem Busen zu öffnen.

Als sie dann sah, dass Jimenez den Arm mit der Peitsche noch immer erhoben hatte, zog sie das Kleid über den Kopf und lies es zu Boden gleiten. Mit einem langen Pfiff durch die Zähne begutachteten die beiden Männer, was da unter dem Kleid verborgen war. Manuela war makellos gewachsen und ihre hellbraune Haut hatte eine seidenmatte Tönung. Ihre Brustwarzen standen vor Angst und Erregung prall auf ihren festen Brüsten. Ihr Bauch war flach und fest, wie bei allen Dorfmädchen die schon seit früher Jugend Feldarbeit gewohnt waren und unter ihrem samtigen Schamhaar waren ihre üppigen Schamlippen deutlich zu erkennen. Noch starr vor Scham und Entsetzen leistete sie kaum Widerstand, als die Männer sie an Armen und Beinen packten und blitzschnell über die Badebank zogen. Die war gerade gross genug, um sie mit weit gespreizten Armen und Beinen zu strecken und sie mit den Pferdefesseln an den vier Füssen der Bank festzubinden. Als Jimenez den letzten Knoten gebunden hatte, schob ihr Chuanita einen dicken Stapel Badetücher unter die Pobacken, sodass sich ihre feuchte, leicht geöffnete Scham obszön ihren lüsternen Betrachtern entgegenreckte.

"Knetet ihr erst einmal kräftig ihre Brüste, bevor ich ihr Fötzchen untersuche."

ermunterte jetzt Chuanita ihre beiden Helfer und die liessen sich das nicht zweimal sagen. Waldo legte ihr seine riesigen Mechanikerhände auf den Bauch und bohrte dabei mit seinen beiden Daumen brutal in ihrer Nabelgrube, bis die Kleine zu stöhnen begann. Dann fing er an, von unten kommend, ihre Brüste kräftig mit seinen Pranken zu kneten, während Jimenez ihre schon steifen Brustwarzen genüsslich zwischen seinen harten Daumen und Zeigefingern rollte.

"Aaaauuuhhha,"

protestierte Manuela mit schmerzverzerrtem Gesicht,

" ... das dürft Ihr nicht, ich gehöre doch Don Pedro!"

"Dummes Ding,"

raunzte ihr Waldo direkt in Gesicht, während er sich ganz nahe zu ihr herunter beugte und ihr mit drohendem Blick in die Augen sah. Dann schlug er ihr mit flachen Händen leicht von der Seite auf ihre beiden Brüste und herrschte sie an:

"Don Pedro gehörst Du erst, wenn er Dir heute abend Deine Unschuld genommen hat und er Dich danach in seinem Hause behält, merk' Dir das! Bis dahin sind wir es, die Dich untersuchen und wir sind es auch, die Don Pedro empfehlen, ob er Dich als Geschenk Deines Dorfes annehmen soll, oder nicht."

Jetzt beugte sich auch Chuanita über ihr verschrecktes Opfer und zischte ihr ins Gesicht:

"Aber bevor wir das tun, wollen wir uns erst einmal davon überzeugen, ob Du wirklich noch eine Jungfrau bist, wie das die Leute in Deinem Dorf behaupten."

Chuanita lächelte den Männer zu und forderte sie auf:

"Waldo zieh' ihr ihre Schamlippen auseinander, ich will mir ihr Häutchen genauer anschauen."

Und zu Jimenez gewandt sagte sie:

"Stopf' Du ihr einen von den Waschlappen in den Mund, dass sie uns bei der Untersuchung nicht durch ihr andauerndes Jammern stört."

Jimenez lies Manuela gerade Zeit, noch einmal tief Luft zu holen, dann erstarb ihr erneuter Protest in einem gedämpften:

"Nnniiiiichmmmmmpfpfpfpf"

und dann verkrampfte sich ihr ganzer Oberkörper in einem einzigen Würgereflex, der erst langsam abklang, als sich daran gewöhnt hatte, nur durch die Nase zu atmen.

Im Hinterzimmer

Als sie dann Waldos tastende Pranken zwischen ihren nackten Schenkeln fühlte, durchlebte sie in den nächsten Augenblicken noch einmal die Erniedrigung, die sie schon in den frühen Morgenstunden dieses Tages erfahren hatte, als sie Enrique, ihr Stiefvater, wortlos und mit festem Griff an der Schulter in die nahe Taverne gezogen hatte. Dort hatte er sie, an zahlreichen dort wartenden Dorfbewohnern vorbei, in das Hinterzimmer gedrängt, wo mit gierigen Augen die Männer auf sie warteten. Diese Männer hatten gerade mit Don Pedro die Bedingungen für den Schutz ihres Dorfes ausgehandelt. Sie wussten um die Vorlieben des Padron und so hatten sie Enrique, wegen seiner hohen Schulden bei einigen der einflussreichen Dorfbewohner gezwungen, Manuelas Jungfernschaft für den Schutz des Dorfes an Don Pedro zu verkaufen.

Nach Abschluss der Verhandlung war Don Pedro schon zu seinem Wagen gegangen und hatte sich dort, zufrieden lächelnd, eine Havanna angezündet, während Waldo an der Theke der Taverne, zusammen mit dem Wirt, auf das Ergebnis von Manuelas jetzt bevorstehender Untersuchung wartete.

Trotz der flehenden Blicke Manuelas zu ihrem Stiefvater, hatten sie die Männer sogleich wortlos auf den Tisch gehoben und sie an Armen und Beinen festgehalten. Dann rief der Wirt Enrique lautstark zu sich an die Theke und ihr Stiefvater war wortlos gegangen, hatte sie den Männern schutzlos überlassen. Der Lehrer hatte dann die Türe des Hinterzimmers geschlossen und ihr mit einem verlegenen Grinzen das Kleid bis zum Bauch nach oben gestreift. Dann hatte er ihr das Höschen bis zu den Knien über die schlanken Beine gezogen. Die Männer starrten ihr schamlos zwischen die Schenkel und pfiffen leise durch ihre tabakgebräunten Zähne. Sie verstummten sogleich, als Elena, die alte Hebamme des Dorfes, von einem der hinteren Tische, zwischen sie trat. Nach einem tiefen Schluck aus der Schnapsflasche hatte sie sich dann über die hilflose Manuela gebeugt:

"Zieht ihr die Beine auseinander!"

hatte sie verärgert zu den Männern gesagt,

"Und zieht ihr vorher ihr Höschen ganz über die Beine, denn sie hat nur eines und das soll nicht zerrissen sein, wenn sie zu Don Pedro gebracht wird."

Dabei schaute sie Manuela in die schreckgeweiteten Augen und versuchte sie zu beruhigen:

"Reg' Dich nicht auf, meine Kleine, im Haus von Don Pedro wird man Dir noch einige Male zwischen Deine Schenkel schauen, bis Dich Don Pedro zwischen den Bettpfosten seines grosse Himmelbetts entjungfert, also sträub' Dich jetzt nicht dagegen, dann ist Deine Jungfernprobe bald beendet."

Gleich darauf zog sie Manuela die Schamlippen auseinander und begann mit ihrem Zeigefinger ihren noch geschlossenen Scheideneingang zu öffnen. Die Männer reckten die Hälse nach vorne und zogen schnaubend Luft durch die Nüstern. Ein wimmernder Seufzer aus dem leicht geöffneten Mund des Mädchens zeigte ihnen an, dass der tastende Finger der Hebamme jetzt an Manuelas Jungfernhäutchen angekommen war. Mit einer leichten Drehung ihres Handgelenks fühlte die Hebamme dann, was sie kaum noch gehofft hatte ... Manuela war tatsächlich noch unberührt! Elena verzog ihren fast zahnlosen Mund zu einem Lächeln und sagte zu den Männern gewendet:

"Bedankt Euch bei Enrique. Obwohl er nur ihr Stiefvater ist, hat er ihre Jungfernschaft achtzehn lange Jahre behütet, dass Ihr sie jetzt für den Schutz unseres Dorfes eintauschen könnt, an Don Pedro, den Blutsauger."

Ein erleichtertes Raunen erfüllte das Hinterzimmer der Taverne, dann erhob sich der Lehrer und vergewisserte sich mit einem Blick durch den Türspalt, dass Enrique noch von dem Wirt und Waldo an der Theke festgehalten wurde.

"Morgen gehört sie schon Don Pedro, deshalb lasst uns wenigstens heute noch einmal kurz betrachten, was er unserem Dorfe raubt."

Zu den Männern am Kopfende des Tisches gewandt, fuhr er fort:

"Knöpft ihr die Bluse auf und macht ihre Brüste nackt, wir werden sie alle einmal befühlen, bevor sie von Don Pedro geknetet werden."

Und zu Elena der Hebamme gewandt, forderte er sie auf:

"Öffne ihr Fötzchen noch einmal ganz weit für uns alle, damit auch wir ihr Häutchen sehen können."

und zu den Männern gewendet, fügte er hinzu:

"Aber haltet Eure Finger zurück, keiner ausser Elena fasst ihr zwischen die Schenkel, denn Don Pedro versteht keinen Spass, wenn es um die Jungfernschaft seiner Geschenke geht!"

Dann lag Manuela nur Augenblicke später völlig nackt auf dem Tisch. Die rauhen Hände der schnaufenden Männer betasteten ihre Brüste und ihren Bauch und als die Hebamme ihr dann die Schamlippen ein zweites mal öffnete, weiter und schmerzhafter als des erste mal, denn jetzt sollten ja die lüsternen Blicke der Männer ihr Jungfernhäutchen errreichen und nicht nur ein tastender Finger, brach sie aus Scham und Wut über ihre Erniedrigung in ein hemmungsloses Schluchzen aus.

Der Lehrer gab ihr bald darauf ihre Kleider zurück und als sie wieder angezogen war, legte er den Arm um ihre Schultern und brachte sie an die Theke, zu dem wartenden Waldo, der Enrique nach einigen Tequilas bereits nach Hause geschickt hatte.

"Sie ist noch unberührt. Sagt das Don Pedro! Wir haben unser Wort gehalten, jetzt ist er an der Reihe, auch seine Versprechen zu erfüllen."

Wie in Trance war sie anschliesend Waldo zum Wagen gefolgt. Don Pedro hatte sie nur mit einem kurzen Blick gestreift. Als Waldo sie dann in den Wagen drängte, war sie leise wimmernd auf den Rücksitz des Packard gekrochen und hatte sich wie eine Katze zusammengerollt, während der ganzen Fahrt über die Hügel, bis zur grossen weissen Hazienda des Padron Don Pedro de Almovar.

Noch eine Jungfernprobe

Waldos Hände waren trotz ihrer Grösse nicht grob zu ihren Schenkeln, aber sie liesen ihr keine Chance ihre Scham geschlossen zu halten. Routiniert, wie Elena die Hebamme, fuhr er ihr mit dem Daumen seiner Rechten von ihrem Poloch her zwischen ihr kleinen Schamlippen, an denen er noch die Feuchtigkeit des gerade beendeten Bades fühlen konnte. Dann fasste er die beiden unteren Enden ihrer kleinen Schamlippen jeweils mit Daumen und Zeigefinger, wie zarte Schmetterlingsflügel und zog sie langsam auseinander. Chuanita beugte sich mit sichtlicher Neugier über ihren Schoss und pfiff leise durch die Zähne, als sie am Grunde des zarten rosa Kelchs, der sich da öffnete, Manuelas regelmässig geformtes und ganz offensichtlich unberührtes Jungfernhäutchen erblicken konnte.

Dorthin wanderte jetzt auch Chuanitas forschender Zeigefinger und mit zufriedener Miene dehnte sie mehrmals den zarten Ring mit der zierlichen Öffnung in seiner Mitte. Jetzt beugten sich auch die beiden Männer ganz nahe über Manuelas Schoss und während Waldo noch immer ihre Schamlippen spreizte und Chuanita ihr Häutchen prüfte, begann Jimenez ihr langsam und mit unverholener Neugier ihre Vorhaut über ihrer Lustknospe zurückzuziehen. Chuanita lächelte wissend:

"Ich seh' schon Du interessierst Dich mehr für ihren Kitzler, weil ihr Jungfernhäutchen sowieso Don Pedro gehört."

Dann zog sie ihren Finger aus Manuelas Scheideneingang zurück und öffnete eine Schublade in der Bade-Kommode. Als sie gefunden hatte, was sie dort verwahrte, sagte sie lächelnd zu Jimenez:

"Zieh' ihr die Vorhaut ganz zurück und kitzle sie mit dieser Gänsefeder an ihrer Lustknospe. Ich möchte sehen, wie schnell wir sie zum Höhepunkt bringen können."

Folgsam machte sich Jimenez ans Werk, streichelte Manuelas anschwellenden Luststempel von allen Seiten und unter ihrem lauter werdenden Stöhnen trieb er die Jungfrau einem unausweichlichen Orgasmus entgegen.

Schamröte im Gesicht und über den Brüsten, hatte sie kurz vor ihrem Höhepunkt die Augen geschlossen und als dann ihr ganzer Leib und ihre Schenkel vor Lust erzitterten, drückten ihr die Männer einen flüchtigen Kuss auf ihre Brustwarzen. Chuanita liess ihr nicht viel Zeit, Ihre Erregung auszukosten:

"Dreht sie auf den Bauch und zieht ihr die Arschbacken auseinander, ich will auch ihr kleines Poloch untersuchen, denn Don Pedro will immer wissen, ob sie auch dort noch unberührt sind."

"Neeeiiiinmmggghh!"

war der Protest Manuelas durch ihren Knebel zu hören, aber dann ging alles sehr schnell. Die Männer banden sie los, drehten sie auf den Bauch und fesselten sie wieder. Der Handtuchstapel lag jetzt unter ihrem Schamberg und drückte ihre Arschbacken in obzöner Offenheit den Blicken ihrer Peiniger entgegen. Chuanitas forschender Zeigefinger wanderte jetzt genussvoll über ihren zierlichen braunen Ring und prüfte seine Spannung. Zufrieden sagte sie zu den Männern:

"Da hat sich noch keiner hineingezwängt, da bin ich sicher!"

und dann begann sie Manuelas Poloch mit der Gänsefeder zu kitzeln. Die begann mit ihren prallen Backen zu wackeln, als ihr Anus mit rythmischen Kontraktionen auf diesen unbekannten Reiz reagierte.

"Sei froh, mein Täubchen, und geniese es , denn wer weiss, ob Don Pedro Deinem Fötzchen und Deinem Ärschchen in den nächsten Tagen Befriedigung gönnt, oder ob Du nur mit Schmerzen zufrieden sein musst."

Als sie dann genug gezappelt hatte, banden die Männer Manuela los und setzten sie auf die Bank und spreizten ihr abermals die Beine. Dann hielt ihr Chuanita einen ovalen Spiegel aus der Kommode zwischen die Schenkel und die Männer zogen ihr noch einmal die Schamlippen weit auseinander. Wie ein heisser Feuerhauch schoss Manuela die Schamröte ins Gesicht, als sie jetzt, zum ersten Mal in ihrem Leben, ihr rosarotes Fötzchen im Spiegel sah. Chuanita fuhr ihr mit zwei Fingern der Linken in den jungfäulichen Eingang ihrer Scheide und dehnte wieder mit dem Zeigefinger ihrer Rechten ihr rosiges Jungfernhäutchen. Dann blickte sie der ängstlich zitternden Jungfrau tief in die Augen und sagte ihr, mit sichtlicher Zufriedenheit, direkt ins Gesicht:

"Spürst Du's, Täubchen? Dort wird Dich Don Pedro heute Nacht stechen, wenn Du ausgestreckt und gefesselt auf seinem Bett liegst und Dich nicht wehren kannst. Oder, wenn Du ihm nicht gefällst, wird er Dir ein grosses Polster unter Deine Arschbacken schieben und dann seinen grossen Dobermann zwischen Deine Schenkel hetzen. Der sticht Dich dann auch, aber der rammelt Dein Fötzchen, wie es kein Mann je fertigbringt. Er rammelt Dich bis er den grossen Knoten an seinem Prügel von Penis in Dein Fötzchen gedrückt hat und dann musst Du mitmachen, bis Dir Hören und Sehen vergeht. So ist es jedenfalls all Deinen Vorgängerinnen ergangen, die Don Pedro nicht so erregt haben, dass er Lust bekam, sie selbst zu entjungfern. Darum, denk' daran, was ich Dir jetzt sage. Wenn Du ausgestreckt vor ihm liegst, reck' ihm Dein Fötzchen entgegen, stöhn' ein bischen und zeig ihm, dass Du Lust auf ihn hast, damit auch er sehr schnell Lust auf Dich bekommt. Du hast dabei nicht viel Zeit, sonst ist der Dobermann zwischen Deinen Schenkeln, ehe Du recht Atem holen kannst."