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Don Pedro

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"Da, trotz eingehender Untersuchung durch das Gericht nicht geklärt werden konnte, welche Angehörigen der beklagten Familie Pasqua die verwerflichen Viehdiebstähle begangen haben, hat dieses Gericht einstimmig beschlossen, über die beklagte Familie die, lange nicht mehr geübte, Familiensühne zu verhängen. In Anlehnung an das Urteil aus dem Jahre 1907 gegen den Clan der Everista, ergeht gegen die hier beklagte Familie Pasqua der folgende Spruch:

Öffentliche Vergewaltigung der jüngsten ihrer heiratsfähigen Töchter, nach Kenntniss des Gerichts ist dies die 18-jährige Anna-Maria de Pasqua, durch sieben Männer, die von der Familie der Echeveria gestellt werden. Die Anzahl der Männer, die die Delinquentin zu erdulden hat, kann auf drei verringert werden, wenn sie, festgestellt durch dieses Gericht, noch Jungfrau ist."

Ein markerschütternder Schrei erfüllte den Gerichtssaal und bohrte sich schmerzhaft in die Ohren aller Zuhörer, dann sackte Donna Elvira de Pasqua gestützt von ihrem Mann ohnmächtig auf ihrer Bank zusammen. Juan de Pasqua schüttelte fassungslos, mit offenem Munde, sein Haupt und wurde aschfahl in seinem Gesicht.

Davon völlig unbeindruckt fuhr Don Pedro fort:

"Die körperliche Untersuchung der Delinquentin durch das Gericht findet unter Auschluss der Öffentlichkeit am heutigen Abend statt. Die Gendarmen unter Führung von Capitan Ruiz sind bereit unterwegs, um Anna-Maria de Pasqua aus der Hazienda der Pasquas in die Verfügungsgewalt des Gerichtes zu bringen. Ihre mehrfache Vergewaltigung findet in der Öffentlichkeit unseres grossen Kirchplatzes am morgigen Tage, zwei Stunden vor Sonnenuntergang, statt. Bis Mittag des morgigen Tages hat die Familie Echeveria zehn potente und vor allem standfeste Männer für diese delikate Aufgabe dem Gericht zur Auswahl vorzustellen. Das Gericht behält sich die endgültige Entscheidung vor, welcher dieser Männer seine Lust an der Delinquentin befriedigen darf und in welcher Reihenfolge sie sie bespringen werden. Die öffentliche Vergewaltigung der Anna-Maria de Pasqua endet in jedem Falle mit dem Untergang der Sonne. Anschliessend wird sie, in Begleitung eines Fackelzuges, nackt durch die Strassen unserer Stadt geführt und anschliessend wieder auf die Hazienda ihrer Familie gebracht. Das Gerichtsverfahren der Echeveria gegen die Pasqua ist damit ohne die Möglichkeit einer Revision beendet. Der Gerichtstag ist hiermit ebenfalls zu Ende. Die Zuhörer mögen jetzt den Saal räumen und durch Weiterverbreitung dieses Urteilsspruchs dafür sorgen, dass möglichst viele Bürger unserer Stadt, morgen, pünktlich zwei Stunden vor Sonnenuntergang, auf dem Kirchplatz versammelt sind. Die allen bekannten Reize der erst 18-jährigen Delinquentin Anna-Maria de Pasqua versprechen ein sehenswertes Schauspiel, aber gleichzeitig hofft das Gericht auf die abschreckende Wirkung dieser Sühne, um die nicht enden wollenden Viehdiebstähle in unserer Provinz endlich einzudämmen!"

Während sich der Gerichtssaal langsam leerte und die immer noch halb ohnmächtige Donna Elvira de Pasqua, von ihrer Familie gestützt, zu ihrer Kutsche gebracht wurde, versammelten sich die Männer des Gerichtes in ihrem grossen Beratungszimmer zu Cognac und Zigarren. Man richtete sich auf eine längere Wartezeit ein, bis Capitan Ruiz mit der reizvollen Delinquentin bei Gericht eintreffen würde. In der Stille der Erwartung auf den erregenden Anblick, wenn sie dann nackt vor dem Gericht stehen würde, ging Don Pedro, noch während seine erste Zigarre verglimmte, zu jedem seiner sechs Richterkollegen, nahm ihn zur Seite und besprach mit ihm offensichtlich dieselbe Sache, wie mit allen anderen zuvor. Nachdem er von jedem seiner Gesprächspartner ein vertrauliches Kopfnicken erhalten hatte, wandte er sich wieder an die versammelte Runde:

"Senjorés, ich habe soeben unsere einvernehmliche Meinung festgestellt, dass eine mögliche Jungfernschaft unserer reizvollen Delinquentin uns nicht um das Vergnügen bringen darf, sie unter allen sieben Männern, statt nur unter dreien, auf dem Kirchplatz stöhnen zu hören. Deshalb schlage ich mit unser aller Einverständniss vor, ihre mögliche Jungfernschaft, sollten wir sie feststellen, auch anschliesend schnell zu beenden. Ich empfehle deshalb, dass wir ihr bei ihrer Untersuchung die Augen verbinden und sollten wir dann das Glück haben, ein Jungfernhäutchen zu entdecken, so könnte Waldo, mein Chauffeur, sie sehr schnell davon befreien. Allerdings sollten wir auch unserem jungen Kollegen, Don Ramirez, die Gelegenheit geben, sich durch eine kleine Rechtsbeugung enger an unsere verschworene Gemeinschaft zu binden. Ich frage Euch deshalb, Don Ramirez, junger Kollege, sind Euer Wille und Eure Lenden bereit für diesen kleinen Dienst zu unserem abendlichen Vergnügen?"

Nach kurzem Zögern erhob sich Don Ramirez, nickte mehrmals in die Runde und sprach mit fester Stimme:

"Senjorés, verehrte Kollegen, es ist mir eine Ehre, meine Aufnahme in den inneren Kreis Eurer verschworenen Gemeinschaft auf solch lustvolle Weise erbringen zu dürfen. Lasst uns deshalb hoffen, dass wir in Kürze eine wirkliche Jungfrau in unserer Mitte sehen werden."

Mit verhaltenem Beifall bedachten die Richter die Zusage ihres jüngsten Kollegen und dann begab man sich noch einmal in den kühlen Innenhof des Gerichtsgebäudes, um ein wenig frische Luft zu atmen nach dem dicken Zigarren-Qualm des Richterzimmers.

Eine Stunde später war das Gericht im grossen Saal wieder vollständig versammelt und auf einen Wink Don Pedros brachten die Gendarmen von Capitan Ruiz die, am ganzen Körper zitternde, Anna-Maria de Pasqua aus dem Nebenzimmer vor die Bänke ihrer Untersuchungsrichter. Die Gendarmen hatten ihr nur kurze Zeit gelassen, ein dünnes Kleid anzuziehen, nachdem sie sie während ihrer Siesta unsanft aus ihrem breiten Himmelbett gezerrt hatten. Mit durchdringendem Blick fixierte Don Pedro die junge Delinquentin als er zu ihr sprach:

"Anna-Maria de Pasqua, Capitan Ruiz hat Euch bei Eurer Verhaftung vorgelesen, welches Schicksal Euch morgen auf dem Kirchplatz erwartet, zur Sühne für die Schandtaten Eurer Familie. Ihr habt auch vernommen, dass die Zahl der Männer, die Euch morgen aus Gründen des Rechts und der Gerechtigkeit Gewalt antun werden, von sieben auf nur drei vermindert werden kann, wenn Ihr nach Feststellung dieses Gerichts nachweislich unberührt seid. Ich frage Euch daher, Anna-Maria de Pasqua, kraft meines Amtes als Gerichtsvorsitzender, seid Ihr noch Jungfrau und seid Ihr willens vor uns, Euren Richtern, den Beweis dafür anzutreten?"

Von einem plötzlichen Weinkrampf geschüttelt, war Anna-Maria de Pasqua kaum fähig zu sprechen. Die Kühle des Gerichtsaales lies ihren Oberkörper immer wieder erzittern und ihre durch die Kälte steif gewordenen Brustwarzen begannen sich, sehr zur Freude ihrer Richter, deutlich unter ihrem dünnen Kleid abzuzeichnen. Nach einigen tiefen Seufzern hatte sie sich gefasst und sprach dann mit leiser Stimme:

"Ja, ich bin noch Jungfrau. ... und der Arzt unserer Familie, Dr. Jaime Alvarez kann meine Jungfernschaft bezeugen."

Mit maliziösem Lächeln trat jetzt der junge Richter Don Ramirez neben seinen Gerichtsvorsitzenden und belehrte die zitternde Jungfrau:

"Delinquentin Anna-Maria de Pasqua, Dr. Jaime Alvarez ist für dieses Gericht zwar ein sehr vertrauenswürdiger Mann, aber laut dem heutigen Urteilsspruch obliegt es dem Gericht selbst, festzustellen, ob Ihr noch unberührten Leibes seid. Deshalb macht Euch jetzt bereit, für eine körperliche Untersuchung durch das hier versammelte Richterkolegium!"

"Neeeeiiiinn ..... das niiiiicht!"

rief fassunglos Anna-Maria de Pasqua den Männern entgegen.

"Delinquentin Anna-Maria de Pasqua, ich ermahne Euch Eure Lage nicht zu verschlechtern, indem Ihr uns daran hindert, unsere Pflicht zu tun."

donnerte jetzt Don Pedro und ging dabei einen bedrohlichen Schritt auf die noch immer vor Kälte zittende Jungfrau zu.

"Wenn Ihr Widerstand leistet, werden wir Euch von vier Gendarmen hier auf dem Richtertisch festhalten lassen und dann fasst Euch Capitan Ruiz zwischen Eure Schenkel. Er hat grosse Erfahrung darin, bei den Huren unserer Stadt die Geldscheine zu finden, die sie in ihrer Vagina verstecken, wenn er sie auf frischer Tat ertappt hat. Ich rate Euch daher, ergebt Euch in Euer Schicksal. Dann könnten wir einen sanfteren Weg wählen und Euch auf dieselbe Art untersuchen, wie das auch die Mutter Superior drüben im Kloster St. Felicidad mit ihren Novizinnen macht, um vor der Nonnen-Weihe ihre unberührte Jungfräulichkeit festzustellen. Ich frage Euch deshalb eindringlich, seid Ihr bereit, Eure körperliche Untersuchung ohne Widerstand zu erdulden?"

Mit einem Seufzer aus tiefster Seele ergab sich Anna-Maria de Pasqua nach diesen Worten in ihr Schicksal und hauchte:

"Ja, ich bin bereit."

und senkte die Augen, in Erwartung der Erniedrigung die nun auf sie wartete.

Die begann schon mit den Worten, die nun wieder der junge Richter Don Ramirez an sie richtete:

"Delinquentin Anna-Maria de Pasqua, wir werden Euch jetzt gemäss des Klosterrituals von St. Felicidad untersuchen und dazu werdet Ihr nackt sein. Deshalb Anna-Maria, entkleidet Euch jetzt und nehmt dann auf diesem Lehnstuhl Platz, den Cristobal unser Gerichtsdiener für Eure Untersuchung vorbereitet hat. Wie Ihr sicher wisst, ist er auch der Küster des Klosters und deshalb mit der Untersuchung von Jungfrauen sehr wohl vertraut."

Ergeben in ihr Schicksal nickte Anna-Maria de Pasqua mit dem Kopf und begann zögernd die Knöpfe ihres Kleides über dem Busen zu öffnen. Schamröte überzog ihr blasses Gesicht, als sie bemerkte mit welcher Ungedult die umstehenden Männer darauf warteten, ihren jungen Körper endlich nackt zu sehen. Ein tiefer Seufzer begleitete ihren Entschluss aus den kurzen Ärmeln ihre dünnen Kleides zu schlüpfen und es dann über ihre Hüften zu Boden gleiten zu lassen. Mit verlegenem Blick auf den Steinfussboden des Saales schlüpfte sie anschliessend aus ihren Leinenschuhen. Sie trug keinen Büstenhalter und durch die Kälte des Gerichtssaales waren ihre wohlgeformten, festen Brüste sofort mit einer Gänsehaut überzogen und ihre dunkelroten Brustwarzen standen wie reife Beeren auf ihren weisen Hügeln. Die Reize zwischen ihren schlanken Schenkeln waren den Blicken der Männer noch durch ihr kurzes Seidenhöschen verborgen, dass sie während ihres überhasteten Aufbruchs unter den strengen Augen von Capitan Ruiz gerade noch überstreifen konnte. Die umstehenden Männer weiteten ihre Nüstern und verfolgten gebannt Anna-Marias Schritte zu dem Untersuchungsstuhl neben den sich auch zwei der Gendarmen gestellt hatten. Zusammen mit dem Gerichtsdiener hatte sie zuvor den hohen Lehnsessel auf das Podest vor der Richterbank geschoben und drei Lederpolster, die sonst auf den Richterstühlen lagen, übereinander auf die Sitzfläche gelegt, damit die untersuchenden Richter die Reize der nackten Delinquentin besser vor Augen hätten. Als Anna-Maria de Pasqua an dem Untersuchungsstuhl angelangt war, hörte sie die herrische Stimme von Don Pedro:

"...und jetzt auch Euer Höschen! Cristobal unser Gerichtsdiener wird Euch dann auf die Kissen helfen. Er wird Euch anschliessend die Augen verbinden, dann werdet Ihr bei den Berührungen Eures Körpers etwas weniger Scham empfinden!"

Noch einmal überschwemmte eine Welle der Ohnmacht das junge Geschöpf, als sie mit angstvoll zusammengepressten Schenkeln ihr seidenes Höschen zu Boden gleiten lies und sogleich die brennenden Blicke der Männer auf dem zarten Flaum ihres Schamdreiecks spürte. Cristobal legte Ihr ein schwarzes Tuch über die Augen und band einen grossen Knoten an ihrem Hinterkopf, dann umfasste er Anna-Marias nackte Hüften mit beiden Händen und setzte sie behutsam auf die Kissen des Untersuchungsstuhls.

Gefangen im Dunkel ihrer Angst vernahm sie wieder die harte Stimme Don Pedros:

"Delinquentin Anna-Maria de Pasqua, Ihr werdet jetzt vor den versammelten Richtern und mir das Zeugnis Eurer Jungfräulichkeit ablegen. Dazu werden wir den geheimsten Ort Eures Körpers erforschen, um festzustellen, ob Ihr dort wirklich noch unberührt seid, wie Ihr es gerade behauptet habt. Der Gerichtsdiener wird dazu Eure Scham soweit öffnen, dass der Blick auf den Eingang Eurer Scheide und auf Euer Jungfernhäutchen frei wird. Wir werden dann alle fühlen, ob Euer Hymen wirklich noch unberührt ist und ihr deshalb morgen das Privileg einer Jungfrau geniessen dürft, nur drei statt der ursprünglichen sieben Männer zwischen Euren Schenkeln erdulden zu müssen!

... Hebt jetzt Eure Kniee bis an Eure Brüste und spreizet dabei Eure Schenkel so weit Ihr könnt."

befahl ihr nun der Gerichtsvorsitzende. Anna-Maria gehorchte mit einem Seufzer und als ihre Kniee ihre Brustwarzen berührten, ergriff einer der Gendarmen erst ihre linke Ferse, streckte das Bein über Anna-Marias Kopf um die Ferse mit einer herabhängenden Lederschlaufe am Kopfende des Lehnstuhls zu befestigen. Es folgte die rechte Ferse und nun presste sich Anna-Marias nackte Scham und ihr flaumloser Anus in obzöner Weise den versammelten Richtern entgegen, die jetzt in Augenhöhe das Objekt ihrer Untersuchung vor sich sahen. Anna-Marias weit geöffnete Schenkel zitterten noch einen Augenblick, bis sich ihre Bauchmuskeln an die ungewohnte Haltung ihrer Beine gewöhnt hatten und dann überschwemmte eine unwiderstehliche Welle von heiser Scham ihren jungen Körper, als sie sich unter ihrer schwarzen Augenbinde vorstellte, dass sie jetzt mit dem zartesten Teil Ihres Körpers schutzlos diesen lüsternen Blicken und Händen der Männer ausgeliefert war.

Auf ein kurzes Kopfnicken von Don Pedro trat Cristobal an den Untersuchungsstuhl. Er rieb seine feuchten Hände an seinem Rock und glitt dann mit seinen dünnen Fingern über die weit geöffneten äusseren Schamlippen der Delinquentin. Als Anna-Maria die erste Berührung fühlte, zuckten ihre Schenkel, um sie unwillkürlich zu schliesen, aber die Lederschlaufen, die ihre Beine gefangen hielten und ihre Angst vor den Gendarmen hinderten sie daran, mehr als nur ein Zucken zu wagen. Mit dem festen Druck seiner beiden Daumen begann Cristobal jetzt Anna-Marias Schamspalte zu massieren und dabei Ihre inneren Schamlippen zu teilen, die danach, wegen der weit gespreizten Schenkel auch leicht geöffnet blieben.

Jetzt trat Don Pedro hinzu, beugte seinen Kopf an ihr Ohr und forderte sie auf:

„Öffnet Euch jetzt Anna-Maria, spreizt Eure Schenkel so weit wie Ihr es vermögt und hebt Euer Becken!"

Seufzend gehorchte Anna-Maria. Daraufhin fasste der Gerichtsdiener ihre kleinen Schamlippen mit dem festem Griff seiner Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam, aber sehr weit auseinander. Ein erschrockener Aufschrei Anna-Marias lies die Männer einige Schritte nach vorne treten, aber unbeeindruckt von dem Protest des jungen Körpers vor seinen Augen, fuhr jetzt Cristobal mit seinen beiden Zeigefingern zwischen die gespreizten Schamlippen und öffnete den seidigen Eingang zu Anna-Marias Scheide. Tastend glitt er tiefer bis er das zarte Hymen fühlen konnte, das elastisch unter dem Druck seiner forschenden Fingerspitzen nachgab.

Ein wimmernder Ton aus Anna-Marias zusammengepresstem Mund lies alle Zeugen dieses Rituals erkennen, dass die Delinquentin in diesem Augenblick schmerzhaft fühlte, daß ihr Zeugniss erbracht war. Danach spreizte Cristobal Anna-Marias enge Pforte, um auch den Richtern den Blick auf ihr Hymen zu ermöglichen, sie aber zog ihr Becken zurück und so war der Blick in ihre jungfräuliche Pforte wieder verschlossen.

„Nicht so voreilig, Delinquentin,"

zischte ihr jetzt Cristobal ins Ohr und wie zur Strafe zog er sogleich Anna-Maria so kräftig an den kleinen Schamlippen, dass sie so gleich ihr Becken wieder nach vorne schob, wo sie auch schon die ungeduldigen Hände Don Pedros erwarteten, der jetzt ebenfalls mit seinen Fingern in sie eindrang und ihr Hymen befühlte. Dann begann sich im Dunkel ihrer Wahrnehmung alles um sie zu drehen, als in schneller Folge fünf weitere Hände ungeduldig den Ort ihren Jungfernschaft befühlten. Und nicht nur das, denn als sie ihre groben Finger aus ihrer engen Scheide zurückgezogen hatten, zogen sie ihr alle wie zum Abschied auch noch ihre Vorhaut über ihrer zarten Lustknospe zurück, bis sie zu stöhnen begann.

Dann hörte sie im Dunkel ihrer Augenbinde, wie sich die Männer von ihr entfernten. Zu ihrer eigenen Überraschung hatte sie keine achte Hand verspürt, ... der Gerichtsdiener und sieben Richter.. hatte sie sich verzählt?

Es war Don Ramirez, der sie noch nicht berührt hatte. Er hatte gerade seine Robe abgelegt, während Don Pedro den Gerichtsdiener und alle Gendarmen aus dem Saal schickte. Mit wissendem Lächeln waren sie alle gehorsam gegangen, aber mit ein wenig Bedauern, denn sie hätten schon gerne miterlebt, was der jungen Delinquentin jetzt noch bevorstand. Don Ramirez öffnete seinen Hosenlatz und seine Richterkollegen blickten geradezu neidvoll auf sein mächtiges Glied, dass da zu voller Grösse angewachsen war, während sie den Ort seiner baldigen Lust im Schosse der Delinquentin vorbereitet hatten. Mit wippendem Penis näherte sich der Vergewaltiger jetzt seinem ahnungslosen Opfer und als er vor ihren weit geöffneten Schenkel angekommen war, griff er ihr brutal in ihre prallen Brüste. Gleichzeitig mit ihrem gellenden Aufschrei, hob Anna-Maria die Hände, um den unsichtbaren Angreifer abzuhalten, aber dann fühlte sie, wie zwei Männer ihre Handgelenke ergriffen und ihre Arme nach hinten bogen und sie dann hinter der Lehne des Untersuchungsstuhls festhielten. Zwei weitere Hände fuhren ihr Augenblicke später ungestühm zwischen die Schenkel, um ihre Schamlippen noch einmal schmerzhaft auseinanderzuziehen. Dann lockerte sich der Griff um ihre Brüste, denn Don Ramirez zog jetzt seine Vorhaut zurück und drückte dann mit beiden Händen seine pralle Eichel in den Eingang ihres rosafarbenen Kelchs, den seine Kollegen für ihn weit geöffnet hielten. Als er seine Eichel noch nicht ganz in ihre enge Pforte gedrückt hatte, spürte er schon den Widerstand ihres Häutchens und der panisch schreiende Delinquentin wurde jetzt klar, dass sich da kein prüfender Finger, sondern ein gieriger Penis in ihre jungfräuliche Grotte drängte. Ohne die geringste Möglichkeit, der Verteidigung ihrer Ehre, musste sie dann den stechenden Schmerz erdulden, als sich Don Ramirez mit einem kräftigen Stoss seiner Lenden durch ihr Jungfernhäutchen zwängte, das sie, Anna-Maria de Pasqua, mit ganzer Seele ihrem zukünftigen Bräutigam zugedacht hatte. Schmerz und Wut formten jetzt einen langezogenen letzten Schrei in ihrer Kehle, dann wurde ihr von unsichtbaren Händen mit einem Knebel der Mund gestopft und dann musste sie, ohne ihren Schmerz herausschreien zu können, die quälenden Stösse erdulden mit denen sich der Penis ihres Vergewaltigers in ihren engen Schoss bohrte, bis der unsichtbare Mann sich keuchend mit einem heissen Spermaschwall in ihr entlud. Erstmals in ihrem jungen Leben fühlte sie den heissen Schwall eines Mannes an ihrem Muttermund und verwirrt empfand sie neben der Wut über ihre brutale Entjungferung gleichzeitig ein neues Gefühl, eine Frau zu sein.

Aber wie tausend Nadelstiche in ihren Ohren empfand Anna-Maria de Pasqua das rythmische Klatschen, mit dem einige der unsichtbaren Männer die letzten Stösse ihres Richterkollegen begleiteten, bevor der in seinen Lustschrei ausbrach und ihr damit die Vorahnung in ihr Bewustsein einbrannte, was sie morgen auf dem Kirchplatz zu erwarten hatte.

Die Richter liessen sie noch eine Weile im Dunkel der Augenbinde, dann wurden die Gendarmen und der Gerichtsdiener wieder in den Saal gerufen. Die Gendarmen nahmen ihr die Augenbinde ab und befreiten ihre Beine aus den schmerzenden Lederschlaufen und als sich alle um sie drängten verkündete ihr Don Pedro mit zynischem Lächeln:

"Delinquentin Anna-Maria de Pasqua, da ihr nach eindeutiger Feststellung dieses Gerichts jetzt nicht mehr unberührt seid, werden Euch morgen auf dem Kirchplatz sieben kräftige Männer Gewalt antun. Versucht erst garnicht, das Privileg für Eure Jungfernschaft einzufordern, wenn ihr morgen, ohne Knebel im Mund, auf die Männer wartet, die sich ihre Lust zwischen Euren Schenkeln holen werden. Ich habe hier in meinen Händen die, unter Eid abgegebene, Erklärung von Pablo Morales, bis vor einigen Monaten Pferdeknecht im Dienste Eurer Familie, die besagt, dass ihr ihn, am Vorabend Eures 18. Geburtstags, in der grossen Scheune der Pasqua-Hazienda inständig gebeten habt, Euch zur Frau zu machen. Diese Erklärung enthält zahlreiche Einzelheiten über Eure Unersättlichkeit in sexuellen Dingen und sie berichtet auch von den zwei kleinen Leberflecken zwischen Euren Schamlippen. Ausserdem habe ich hier zwei Aussagen Eurer Freundinnen, aus einer Befragung durch Capitan Ruiz, in der sie beide bestätigen, das ihr Euch bei der Feier zu Eurem 18. Geburtstag gerühmt habt, schon eine Frau zu sein. Verlasst Euch darauf, das Gericht wird diese Dokumente morgen in der Öffentlichkeit des Kirchplatzes verlesen lassen, wenn Ihr etwas anderes behaupten solltet."