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Don Pedro

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Zwischen den Bettpfosten

Am frühen Abend, als ein erster kühler Hauch aus den nahen Bergen über die Hazienda zu wehen begann, brachte Chuanita unter der Begleitung der beiden Männer Manuela in Don Pedros grosses Schlafzimmer. Sein ausladendes Himmelbett stand an der Stirnwand gegenüber den hohen, geschlossenen Balkontüren, die Chuanita jetzt einen Spalt breit öffnete, als die vier den Raum betreten hatten. Ein paar milde Strahlen der Abendsonne erhellten jetzt den Raum, dann schlug sie den blütenweissen Moskitoschleier des Bettes zurück und blickte Manuela triumphierend in die Augen:

"Zieh' Dich jetzt nackt aus und leg' Dich genau in die Mitte, Täubchen. Wir werden Dich dann an den Bettpfosten festbinden, denn Don Pedro liebt nur wehrlose Jungfrauen. Denk daran und zieh' nicht an Deinen Fesseln. Don Pedro hasst jeden Widerstand, wenn er die Geschenke seiner Dörfer entjungfert. Stöhnen darfst Du dagegen schon, vielleicht nimmt ihm das ein wenig von dem Hass, den er auf uns Frauen hat, seit er aus dem spanischen Krieg zurückgekommen ist. Es liegt jetzt an Dir, wieviel Schmerzen Dir die kommende Nacht bringt. Und denk' daran, die ersten Augenblicke entscheiden, ob Don Pedro oder sein Dobermann Dir Deine Jungfernschaft rauben werden."

Schon fast ergeben in ihr unausweichliches Schicksal zog sich Manuela ihr dünnes Baumwollkleid über den Kopf, stellte ihre schmalen Sandalen unter das Bett und legte sich dann nackt in die Mitte des grossen frisch duftenden Lackens. Einen Augenblick lang genoss sie die Weichheit und Kühle des Stoffs unter ihren Arschbacken und Schultern und dann begann sie ihren Rücken leicht durchzubiegen, eingedenk der Ermahnungen Chuanitas, um ihr Becken und ihre glatt rasierte Scham besser ins warme Licht der Abendsonne zu rücken, die noch durch den Spalt der Balkontüren auf das weisse Betlaken fiel.

"Brav, mein Täubchen!"

lobte sie Chuanita dafür und begann sie anschliessend, zusammen mit den Männern, mit vier weichen Seilenden ausgestreckt an die Bettpfosten zu binden. Den Männern war ihre Erregung bei dieser Tätigkeit anzumerken, deshalb schickte sie Chuanita eilig zurück ins Gesindehaus, bevor die Ausbeulungen in ihren Hosen für das Personal im Herrenhaus zu auffällig geworden wären.

"Hauch' mich an Täubchen!"

befahl sie jetzt der überraschten Manuela und beugte sich über sie. Dann zog sie ein kleines Fläschen aus ihrer Rocktasche, öffnete den Deckel und träufelte einen Tropfen Lavendelöl auf ihre Fingerspitze. Mit der fuhr sie jetzt ihrem verwirrten Schützling über die weissen Zähne und flüsterte ihr vertraulich ins Ohr:

"Don Pedro liebt den Geruch von Lavendel. Das kommt daher, dass er seine erste grosse Liebe in einem Lavendelfeld entjungfert hat. Ein Mann vergisst den Geruch nie, der seine Sinne genauso berauscht, wie die Lust, die er verspürt, wenn er seine erste Jungfrau entjungfert. Sein ganzes Leben lang schlägt sein Herz schneller, wenn er diesen Duft wieder riecht."

Dann beugte sie sich über Manuelas Schoss, öffnete ihre Schamlippen und verrieb einen weiteren Tropfen in dem rosafarbenen Lustgarten der schwer atmenden Jungfrau. Zum Abschied schenkte sie ihr noch ein Lächeln, dann schloss sie wortlos die schwere Eichentüre des Schlafgemachs hinter sich und Manuela war allein mit ihrem ungewissen Schicksal.

Es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Eichentüre wieder und Don Pedro betrat sein Schlafgemach. Er war frisch rasiert, seine glatte Gesichtshaut schimmerte bronzefarbig. Er trug nur ein langes weisses Leinentuch um die Hüften und selbst die unerfahrene Manuela bemerkte in diesem Augenblick, das er für seine 50 Jahre sicher der attraktivste Mann war, den sie bisher gesehen hatte.

Er trat zu ihr ans Bett und musterte, mit leicht zusammengekniffenen Augen, ihre schwellenden Rundungen an ihrem wohlproportionierten Körper. Die einladende Haltung ihres Beckens stimmte seine Sinne weich und so fragte er sie in einem wohlwollenden Tonfall:

"Willst Du noch reden, oder soll ich mir gleich nehmen, was Du sowieso nicht mehr verhindern kannst?"

Trotz ihrer Überraschung über die unerwartete Alternative verlor Manuela ihre Sprache nicht und begriff in diesem Moment, dass sie noch eine Chance hatte, ihr Schicksal ein wenig zu ihren Gunsten zu beinflussen.

"Ich würde gerne mit Euch reden Senjor,"

antwortete sie leise,

" ... denn der Schmerz einer Entjungferung, sagt man, ist nicht so gross, wenn man den Mann ein wenig kennt, der sich dabei sein Recht holt, Senjor."

"Nenn' mich Don Pedro,"

war seine verdutzte Antwort.

"Wer hat Dir das gesagt, ... das mit dem Recht, meine ich?"

"Die Nonnen im Kloster, ausserdem habe ich es in einem Buch gelesen."

"Madre mia, Du kannst lesen und schreiben? Manuela? ... so ist Dein Name?

"Ja, Manuela Valdez, Don Pedro. Enrique ist mein Stiefvater. Ich bin, solange meine Mutter noch lebte, - sie war Köchin in St. Felicidad -, auch dort zur Schule gegangen und habe viel gelesen."

"Interessant, ... weißt Du auch noch, in welchem Buch Du das gelesen hast, den Text, über das Recht auf Entjungferung?"

"Es war, glaube ich, ein Buch über die Geschichte des Mittelalters in Europa, Don Pedro."

Don Pedro schüttelte mit dem Kopf.

"Kaum zu glauben, eine belesene Jungfrau zwischen meinen Bettpfosten ... und sie hat etwas über mein Recht gelesen, sie jetzt zu entjungfern."

Don Pedro schüttelte noch einmal ungläubig sein Haupt. Da begann Manuela, ob der unerwarteten Gelegenheit, der Teufel zu reiten und sie legte ihren ganzen jugendlichen Charme in ihre Stimme als sie Don Pedro antwortete:

"Verzeiht, Don Pedro, aber der Text den ich gelesen habe, behandelte nur die Zeit des Mittelalters!"

"Du kleine Hexe,"

lächelte Don Pedro, durchaus noch friedlich gestimmt.

"Willst Du damit etwa andeuten, dass dieses Recht, Deiner Meinung nach, inzwischen erloschen sei?"

Manuela versuchte jetzt zu retten was für sie noch zu retten war.

"Nein, natürlich nicht",

lenkte sie ein,

"Aber, könnte es vielleicht sein, Don Pedro, dass es in unseren modernen Zeiten nicht mehr so weh tun muss, wie im Mittelalter?"

Ein prustender Lachausbruch schüttelte Don Pedro, er liess sich auf das Bett neben sein Entjungferungs-Opfer fallen und als er dann tief Luft holen wollte, für einen zweiten Lachanfall, verschluckte er sich an seinem eigenen Speichel und blieb mit hochrotem Kopf und stillstehender Atmung neben Manuela liegen. Es war nicht das erste Mal, dass seine Atmung versagte, seit jenem schrecklichen Granaten-Einschlag ganz in seiner Nähe, vor langen Jahren, damals im spanischen Bürgerkrieg. Nur durch eine glückliche Fügung des Schicksals hatte er damals überlebt, zwar mit zwei geplatzten Trommelfellen und einem kleinen Splitter in der Schulter, der ihm bisweilen bei grösseren Anstrengungen zu schaffen machte

"Don Pedro, was ist mit Euch? Ich könnte Euch helfen, wenn ich nicht angebunden wäre!"

"Ruf' ...nach... Hilfe, ... so laut ... Du kannst!"

röchelte kaum verständlich Don Pedro.

"Hilfe, Hilfe, ... Don Pedro braucht Hilfe!"

schrie sie jetzt aus Leibeskräften, aber niemand im Haus rührte sich. Sie hatten sich alle dezent zurückgezogen, als Chuanita die Treppe vom Schlafzimmer in die grosse Halle heruntergekommen war. Schreie um Leben und Tod hatten alle Hausangestellten von Don Pedro, seit seiner Rückkehr aus dem Bürgerkrieg in Spanien, reichlich vernommen, besonders wenn ein Entjungferungs-Opfer an sein Bett gefesselt war. Manuela rief noch einige Male um Hilfe, dann sah sie ein, das es bald zu spät sein würde, denn Don Pedro atmete noch immer nicht. Jetzt überwand sie die Angst vor Chuanitas Verbot an ihren Fesseln zu ziehen und versuchte sich, mit aller Kraft ihres jungen Körpers, loszureissen. Chunitas unterschwelliges Wohlwollen für das heutige Entjungferungs-Opfer, hatte sie bewogen, die Fesseln nicht so stramm zu binden, wie es sonst ihre Art war, deshalb gelang es Manuela schlieslich, ihre Hände zu befreien. Unter Aufbietung ihrer ganzen Kraft gelang es ihr, den willenlosen Körper Don Pedros auf den Bauch zu drehen und dann schlug sie ihm mit der Faust einige Male fest zwischen die Schulterblätter, wie sie das schon so oft bei ihrem Stiefvater tun musste, wenn der, sturzbetrunken, auf seinem Bett zusammengesunken war und an seinem Erbrochenen zu ersticken drohte. Manuela hatte Erfolg. Don Pedro begann zu husten, seine Atmung kam wieder in Gang, er raffte sich auf und sah mit massloser Verwunderung seiner jungen Retterin ins Gesicht, die immer noch mit leichten Schlägen zwischen seine Schulterblätter seine Atmung in Gang hielt. Dann holte er ganz tief Atem und versuchte die Situation zu begreifen, die sich ihm darbot, als er wieder zu Bewusstsein gekommen war. Offensichtlich hatte Manuelas Hilferufe niemand ernst genommen. Offensichtlich hatte sie es geschafft, sich aus ihren Fessel zu befreien und sie hatte ganz offensichtlich das einzig Richtige getan, um seine Atemblockade zu lösen. Leise und mit aufrichtiger Anerkennung in seiner Stimme sagte er ihr direkt ins Gesicht:

"Du bist ein erstaunliches Mädchen, Manuela. Gracias! ... Gracias, für Deine beherzte Hilfe."

Dann verfiel er in ein kurzes Nachdenken, setzte sich aufrecht vor sie auf die Bettkante und legte ihr mit weit ausgestreckten Armen beide Hände auf ihre Schultern. Als sein stossweiser Atem langsam ruhiger wurde, sagte er mit leiser Stimme zu ihr:

"Du hast es verdient, belesene Jungfrau, dass sich zumindest ein Teil Deiner Wünsche erfüllt. Ich kann Dich zwar nicht als Jungfrau in Dein Dorf zurückschicken, das würde eine ganze Kette von Abmachungen und Versprechungen sprengen und für Dich wäre Dein ruhiges Leben dort zu Ende, deshalb mache ich Dir folgendes Angebot: Wir weden heute Deine Jungfenschaft ohne Schmerzen beenden. Ich werde Dich mit all meiner Erfahrung als Mann auf den Gipfel Deiner Lust bringen und dann wirst Du entscheiden, wann wir Dein Häutchen unserer gemeinsamen Lust opfern werden. Was meinst Du dazu, belesene Jungfrau?"

"Ich bin Euch ... sehr dankbar dafür, Don Pedro!"

hauchte Manuela.

Menschenzucht

Es war einer jener lauen Abende am Ende des Frühlings, als Don Rauol dos Passos, der mit Don Pedro befreundete Nachbar im Süden, wieder einmal zu Besuch kam. Die beiden Grundbesitzer hatten diese Gewohnheit von ihren Vätern übernommen, die schon zu ihrer Zeit, als die Rancheros noch mit dem Ausbau und der Kultivierung ihrer Ländereien beschäftigt waren, diese nachbarschaftlichen Besuche eingeführt hatten. Bei diesen zwanglosen Besuchen vereinbahrten die Grundbesitzer nicht nur gegenseitige Hilfe, sondern sie suchten auch bei der gemeinsamen Jagd und anderen kleinen Vergnügungen ein wenig Aufheiterung in dem sonst so entbehrungsreiche Leben dieser Aufbaujahre. Der jetztige Besuch von Don Raoul hatte allerdings noch einen besonderen Zweck, mit dem die Söhne die Sitte ihrer Väter ergänzt hatten. Immer dann nämlich, wenn eine hübsche junge Frau unter ihren Landarbeiterinnen oder unter den Bediensteten ihrer Hausstände das zwanzigste Lebensjahr erreicht hatte, wurde sie von den Matronen sorgfältig beobachtet. Sie mussten der Matrone den genauen Zeitpunkt ihrer Menstruation mitteilen. Die kam dann, wenn sich der Eisprung der jungen Frau angekündigt hatte, mit dieser Nachricht zu ihrem Padron, der dann unverzüglich seinen vertrauten Nachbarn einlud mit seinem "Zuchthengst" zu ihm zu kommen, um das junge Opfer in den nächsten Tagen durch häufiges Ficken, immer im Beisein der Padrones, zu schwängern.

Diese Besteigungen der jungen Opfer durch einen besonders potenten jungen Mann von der Nachbar-Hazienda endeten häufig in einer wahren Orgie, die die Padrones als willkommene Abwechslung in ihrem eintönigen Leben besonders genossen.

In ihrem reichlich beschränken Viehzüchter-Verstand schien ihnen der Austausch der Erzeuger zwischen ihren Besitzungen der einfachste Weg, um jede Art von Inzucht im Bestand ihrer Bediensteten zu vermeiden, die sie trotz Abschaffung der Sklaverei vor annähernd hundert Jahren, in einem geradezu archaischen Abhängikeitsverhältnis hielten und das von diesen Männern und Frauen, die seit Generationen nichts anderes gewöhnt waren, in gleichmütiger Ergebenheit geduldet wurde.

Bis auf wenige Ausnahmen, die alle Jubeljahre einmal vorkamen, nämlich dann, wenn sich eine junge Frau, im vollen Bewusstsein ihrer körperlichen Vorzüge, ein anderes Schicksal erhoffte und gegen ihre zwangsweise verordnete Mutterschaft zu rebellieren begann. So wie Juanita Suelo von der Almovar-Hazienda, die in ihrem zwanzigsten Lebensjahr zu einer glutvollen Schönheit erblüht war und die es sich in den Kopf gesetzt hatte, durch eine Heirat mit einem Soldaten aus der entfernten Garnison, ihrem abhängigen Dasein im Gesinde Don Pedros zu entfliehen. Ihr Wille, ihrem vorbestimmten Schicksal zu entfliehen, war für alle Bewohner auf der Hazienda sichtbar geworden, als ihr Don Pedro auf der kleinen Feier zu ihrem zwanzigsten Geburtstag mitteilte, dass sie nun aus dem gemeinsamen Schlafsaal der Mägde in ein eigenes Zimmer im kühleren Teil des Gesindehauses umziehen dürfe. Zusätzlich überreichte er ihr, in einem schönen Papier mit grosser Schleife verpackt, ein neues Kleid. Juanita hatte es sofort mit überschwänglicher Freude ausgepackt, aber dann, als für alle sichtbar wurde, dass das Kleid für eine werdende Mutter gedacht war, hatte Juanita das Geburtstagsgeschenk, mit hochroten Wangen und mit Zorn in ihrem feurigen Blick, Don Pedro vor die Füsse geschleudert.

"Niemals!"

war das einzige Wort des Protestes, zu dem sie in diesem Augenblick fähig war. Dann sprang sie an dem verduzten Don Pedro vorbei zur Türe und verschwand zwischen den langen Baumreihen des Obstgartens neben dem Gesindehaus. Noch am selben Tag hatten sie dann die Pferdeknechte wieder eingefangen und Don Pedro hatte sie nach einer kräftigen Abreibung mit der Reitpeitsche von Chuanita, seiner Matrone, in ihrem neuen Zimmer einsperren lassen. Zwei Wochen nach ihrer nächsten Menstration, betrat die Matrone dann regelmässig gegen Abend, zusammen mit Don Pedro, das Zimmer der Gefangenen, um sie einer ausgiebigen körperlichen Untersuchung zu unterziehen. Don Pedro spielte dabei immer mit seiner Reitgerte und so verliefen diese Untersuchungen ohne grösseren Widerstand der zukünftigen "Zuchtstute". Sie musste sich dazu in obzöner Nacktheit mit gespreizten Beinen auf ihr Bett legen und vom Fussende des Bettes schaute ihr Don Pedro genüsslich zwischen die Schenkel. Dann begann Chuanita ihr ausgiebig die weichen Stellen über den Eierstöcken zu massieren, prüfte die Rötung ihrer Brustwarzen und begann dann ihren üppig entwickelten Kitzler zu reizen. Mit ihren kräftigen Fingern zog sie dazu in gleichmäsigem Rythmus ihrem stöhnenden Opfer die Vorhaut zurück und wenn sich dann am Scheideneingang der jungen Frau die ersten Tropfen ihrer Scheidenflüssigkeit zeigten, benetzte Chuanita ihren Daumen und Zeigefinger damit und roch ausgiebig daran, um anschliesend Don Pedro ihre Vorhersage zu machen, wann die ersten fruchtbaren Tage Juanitas zu erwarten wären. Während dieser ganzen Fruchtbarkeits-Untersuchung lief Don Pedro regelmässig das Wasser im Munde zusammen, er setzte sich dann immer auf das Fussende des Bettes, nachdem seine Matrone der "Stute" die gespreizten Beine zum Kopf gezogen hatte. Mit seinem linken Mittelfinger fuhr er dann der stöhnenden Juanita langsam aber unerbittlich in ihr zuckendes Poloch und mit seiner rechten Hand widmete er sich ausgiebig ihrem anschwellenden Kitzler. Anders als seine Matrone fuhr er ihr dann, wenn sich ihr blutgefüllter Lustknopf prall aus seiner seidigen Hülle geschoben hatte, mit zwei Fingern in ihre enge Scheide, um sie mit rythmischen Stössen ihrem unausweichlichen Höhepunkt entgegenzutreiben. Schon nach einigen Tagen hatte sich Juanita Suelo sosehr an dieses abendliche Lust-Ritual gewöhnt, dass es Don Pedro gelang, sie nach einer kurzen Verschnaufpause, gleich danach zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Als dann die Tage ihrer höchsten Empfängnisbereitschaft gekommen waren, verlies sie Don Pedro erst, als sie, völlig ausser Atem, nach dem sechsten Orgasmus ein unterwürfiges:

"Don Pedro, ich bitt' Euch, niiiii .... cht mehr, ich bin am Eeee .....eende!"

gehaucht hatte.

Noch am frühen Abend desselben Tages überbrachte ein reitender Bote die Einladung an Don Raoul, unverzüglich, zusammen mit seinem "Deckhengst" Felipe, für die nächsten drei Tage auf die Almovar-Hazienda zu kommen. Es dauerte keine Stunde, dann hatten sich Don Raoul und sein potenter Vorarbeiter Felipe auf die Sättel geschwungen und nach einem harten Ritt über zwei Stunden, waren sie in der Kühle der beginnenden Nacht bei ihrem Nachbarn Don Pedro angekommen.

............ und dann schwoll die kleine Ader an Don Pedros Schläfe und alle Umstehenden wussten, dass er kurz vor einem seiner gefürchteten Wutausbrüche mit ihren unberechenbaren Folgen angekommen war. Der Granatsplitter in seiner Schulter brannte jetzt wie Feuer, als er mit kaum beherrschter Stimme den Männern befahl:

"Haltet sie fest!"

und dann näherte er sich mit seinen Lippen Junanitas rechtem Ohr und sagte fast tonlos zu ihr:

"Schluss jetzt mit Deinem Getue, bevor meine Geduld mit Dir zu Ende ist und ich Dir das Fleisch von Deinen renitenten Schenkel peitsche! Du wirst Dich jetzt auf dieses Bett legen und Dich mit ganz breiten Beinen und ohne Widerstand von Felipe ficken lassen! Felipe macht nur Jungen, wie Du sicher schon gehört hast. Ich will, dass Du einen strammen Jungen auf die Welt bringst, der genauso stark wird, wie sein Vater. Wenn er dann noch so schön wird, wie seine Mutter, soll mir das auch recht sein! Chuanita hat uns gesagt, dass Deine fruchtbaren Tage gekommen sind, also wird Dich Felipe auch noch während der nächsten zwei Tage ficken, und zwar mehrmals, immer am Abend, in unserem Beisein, um sicher zu gehen. Wehe Dir aber, wenn Du dich weiterhin sträubst, dann werde ich Dich für die nächsten drei Tage im Stall nackt über dem Sägebock festbinden lassen, damit Dich jeder ficken kann, der Lust dazu hat. Dann weist Du nicht, wer der Vater Deines Kindes ist, denn schwanger wirst Du werden, so oder so, verlass Dich darauf!"

Mit einem langgezogenen Schrei aus ihrem tiefsten Inneren, schrie sich Juanita ihre Ohnmacht aus dem Leib, als Don Pedro mit seinen Drohungen geendet hatte. Dann machte sie einige Schritte auf das Bett zu, Don Pedro befahl den Männern, die sie festhielten, sie freizugeben und vor der Türe zu warten. Don Raoul zündete sich seine nächste Zigarre an und lies sich, wie auch Don Pedro, wieder in den Polstersessel fallen. Felipe erhob sich von seiner Bank und begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen.

"Komm, zieh' Dich aus Täubchen!"

zischte er Juanita ins Gesicht,

"Die Padrones möchten Dich nackt sehen, wenn ich Dir meinen Jungen-Samen in Deinen Bauch spritze. Hab' keine Angst, Du kommst auch schon auf Deine Kosten, denn ich werde Dich vorher so heiss machen, dass Du betteln wirst, meinen Schwanz in Deinem Fötzchen zu spüren!"

Mit einem langen Schritt war er neben ihr und fuhr ihr mit seiner Rechten unter den Rock zwischen die Schenkel. Juanita hatte die Hand schon erhoben, um ihm dafür ins Gesicht zu schlagen, aber dann dachte sie an Don Pedros Drohungen, ihre Hand sank auf ihren Busen und dann begann sie mit einem resignierenden Blick auf Felipes behaarte Brust ihre Bluse aufzuknöpfen.

Kaum hatte sie die ersten Knöpfe geöffnet, da konnte es Felipe nicht mehr erwarten. Er trat hinter sie und half, mit beiden Händen von unten kommend, ihren prallen Brüsten ans Tageslicht. Sehr zur Freude der beiden Padrones, die gleich darauf Felipe anspornten:

"Weiter so Felipe, ...... hilf ihr beim Ausziehen!" ....... und dann lass' die Zuchtstute vor Lust wiehern, bevor Du sie deckst!"

Viehzüchter-Gerechtigkeit

Das Gericht betrat wieder den Saal und nachdem Cristobal, der leicht gebückt gehende Gerichtsdiener in die Hände geklascht hatte, war sofort atemlose Stille eingekehrt. Don Pedro, als Gerichtsvorsitzender, öffnete die blutrote Mappe mit dem Urteil. Ausführlich reihte er Begründung an Begründung über die Ursachen und Auswirkungen der jahrelangen Viehdiebstähle der Famile Pasqua an ihren verhassten Feinden, dem Clan der Echeveria und dann kam er zum Urteilsspruch: