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Don Pedro

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... und dann stand sie neben der Strafbank, der Bank ihrer kommenden Schmerzen und ihrer Schande.

"Macht sie nackt und zeigt sie der Menge!"

kam jetzt die knappe Anweisung von Don Ramirez. Die Wärter griffen ihr jetzt beide zwischen die Brüste und mit einem einzigen Ruck hatten sie ihr das Büsserhemd bis zur Hüfte aufgerissen. Ihre jungen festen Brüste waren dabei an das warme Licht der Abendsonne gesprungen und sogleich begann einer der Wärter diesen Stolz ihrer jungen Weiblichkeit mit leichten Schlägen seiner flachen Hand in Bewegung zu halten. Ein langezogenes

"Aaaahhhh ... Aaaaaaaaaaaaaahhhh!"

ging durch die Menge, dann hatte der andere Wärter den Rest des Hemdes über ihren Hüften aufgerissen und zu Boden fallen lassen.

Jetzt war sie ganz nackt und zwischen ihren schlanken Schenkeln, die sie noch krampfhaft geschlossen hielt, waren bereits für alle Zuschauer die rasierten Konturen ihrer Schamteile zu erkennen. Die beiden Wärter schlugen ihr jetzt kräftig auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sie öffnete sie und stand jetzt mit gespreizten Beinen zwischen den Wärtern. Die begannen sie jetzt langsam um ihre eigene Achse zu drehen, um allen Zuschauern ihre Nacktheit von allen Seiten zu zeigen. Nur im Unterbewusstsein spürte sie die leichten Schläge des anderen Wärters auf die strammen Backen ihres Hinterteils. Tosender Beifall brauste über den Platz und dann kam lächelnd das Kommando eines zufriedenen Don Ramirez:

"Streckt sie jetzt auf die Bank, zuerst auf den Rücken und bereitet sie für ihre erste Vergewaltigung vor."

Die Wärter drängten Anna-Marias auf die Strafbank und begannen ihre Glieder in die Eisen zu zwingen. Die Hände weit über ihren Kopf gestreckt, was ihre Brüste auf ihren Rippen besonders zur Geltung brachte. Ihre Arschbacken und ihre Schamteile befanden sich gerade über der Kante der Strafbank und ihre Fussgelenke wurden von zwei Ringen gehalten, die weit voneinander entfernt, unterhalb dieser Kante befestigt waren. Dadurch konnte sie zwar noch ihre Kniee bewegen, aber eben gerade nicht soweit, um einen Eindringling zwischen ihren Schenkeln abwehren zu können.

Don Ramirez verfolgte den Abschluss ihrer Fesselung mit einem Lächeln und war dann der Meinung, dass die Haltung einer Hure, die ihren Freier zwischen ihre Schenkel lockt, hätte nicht obszöner sein können. Dann verlas er noch einmal mit lauter Stimme das Urteil und die Anweisungen des Gerichtes für die Ausführung der Bestrafung.

Zwischen die Schenkel

Als er geendet hatte, lag atemlose Stille über dem Kirchplatz und als er dann den Befehl ausrief:

"Beginnt jetzt mit ihrer ersten Vergewaltigung in ihrer Vagina"!

hallte ein mehrfaches Echo über den Platz:

"...ihrer Vagina ...Vagina ....Vagina...."

Dann öffnete sich die Türe der ersten Kutsche und der, bis auf einen Lendenschurz, nackte Pablo Morales schritt zum Podest und über die kleine Treppe auf der Schmalseite direkt zwischen die Schenkel der Delinquentin. Bei dem Schritt über die Treppe löste er seinen Lendenschurz und dann ging ein Aufraunen aus hundert Kehlen über den Platz, als sein vor Gier vibrierender Penis von ungewöhnlicher Länge in dem warmen Licht der Abendsonne für alle zu sehen war. Das war auch der Moment, in dem Anna-Maria, mit einem angstvollen Blick über ihre bebenden Brüste hinweg, ihren ersten Vergewaltiger zwischen ihren Knieen auftauchen sah. Mit vor Schreck geweiteten Augen hauchte sie die Frage:

"Pablo, ... warum Du?"

Der antwortete ihr mit hasserfülltem Blick:

"Schau' auf die Narben auf meiner Brust, dafür wirst Du mir jetzt mit Deinen Schmerzen bezahlen!"

und griff ihr gleichzeitig mit der rohen Gewalt seiner kräftigen Arbeiterhände in ihre Brüste. Instinktiv zog sie in ihrer Abwehr, weil sie ihn an dem Griff in ihre Brüsten nicht hindern konnte, die Kniee zusammen, aber als Antwort darauf, schlug ihr Pablo Morales unter dem jubelnden Aufschrei der Menge mit flachen Händen klatschend auf die empfindlichen Innenseiten ihrer schutzlosen Schenkel. Dann zog er blitzschnell seine Vorhaut zurück und dann bohrte sich seine pralle Eichel, getrieben von dem wutentbrannten Stoss seiner Lenden, zwischen ihre Schamlippen. Man hatte Anna-Maria schon Stunden zuvor absichtlich gehindert, ihre Vagina zu befeuchten und so musste sie jetzt unter Schmerzen erdulden, wie sich Pablos Penis mit Mühe, aber von seinem unbändigen Drang nach Vergeltung getrieben, langsam in ihre enge Vagina bohrte und erst zum Stillstand kam, als seine schmerzende Eichel an ihrem Muttermund angekommen war. Er nahm dieses Hinderniss als Ersatz für ihr Hymen, das ihm versagt geblieben war, und versuchte deshalb auch dort einzudringen.

Anna-Marias Mund öffnete sich zu einem Schmerzensschrei aus ihrer tiefsten Seele und dann hallte Ihr:

"AAAAAAhhhhhhhhh....OOOOOOuuuuuu!"

über den Kirchplatz. Das Echo kam diesmal aus den zahlreichen trockenen Kehlen der Zuschauer und hallte als:

"Tieffffeeeerrr! ..... besorgs iiiihhhhrrr!"

über den Platz. Trotz der ungewöhnlichen Länge seines aufgestachelten Penis blieb Pablo Morales der Eintritt in das frauliche Heiligtum seines Opfers versagt. Bebend vor Wut, begann er sie jetzt mit schnellen Stössen seine Folterinstrumentes zu schinden und die Schmerzen, die sie dabei empfand, rissen ihr die Kiefer auseinander und mündeten in einem schier endlosen Schrei:

"Neeeiiinnnnn, neeeeiiinnnn ... nnniiiiiiiicht ... nnniiiiiicht!"

Noch bevor sich dann Pablo Morales, nach diesem furiosen Auftackt ihrer Bestrafung, mit einem langgezogenen Lustschrei in ihren geschändeten Leib ergoss, hatten viele Zuschauer auf dem Kirchplatz das tiefe Gefühl der Zufriedenheit, dass sich der lange Weg durch den Staub des Tages schon jetzt gelohnt hatte.

.... und ein zweites Mal

....... Ernesto, der gerade entlassenen Strafgefangene, hatte es mit seinem dicken Penis geschafft. Neben dem Rinnsal von dickflüssigem Sperma, dass jetzt aus ihren Schamlippen tropfte, färbte sich das blütenweise Leintuch unter ihren Arschbacken auch mit einem kleinen roten Fleck. Was die Menge nicht sah, verkündete jetzt Don Ramirez mit einen lautstarken Ruf über den Platz:

"Die Delinquentin Anna-Maria de Pasqua beginnt jetzt zu bluten!"

und zu den Wärtern gewandt befahl er:

"Wechselt vor der erste Vergewaltigung ihrer Brüste die Tücher und bindet Ihr dann Ihre Brustwarzen mit Seide zusammen!"

Jubelrufe hallten über den Kirchplatz und Zustimmung war allenthalben zu hören:

" ... ich wusste, dass der es schafft, sie zum Bluten zu bringen......"

" ... jetzt ist sie feucht genug, beim dritten Mal hat sie's leichter!..."

" ... ihre Brüste könnten mich auch zum spritzen bringen....."

" ... hast Du das schon mal mit Deiner Dolores versucht?....."

.... und jetzt zwischen ihren Brüsten

Einer der Wärter hob Anna-Maria an den Hüften in die Höhe, und der andere schob ihr das neue Leintuch unter die Arschbacken. Dann lösten sie ihre Armfesseln und setzten ihren Oberkörper aufrecht. Geblendet blickte sie jetzt direkt in die tief stehende Abendsonne und bemerkte nicht, wie sich einer der Wärter breitbeinig hinter sie auf die Strafbank setzte. Ihr kurzer erschreckter Aufschrei war überall zu hören, als der Wärter ihr dann von hinten in die Brüste griff und mit einer abrupten Bewegung, wie wenn er sie melken wollte, ihre Brustspitzen nach vorne zog, seinem Helfer entgegen, der schon mit der Seidenschnur auf sie wartete. Der ergriff jetzt mit Daumen und Zeigefinger ihre linke Brustwarze und zog sie brutal in die Länge, bis sich ihre Aureole zu einem dunkelroten Kegel geformt hatte. Anschliesend legte er ihr die kleine Schlinge, die am Ende der Seidenschnur vorbereitet war, über die Warze und nachdem er das andere Schnurende durch die Schlinge gezogen hatte, begann er ihre Warze sorgfältig zu umwickeln, bis sie stramm und steif auf ihrem Warzenhof stand.

Mit einem abschliessenden Knoten fixierte der Helfer sein Kunstwerk und dann zog der erste Wärter von hinten ihre rechte Brustwarze neben die linke und so verscholzen in Nu ihre beiden Warzen zu einem gemeinsamen Wickel, direkt in der Mitte über ihrer Busenspalte. Mit leichten Schlägen von allen Seiten brachten die Wärter die neu geformte Busen-Pracht ihres Opfers zum Hüpfen und die johlende Menge zum Kochen. Dann bogen sie den Oberkörper der Delinquentin nach hinten auf die Tücher und zwangen ihre Arme wieder in die Eisenringe. Mit einem angstvollen Blick auf ihre pochenden Brüste bemerkte Anna-Maria den kleinen Tunnel mit dreieckigen Querschnitt, den ihre Brüste jetzt über ihrer Brust-Spalte bildeten und sie blinzelte mit ihren tränenfeuchten Augenlidern, als der Schein der Abendsonne dazwischen in ihre Augen fiel. Die Wärter begannen jetzt ihre Brüste schmerzhaft zu kneten und einer von ihnen tauchte anschliessend eine Hand in eine bereitgestellte Schale mit Olivenöl und bohrte seine ölige Hand schmerzhaft in ihren künstlich geschaffenen Liebestunnel zwischen den prallen Brüsten.

Dann hörte sie wieder das Schloss der Kutschentüre und als der schwarze Lockenkopf von Che dem Dockarbeiter zwischen ihren Schenkeln auftauchte, ging ein ungläubiges Raunen über den Platz. Es war der Augenblick in dem Che, auf den Stufen angelangt, sein Lendentuch fallen liess und was da zum Vorschein kam, hatten die wenigsten Frauen und Männer, die diesen Kirchplatz füllten, je zu Gesicht bekommen. Che's Penis war mit dem eines jungen Hengstes vergleichbar, mit blauen Adern durchzogen und allen Frauen wurde jetzt klar, warum selbst der Clan der Echeveria Don Ramirez' Vorschlag zugestimmt hatte, Anna-Marias Vagina vor ihm zu verschonen und ihm vielmehr die Gelegenheit zu geben, seine unbändige Lust und Potenz zwischen ihren prallen Brüsten auszutoben. Hühnenhaft wie er gewachsen war, erlaubten es ihm seine langen muskulösen Schenkel, sich breitbeinig über die Strafbank und den vor Schreck starren Körper Anna-Marias zu stellen und ihr sein mächtiges Folterinstrument direkt zwischen die Brüste zu rammen. Das elastische Fleisch ihrer jungen Brüste konnte diesem Angriff zwar ausweichen, aber ihre Warzen hatten an der Nahtstelle ihres küstlichen Liebestunnels die ganze Dehnung ihrer weiblichen Zier zu erdulden. Schmerzen , wie wenn sie zwei Dolchstiche in die Spitzen ihrer Brüste erhalten hätte, durchrasten jetzt ihren ganzen Oberkörper und nahmen ihr sosehr den Atem, dass ihr Protestschrei gegen diese beschämende Qual in einem langgezogen Gurgeln erstickte.

Um sie noch weiter zu dehnen, schob ihr Che mit einer obzönen Geste jetzt auch noch seine mächtigen Hoden als Dreingabe zwischen ihr Lustäpfel und mit einem weiteren Stoss seiner schweisglänzenden Lenden, war seine steinhart-geschwollene Eichel bereits an ihrem Kehlkopf angekommen und erstickte auch den letzten Ton in ihrer Kehle. Che hatte, während er noch in der Kutsche auf seinen Auftritt wartete, gehofft, dass er dort an ihrer Kehle ankommen würde. Deshalb begann er jetzt mit dem Ritt, den er in seiner Vorstellung schon einmal erlebt hatte.

Wie ein Rodeoreiter, mit seinem einzigen Griff am Sattelknauf, so krallten sich drei Finger seiner Linken in die zusammengebundenen Brustwarzen der Delinquentin und sein Daumennagel bohrte sich dabei in die ungeschützten Spitzen. Ein markerschütternder Schrei Anna-Marias hallte jetzt über den Platz und liess so mancher mitfühlenden Geschlechtsgenossin der Pasqua-Tochter das Blut in den Adern stocken. Der Schrei wollte nicht enden, bis Che mit seinem Parforce-Ritt auf dem Oberkörper seines nackten Opfers begann. Immer dann, wenn er am Ende seines Stosses angekommen war, prallte seine Eichel schmerzhaft gegen den Kehlkopf der Delinquentin und unterbrach ihren Schmerzensschrei zu einem Nerven-zerreissenden Stakkato, das, durch das Echo des Platzes, zu einem Chor von zehn gleichzeitig geqälten Frauen wurde. Diese Schreie, die auch für Che jetzt aus allen Richtungen des weiten Platzes zu kommen schienen, steigerten seine Lust ins Unermessliche und dann traf seine heisse Sperma-Fontäne auf ihre Kehle, spritzte gen Himmel und überschwemmte ihr Kinn und Augen.

Mit einem Lustschrei sprang der Reiter von seiner Stute, beugte sich zu ihrem Kopf hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

"Sag Deinem Bräutigam, er soll Dich zwischen Deinen Schenkeln in Ruhe lassen, besser als zwischen Deinen geilen Brüsten wir er's nie wieder erleben!"

dann hob er an der Treppe seinen Lendenschurz auf und ging mit tropfendem Penis zurück zur Kutsche. Don Ramirez war sichtlich beindruckt von diesem Ritt, dann blickte er der Delinquentin wie ein Ringrichter in die Augen und wies die Wärter an, Anna-Marias Gesicht zu säubern. Die schütteten ihr unvermittelt mehrere Becher Wasser aus einem Holzzuber ins Gesicht, den sie unter der Strafbank aufgestellt hatten. Dort stand noch, ein Stück abseits von dem frischen Brunnenwasser, ein weiterer Kübel, der nach der langen Erfahrung der Wärter, bei der Exekution öffentlicher Vergewaltigungen nicht selten für andere Zwecke benötigt wurde. Als die Wärter dann Anna-Marias Gesicht mit einem Tuch abgetrocknet hatten, erschallte wieder der laute Ruf von Don Ramirez:

"Die Delinquentin wird jetzt, bevor man sie dann auf den Bauch legen wird, eine zweite Vergewaltigung ihrer Brüste erdulden!"

.... und auch zwischen den Brüsten ein zweites Mal

Hironimo, der zweite Strafgefangene, dessen Konstitution vor den strengen Augen des Gerichts wohlwollende Billigung gefunden hatte, tratt seinen Weg zwischen Anna-Marias Brüste mit einem Geheimnis an, von dem die aufgeputschte Menschenmenge auf dem Kirchplatz nichts wissen konnte und das dem Gericht, bei der Begutachtung seines mehr als stattlichen Penis, entgangen war. Bei einer vor längerer Zeit stattgefundenen Messerstecherei zu Beginn seiner Gefängnis-Laufbahn hatten ihm seine Gegner eine tiefe Fleischwunde an der Unterseite seines Penis beigebracht, an der er beinahe verblutet wäre. Der junge unerfahrene Gefängnisarzt, der ihm damals das Leben rettete, hatte sich nicht anders zu helfen gewusst, als den langen Schnitt in seinem blutenden Schlauch mit einer Reihe von kleinen Klammern zusammenzuflicken und dann auf den Stillstand der Blutung zu warten. Hironimo hatte überlebt, aber im Laufe seiner Genesung und dem Zusammenwachsen der Wunde, waren einige der Klammern in die Haut auf der Unterseite seiner beachtlichen Männlichkeit eingewachsen. Er hatte diesen geringfügigen ärztlichen Kunstfehler sehr wohl bemerkt, aber als er in den wenigen Jahren seines Lebens in Freiheit die Erfahrung gemacht hatte, wie seine Frauen aufzustöhnen begannen, wenn er ihnen mit den harten eingewachsenen Knoten seiner Penis-Unterseite zwischen die die Schamlippen und über den Kitzler fuhr, hatte er jeden Gedanken an die Veränderung dieser erfreulichen Beschaffenheit seiner männlichen Zierde verworfen. Jetzt hoffte er auf eine weitere Erfahrung mit seiner anatomischen Besonderheit, denn er hatte sich fest vorgenommen, der kleinen arroganten Grossgrundbesitzers-Tochter beim Ritt auf ihren prallen Brüsten das Dekolleté dazwischen gründlich zu ruinieren. Anders als sein Vorgänger verkrallte er sich nicht in ihren Brustwarzen, sondern stand mit ausgebreiteten Armen wie ein Zirkusreiter über ihr. Auch reichte sein Penisstoss, wie selbst entferne Zuschauer erkennen konnten, nicht bis zu ihrer Kehle. Trotzdem begann die Delinquentin schon nach seinen ersten Stössen in ihren künstlichen Liebestunnel aus voller Kehle zu schreien, als Hironimos unsichtbare Penisknoten die zarte Haut über ihren Brustbein aufzureiben begannen. Hironimo genoss den Anblick ihrer roten Lippen, die immer wieder Schmerzensschreie formten und dann, als er das Gefühl hatte, das ihre Busenspalte trotz des Öls noch um einiges feuchter wurde, hatte er sein Ziel erreicht, er hatte sie dort zum bluten gebracht. Mit einem Schrei in dem sich Lust und Triumph mischte, spritzte er ihr seinen heissen Spermaschwall an die Kehle, der sich in den langen Monaten seiner Gefängnis-Einsamkeit in seinen geschwollenen Hoden aufgestaut hatte.

Auch er beugte sich, wie sein Vorgänger zu ihrem Kopf hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

"Ich hoffe Du bekommst eine schöne Narbe, die Dich ein Leben lang an diesen Ritt mit Hironimo erinnern wird!"

dann verliess er mit einem eleganten Sprung das Podest und verschwand unter dem Beifall des Platzes, in der Kutsche. Die hatte sich bereits langsam in Bewegung gesetzt, denn ihre vier Insassen hatten ihre Aufgabe mit Bravour erfüllt und deshalb sollten die nackten Männer gleich auf die Hazienda der Echeverias zurückgebracht werden. Don Ramirez gab den Wärtern inzwischen das Zeichen, Anna-Marias Brustwarzen wieder von der Qual der Seidenschnur zu befreien und als sich ihre federnden Brüste wieder teilten, staunte auch Don Ramirez, dass er der Menge die unerwartete Botschaft verkünden konnte:

"Die Delinquentin Anna-Maria de Pasqua blutet jetzt auch zwischen ihren Brüsten!"

Jetzt wurde der Beifall der Menge zum Jubel, der die ganze Abfahrt der Kutsche begleitete. Don Ramirez blickt inzwischen prüfend in die Abendsonne und an ihrer Höhe konnte er befriedigt erkennen, dass der Sonnenuntergang Anna-Maria de Pasqua nicht davor bewahren würde, auch die drei letzten Vergewaltigungen, die Ihr das Urteil zugedacht hatte, erdulden zu müssen.

.... und zwischen die Backen

Das Klirren der Eisenringe machte die Zuschauer darauf aufmerksam, dass die Wärter bereits damit beschäftigt waren Anna-Maria aus ihren Fesseln zu lösen, aber nur um sie sogleich auf den Bauch zu drehen und wieder in die Eisenringe zu zwingen. Diesmal stand sie an der Schmalseite der Strafbank, ihre Beine zwangen die beiden Eisenringe an den Füssen der Bank weit auseinander. Ihr Oberkörper war schmerzhaft gedehnt, weil sie mit ausgestreckten Armen wieder in die Ringe in der Mitte der Bank gezwungen wurde. Für ihre bevorstehenden Vergewaltigungen von hinten, hatten die Wärter zwei Rundhölzer unterschiedlicher Dicke bereitgelegt und das dünnere der beiden Hölzer schoben sie Ihr jetzt unter die Hüfte. Ihr wohlproportioniertes Hinterteil reckte sich jetzt einladend den Betrachtern entgegen, wobei ihr zierliches braunes Loch, das Ziel der nächsten Attacke, aber noch zwischen ihren strammen Arschbacken verborgen war. Deshalb demonstrierten die Wärter jetzt die Wirkung des Rundholzes unter ihren Hüften, als sie mit einem kleinen Kännchen, gefüllt mit Olivenöl, hinter sie traten. Der eine drückte ihr kräftig mit seiner flachen Hand ins Kreuz und bog ihre Wirbelsäule durch. Jetzt rutschte ihr, im Pferdesattel trainierter Arsch, auf den Scheitelpunkt des Rundholzes und durch die Spannung ihrer gespreizten Beine, die unbeweglich in den Ringen steckten, teilen sich ihre Arschbacken und gaben ihr zitterndes Loch frei, für die lange dünne Schnaube des Ölkännchens, mit der der andere Wärter jetzt ihren kleinen braunen Anusring und ihren Enddarm für ihre zweite Entjungferung vorbereitete. Stille über dem Kirchplatz trat wieder ein, als dann Don Ramirez seine Hand hob und dann verkündete:

"Die Delinquentin Anna-Maria de Pasqua ist jetzt bereit für ihre fünfte Vergewaltigung. Laut Urteil wird die in ihren Anus erfolgen. Da Anna- Maria de Pasqua zu Antritt ihrer Bestrafung keine Jungfrau mehr war, kann nur sie selbst wissen, ob dies ihre zweite Entjungferung sein wird!"

Bei dem anschwellenden Jubel der Menge auf seine Ankündigung genoss Don Ramirez aus vollem Herzen seine Rolle als Zeremonienmeister und winkte zur zweiten Kutsche. Aus ihr stieg Angel, auch ein alter Bekannter der beiden Gefängnis-Wärter. Mit seiner langen dürren Gestalt glich er eher einem asketischen Bettelmönch als einem Räuber und seine auffallende Gestalt war es wohl auch, die ihn nach seinen brutalen Überfällen im Grenzgebiet immer wieder hinter Gitter brachte. Auf den Steckbriefen der Polizei hatte sein Gesicht nie die geringste Ähnlichkeit mit seiner Geier-Visage mit den tiefliegenden Augen, der Hackennase und seinem dünnen überlangen Hals, aus dem sein Adamsapfel krotesk hervortrat. Aber die weiteren Angaben, die seine Steckbriefe zierten: "Grösse 1.95, dünn, asketische Figur", führten nur Tage nach den Fahndungsaufrufen der Polizei immer zum Erfolg. Jetzt hatte die tobende Menge einen weiteren Grund Angels aussergewöhnlichen Körper zu bestaunen, denn als er an der Treppe zum Podest seinen Lendenschurz abwarf, fielen die Strahlen der Abendsonne auf seinen Penis, der in seiner aussergewöhnlichen Form geradezu harmonisch zu seiner krotesken Asketen-Figur passte. Von ungewöhnlicher Länge, dabei dünn und spitz wie eine Steckrübe, wippte sein Glied zwischen seinen sehnigen Schenkeln. Seine Erregung und sein Blutdruck bogen sein Folterwekzeug in einer sanften Biegung seiner Bauchdecke entgegen, die nun im Rhythmus seiner stossweisen Atemzüge zu zittern begann. Als er hinter den muskulösen Arschbacken von Anna-Maria de Pasqua angekommen war, fuhr er ihr langsam mit beiden Daumen in die Spalte dazwischen und prüfte die Spannung ihres Anusrings. Er nickte zufrieden! Die Menge jubelte! Denn was auch immer sein Nicken bedeutete, für die Menge hatte es nur eine Bedeutung! Dort ist sie noch Jungfrau! Ohne Hast, aber voller Lust bis zum Zerreissen gespannt, kneteten seine Knochenhände ihre Arschbacken, dann drückte er ihr mit seiner flachen Linken ins Kreuz und bog ihre Wirbelsäule, wie das vorher die Wärter getan hatten. Mit seiner Rechten griff er nach vorne unter ihren durchgebogenen Leib und verkrallte sich in ihren Brüsten. Ein langgezogener Schrei Anna-Maria de Pasquas zeigte der Menge, dass er jetzt an ihren Brustwarzen angekommen war, um sie dort mit Schmerzen auf das vorzubereiten, was jetzt nur noch Sekunden von ihr entfernt war. Seine Rechte entliess ihre Warzen aus dem Biss seiner Finger, er griff nach hinten zu seinem Schwanz und zog sich die Vorhaut an seinem sichelförmig geschwungenen Marterwerkzeug zurück und führte die Spitze in den Eingang ihres zitternden Anusrings. Das erwärmte Öl, das er dort spürte, sog seinen Penis geradezu durch die enge Pforte, die sich ihm, begleitet von einem peitschenden Schmerzensschrei der Delinquentin, widerstrebend öffnete.