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Das Becken war nicht besonders tief, zumindest wo wir jetzt waren, konnte man stehen, wir ragten bis zum Halsansatz raus.

„Ich liebe dich", erwiderte ich.

„Ich liebe dich mehr", neckte sie mich mit Worten, dann einem spielerischen Kuss.

Den ich noch zuließ, dann tauchte ich sie unter. Wir tobten ausgelassen herum, bis Gerrit dazukam. Er hatte eine Flasche Champagner, Gläser und Badetücher mitgebracht, stellte die allerdings erst einmal ab und kam zu uns ins Wasser.

„Ist doch geil, oder?", wollte er wissen.

„Ja, völlig. Und draußen habt ihr noch einen Pool?"

„Jau, aber der ist jetzt noch abgedeckt und kein Wasser drin, lohnt sich noch nicht, bevor es richtig warm wird. Den nimmt im Sommer allerdings meine Alte in Beschlag, wenn sie denn mal hier ist. Da für sie Sonnen und Nerven eine Einheit ist, spare ich mir das meistens. Wenn sie nicht da sind, mache ich da öfter auch Partys. Richtig geile Partys."

Tabea rollte mit den Augen. Erst dann verstand ich, was er damit meinte.

„Oh, so mit Gruppensex und so?"

„Und wie. Darauf hat deine Schwester ja keinen Bock."

„Genau. Ich gehe jetzt raus", gab sie missmutig zurück.

„Schütt schon mal den Schampus ein. Habt ihr übrigens Hunger? Wir könnten uns was bestellen."

Hunger verspürte ich eigentlich überhaupt nicht.

„Hm, weiß nicht, vielleicht später."

„Das Coke, klar. Kommt gut, nicht?"

„Ja, das ist schon geil."

Er schwamm zum Beckenrand, wo Tabea die gefüllten Sektgläser abgestellt hatte, und sich hinsetzte, die Beine ins Wasser dengeln ließ.

„Danke dir, mein Schatz. Für alles. Für den geilsten Nachmittag meines Lebens. Prost!"

Wir prosteten uns zu, tranken und wenig später kletterten wir auch aus dem Wasser. Legten uns auf drei eilig aufgebaute Liegestühle und genossen die Tüte, die er mitgebracht hatte. Danach kriegte ich die „große Führung" durchs Haus.

Wir begannen im Keller, wo er mir erst den „Partykeller" zeigte, eine ziemlich große Bar, und ebensolcher Raum, wo man wohl tatsächlich mit zwanzig, dreißig Leuten oder so problemlos Party machen konnte.

Dann sein Studio, wo wir einige Zeit blieben, weil er mir vorführen wollte, wie er Mucke machte. Er redete ununterbrochen, war völlig in seinem Element. Tabea lehnte sich neben mir sitzend bei mir an, streichelte und küsste mich ganz viel.

So war selbst der Redefluss, der mich nur moderat interessierte, durchaus erträglich. Dann ging die Führung weiter.

„Hier wäre dann das spezielle Spielzimmer meiner Eltern", wies er auf eine weitere Metalltür im Keller.

„Spielzimmer?"

„Dungeon. Ohne Dragons", gab er grinsend zurück. „Willste sehen?"

„Seine Eltern sind BDSM-Enthusiasten", erklärte Tabea, weil ich immer noch nicht begriff.

„Ach, du Scheiße", entfuhr es mir.

„Ich müsste den Schlüssel holen", erinnerte er sich.

„Nee, lass mal, alles gut", brachte ich schnell raus. „Nicht mein Ding."

„Ja, die perversen Säue. Na, manche Sachen sind okay. Aber was die da zum Teil abziehen ... egal, ihr Ding. Sie mischen sich bei mir ja auch nicht ein."

Er führte mir den Rest des Erdgeschosses vor, ein Riesen-Wohnzimmer, eine Bibliothek und große Küche mit angegliederten Esszimmer. In der Etage darüber zwei Arbeitszimmer und diverse Gästezimmer, zum Abschluss das voll verspiegelte Schlafzimmer seiner Eltern, mit einem absoluten Riesenbett.

„Wow, deine Eltern ... scheinen sich gerne zu sehen", gab ich geplättet zum Besten.

„Ist beim Ficken total geil, nicht wahr, Tabsy?"

„Hat was", gab sie grinsend zurück.

Aha. Wenn seine Eltern nicht da waren, nutzte er tatsächlich das ganze Haus.

„Langsam kriege ich doch Schmacht", gab er an, als wir wieder in seiner Etage angelangt waren. „Ich bestell' uns was. Magst du Französisch, Toby? Außer Blasen, natürlich, das weiß ich ja. Französische Küche, der in der Dammstraße ist ganz geil, da kann man über Lieferando bestellen."

„Klingt gut."

Klang nicht nur so, war es auch, wie wir später erfahren würden. Außerdem hatten wir so wieder ein paar Minuten nur für uns, als er sich eine Hose überzog und runterging, um das Essen entgegenzunehmen.

„So nachdenklich?", fragte ich Tabea, die in diesen Momenten wirklich etwas in sich gekehrt wirkte.

„Ja, mir geht so einiges im Kopf rum. Wir reden zu Hause drüber, oder wenn wir später mal mehr Zeit haben."

„Aber es geht dir noch gut?"

„Du bist doch hier", kam ihre seligmachende Antwort.

Dann Gerrit, mit Tüten voller feinstem Essen. Das wie gesagt absolut göttlich schmeckte. Bestimmt auch ein kleines Vermögen gekostet hatte. Wie der Wein, den er dazu öffnete. Der haute nebenbei zusätzlich ganz schön rein.

Unsere anschließende Trägheit wurde dann wieder mit weißem Pulver bekämpft. Und mir vorsorglich eine weitere Pillen-Hälfte in den Mund gesteckt. Obwohl die andere noch wirkte, soweit ich das beurteilen konnte.

Bei einer längeren Kuss-Aktion mit beiden war ich schon wieder total schnell hart geworden.

„Wenn ihr noch nicht geduscht habt, wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, das zu tun", meinte er plötzlich für mich völlig unverständlich.

„Ich hab schon", erwiderte Tabea mit einem feinen Lächeln. Und klärte mich sofort auf. „Den Darm. Für Analverkehr."

„Oh. Na, ich habe ... ich wusste ja nicht ..."

„Das hat er mit Flieger noch nicht gemacht", unterstützte Tabea meine Erklärungsansätze. „Und du hast ihn noch nicht mal gefragt, ob er das überhaupt will."

„Eine Jungfrau, geil, dann hätte ich Brüderlein und Schwesterlein entjungfert. Also, lieber Toby, darf ich dich nachher in den Arsch ficken? Ich werde auch ganz vorsichtig sein, versprochen. Am Anfang zumindest."

„Öhm ... weiß nicht, keine Ahnung. Hm, warum nicht."

„Erstmal ist aber deine Schwester fällig. Wir hatten ihr schließlich zwei Schwänze versprochen, oder?"

„Meinetwegen. Du gibst ja sonst eh keine Ruhe", gab sie mir gespielter Resignation zurück. Sie wandte sich dann wieder an mich. „Wenn du damit einverstanden bist?"

„Ja, na klar."

„Okay, und wenn du später auch ... dann komm mit, ich zeig' dir, wie das mit der Spülung geht, Gerrit hat dafür einen Schlauch, mit dem das ganz leicht zu machen ist."

Sie zeigte mir ganz genau, was ich zu tun hatte. Bei jedem anderen wäre mir das eher unangenehm gewesen, aber bei ihr machte mir das nichts aus.

„Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte sie mich, obwohl mir gerade schon das warme Wasser in den Darm einlief.

„Ja, glaub schon, wenn du das empfiehlst, muss es doch gut sein."

„Dein Vertrauen ehrt mich. Das reicht, jetzt nur drin behalten, solange es geht. Aber es ist nun ein bisschen mehr, als du dir ursprünglich vorgestellt hast, geht ein bisschen darüber hinaus, oder?"

„Das macht nichts. Neugierig bin ich auf jeden Fall. Auch wenn ... das alles nicht das ist, was ich wirklich will."

„Das ist lang genug. Jetzt kannst du es rauslassen, kannst denselben Vorgang eventuell noch wiederholen. Dafür lasse ich dich allein. Sonst nie mehr. Und ich will auch, was du willst, mehr als alles andere."

Das zu hören, machte mich glücklich. Auch wenn ich mich darauf nun gerade nicht mehr wirklich konzentrieren konnte. Das Wasser wollte raus. Sie lächelte verstehend und ließ mich allein.

„Dein Handy hat gebimmelt", wurde ich von Gerrit informiert, als ich zurückkam. „Komischer Ton."

Was mich für einen Moment verwirrte, denn man Klingelton war ganz normal. Ach so, eine WhatsApp-Anfrage.

„Sofie? Woher hat die denn meine Nummer?", wunderte ich mich.

„Von mir natürlich. Was will sie denn?"

„Wegen der Party morgen. Du hattest ihr doch gesagt, dass ich anderweitig beschäftigt bin?"

„Sofie? Die Ewert, oder die mit den dicken Titten?", interessierte sich Gerrit. „Und welche Party?"

„Na, die Party bei Schiering. Und nicht die Ewert, die andere Sofie, Tabeas beste Freundin", gab ich mit warnendem Unterton zurück.

„Ja, die ist doch ganz schnuckelig, wenn man auf dicke Möpse steht", gab er gelassen zurück. „Von der Ewert lass bloß die Finger, frigide Kuh. Der habe ich mal ein bisschen an die Wäsche gewollt, als wir morgens im Rosengarten einen gesoffen haben, und sie hat sich gleich angestellt wie sonst was, die Fotze. Erst heiß machen und dann kneifen, blöde Schlampe. Von der Party habe ich allerdings nichts gehört. Willst du da hin?"

„Nee, ich dachte, wir verbringen das Wochenende hier."

„Was hast du ihr jetzt geantwortet?", wollte Tabea wissen.

„Dass ich keine Zeit habe. Aber es sicher mal eine andere Gelegenheit geben wird, was miteinander zu unternehmen."

Das schien Tabea mächtig zu freuen.

„Sehr schön."

„Also, Kinder und Narren, was unternehmen wir jetzt? Ready for double action?"

Tabea rollte noch einmal mit den Augen, und kicherte dann.

„Von mir aus ..."

Wir gingen wieder ins Schlafzimmer rüber. Erst einmal brachte uns meine Schwester oral auf Touren. Lutschte und saugte uns abwechselnd hart, was wegen der Pillen alles andere als ein Kunststück war. Aber auch darüber hinaus war ich mittlerweile von der Vorstellung ziemlich erregt.

Gerrit hatte ein kleines Fläschchen mit einem Gleitmittel und etliche Kondome auf Vorrat auf dem Bett abgelegt. Bei denen Tabea sich jetzt bediente und uns beide damit versorgte. Ich konnte fühlen, dass ihre Erregung stieg, während der Zeitpunkt näher rückte.

„Was ist dir lieber, vorne oder hinten?", wurde ich von Gerrit befragt, der sich das Gleitmittel auf die Finger machte und zwei von diesen in den After meiner Schwester vordrang.

„Nun ... ich habe noch nicht ... wir haben anal noch nie probiert."

„Echt? Dabei liebt das die kleine geile Sau doch über alles. Dann los, komm her, ich schmiere dich ordentlich ein, und dann lass' ich dir da den Vortritt."

Langsam gingen mir seine Sprüche gegen den Strich. Wie er von Frauen redete, besonders aber über Tabea.

„Ist das okay?", fragte ich sie, wobei er das Gesicht verzog.

„Ja, das ist okay, gab sie lächelnd zurück. Probiere es ruhig. Es wird dir gefallen."

Sie hatte sich auf alle Viere begeben und reckte mir erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen.

„Wartet. Das muss ich festhalten", unterbrach Gerrit uns. „Wie du zum ersten Mal von deinem Bruder in den Arsch gefickt wirst. Ist das geil."

„Muss das sein?", beschwerte sich Tabea genervt.

„Ach bitte. Den DP halte ich nachher mit dem Stativ fest. Alles roger, ihr könnt anfangen. Reiß ihr noch mal die Arschbacken schön auseinander, ich will einen guten Shot von ihrer geilen Rosette. Genau. So. Geil. Jetzt steck ihn rein."

Das war ... allerdings ein abgefahrenes Gefühl. Ganz anders, viel enger, ganz viel Druck auf meinem zum Bersten aufgepumpten Schwanz. Ich bewegte mich ganz vorsichtig, weil es nach den ersten Zentimetern, wo ich mühelos vorankam, dann doch etwas schwieriger wurde.

Tabea stöhnte leise.

„Tu' ich dir weh?", fragte ich erschrocken.

„Im Gegenteil. Ein Stück tiefer noch ... ja ... mmh ... jetzt ... los ...", gab sie atemlos zurück.

Das Ungewohnte hatte mich ein wenig von ihren Gefühlen abgelenkt. Wie sehr ihr das tatsächlich gefiel, fühlte ich dann aber sehr schnell. Und nicht nur ihr. Wow, das war ... eine ganz schöne Abfahrt. Die rasche Beschleunigung genau, was sie wollte.

Mich irritierte nicht einmal mehr der mit der Kamera rum wuselnde Gerrit, der uns irgendwelche Anfeuerungen zurief. Dann vom Bett verschwand und ohne diese zurückkehrte. Sich unter Tabea quetschte, die sich daraufhin etwas absenkte.

Sein Schwanz stieß kurz gegen meine Eier, während er versuchte, ihren Scheideneingang zu finden. Ich hielt so lange still. Dann war er erfolgreich und es wurde gefühlt noch etwas enger in ihr. Er fing an, sich von unten zu bewegen.

Tabea stöhnte etwas gequält, also hielt ich weiter still, bis ich von ihm die Aufforderung bekam, loszulegen. Das sah in den Videos immer deutlich leichter aus, es dauerte eine ganze Zeit, bis wir unsere Bewegungen so koordiniert hatten, dass wir uns tatsächlich beide bewegen konnten.

Zu dem Zeitpunkt waren wir beide jeweils einmal rausgerutscht. Dann aber klappte das ganz gut. Es stimmte, ich konnte tatsächlich sein Glied fühlen, und es war wirklich geil. Für alle drei, Tabea ging langsam richtig ab, stöhnte immer lauter.

Und wir wurden, nachdem wir uns eingegrooved hatten, etwas schneller und heftiger. Was meiner Schwester richtig gut zu gefallen schien. Wieder hatte mich die technische Abwicklung so eingenommen, dass ich mich darauf und weniger auf ihre Gefühle konzentriert hatte.

Das änderte sich nun, als wir einen guten Rhythmus gefunden hatten. Sie ging wirklich total ab, genoss es wie wir in vollen Zügen von uns durch gerammelt zu werden. Schien allerdings zu keiner Zeit tatsächlich dem Höhepunkt nahezukommen, ein gutes Stück davor zu verweilen, was sie aber nicht im Mindesten zu stören schien.

Es war einfach ... geil. Einfach nur wahnsinnig, wahnsinnig geil. Wir stöhnten um die Wette, auch Gerrit, der vorher eigentlich eher still gewesen war, war diesmal völlig am Abgehen. Wieder gerieten wir in eine Art Fick-Rausch, der erst nach langer, langer Zeit von einem besonders langgezogenen Stöhnen von Gerrit beendet wurde.

Er war gekommen, wie er uns überflüssigerweise mitteilte. Zog seinen Schwanz dann auch wenige Sekunden später aus meiner Schwester ab. Ich hatte unschlüssig angehalten, war mir nicht sicher, ob ich nun anal weitermachen sollte, oder nicht.

Tabea drehte mir kurz ihren Kopf zu und hob ihr Becken wieder etwas an, kehrte somit in unsere Ausgangsposition zurück. Ich glaubte zu verstehen, und fing wieder an, ihren Hintereingang zu durchpflügen. Das ließ sie eine Weile zu, dann stoppte sie mich.

„Mir wäre das andere Loch jetzt lieber", wurde ich informiert. „Gerrit, mach ihm schnell ein anderes Kondom drauf."

Der grummelte zwar etwas, weil er seine wohl durchaus angenehme Position aufgeben musste, aber vollführte dann wie angeordnet den Reifenwechsel bei diesem kurzen Boxenstopp. Nicht ohne noch ein paar Mal genüsslich an meinem Schwanz zu lutschen, bevor er das neue Kondom draufmachte.

Diese Stellung mochte sie offenbar nicht nur für Analverkehr, denn sie machte keinerlei Anstalten, sie zu ändern. Ah, aus gutem Grund, das fühlte sich ebenfalls total göttlich an. Der einzige Wermutstropfen war, dass ich ihr dabei nicht ins Gesicht sehen konnte.

Aber wieder ganz klar fühlen konnte. Fühlen konnte, wie wir nun tatsächlich beide wieder auf ungeahnte Höhen zusteuerten. Dabei konnte uns nicht einmal Gerrit mit seiner bescheuerten Kamera irritieren, der damit wieder aufs Bett zurückgekehrt war.

Zusteuerten ja. Es fehlte nun aber die Enge, die mich vorher so fasziniert und erregt hatte. Ich versuchte, mit höherer Geschwindigkeit zu kompensieren. Ließ mein Becken richtig fliegen, hämmerte härter und härter auf Tabea ein.

Nichtsdestotrotz kletterten wir quälend langsam höher auf der Erregungsleiter. Eine süße, aber auch enorm anstrengende Qual. Mir lief der Schweiß in Bächen runter, als ich schließlich von unser beider Körper das Signal bekam, dass der Erfolg greifbar nahe war.

Ging noch etwas wilder zur Sache, und dann kamen wir erneut gleichzeitig in einem Hammerorgasmus, der für einen Moment alles aufzulösen schien. Wow. Das war ... anders.

„Komm, zieh ab", forderte mich Gerrit auf. Und als ich das schwer nach Atem ringend tat, kam von ihm nur „Scheiße."

Irritiert sah ich auf meinen Schwanz herab, und verstand, was er meinte. Auch Tabea drehte sich nun um. Ihr Augen blitzten kurz, als sie das vermeintliche Malheur sah. Das Kondom war von der wilden Fickerei gerissen, ohne dass wir beide das bemerkt hatten.

Gerrit schien einerseits besorgt, anderseits eigenartig fasziniert und angeturnt. Er ließ es sich nicht nehmen, das erste aus der Scheide meiner Schwester ausgetretene Sperma zu filmen. Erst dann ließ er langsam die Kamera sinken.

„Verfluchter Dreck. Habt ihr das nicht gemerkt?"

Wir schüttelten beide den Kopf.

„Und jetzt? Krankenhaus? Pille danach?", bemühte er sich um die Lösungsfindung.

„Lass mal", meinte Tabea, und tat so, als ob sie rechnen würde.

Nahm dabei sogar ihre Finger zur Hilfe. Na, sie war nicht ohne Grund eine der besten in der Drama-AG. Dann schien sie erleichtert aufzuatmen.

„Nein, kein Problem, sollte kein gefährlicher Tag gewesen sein. Puh."

Während ich mich innerlich über ihre Gala-Vorstellung beömmelte, versuchte ich weiterhin, meinen Atem zu beruhigen. Mein Herz klopfte immer noch irrsinnig schnell. Und ich hatte leichte Sehstörungen. Verflucht. Doch der Kreislauf?

„Na, und wenn doch, habe ich die Zeugung eures ersten Kindes für die Ewigkeit festgehalten", meinte er sichtlich erleichtert, und mit ziemlich querem Humor. „Dann muss ich aber auch bei der Geburt filmen können."

„Das könnte dir so passen. Toby, alles okay? Geht es dir nicht gut?"

„Nö, geht schon wieder."

Das stimmte, die hellen Linien, die mir vor den Augen gezuckt waren, verschwanden gerade nach und nach. Auch der Herzschlag beruhigte sich nun.

„Klar, dabei hätte ich auch einen Herzinfarkt bekommen. Obwohl, diese Pille danach soll ja recht wirksam sein. Wäre jetzt nur scheiße gekommen."

Er steckte für jeden von uns eine Kippe an, während ich mich schwer neben meiner geliebten Schwester fallen ließ.

„Na, Tabsy, das war doch wohl sogar noch besser, als du's dir erträumt hast, oder?"

„Ich hab gar nichts erträumt. Aber ja, es war richtig gut", gab sie grinsend zurück, und mir einen „besonders das Ende"-Blick.

Er kontrollierte wieder seine Aufnahme.

„Scheiße, so viel sieht man gar nicht bei der Stativaufnahme. Wir sollten fürs nächste Mal einen Kameramann engagieren."

„Merkst du's noch? So langsam fährst du richtig ab, oder?"

„Nun bleib locker, das war doch nur ein Spruch. Was keifst du mich denn so an?"

Mich hatte ihre Wut, und die war echt, allerdings auch überrascht. Ich ahnte, dass da mehr hinter steckte, und war völlig unfähig, auf dieses Kippen der Stimmung zu reagieren.

„Egal. Komm, lass uns einfach chillen. Und bitte keine Sprüche mehr, damit machst du alles kaputt", gab sie genervt zurück.

Er zog die Stirn kraus, seufzte und legte die Kamera zur Seite. Legte sich neben sie und küsste sie kurz.

„Entschuldige. Ich vergesse immer wieder, dass das alles neu für dich ist."

Die Entschuldigung gefiel ihr auch nicht, das fühlte ich ganz deutlich, aber sie reagierte nicht mehr darauf. Sie drehte sich stattdessen mir zu.

„Was war denn mit dir? Dir ging es doch gerade nicht gut."

„Wohl doch ein bisschen der Kreislauf. Alles wieder im grünen Bereich. Mach dir keine Sorgen."

„Mache ich mir aber doch. Ich habe dich gewarnt. Und für heute heißt das, kein Koks und keine Pillen mehr, okay?"

Jetzt schien auch Gerrit besorgt.

„Kreislauf?"

„Ja, kurze Sehstörungen, sowas halt."

„Na, wundert mich nicht, so wie du sie da durch gerammelt hast. Alter ... ihr seid echt voll die Wilden im Bett. Das ist keine gute Idee, wenn man Viagra und Koks drin hat, da hat deine Schwester ganz recht. Und klar, wir lassen es jetzt ruhiger angehen. Soll ich vielleicht das Fenster aufmachen? Bisschen Sauerstoff?"

„Ja, mach das", unterstützte Tabea ihn. „Aber du gehst unter die Bettdecke. Du bist total verschwitzt."

„Ja, Mama."

Jetzt mussten beide lachen, und wenig später lagen wir alle drei unter der Decke und kuschelten. Vielleicht eine halbe Stunde später fühlte ich mich wieder total gut. Musste allerdings pinkeln, und ging dann auch.

Als ich zurückkam, knutschten Tabea und Gerrit heftig und sie spielte auch bereits mit seinem Schwanz. Der schon wieder voll steif war. Ich kletterte wieder aufs Bett, blieb aber in Höhe seines Unterleibes.

Dann folgte ich meinem Impuls und unterstützte die Hand meiner Schwester mit meinem Mund. Die sah sich es kurze Zeit lächelnd an, dann kam sie zu mir herunter.

„Oh ... ja ... geil ...", kriegten wir Beifall von ihm, als wir ihn wieder gleichzeitig verwöhnten, uns küssten, um ihm dann gemeinsam an der fetten Eichel zu züngeln. Sie saugte an seinen Eiern, während ich ihn blies, und bohrte dann mit zwei Fingern in seinem Hintereingang nach Öl.

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