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„Ah, wir ziehen uns aus?", freute sich Tabea. „Dann ziehen wir uns richtig aus."

Entließ ihre beiden Spielzeuge für den Moment, stand auf und schälte sich aus ihrer Kleidung. Wir folgten auf dem Fuße und zogen ebenfalls unsere Hosen und Unterhosen komplett runter. Kaum hatte sie sich wieder zwischen uns gedrängt, erfreute sie sich wieder händisch an der Gegenwart zweier ziemlich vollständig aufgepumpter Schwänze.

Und an den beiden Mündern, die sich leckend und saugend an ihren herrlichen Titten einfanden. Ohne groß drüber nachzudenken, griff ihr ich zwischen ihre Beine, und rieb an ihrer recht feuchten Pussy. Auch dort bekam ich seine Gesellschaft, und er drückte ihr zwei Finger in ihr williges Loch.

„Dein Schwesterlein ist ganz schön geil", verkündete er überflüssigerweise.

„Ja, euch lässt das alles total kalt", kam ihre schnippische Antwort, bei der sie gleich noch ein wenig kräftiger an unseren Schwänzen zog.

„Du kannst es doch kaum erwarten, deinen Bruder zu ficken, du geiles Luder. Los, kletter drauf und schnapp ihn dir", wurde ihr von ihrem Freund vorgeschlagen.

Oh. Hoffentlich ging der Rest ohne solche Sprüche ab. Das war nun gar nicht mein Ding. Sein Vorschlag hatte aber einiges für sich. Das schien Tabea auch so zu sehen. Sie zögerte keine Sekunde, dann ließ sie uns los und kletterte auf meinen Schoss.

Pflanzte sich auf meine chemisch verschärfte Lanze, grinste erst mich, dann Gerrit an.

„So, meinst du?"

„So meine ich das. Geil", stieß er hervor.

Okay, dieser weggetretene Blick schien wirklich darauf hinzudeuten, dass er einen besonderen Kick von der ganzen Geschichte bekam. Obwohl ... da war doch was.

„Mädel spinnst du? Willst du nicht erstmal ein Kondom draufmachen?", schalt ich sie vorgeblich.

Ich fühlte ihre Dankbarkeit, wie zuvor ihre wirklich irre Erregung, die sie wohl alles vergessen ließ.

„Scheiße, ja, verdammt", gab sie von sich.

Gerrit nickte, zog seine Schatulle vom Tisch und holte einen Dreierbogen Kondome heraus.

„Ich mach' das", beeilte er sich zu sagen, bevor er eines aufriss.

Tabea lächelte mich an und hob ihr Becken an, bis er rausrutschte. Eh ich mich versah, bog Gerrit ihn ein wenig nach hinten, und nahm ihn in den Mund. Lutschte erst einmal genüsslich daran. Ah. Nicht einmal schlecht.

„Geiles Teil", wurde ich nach diesem Geschmacks- und Fühl-Test gelobt, dann rollte er das Kondom darauf ab.

Und ließ es sich nicht nehmen, das nun verkleidete Teil höchstpersönlich in die heiße Spalte meiner Schwester einzuführen. Kniete weiter vor uns, und sah sich aus nächster Nähe an, was Tabea mit dem brüderlichen Geschlechtsteil so alles anstellte.

Die kostete das richtig aus, die Härte aus, denn ganz ehrlich, so hart war ich meinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Langsam konnte ich nachvollziehen, was Gerrit vorher gemeint hatte. Das war wirklich geil.

Tabea ritt ganz gemächlich los, hielt immer wieder an, spielte kurz mit ihren Scheidenmuskeln, was sie vorher bei mir noch nicht gemacht hatte. Was sich allerdings total göttlich anfühlte. Gerrit schien einige Zeit einfach vom Zuschauen total eingenommen.

Dann kam er wieder aufs Sofa, und holte sich neben uns kniend erst einen Kuss von meiner Schwester und dann von mir ab. Der fühlte sich schon anders an als der erste, jetzt völlig normal. Dann richtete er sich auf, und brachte seinen Schwanz auffordernd vor mein Gesicht.

Okay. Dafür sind wir ja hier. Neugierig war ich allerdings schon, wie sich dieses unbeschnittene Ding anfühlte. Gar nicht mal so anders. Und gar nicht mal schlecht. Ihm schien mein Lutschen zwar gut zu gefallen, aber hielt auch Tabea für mitwirkungswürdig, denn er zog kurz ab und ließ sie das Spiel fortführen.

Das Staffelholz wurde so mehrfach fliegend gewechselt, während Tabea von all dem unberührt weiterhin sehr ruhig und gleichmäßig auf mir rumritt, einfach ein purer Genussritt, sagenhaft schön. Gerrit zog seinen Schwanz aus Tabeas Mund und brachte ihn genau zwischen uns.

Okay, sollte er haben. Also leckten wir jetzt gleichzeitig an ihm rum, mal am Schaft, mal an der recht großen Eichel. Und entlockten ihm so lustige Laute, so zwischen Brummen und Stöhnen. Tabea wurde langsam hitziger, bewegte sich etwas schneller, griff sich unser ebenen noch gemeinsames Ziel mit der Hand, und saugte und lutschte heftiger daran.

Er stöhnte prompt lauter, was sie weiter anzustacheln schien. Dann aber gab sie mir die Aufgabe zurück, und ich bearbeitete ihn ähnlich heftig. Obwohl es gar nicht so einfach war, mich darauf zu konzentrieren, dafür sorgte schon mein liebes Schwesterlein mit ihrem immer wilder werdenden Ritt.

Selbst mein enthusiastisches Blasen schien Gerrit nun nicht mehr auszureichen, denn er wandte sich an Tabea.

„Komm, fick mich jetzt ein bisschen."

Ihren kurz aufkommenden Widerwillen konnte er nicht fühlen, sehen sowieso nicht, weil sie nur grinste und nickte. Er ließ sich schnell auf der Sitzfläche nieder, präparierte sein Gerät ebenfalls mit einem Kondom und wartete auf Tabea. Die sich mit einem kurzen Kuss und entschuldigenden Blick von mir löste, bei ihm aufsattelte und losritt.

„Na los, wir können dich dabei auch blasen", wurde ich animiert, wieder ins Spiel einzugreifen.

Ja, das klang sinnvoll. Es war mehr als das. Es war total geil. Zum einen konnte er wirklich gut blasen, Ehre wem Ehre gebührt, zum anderen aber fühlte ich, was Tabea fühlte. Die schraubte sich nämlich immer näher an den Orgasmus ran.

Da ich sie nicht davon ablenken wollte, beendete ich meinen kurzen Abstecher in ihre Mundhöhle und ließ Gerrit bei mir weitermachen. Sah dabei fasziniert meiner Schwester zu, wie sie nun richtig abging, laut stöhnte und wenig später kam.

Dass mich das nicht nur faszinierte, wurde mir erst wenige Sekunden später klar. Verblüfft merkte ich, dass mich dies wahrscheinlich weit mehr als seine Tätigkeit ebenfalls kurz davor brachte.

„Vorsicht, ich ...", wollte ich warnend einwerfen, aber seine Augen blitzten nur und er beschleunigte sogar noch einmal, bis ich ihm meine heiße Ladung in den Mund spritzte. Er schluckte nicht, sondern teilte das sehr brüderlich mit meiner Schwester.

Die sich darüber zu freuen schien, aber das schnell beendete, um sich wieder voll aufs Reiten konzentrieren zu können. Ich ließ mich auf die Sitzfläche sinken und schaute gespannt zu, wie sie ihn heftigst beackerte, bis er nicht lange danach kam.

Wow, das war ja schon mal richtig abgefahren gewesen. Als besonderen Service entfernte mein umsichtiges Schwesterlein sein Kondom und lutschte beide freigelegte Schwänze auch noch sauber. Gerrit verteilte Kippen und wir kuschelten uns rauchend aneinander.

„Geil. Ihr seid echt die geilsten Geschwister, die ich kenne", wurden wir gelobt. „Das ist der beste Dreier meines Lebens."

Das konnten wir sicher ebenfalls behaupten, da es bei uns ja der Erste war. Wir tauschten einen schnellen Blick. Sie schien den Privatwitz zu verstehen, ohne dass ich ihn äußern musste.

„Wie ist das ... würde euch das stören, wenn ihr zwei alleine eine richtig gepflegte Nummer schiebt, und ich euch dabei filme?"

Oh? Na, so breit und enthemmt, wie ich mittlerweile war, konnte mich eigentlich gar nichts mehr stören. Und die Aussicht, mich mit ihr für einen Moment alleine beschäftigen zu können ...

„Warum?", fragte Tabea, obwohl ich deutlich spürte, dass ihr letzteres ebenso zusagte.

„Ich mich später nochmal dran aufzugeilen, was sonst. Und ich kann richtig einen auf Kameramann machen, und die geilsten Sachen aufnehmen, nicht wie bei uns aufm Stativ."

Aha, er hatte sie schon gefilmt.

„So lange das nicht im Internet landet, wäre mir das egal", mischte ich mich ein. „Oder in der Schule rumgeht. Mir reicht da immer noch das Gerücht, dass ich schwul bin."

„Alter, was denkst du denn von mir? So einen Scheiß würde ich niemals bringen."

Tabea gab mir einen kurzen, zustimmenden Blick.

„Na, dann von mir aus", lenkte ich schnell ein.

Das machte auch insofern Sinn, als mich der Gedanke richtig geil machte, jetzt nur mit ihr zu schlafen. Und durch diese Pille war das auch sofort sichtbar. Junge, Junge, die Dinger hatten es echt in sich. Wie sehr sich Gerrit über diese Antwort freute, war dann ebenfalls deutlich zu sehen.

Tabea kicherte und umfasste wieder beide Teile gleichzeitig.

„Die Idee scheint euch ja mächtig zu gefallen."

„Wie dir zwei Schwänze", konterte ich.

„Von denen du nachher gleichzeitig durchgezogen wirst, freu dich drauf", stellte ihr Boyfriend in Aussicht. Und erklärte mir: „Ich habe ihr DP versprochen, weißt du? Das ist total geil, auch für uns, weil wir dabei den Schwanz des anderen spüren. Voll die Abfahrt."

Ja, das klang wirklich interessant. Tabea schien aber das wohl nun zunächst folgende mehr zu interessieren. Sie ließ beide Schwänze los, drehte meinen Kopf in ihre Richtung und küsste mich. Lange, engagiert, herrlich.

„Eh, noch nicht anfangen ...", beschwerte sich Gerrit. „Außerdem können wir dafür ins Schlafzimmer, da ist das Licht besser. Lass uns auch vorher nochmal nachlegen. Gut, das Zeug, hm? Direkt aus Peru, hat ein Freund von mir höchstpersönlich in seinem Arsch geschmuggelt."

Hm, das brauchte ich eigentlich nicht zu wissen. Aber mir war in diesen Momenten zu ziemlich alles egal, war ich so ziemlich zu allem bereit. Hatte mich zudem der wunderbare Kuss gerade aus dem reinen Sex-Modus gezogen und die unglaublichen Gefühle, die Tabea in mir auslöste, wieder in den Vordergrund gerückt.

Wir zogen also die zweite Line, während er sich gleich noch zwei fette weitere gönnte. Und wir dann ins Schlafzimmer um, wo er das Stativ aufbaute, dabei erklärte, dass er allerdings die meiste Zeit freihändig filmen würde. Irgendwie komisch fühlte ich mich schon dabei.

Als ob er, obwohl wir ja nun schon allerhand miteinander angestellt hatten, in unsere intimste Privatsphäre eindrang. Der lange Kuss auf dem Bett, den er noch vom Stativ aus aufnahm, verscheuchte alle Bedenken, die sie ebenfalls zu haben schien, das konnte ich deutlich fühlen.

„Du kannst sie ja erstmal ein bisschen lecken", wurde ich aufgefordert.

Zu meiner Überraschung reagierte Tabea darauf sehr heftig.

„So nicht. Du kannst uns dabei filmen, aber du machst hier keinen auf Regisseur, okay?", stieß sie mit einem säuerlichen Unterton hervor.

„Ja, klar, sorry ... mach dir mal nicht ins Hemd. War ja nur ein Vorschlag."

„Nur damit das klar ist. Und der Vorschlag war auch gut", gab sie grinsend bekannt.

Das fand ich allerdings auch, hatte keinerlei Bedenken, ihn sofort umzusetzen. Nun kroch Gerrit mit der Kamera auf dem Bett mit uns rum, um das möglichst direkt einzufangen. Es irritierte mich nur am Anfang ein bisschen, dann ging ich voll in der Tätigkeit auf.

In den Gefühlen, die ich bei meiner Schwester damit produzierte. Ich versuchte, die Geschichte langsam angehen zu lassen, aber das klappte diesmal gar nicht, vor allem, weil ich selbst so unglaublich erregt war. Mein Ständer war seit über zwanzig Minuten nicht mehr runtergekommen.

Es hätte mich echt nicht gewundert, wenn ich ohne irgendwelche Berührungen mit ihr gekommen wäre. Sie schien allerdings überhaupt nicht böse drum, dass ich sie wirklich schnell zum Kommen brachte, sah beim Aufblicken, dass Gerrit, der ständig die Position wechselte, dabei wohl ihr Gesicht gefilmt hatte. Ich schob mich höher und bedeckte es mit Küssen. Mein Schwanz drängte an ihre klitschnasse Spalte. Diesmal war Gerrit derjenige, der die vermeintliche Verhütungsfrage nicht vergessen hatte.

Er verschwand kurz aus unserem Gesichtsfeld, und kehrte mit einem Kondom zurück, das er Tabea in die Hand drückte. Sie schmunzelte mich an, und drückte dann meinen Oberkörper hoch, sodass ich eine kniende Position zwischen ihren Beinen einnahm.

Sie riss schnell die Hülle auf, wollte das Ding gerade aufbringen, entschied sich dann allerdings um, nahm es in den Mund, und brachte es mit dem Mund auf. Wie geil war das denn? Das schien Gerrit ebenfalls zu freuen, war vielleicht auch eine Konzession an ihn und seine Filmerei.

Das war der letzte Gedanke, den ich an ihn verschwendete. Dafür sorgte schon Tabea, die nicht einmal einen Stellungswechsel abwarten wollte und sich in meiner knienden Position auf meinen knüppelharten Dödel setzte, ihre Beine und Arme um mich wickelte, und mich leidenschaftlich küsste.

Das war eine mir neue, aber wirklich tolle Stellung, in der wir trotz des leidenschaftlichen Kusses ganz langsam loslegten, mal sie, mal ich mich bewegte, unsere Vereinigung in vollen Zügen genießend. Wieder erreichten wir diese irre Synchronität, und das Vermischen unserer Gefühle.

Die uns dann mitrissen. Sie lehnte sich plötzlich gegen mich, signalisierte mir so, dass ich auf den Rücken sollte, dem ich nur zu gerne folgte. Überhaupt schien sie gerne oder am liebsten obenauf zu sein, gesprochen hatten wir darüber noch nicht, aber so fühlte es sich an.

Sie stützte sich ab, dass ich meine Beine sortieren und ausstrecken konnte, dann legte sie langsam los, immer noch recht ruhig und gemessen. Hatte dann wohl eine plötzliche Eingebung, und drehte sich ganz langsam auf mir herum, was dringend nötig war, denn das klingt einfacher, als es bei der Härte meines Geräts war.

Auch dieser Ritt war total geil, fühlte sich in dieser Stellung göttlich an, aber mir fehlte nach kurzer Zeit der Blick in ihr Gesicht, auch konnte ich sie so komischerweise nicht mehr so deutlich fühlen. Also war ich durchaus dankbar, als sie nicht lange danach eine weitere Drehung vollführte und in die vertrautere Position zurückkehrte.

Nur kurz, dann relativierte sie die aus meinen Beobachtungen geformte These, indem sie mich zunächst animierte, mich aufzurichten, und sich dann selbst auf den Rücken sinken ließ, mich dabei zu sich herabzog.

Oder wollte sie nur ihrem Freund und seinem Kameraauge ordentlich viel Abwechslung bieten? Wieder schien sie meine Gedanken zu erraten, denn sie lächelte fein, und deutete ein Kopfschütteln an. Machte mit dem anschließenden leidenschaftlichen Kuss klar, was sie jetzt wirklich wollte.

Nämlich sich mir, sich uns, hinzugeben. Wie beim allerersten Mal geschah alles andere von selbst, schaukelte sich alles von selbst auf, vermischte und vermengte sich unsere immer größer werdende Ekstase wie unsere süß gequälten Laute, die von der Grenzwertigkeit des Erlebten kündeten.

Erlebten wir einen Rausch, der nur wenig oder wahrscheinlich gar nichts mit den vorher konsumierten Drogen zu tun hatte. Der nicht enden wollte, obwohl sie einen Höhepunkt bereits nach kurzer Zeit erlebte, der diesmal nicht den Rückkopplungseffekt bei mir hatte.

Mir trotzdem den Geist zusätzlich in höchster Verzückung verwirrte, weil sie danach alles noch einmal steigerte, noch einmal höher schaukelte. Bis wir dann den krönenden Abschluss ein weiteres Mal gemeinsam erlebten, in dem heftigsten Orgasmus, den ich jemals gehabt hatte.

Der mich, der uns erschütterte. Wir starrten uns fassungslos an. Legten dann das in unseren Blick, was wir fühlten, aber angesichts von Gerrits Gegenwart nicht sagen wollten. Der diesen wunderbaren Moment ohnehin mit seinem folgenden Spruch ein bisschen kaputtmachte.

„Eh, saugeil, ihr seid gerade gleichzeitig gekommen, oder? Mann, war das eine geile Nummer."

Es war so viel mehr als das. Oder er war jetzt irgendwie wirklich ein Eindringling, der uns aus unserer gemeinsamen wundervollen Zauberwelt herausholte. So empfanden wir beide, das spürte ich sofort. Na, zumindest gegen seine Fürsorge war nichts einzuwenden. Er versorgte uns mit Zigaretten.

Kam dann mit einem Taschentuch, und wischte auf meine Rücken herum.

„Was machst du jetzt?"

„Meine Wichse entfernen, oder sollte sie die auflecken? Scheiße, hätte ich vorher fragen sollen. Das hätte bestimmt geil ausgesehen."

„Das hast du verpasst, den lieben Gerrit hat das so angemacht, dass er dir auf den Rücken gekommen ist."

Er grinste vergnügt.

„Der liebe Gerrit hat sich nur mit äußerster Mühe davon abgehalten, nicht mitzumischen und dir meinen Kolben in den Arsch zu schieben. Aber mir ging's ja hauptsächlich ums Filmen. Euch filmen. Wollt ihr was davon sehen?"

„Jetzt doch nicht", erwiderte Tabea mit gefurchter Stirn.

Ja, irgendwie fehlte ihm jegliches Feingefühl. Machte er das gerade Erlebte irgendwie billig, wertete es ab. Egal, nicht dran denken. Er sah sich allerdings schon ein paar Highlights auf dem kleinen Display an, während wir still rauchten und uns streichelten.

Oh mein Gott, ich liebe dich, Tabea, dachte ich mit aller möglichen Intensität. Ihr verzücktes Lächeln zeigte mir, dass sie den Gedanken verstanden hatte. Und genauso fühlte.

„Zieh langsam besser ab, sonst rollt sich nachher der Gummi in ihr drin ab", zerstörte Gerrit mit einem sicher wohlgemeinten Rat diesen innigsten Moment.

Tabea seufzte emphatisch, aber nickte dann. Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus ihr heraus. Was heißt recht, ich war tatsächlich immer noch voll steif. War das abgefahren. Meine Schwester rollte mich von ihr runter und dann wiederholte sie die Serviceleistung mit abrollen, zuknoten und anschließender Säuberung.

„Scheiße, da wird's verwackelt", meinte Gerrit grinsend, und hielt uns kurz die Kamera hin. „Und jetzt siehst du, warum."

Ja, da wurde gerade mein Rücken mit seinem Sperma verziert.

„Gar nicht mal so einfach, gleichzeitig zu filmen und zu wichsen. Ging aber total schnell. Ihr seid wirklich geil. Das war alles wert", brabbelte er vor sich hin.

Ich fühlte einen leichten Schock bei Tabea. Nur einen Moment lang, eine kurze Verwirrung. Dann hatte sie sich wieder gefangen. Ich wusste zwar, was sie fühlte, aber nicht warum. Gerrit bekam das nicht mit, klappte zufrieden sein Display ein und schaute uns strahlend an.

„Ich muss pissen gehen. Wie ist das, wollen wir hinterher in den Pool? Kleine Fickpause?"

„Echt, so warm war es doch heute gar nicht, sah vorhin sogar nach Regen aus", gab ich zu bedenken.

„Quatsch, wir haben auch einen kleinen Indoor-Pool, neben der Sauna. Den draußen nutzen wir nur im Sommer."

Aha. Wir hatten ein Planschbecken als Kinder, in dem wir viele glückliche Stunden verbracht hatten. Ob wir das immer noch hatten?

„Ja, etwas Entspannung tut uns sicher allen gut", meinte Tabea.

„Na, dann geht ihr schon mal vor, während ich eine Stange Wasser in die Ecke stelle. Du weißt ja, wo es ist. Nehmt die Kippen mit. Ich baue auch noch einen."

Das machte mich insofern happy, als es bedeutete, dass wir wohl zumindest ein paar Minuten alleine sein würden. Tabea nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Schlafzimmer.

„Na, dir geht es gut", meinte sie zufrieden, als ich wahrscheinlich bis über beide Ohren grinsend mit ihr am Händchen die mit weichen Läufern drapierten Treppenstufen runterstieg.

„Ja, weil ich mal einen Moment mit dir allein sein kann", gab ich sofort zurück.

Sie nickte, und wir hielten kurz an, um uns zu küssen. Ja, das war wundervoll. Nur wir. Hauptsache wir. Zu meiner Überraschung war der Pool nicht im Keller, wie ich irgendwie vermutet hatte, sondern im Erdgeschoss, in einem Anbau, der wie ein riesiger Wintergarten aussah.

Nicht groß, vielleicht vier mal sechs Meter, wohl eigentlich zur Abkühlung nach der Sauna gedacht, die sie mir auch gleich zeigte.

„Die ist auch toll, aber das wäre in eurem Zustand jetzt ein bisschen gefährlich für den Kreislauf, glaube ich", erklärte sie mir.

„Eurem Zustand?"

„Das Viagra, und zusätzlich das Kokain. Geht beides auf den Kreislauf, also Vorsicht, auch beim Vögeln, nicht zu wild, selbst wenn du glaubst, dein Körper kann das locker wegstecken."

„Mein weises großes Schwesterlein, meine Damen und Herren."

Zur Antwort wurde ich in das Wasser geschmissen. Ich kam prustend wieder an die Oberfläche, als sie gerade mit einem Kopfsprung neben mir eintauchte.

„Ich passe nur auf dich auf", vollendete sie ihren Gedankengang, als sie sich um mich herumwickelte.

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