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Doppeltes Spiel

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Dreier in der Uni.
2.3k Wörter
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Bevor du ins Bett gehst, schließt du das Handy an das Ladekabel an -- genau wie deine vibrierenden Liebeskugeln samt Fernbedienung. Morges führst du dir sie ein und steckst die Fernbedienung in die Tasche. Du wartest auf den Tag, an dem du diese Fernbedienung einfach hergeben kannst: ein Blick, eine Handberührung und die Erlösung. So gehst du auch heute wieder zur Uni und verbringst zumindest den halben Tag in der Bib. Die andere Hälfte wartest du, trinkst Tee und hoffst keine nassen Abdrücke zu hinterlassen. Schon lange hat sich die Lust in dir angestaut, aber jede Masturbation würde nur die Intensität des Gefühls verringern, wenn du wieder kommst.

In der Bib angekommen verschwimmen deine rotierenden Gedanken um das, was du heute mal wieder in dir trägst. Eine Kommilitonin textet dich über ihre Gelüste zu und dass sie auch gern mal wieder hätte. Du hörst nur halb hin, bestätigst ihr, dass du ähnlich fühlst und fragst dich, ob du dir auch diesen engen Lederrock kaufen solltest, den sie immer trägt. Nach einer Stunde nimmt sie dich mit in die Cafete für den ersten Kaffee. Beim Aufstehen spürst du, wie die Kugeln sich leicht bewegen und du musst kurz die Tischkante fester greifen, um das starke Gefühl zu kontrollieren. Aus der Handtasche fischst du dein Portmonee, die Fernbedienung vergisst du.

Deine Kommilitonin ist aufgeweckt und redet viel darauf los und du hoffst, dass du etwas wacher wirst, um das weiter zu ertragen. Am Kaffeeautomat beginnt sie einen Flirt mit mir -- mir sind ihr Lederrock und das leichte Nylon an ihrem Bein sofort aufgefallen mit den Stiefeletten. Du bemerkst mich erst in Gedanken gar nicht, doch dann kreuzen sich kurz unsere Blicke, während sie mit mir weiter flirtet. In dem Moment durchzuckt es uns beide und du könntest dich selbst hauen, weil du in diesem Moment die Fernbedienung nicht dabei hast. Du musst sie mir geben, egal was deine Kommilitonin gerade will. Du merkst, wie deine Nippel härter werden. Du entschuldigst dich kurz, weil deine Karte im Portmonee fehlt und holst dir aus deiner Bibtasche die Fernbedienung.

Aufgeregt läufst du zurück zur Cafete und bemerkst, dass deine Kommilitonin sich schon ordentlich ins Zeug wirft, um mich rumzukriegen. Wie das Schicksal es so will, muss sie kurz aufs Klo und bedeutet dir mit ihrem Blick, dass du gut auf mich aufpassen sollst. Du setzt dich vor mich und es bleibt die Zeit etwas stehen. Man weiß nicht genau, was man sagen soll, aber zum ersten Mal können wir uns richtig mustern. Du trägst ein schönes Kleid, etwas länger. Dazu sommerliche Stiefel bis zum Knie. Du lehnst dich zu mir vor -- dein Herz rast. Ich würde dir gern etwas geben -- halte deine Hand auf, sagst du etwas leiser. Ich beuge mich zu dir und weiß nicht, wie mir geschieht. Ich strecke meine Hand zu dir. Unsere Fingerspitzen berühren sich erst leicht bis du mit der anderen Hand etwas in meine gibst und meine zumachst, damit es niemand sieht. Mit einem Mal merke ich, wie erregt ich bin. Ich weiß sofort, was es ist.

Derweil macht sich deine Kommilitonin auf dem Klo zurecht. Ihr Plug war etwas rausgerutscht und sie fixiert ihn. Ihr Höschen hat sie ausgezogen und nur noch das leichte Nylon unter ihrem Lederrock. Als sie zurückkommt, stellt sie uns vor. Wir steigen nun alle etwas ins Gespräch ein und die Situation beruhigt sich etwas. Und doch habe ich nun mit zwei Frauen zu flirten -- sie beide wollen mich spüren. Aber ich möchte beide: die offene wilde und dich, du ruhige versaute. In dem Moment schalte ich deine Vibro Eier ein und du hustest leicht, um dein Aufstöhnen einigermaßen verbergen zu können. Ich bin gespannt, ob deine Kommilitonin es merkt. Sie streichelt mich leicht am Bein, während du deine überkreuzten Beine leicht öffnest.

Wir bemerken nun alle, dass keiner zurückgewiesen werden will und ich meine, dass ich jetzt wieder in den Bücherturm müsse und ob ihr mich wohl begleiten wollt. Ihr beide nickt. Ich gehe etwas voraus und deine Kommilitonin flüstert dir ins Ohr, ob du gerade Vibro Eier in dir hast. Du lächelst zurück und sie meint, dass ihr beide mich ja wohl haben könntet. Auch hier lächelst du. Erwartungsvoll kommen wir in der unteren Etage des Bücherturms an: Theologie und Philosophie -- hier verirrt sich fast nie jemand her. Ich gehe in einen Seitengang und ihr folgt. Mit einer Hand gegen das Bücherregal gelehnt stehe ich da und warte. Unsere Blicke treffen sich und deine Kommilitonin kommt zu mir, während du die sanften Vibrationen zu kontrollieren versuchst.

Ihre Hände gleiten an meiner Brust hinauf und sie küsst mich erst sanft, dann etwas wilder. Aber ich will, dass du merkst, dass du dabei sein musst. Ich drücke auf die nächste Stufe des Vibro Eis und du stöhnst leicht auf. Nun kommst auch da näher und drückst deine Freundin leicht zur Seite. Sie lässt ab, geht in die Knie und öffnet mir langsam die Hose. Du beginnst nun mich zu küssen und ich schalte nun schneller zwischen den Stufen hin und her. Meine Hände streifen an deinen Beinen zu deinem Becken entlang und verschwinden unter deinem Kleid. Ich merke, dass du nur einen Hauch Tanga trägst und spüre die Vibration auf deinem Hintern. Da rollt bereits der erste Lusttropfen in den Mund deiner Kommilitonin. Meine Hand wandert von deinem Po langsam zwischen deine Beine und du öffnest. Ein Bein stellst du auf einen der unteren Regale ab. Ich spüre an deinen Schamlippen die Nässe und wie geschwollen deine Klitoris bereits ist.

Ich gehe nun in die Hocke und bedeute deiner Kommilitonin, aufzustehen. Sie hat mich am Ende sehr tief geblasen. Nun lecke ich dich und ziehe mit meinen Zähnen leicht an der Schnur der Vibro-Kugeln. Währenddessen wandert meine andere Hand unter den engen Lederrock deiner Kommilitonin. Sie öffnet ihre Beine und massiere ihre Klitoris durch die halbnasse Strumpfhose im Schritt. Ihr beide stöhnt nun auf.

Jetzt will ich wissen, wer von euch am geilsten ist. Ich setze mich auf einen dieser typischen Bib-Leiter-Hocker, ziehe meine Hose runter und präsentiere euch meinen harten Schwanz. Deine Kommilitonin fackelt nicht lange, reißt sich im Schritt die Strumpfhose auf und setzt sich auf mich. Ich lasse aber meinen Blick nicht von deinem ab und hol dich näher zu mir. Ich lege meine Hand in deinen Schritt und massiere mit der Innenseite leicht deine Schamlippen, während die Nässe in meine Hand und die deiner Kommilitonin an meinem Schwanz hinter läuft. Sie kommt mit einem lauteren Schrei und setzt sich mit zitternden Beinen auf den Boden. Nun bist du dran.

Ich stehe auf und lass dich auf den Hocker setzen, den ich gegen ein Regal rolle, damit du Halt hast. Ich lecke dich nochmal kurz und ziehe dann mit einem Ruck die Kugeln aus dir und lasse sie vibrierenden auf den Boden fallen. Ich packe dich an den Stiefeln und drücke dir meinen harten Schwanz einfach rein. Du bist schon so nass und offen, dass ich beginne dich hart und schnell zu stoßen. Es turnt mich an, das glatte Leder in meinen Händen zu spüren und zu hören, wie du bei meinen Stößen schmatzt. Ich merke, dass du kurz davor bist, intensiv zu kommen und breche ab. Zitternd krallst du dich am Regal fest und schaust mich bettelnd an. Ich gehe zu deiner Kommilitonin, die inzwischen am Boden sitzt und sich fingert und zieh sie zu mir. Ich nehme meine Finger, stecke sie ihr rein und lass sie ihren Saft von meinen Fingern lecken. Ich stell sie neben dich und ich nehme sie im Stehen doggy, während ich dich auf deine geöffneten, geschwollenen Schamlippen sehe.

Auch sie ist kurz davor zu kommen und ich breche ab. Du stehst auf, setzt mich auf den Hocker und setzt dich einfach auf mich. Du reitest mich hart und schnell, denn du magst endlich deinen Orgasmus spüren. Deine Kommilitonin steht noch zitternd am Regal und ich fingere sie während dessen du immer lauter stöhnst mit zwei Fingern von hinten. Ich krümme sie auf ihren G-Punkt und spüre, wie sie immer nasser wird. Deine Finger krallen sich in meinen Nacken und mit jedem Beckenstoß gleite ich fast aus dir raus, so nass und schnell bist du in deinen Bewegungen. Deine Kommilitonin ist kurz davor zu kommen. Gemeinsam kommt ihr relativ laut und ich spüre, wie es um meinen Penis ganz nass und warm wird. Ich glaube du hast mich vollgespritzt. Meine Eichel ist geschwollen und hart. Ich frage mich, wie ich abspritzen soll und was ich mit euch nun weiter mache.

Du nimmst deine Vibrokugeln vom Boden und führst sie dir im Stehen wieder ein. Die Fernbedienung liegt wieder in meiner Hand. Deine Kommilitonin hat sich breitbeinig auf den Hocker gesetzt und streichelt ihre roten Schamlippen. Ich küsse sie auf die Schamlippen und gleite mit meiner Zunge durch ihren Spalt, während ich an deiner Fernbedienung spiele. Ich packe sie an ihren Nylonbeinen und schieb ihr meinen Schwanz langsam ganz tief in ihre Muschi. Ich gehe wieder ganz raus und beginne an ihrem Plug zu spielen. Mein Schwanz gleitet wieder ganz in sie und wieder ganz hinaus. Sie fängt an sich zu winden. Auch von dir höre ich leichtes Stöhnen. Während ich mit dem Plug spiele kommst du mir und streichelst mir am Rücken entlang. Du stellst dich neben sie, hebst dein Kleid hoch und beginnst dich anzufassen. Ich gebe deiner Kommilitonin einen letzten Stoß. Dann führe ich dich zum Hocker und lass dich auf deine Kommilitonin steige, so dass ihr aufeinander liegt -- mit euren Löchern zu mir.

Ich ziehe dir mit einem Ruck die Vibrokugeln raus. Abwechselnd gleite ich in deine Muschi, dann in ihre. Ich spüre, wie nass ihr beide seid, und dass ihr euch inzwischen leicht selbst fester anpackt, weil ich endlich kommen wollt. Dann stoße ich deine Kommilitonin hart und schnell zum Höhepunkt und kurz nachdem sie gekommen ist, mache ich das gleiche mit dir. Doch eine Sache lässt mich nicht los: der Plug in ihrem Po macht mich wahnsinnig. Du stehst langsam auf und nimmst mich nochmal in den Mund. Du bläst mich hart und tief bevor du dich breitbeinig auf den Boden setzt. Ich frage euch ruhig aber direkt, wer denn wo mein Sperma möchte.

In deinen Augen sehe ich eine Idee schillern, als du dir deine Finger vom eigenen Saft sauber leckst. Deine Kommilitonin hat sich nach vorne gebeugt und streichelt meinen Schwanz bevor sie ihn wieder tiefer in den Mund nimmt. Ich küsse dich länger, als du vor mir stehst. Deine Hand greift zwischen den Mund deiner Kommilitonin und meinem Penisansatz. Deine Finger kraulen meine Hoden und ich streichle an deinem Po unterm Kleid mit meinen Fingerspitzen deinen unteren Schamlippen Ansatz. Du hast dich fest gegen mein rechtes Bein gepresst. Ich genieße das tiefe Blasen und werde von deinen Küssen nur noch härter. Ich spüre, wie nass du noch bist. Du löst dich von meiner Zunge und flüsterst mir ins Ohr: bitte gib mir dein Sperma, ich werde es dann auf sie laufen lassen. Ich ziehe deine Kommilitonin zu mir und fange an sie zu küssen und leicht unter dem Rock zu fingern.

Dann beiße ich deiner Kommilitonin leicht in den Hals und flüstere ihr ins Ohr: ich werde dich so lange ficken, bis ich komme, während sie auf dir liegt wie gerade eben. Das Sperma spritze ich in sie und ich lasse es dann aus ihr auf deine Strumpfhose unter dem Rock laufen. Sie setzt sich sofort breitbeinig auf den Hocker und ihr Plug grinst mich wieder an. Du legst dich auf sie und beginne deine Kommilitonin hart und tief zu stoßen. Ich höre, wie sie langsam kommt und auch ich spüre, wie sich langsam der Druck aufbaut. Kurz bevor ich komme, muss ich aufhören, damit ich dir mein Sperma reinspritzen kann. Sie war auch kurz vor dem Höhepunkt. Ich dringe nun in dich von hinten ein, packe dich an den Haaren und gehe ganz tief in dich rein. Mit tiefen Stößen merke ich, wie ich mehrmals sehr viel Sperma in dich abschieße. Mein Stöhnen verrät euch, wie geil mein Orgasmus war.

Ich gehe langsam aus dir raus und schon läuft mein Sperma aus dir direkt auf ihren Venushügel und von dort hinunter auf ihre Schamlippen und den Boden. Du stehst auf, gibst mir einen kurzen Zungenkuss und gehst nachdem du die Kugeln vom Boden aufgehoben hast. An deinem Bein sehe ich noch leicht etwas in Richtung Stiefel laufen. Ich gehe nun zu deiner Kommilitonin in die Hocke, nehme etwas Sperma, das an ihrem Venushügel hinunter läuft und nehme es auf meine Finger. Ich fingere sie jetzt mit meinem Sperma und krümme dabei meine Finger zu ihrem G-Punkt. Ich werde immer schneller und merke, dass sie mehr und mehr schmatzt. Sie kommt mit einem lauten kurzen Aufschrei und ich merke, dass etwas Nässe aus ihr rausschießt. Dabei werde ich sogar wieder etwas hart.

Mit zitternden Beinen beugt sie sich wieder zu mir und leckt mich vom restlichen Sperma sauber. Sie steht auf und küsst mich kurz, während sie mich auf den Docker nach unten drückt. Sie nimmt meinen Penis fester in die Hand und wichst ihn leicht. Beim Anblick ihres Lederrockes und dem Gedanken an das Sperma auf ihrer Strumpfhose werde ich härter und sage zu ihr: reite mich anal ab. Sie lässt ihre Hand zwischen ihren Beinen nicht hinten wandern, während sie mich bläst und zieht sich den Plug raus, den sie ins Bücherregal Legt. Sie steht auf, schwingt ein Bein über mich, greift nach meinem harten Schwanz und führt ihn sich langsam anal ein. Mit einem lustvollen Seufzer beiderseits reitet sie mich erst vorsichtig ab und wird dann etwas wilder. Ich schiebe meine Hand an ihrem Bein nach oben und fingere ihre Klitoris während sie mich reitet.

Wir beide kommen ein letztes Mal sehr intensiv. Mit einem sanften Kuss auf meinen Mund steht sie auf und geht. Ich sehe ihr noch hinterher bevor ich mir die Hose wieder anziehe. Auf dem Weg zurück auf meinen Platz treffe ich dich wieder, wie du gerade nach draußen magst. Du wackelst mit einem Zettel in deiner Hand und steckst ihn mit deiner Nummer in meine. Im Vorbeigehen streichelst du meinen Arm und ich drehe mich kurz zu dir um. Auf den Weg nach Hause beschließt du, dir auch einen engen Lederrock zu kaufen.

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