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Am Geländer

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Einen Spaziergang zur Beruhigung... oder doch nicht?
1.5k Wörter
4.63
13.1k
5
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Du hast mein geheimes Lieblingsoutfit an... mal wieder... neuerdings immer öfter... ist vielleicht doch nicht mehr so geheim. Im Speziellen dieses eine Kleidungsstück, bei dem ich dir absolut nicht widerstehen kann. Und du nutzt das natürlich gnadenlos aus. Deine verdammte weiße Jeans! Ich konnte mich bis jetzt beherrschen, aber du reizt mich schon den ganzen Tag. Flüchtige Berührungen, zweideutige und schamlos eindeutige Blicke, du spielst mit deinem Haar, wenn du merkst, dass ich dich beobachte, das ganze Arsenal. Du bückst dich in meinem Blickfeld nach irgendetwas, das - natürlich wie immer rein zufällig - gerade im passenden Moment aus deinen ach so ungeschickten Händen fällt. Strategisch günstig platziert hab ich natürlich die beste Aussicht auf die Show. In dem engen Teil glaub ich fast, dass sich deine Poren auf dem Stoff abzeichnen. Vielleicht platzt die Naht mal, dann wäre der Anblick noch viel schöner. Aber dann wäre die Hose auch hinüber, also lieber nicht. Diese Hose, diese verdammte weiße Jeans, die dir so wahnsinnig gut steht, die dir passt wie angegossen. Die deine Schenkel, deinen Po, deinen Schritt so unglaublich sexy formt. Ich fluche leise in mich hinein, verdrehe die Augen, balle meine Hände kurz zu Fäusten. Ich will der Versuchung nicht nachgeben, dich dieses Mal nicht gewinnen lassen.

Ich mache dir spontan den Vorschlag, doch spazieren zu gehen. Erstens ist schönes Wetter, zweitens brauch ich frische Luft, und drittens etwas Abkühlung. Du willigst ein. Wir laufen recht ziellos und entspannt Hand in Hand durch die Stadt, plaudern ein wenig und genießen eigentlich nur ganz einfach die Gesellschaft und Nähe des anderen. Unser Weg führt uns an der Promenade entlang. Eine Idee formt sich. Als kleinen Motivationsschub lasse ich mich einen halben Schritt zurückfallen und blicke dir auf deinen Po. Diesen herrlich prallen... er ist noch da. Verpackt und gut behütet. In deiner verdammten... du weißt schon was. Mein Entschluss steht fest! Ich suche unauffällig ein geeignetes, nicht leicht einsehbares Plätzchen. Steuere uns dorthin... Dann warte ich, bis du dich ans Geländer lehnst.

Ich tue so, als ob ich weiterlaufen möchte, stelle mich aber schnell ganz eng hinter dich. Platziere einen Arm links und einen Arm rechts von dir auf dem Geländer, du bist "gefangen". Du merkst sofort, dass ich etwas vorhabe, drehst deinen Kopf nach hinten und fragst mich ziemlich aufgeregt und ein klein wenig panisch, was ich denn um Himmels willen tue. "Süße, du hattest den ganzen Tag deinen Spaß... jetzt habe ich meinen!" Ich küsse dich auf deine Wange, du entspannst dich etwas und blickst hinaus auf den Fluss. „Spreiz deine Beine." „Schatz, was hast du...?" „Bitte spreiz deine Beine..." Du gehorchst mir, stellst deine Beine so weit auseinander, dass es noch unauffällig aussieht, mir aber den Zugang erleichtert. Du ahnst jetzt wohl in etwa, was auf dich zukommen wird, ob du willst oder nicht. Ich nehme meine Hände vom Geländer, glaube eine Sekunde lang, dass du mir entwischen willst, aber du bleibst stehen. Du drehst deinen Kopf noch einmal zu mir um, ich sehe wie du aufgeregt schluckst. Dann öffnet sich dein Mund und ich höre die Worte, auf die ich insgeheim gewartet und gehofft habe. „Keine Angst, ich bleibe hier bei dir... und du darfst mit mir machen, was du willst..."

Ich lege mein Kinn auf deine rechte Schulter, du neigst deinen Kopf leicht zur Seite. Unsere Wangen berühren sich ganz zärtlich. Meine linke Hand legt sich auf deinen herrlich warmen Bauch, meine rechte wandert nach vorn an deinen Hosenbund. Mit einiger Anstrengung öffne ich den Knopf, und ganz langsam, Stück für Stück, ziehe ich den Reißverschluss hinunter. Ich kann es kaum glauben, aber sofort spüre ich deine Hitze an meiner Hand. Ich lasse sie über dein Höschen gleiten, suche die eine ganz besondere Stelle. Du bist schon feucht, ich merke das durch den Stoff, anscheinend gefällt dir wirklich, was ich gerade tue. Ich finde die kleine Erhebung, sofort zuckst du leicht zusammen. Ich schmiege mich fest an dich, du umklammerst das Geländer und spürst meine Brüste durch den dünnen Stoff unserer Shirts. Mein Zeigefinger umkreist ganz sachte und langsam deine Klitoris. Ich zwinge mich, meine Hand nicht in dein Höschen gleiten zu lassen, nicht deine Spalte zu streicheln, halte meine andere Hand ganz still auf deinem Bauch und bewege mich auch sonst fast gar nicht. Du spürst nur meinen Finger, wie er dich ganz langsam umspielt. Wieder und wieder, Runde für Runde. Deine Bauchmuskeln fangen an zu zucken, dein Kopf lehnt sich stärker gegen meinen, du suchst verzweifelt meine Nähe. Ich sehe, wie deine Fingerknöchel langsam weiß werden, die Hände verkrampfen sich am Geländer. Und noch eine Runde... und noch eine. Quälend langsam. Ganz sachte. Aber gnadenlos. So wie du es den ganzen Tag mit mir gemacht hast.

Dein Atem kommt stoßweise, du windest dich so herrlich in meinen Armen. Dein Po reibt sich an meinem Schritt, dein Rücken reizt meine steifen Spitzen. Aber meine eigene Erregung ist mir total egal, in der Entfernung vorbeilaufende Menschen sind mir egal, ob die sehen oder vermuten was wir machen... ist mir alles egal. Ich will dich auf den Gipfel treiben, aber lasse dich zappeln. Mein Finger dreht noch ein paar Runden und zieht sich kurz bevor du kommst ganz plötzlich zurück. Du sackst ein wenig in dich zusammen und stöhnst in mein Ohr... „Warum...?!? Wieso...?!? Hör nicht auf, nicht jetzt!" So eine Reaktion wollte ich von dir hören, ich habe ein breites Grinsen im Gesicht. „Keine Angst, ich bin noch lange nicht mit dir fertig." Ich küsse wieder deine Wange und sehe, wie du lächelst.

Meine rechte Hand liegt jetzt auf deinem Bauch, meine linke zwänge ich hastig und hoffentlich unbemerkt von dir in meine Hose. Ich presse Zeige- und Mittelfinger ganz tief in meine nasse Scheide, hole sie schnell wieder raus und lege sie auf deinen Rücken. Du spürst meine Nässe. Langsam lasse ich sie unter deinen Hosenbund gleiten. Als du endlich begreifst, was ich vorhabe, kannst du dir ein erregtes „Oh mein Gott!" nicht verkneifen. Es ist ziemlich eng, aber die offene Hose lässt mir gerade genug Bewegungsfreiheit. Ich gehe einen Schritt zurück, du folgst mir, beugst dich nach vorn und präsentierst mir dein Hinterteil. In dieser Jeans. Schon der Anblick allein lässt mich fast kommen. Ich fahre zwischen deinen Backen nach unten, du presst dich mir entgegen. Mein Mittelfinger erreicht zuerst dein süßes Loch, ich lasse nur die Fingerkuppe eindringen. Langsam lasse ich sie rein- und rausgleiten.

„Mehr?" frage ich dich und sofort höre ich von dir das erhoffte „Oh ja, bitte bitte!" Ich dringe bis zum Anschlag in deinen Po ein, genau wie deine Spalte ist er so herrlich warm und eng. Durch meinen Saft fällt mir jede Bewegung ganz leicht und ich merke, was für ein Genuss es für dich ist. „Noch mehr?" Du kannst nur noch ganz hektisch nicken, windest dich auf meinem Finger. Ich lasse auch meinen Zeigefinger in dich hineingleiten, es durchfährt dich wie ein Blitz, du stöhnst laut auf. Langsam und gleichmäßig liebe ich deinen Po, es fühlt sich so wunderbar und richtig an. Ich spüre, wie sich deine Haut bei jedem Rausziehen an meine Finger klammert, du mich gar nicht loslassen willst. Und wie das Eindringen so leicht geht, mit 2 Fingern. Du musst wahnsinnig erregt sein, wegen mir! Ich kann mir den Anblick nur vorstellen, meine nassen Finger ganz tief in deinem süßen Hinterteil. Von meinem Saft quillt bei jeder Bewegung ein bisschen aus dir raus. Und wie du deinen Knackarsch sogar immer noch fester gegen mich presst, obwohl ich bis zu den Knöcheln in dich eingedrungen bin. Meine rechte Hand wandert wieder zu deiner Klitoris, dreht abermals ihre Runden und nach kurzer Zeit lasse ich dich endlich kommen.

Ich ziehe meine Finger aus deinem Po und presse dich mit meinen Armen fest an mich. Halte dich fest, bis die Wellen nachlassen, lasse dich meinen Körper spüren. Zeige dir, dass ich für dich da bin. Als du dich langsam beruhigt hast, umfasse ich deine Hüften und drehe dich zu mir um.

Ich küsse dich, du schlingst deine Arme um meinen Hals. Ich könnte nicht glücklicher sein. „Schatz, ich hätte da noch was für dich..." Ich knöpfe mir vor deinen Augen die Hose auf, lasse meine rechte Hand hineingleiten und hole sie nach ein paar Sekunden wieder heraus. Mein Zeigefinger nass von mir. Ich halte ihn dir wie eine Blume vors Gesicht. „Weil du so schön mitgespielt hast." „Du bist verrückt, weißt du das?" „Ja, nach dir!" Du ergreifst meine Hand und leckst den Finger ab wie ein Eis am Stiel, mein Innerstes macht Purzelbäume beim Zusehen. Ich entgegne dir „Aber meine linke Hand ist nicht für dich, nur für mich!" und strecke dir dabei die Zunge raus. Dann zeige ich dir die beiden „Pofinger" und lecke sie vor deinen immer größer werdenden Augen genüsslich ab. „Du schmeckst so gut, beide Löcher sind der Wahnsinn!" Deine total trockene Antwort lässt mich kurz verstummen „Und ich werde mir in Zukunft nur noch weiße Jeans kaufen, dann platzt dir irgendwann der Kopf". Ich fange lauthals an zu lachen, ich kann mich kaum beruhigen. „Weißt du Schatz, ich hätte da gar nichts dagegen. Aber zu guter Letzt zählt der Inhalt, nicht die Hose."

Dein Lächeln sagt mir mehr als tausend Worte. Wir machen uns beide wieder präsentabel und gehen langsam Arm in Arm nach Hause. Und mein Blick schweift noch immer ganz von alleine hinunter auf deinen Po...

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Anonymous
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2 Kommentare
SermonisSermonisvor etwa 2 Jahren

Sehr schön und erregend, chapeau!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

...wunderschön geschrieben :-)

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