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Dorfgeflüster 08

Geschichte Info
Gemüse für eine Elster.
2.8k Wörter
4.62
12k
5

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
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Am nächsten Tag wartete Marianne etwas ungeduldig auf Jenny. Sie hatte sich ein paar Aufgaben überlegt, aber ganz genau wusste sie noch nicht was ihr eigentlich vorschwebte. War sie zu voreilig gewesen? War ihr Geist vom Sex und den ganzen Gedanken der Leute zu benebelt? Machte sie sich wirklich Hoffnungen ein junges Mädchen wie Jenny zu verführen? Sie war so jung wie Felix. War es das was sie reizte? Oder war es das, was sie über sie wusste. Die Tatsache, dass sie etwas gegen sie in der Hand hatte. Etwas mit dem sie Macht auf Jenny ausüben könnte. Macht. Macht. Der Begriff geisterte in Mariannes Kopf herum. Ja, Sex und Macht passten zusammen. Gehörten sie vielleicht zusammen? Irgendwie schon.

Sie dachte über Hannes nach. Den großen Kerl. Bei seiner Frau spielte er den Macho, aber Marianne hatte ihn devot gemacht. Zumindest ihr gegenüber. Auch Tanja war eher devot. Felix? Da war sie sich nicht sicher. Konnte sie sich überhaupt mit etwas sicher sein?

Kurz nach dem Mittag klingelte es endlich an der Tür. Es war tatsächlich Jenny.

„Hallo Marianne, da bin ich."

- Wow, hübsches Häuschen. Etwas altmodisch, aber gemütlich -

„Hallo Jenny, komm rein. Wie geht es dir?"

„Soweit, so gut. Fleißig am Lernen natürlich."

- Könnte aber gut darauf verzichten. Der ganze Abi-Scheiss nervt -

„Komm, wir setzen uns in die Küche. Du hast ja schon wieder diese hübsche Kette um."

- Die scheint ihr ganz schön zu gefallen. Meine kleine Beute... -

Marianne führte Jenny in die Küche und servierte ihr einen Kaffee.

„Also Jenny, ich stelle mir das so vor. Staubsaugen, Wischen, Wäsche machen. Damit können wir erstmal anfangen. Das wäre mir schon eine große Hilfe."

„Ja klar. Gerne. Kein Problem."

„Das ist ja wunderbar. Komm, ich zeig dir wo alles ist."

Marianne zeigte Jenny die Ausrüstung und erklärte ihr, wie genau sie es gerne hätte. Jenny hörte aufmerksam zu und machte sich alsbald an die Arbeit. Marianne wollte ihr ein wenig Freiraum lassen und ging zum jäten in den Garten. Sie wollte, dass Jenny alleine im Haus war. Sie sollte sich unbeobachtet fühlen. Vertrauen gewinnen. Marianne musste daran denken was Robert, der Bäcker und Jennys Chef, gedacht hatte. Putzen in Uniform. Eine kleine, süße Haushaltshilfe mit Schürze und Käppchen. Marianne stellte sich Jenny in so einem Aufzug vor. Könnte adrett aussehen. Jenny war nicht extrem schlank, ganz normal. Janine war dagegen ein Strich in der Landschaft. Jenny hatte Kurven. Ein freundliches Gesicht. Natürlich. Und sie war Jungfrau. Sexuell also wahrscheinlich ein recht unbeschriebenes Blatt. Ob sie überhaupt schon mal einen Orgasmus hatte, überlegte Marianne? Vielleicht mastrubierte sie. Aber einen Orgasmus durch einen anderen Menschen? Marianne hatte Lust das herauszufinden, auch wenn sie noch nicht ganz genau wusste wie. Jenny war jung, unabhängig und damit unberechenbarer als Hannes oder Tanja. Aber genau das machte auch den gewissen Reiz aus.

Die Zeit verstrich und irgendwann ging Marianne ins Haus zurück. Jenny saugte gerade Staub. Leicht nach vorne gebückt schob sie den Sauger hin und her. Marianne hatte freie Sicht auf Jennys Kehrseite. Durch die leicht gebückte Haltung streckte sich Jennys Hintern in den Raum. Sie hatte eine enge Jeans an. Eine schöne runde Kugel, dachte Marianne. Ihr gefiel Jennys Hintern. Sie fragte sich wie der wohl unter der Hose aussah. Marianne stellte fest, dass sie Hintern. Dieses Große, Voluminöse. Etwas zum Anpacken. Und dazwischen, gut versteckt und unglaublich empfindlich das Poloch. Diese Perle. So gut versteckt, dass es Marianne ein wahres Bedürfnis war es zu finden und zu erforschen.

Sie blieb eine Weile stehen und genoss den Anblick. Als Jenny fertig war und sich umdrehte, machte sie einen kleinen Satz nach hinten. Marianne hatte sie überrascht.

- Oh, Marianne -

„Oh, du hast mich jetzt aber erschreckt."

„Das tut mir leid, das war nicht meine Absicht. Ich sage mal, es ist genug für heute. Vielen, vielen Dank. Komm, wir trinken noch einen Kaffee."

- Na so viel habe ich doch noch gar nicht gemacht. Aber egal. Passt schon. Und wenn sie nur wüsste... -

Marianne horchte auf, ließ sich aber nichts anmerken. Sie gingen in die Küche und tranken noch einen Kaffee.

„Es wäre schön, wenn du nächste Woche wiederkommen könntest. Passt das?"

„Ja, das sollte gehen, gleiche Zeit?"

„Ja gerne. Ich hoffe soweit war alles ok?"

- Soweit, so gut. Ich weiß nicht ob die 50 Euro da absichtlich lagen, aber beinahe hätte ich sie eingesteckt. Ich muss lernen mich zu beherrschen, aber diese Zucchini -

„Alles gut soweit."

Marianne musste innerlich schmunzeln.

„Das freut mich. Kann ich sonst noch was für dich tun?" fragte Marianne.

- Also was es mit der Zucchini auf sich hat, würde ich schon gerne wissen. Aber egal -

„Nein danke, es ist wirklich alles bestens."

Sie unterhielten sich noch eine Weile über Belanglosigkeiten, dann verabschiedete Marianne Jenny.

Als die Tür zufiel, atmete sie tief durch. Geschafft. Soweit, so gut. Ihr Plan war teilweise aufgegangen. Um Jenny zu testen, hatte sie ihr Schlafzimmer präpariert. Auf den Nachttisch hatte sie recht offensichtlich einen Fünfzig Euro Schein gelegt. Jenny hatte ihn natürlich gesehen und sogar darüber nachgedacht ihn einzustecken. Diese Information war das was Marianne brauchte. Vielleicht würde sie sie etwas subtiler zum Klauen bewegen können. Dann hätte sie wirklich etwas gegen sie in der Hand. Nicht nur die Kette. Marianne kam sich durchtrieben und böse vor. Warum wollte sie das diesem Mädchen antuen? Vielleicht sollte sie es lieber bleiben lassen.

Und dann war da noch die Zucchini. Nach der Erfahrung mit Felix hatte sie auch für Jenny eine Zucchini „präpariert". Mit einer ordentlichen Portion Muschisaft ausgestattet, hatte sie sie in ihren Nachttisch gelegt. Jennys Gedanken hatten ihr zum einen verraten, dass sie also im Nachttisch gestöbert hatte und zum anderen, dass sie die Zucchini gefunden und für interessant befunden hatte. Ob sie sich auch etwas näher damit beschäftigt hatte? Das wusste Marianne noch nicht. Auf jeden Fall war sie recht zufrieden mit der bisherigen Ausbeute des Tages. Das Haus war schön sauber, sie hatte Jenny etwas besser kennengelernt und sie hatte für sich beschlossen, dass sie bei Jenny weitermachen wollte. Letztlich war es für sie ein Spiel. Sie wollte schauen wie weit sie würde gehen können.

Erfreut über ihren Erfolg gönnte sie sich und ihrer Muschi einen Orgasmus im Garten. Wie gewohnt im Gras liegend, verwöhnte sie ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Dabei erwischte sie sich bei dem Wunsch, dass Hannes sie wieder bespannte. In ihrem neuen Leben, das so sehr von Lust geprägt war, erregte sie auf einmal die Vorstellung bespannt zu werden. Die Vorstellung, dass jemand, vielleicht auch ein Fremder, sie beobachtet. Sie begehrt. Zumindest ihren Körper begehrt.

Gedanken über Gedanken. Zum Glück nur ihre eigenen. Sie schaukelte sich hoch und stöhnte laut und befreiend ihre Lust in ihren Garten. Was für ein Leben. Sie spürte das Gras unter ihrem Hintern. Hörte die Vögel in den Bäumen zwitschern. Der Sommer war so gut wie da. Marianne liebte den Sommer. Sie mochte auch die Jahreszeiten, aber die Aussicht noch öfter im Garten und draußen und in der Natur zu sein, machte sie froh. In ihrem Glück stand sie auf und lief nackt aus ihrem Garten. Sie lief in den Wald, spürte den Boden und die Blätter und die Nadeln unter ihren Füßen. Berührte mit den Fingerspitzen die Blätter und die Äste der Bäume. Das pure Leben. Sie fühlte sich frei. Befreit. Die Luft an ihren Brüsten, die sanft ihre Brustwarzen kitzelte. Der Windhauch, der zwischen ihre Schenkel fuhr und einen sanften Schauer von ihrer Muschi aus durch ihren ganzen Körper jagte. Ein Moment des wahren Glücks.

Marianne legte sich auf den Waldboden. Alles lebte, krabbelte, kroch umher. Es störte sie nicht. Im Gegenteil. Sie lag einfach da und genoss die Welt in ihrer Nacktheit.

Solange bis ihr wieder Janine einfiel. Das arme Ding, das von Katja ausgenutzt wurde. Sie fasste einen Entschluss. Sie würde die Sache aufklären. Würde Janine helfen, wenn diese Hilfe benötigte. Egal wie, irgendwie würde es schon gehen. Es durfte nicht sein, dass so ein zarter Elfenkörper so verunstaltet wurde. Marianne wollte diesen Körper. Wollte ihn berühren und erspüren. Ihn streicheln, stundenlang. Wollte Janines weiche, weiße Haut liebkosen. Ihre kleinen Brüste und ihre Muschi entdecken. Und wollte von ihr entdeckt werden.

Marianne würde sich darum kümmern.

****

Mariannes Glücksgefühl hielt noch bis zum nächsten Tag. Sie hatte hervorragend geschlafen. Während sie auf der morgendlichen Toilette saß und halbverschlafen dem Strahl ihres Urins lauschte, begann sie sich zu überlegen, wie sie Janine zur Rede stellen könnte. Sie durfte nicht zu harsch an die Sache rangehen. Janine war verletzlich und das alles war ihr unangenehm. Trotzdem musste sich etwas ändern. Direkt Katja anzugehen, hatte sie schnell verworfen. Was sollte das nützen? Janine musste diese Entscheidung selber treffen. Mit allen Konsequenzen. Ja, so müsste es sein, dachte Marianne.

Ohne einen fixen Plan machte Marianne sich auf zur Gärtnerei. Hier wurde ihre gute Laune schlagartig gedämpft. Janine hatte sich für die kommenden Tage weiterhin krank gemeldet. Außer ein paar herzlosen, bösartigen Gedanken war aus Katja nichts weiter rauszuholen. Marianne war enttäuscht und ärgerte sich über sich selbst. Sie hätte früher reagieren können. Hätte etwas tun können. Aber sie hatte es nicht getan. Was war jetzt mit Janine? Würde sie noch einmal wiederkommen? Vielleicht wäre es besser, wenn nicht.

Marianne setzte sich auf eine Bank am Dorfplatz und grübelte vor sich hin. Sie nahm sich vor einen Brief an Janine zu Schreiben. Sie wusste wie ihre Eltern hießen und in welchem Dorf sie lebten. Vielleicht könnte Lutz ihr beim Überbringen helfen. Ja, sie war sich sicher, dass sie das tun musste. Sie begann den Brief in ihrem Kopf zu entwerfen, als auf einmal ein Schatten die Sonne bedeckte.

„Hallo Marianne."

Marianne kannte diese Stimme. Sie hätte sie heute und hier nicht erwartet. Aber sie freute sich sie zu hören.

„Hallo Petra. Was für ein Zufall."

„Darf ich mich setzten? Ich war gerade beim Einkaufen und da habe ich dich hier sitzen sehen."

- Und da habe ich gedacht, dass ich vielleicht mit dir reden muss. Wegen neulich -

„Aber natürlich. Komm her. Du warst neulich so schnell weg, da hab ich mir schon Sorgen gemacht."

- Du hast dir ja auch vor meinen Augen eine Karotte in die Muschi gesteckt -

„Ja, wegen neulich...das war. Also wie soll ich das sagen...."

„Du warst davon überrascht, dass ich mir vor deinen Augen eine Karotte in die Muschi gesteckt habe, oder?"

Petras riss ihre Augen auf und erstarrte.

- Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt. Wie kann sie... -

„Ich...ich...also ich. Du. Ja. Also das war. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll."

- Das ist doch nicht normal, dass man sowas vor jemanden tut -

„Das tut mir leid Petra. Ich wollte dich damit nicht beleidigen. Und ich wollte auch nicht, dass du dich damit so unwohl fühlst. Es wird nicht wieder passieren."

- Schade... schade, denn das seltsamste ist, dass ich seitdem an nichts anderes mehr denken kann -

„Marianne, das ist es nicht. Es ist...ach, ich weiß auch nicht."

„Es ist schon ok. Wir vergessen das einfach, in Ordnung?"

- Nein, ich kann es nicht vergessen. Und ich will es auch nicht vergessen -

„Ok. Danke Marianne. Ich wollte nicht... ach, keine Ahnung."

„Petra. Es ist in Ordnung. Ich war wohl etwas übermütig in dem Moment. Ich wollte dir nichts aufzwingen. Wir sind doch auch nur Menschen. Alles ist gut."

- Ist es das? Ist es gut, dass ich nur noch deine wunderschöne Muschi und die Karotte im Kopf habe? Ist es normal, dass ich es mir mittlerweile selbst mit einer Karotte gemacht habe und dabei an dich gedacht habe? -

„Danke Marianne."

Beide schwiegen.

„Ich muss weiter, mach's gut Marianne."

- Mach's gut und... und vergiss mich nicht. ich würde nicht nochmal weglaufen -

„Mach's gut Petra und bis bald." sagte Marianne mit einem Lächeln.

Petra stand auf und ging fort ohne sich noch einmal umzudrehen. Ihre roten Haare leuchteten im Sonnenschein. Marianne schaute ihr nach. Ihre Laune hatte sich wieder gebessert. Was sie aus Petras Gedanken gelesen hatte, das war genau nach ihrem Geschmack. Petra hatte es doch gefallen. Mehr noch. Sie wollte es. Wollte mehr. Wollte sie, Marianne. Das eröffnete weitere durchtriebene Möglichkeiten. Meine kleine Hexe, dachte sie. Lass mich dich verzaubern.

*****

Wieder zu Hause schrieb Marianne den Brief an Janine. Sie hoffte, dass Lutz heute vorbei kommen würde. Dann könnte sie ihm den Brief geben und darum bitten ihn bei Janine abzuliefern. Außerdem könnte sie Lutz dafür einen kleinen Gefallen tun. Sie hatte ihn immerhin ganz schön vernachlässigt. Ja, das würde sie tun.

Am Nachmittag klingelte tatsächlich Lutz bei Marianne.

„Schön dich zu sehen, Lutz. Wie geht es dir?"

- Na wenn ich dich sehe und an unsere geile Nummer denke, immer bestens -

„Hallo Marianne, danke. Soweit, so gut."

„Komm rein. Ich hab was für dich und brauche deine Hilfe."

Marianne schob Lutz in die Küche.

„Also, ich hab hier diesen Brief. Der ist für Janine. Die Auszubildende aus der Gärtnerei, kennst du die?"

- Na klar. Mega geiles Stück. Jung, schlank und sexy. Bisschen einfältig. Aber dumm fickt gut -

„Genau." platzte es aus Marianne heraus.

„Wie bitte?" fragte Lutz.

„Ach nichts. Also, kennst du die?"

„Ja, die kenn' ich."

„Sie ist zur Zeit krank. Sie wohnt bei ihren Eltern, weißt du wo?"

- Diese reichen Schnösel -

„Ja, kenn' ich, ist nicht weit."

„Kannst du den Brief da bitte vorbei bringen? Ich revanchiere mich auch bei dir." sagte Marianne mit einem verführerischen Ton.

- Revanchieren klingt extrem gut. Da mache ich das doch gerne -

„An was hattest du denn da gedacht?"

„Blowjob?" fragte Marianne unverhohlen und leckte sich lasziv über die Lippen.

- Wow, sie ist so direkt und dirty. Das gefällt mir. Oh ja -

„Echt? Also wirklich? Ich...ich meine, sehr gerne."

„Wunderbar. Dann zieh dich aus und setz dich auf den Tisch."

Ohne zu zögern schlüpfte Lutz aus seinen Klamotten und platzierte sich auf dem Tisch. Sein krummer Schwanz hing noch auf halb acht. Marianne setzte sich auf einen Stuhl davor und stülpte, ohne zu zögern, ihren Mund über den kleinen Penis. Sie mochte Penisse. Sie mochte auch Muschis. Ja, sie mochte einfach Sex, Leidenschaft, die Körper anderer Menschen. Sie begehrte sie. Es erregte sie. Sie lutschte an Lutz' Schwanz, bis dieser steif war. Züngelte an der Eichel, dem Schaft, den Eiern. Kurz ging Marianne der Gedanke an eine Karotte durch den Kopf, aber sie verwarf ihn schnell wieder. Heute nur blasen, dachte sie. Mit Freude und Elan lutschte und lutschte sie. Lutz ließ sich langsam fallen, stöhnte. Griff in ihre Haare, war aber nicht grob dabei. Sie wichste und lutschte dabei weiter. Schneller und schneller. Dann zog sie gleichzeitig an seinen Eiern. Lutz stöhnte laut auf.

„Ooooooooh. Marianne, ich kooooooomeee!"

Und im selben Moment spürte Marianne einen warmen Schwall Sperma in ihren Mund strömen. Fast hätte sie sich verschluckt, da sie nicht vorbereitet gewesen war. Sie lutschte, schluckte und röchelte etwas, bis sie das Gefühl hatte, dass Lutz leer war und das meiste Sperma in ihrem Rachen. Sie entließ den Penis aus ihrer Mundhöhle und schluckte noch ein paar mal nach. Der penetrante Geschmack von Eiweiß lag in ihrem Mund. Kein Highlight. Sie war kein Fan davon, aber konnte sich damit abfinden. Ob Lutz schon mal sein eigenes Sperma probiert hatte? Bei Hannes war sie sich sicher, schließlich hatte sie es ihm selbst verabreicht. Sie stand auf und ging ins Bad, wo sie sich säuberte und ihren Mund ausspülte. Als sie wieder in die Küche kam, saß Lutz noch, in Gedanken versunken, mit heruntergelassener Hose auf dem Tisch.

„Danke Marianne. Das war super. Ehrlich."

- Du bläst wie eine Göttin. Und dann schluckst du auch noch. Sehr, sehr geil -

„Gern geschehen, dafür erwarte ich aber auch, dass der Brief ankommt."

„Das garantier' ich dir. Versprochen."

- Muss ich etwa schon gehen? Ich würde doch so gerne noch mal ihre Muschi sehen -

Marianne gab Lutz die Hand und half ihm vom Tisch runter. Als er vor ihr stand, führte sie seine Hand zischen ihre Beine und drückte seine Finger gegen ihre Muschi. Lutz bewegte sie nur ganz vorsichtig. Ertastete die Schamlippen. Streichelte sanft. Dann schob sie ihn wieder weg.

- Oh man, wie geil -

„Davon gibt es vielleicht beim nächsten Mal mehr. Vielleicht. Hast du verstanden? Keine Garantie."

- Sie ist so gemein und geil zugleich. Sie macht mich wahnsinnig. Aber bislang hat sie mich nicht enttäuscht -

„Ja. Natürlich verstanden. Alles gut. Ich und mein Kleiner hier bedanken uns ganz herzlich, und hoffen, dass es ein nächstes Mal gibt."

Mit diesen Worten zog er sich wieder an und machte sich auf den Weg.

Soll erfüllt, dachte Marianne. So haben wir auf jeden Fall beide was davon.

Fortsetzung folgt...

—————————————————————————————————

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr hattet Spass beim Lesen.

Lasst mir gerne Sterne und Kommentare da. Freue mich immer über Feedback.

Lieben Gruss

Mayia

Mayia
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24 Kommentare
SchotterSchottervor 29 Tagen

Ich kann es gar nicht erwarten bis Teil 09 kommt...

SchotterSchottervor 29 Tagen

Geil und scharf, wie jeder Teil. Danke.

MayiaMayiavor etwa 2 MonatenAutor

Danke @Flinx1,

ja, es wird noch weitergehen. Ideen gibt es genug. Eher zu viele.

Darum muss ich eine Weile verschnaufen und den Kopf mit anderen Geschichten wieder ordnen. Aber Mariannes Weg ist noch nicht vorbei.

Lieben Gruß

Mayia

Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Ich hoffe, dass noch einige Teile kommen werden, und ich bin neugierig, ob Marianne am guten Schluss vielleicht einen jungen Liebhaber bekommt, der immer bei ihr ist (ohne die anderen zu "vernachlässigen"). Oder wird sie nach einem Orgasmus fröhlich sterben? Na ja, mal sehen, wie es weiter geht, die ersten 7 Teile und dieser kurze 8. teil lassen hoffen!

Danke, Mayia!

Flinx

MayiaMayiavor etwa 2 MonatenAutor

Noch nicht ;-)

Lieben Gruß

Mayia

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