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Doro 09: Das Gästezimmer

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„Mit den besten Wünschen des Hauses. Ich nahm an, du könntest auch etwas Stärkendes gebrauchen."

Doro langte kräftig zu. Sie meinte, noch nie etwas Schmackhafteres gegessen zu haben. Nachdem sie den zweiten Teller geleert hatte, stellte sie überrascht fest, dass auch schon die halbe Flasche leer war und Janine ihr erneut nachschenken wollte.

„Halt, mal langsam", wehrte sie ab, „ich trinke nur noch, wenn du mittrinkst."

„Das geht nicht. Die alkoholischen Getränke sind nur für die Gäste."

„Doch, es muss gehen. Ich bestehe darauf. Und außerdem", fügte sie verschmitzt hinzu, „ist es deine Aufgabe, dich um das Wohl der Gäste kümmern. Und ich fühle mich bedeutend wohler, wenn ich nicht alleine trinken muss."

Doro deutete bestimmend auf das Wasserglas. Das Mädchen griff ergeben danach und füllte es für sich bis zur halben Höhe. Auf Doros hochgezogene Augenbraue hin machte sie es ganz voll. Dann ließ sie sich auf dem noch freien Platz auf dem Sofa nieder und die beiden unterschiedlichen Frauen stießen mit ihren unterschiedlichen Gläsern an. Während sie am Sekt nippte und an einer Scheibe Brot knabberte, nahm Doro die Unterhaltung wieder auf.

„Sag mal, du bist doch von hier? Woher sprichst du so gut Deutsch, wenn auch mit einem Akzent, den ich nicht einordnen kann?"

„Ich komme aus einem kleinen Dorf hier ganz in der Nähe. Unsere Vorfahren stammen fast alle aus Deutschland und Deutsch ist noch die Alltagssprache, vor allem unter den älteren Leuten, auch wenn wir in der Schule heutzutage es nicht mehr lernen. Mir hat meine Großmutter das Sprechen beigebracht."

Ehrlich interessiert stellte Doro weitere Fragen und erfuhr, dass Janine aus einer großen Familie stammte und mit vielen jüngeren Geschwistern auf einem Bauernhof aufgewachsen war. Als Älteste wollte sie ihre Eltern entlasten und etwas dazuverdienen, weshalb sie die Stelle als Zimmermädchen hier im Herrenhaus angenommen hatte. Das war ihre kleine Welt, weiter als bis zur Bezirkshauptstadt war sie noch nie gereist.

Da sie bereits unzählige Länder und exotische Destinationen besucht hatte, konnte sich Doro nur schwer vorstellen, wie das sein müsste, das ganze Leben im und um den eigenen Geburtsort zu verbringen. Um Janine nicht neidisch zu machen, gab sie nur sehr zögerlich Preis, was sie alles schon erlebt hatte. Dennoch war ihr bewusst, wie welterfahren und mondän sie auf die Kleinere wirken musste.

Janine hatte ihr Glas längst leergetrunken. Eine auffällige Röte hatte sich über ihre Wangen gelegt, die ihre dunkel schattierten Augen noch größer und geheimnisvoller wirken ließ. Offenbar war sie keinen Alkohol gewohnt und er zeigte deutlich seine Wirkung. Entspannt und bester Stimmung hatte sie ihre Füße auf das Sofa hochgezogen; selbstverständlich erst, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte. Auch Doro fühlte sich locker und gelöst, wie schon lange nicht mehr. Zwischen beiden entwickelte sich eine zunehmende Verbundenheit, je mehr Einzelheiten sie aus ihren Leben teilten. Selbst Kleinigkeiten brachten sie zum Lachen, mit dem sie sich gegenseitig ansteckten.

Janines dunkel geschminkte, leicht geöffnete Lippen übten eine magische Anziehungskraft auf Doro aus. Bei jedem Lachen blitzten perlmuttweiße Zähne dazwischen auf. Immer näher rutschte sie der neu gewonnenen Freundin auf dem Sofa, bis sie deren nach Pfefferminz riechenden Atem an ihrer Kehle spüren konnte. Den eigenen Atem anhaltend beugte sie sich nach vorne, den Abstand immer weiter verringernd. Das letzte, das sie sah, waren Janines tiefschwarze Pupillen, in denen sie zu ertrinken drohte. Dann trafen sich ihre Münder.

Das zierliche Zimmermädchen zuckte zurück, als habe sie ein elektrischer Schlag getroffen. Schockiert starrte sie die Größere an, als habe die sie geschlagen.

Was hast du getan, fragte ihr wortlos Blick.

Doro tat es sofort unendlich leid. Sie sprang auf, um Distanz zwischen sich und Janine zu bringen. Dabei stieß sie das Sektglas von der Sofalehne, das klirrend auf dem Boden zerbarst und in tausend Stücke zersprang.

Janine erhob sich genauso schnell und rief ihr hinterher:

„Oh, es tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern. Ich war nur so überrascht. Komm bitte zurück. -- Aua!"

Mit ausgestreckten Armen lief sie hinter der Flüchtenden her. Da schrie sie plötzlich vor Schmerz auf, hüpfte auf einem Bein rückwärts und ließ sich in den nächstbesten Sessel fallen. Mit beiden Händen umklammerte sie ihren Fuß.

„Was ist mit dir?"

Besorgt eilte Doro zu ihr. Tränen rannen über die Wangen ihrer Freundin.

„Ich bin in eine Scherbe getreten. Tut weh!"

„Lass mich sehen."

Sie kniete sich vor das wimmernde Mädchen. An der Sohle ihres weißen Söckchens hatte sich bereits ein großer roter Blutfleck ausgebreitet. Behutsam zog sie den Strumpf vom verletzten Fuß. Sie konnte die winzige Scherbe erkennen, aber die war zu tief eingedrungen und ihre Ränder zu glatt, als dass sie sie mit den Fingern hätte herausziehen können. Sie hätte ein Verbandsset und eine Pinzette benötigt, wusste aber nicht, wo sie hier so etwas hätte holen können.

Kurzentschlossen setzte sie ihren Mund auf die Wunde, ertastete das spitze Glas mit den Zähnen, biss zu. Vorsichtig zog sie so den Splitter aus dem Fuß und spuckte ihn in den benutzten Teller. Dann leckte und saugte sie an dem Schnitt, bis sie den Eindruck hatte, dass die Blutung nachließ.

Die Verwundete sah dabei mit noch größeren Augen als zuvor auf sie herab. Ihr Mund stand offen und sie atmete tief und schnell ein und aus. Hin und wieder lief ein leichtes Beben durch ihren Körper.

Doro glühte förmlich. Die Aufregung und die Sorge um ihre Freundin hatten ihren Puls hochgejagt. Dazu kam die noch frische Erinnerung an den zaghaften und doch völlig misslungenen Kuss, mit dem sie die unglückliche Verkettung der Umstände ausgelöst hatte. Sie fühlte sich schuldig. Und doch schien der Versuch, die intime Vertrautheit, die sie teilten, auch körperlich auszudrücken, in dem zurückliegenden Moment das einzig Richtige für sie gewesen zu sein.

Sie sah an dem langen, schlanken Bein entlang nach oben in Janines Gesicht, in dem sich Ängstlichkeit und Hoffnung zu einem neuen Ausdruck vermischten. Sie versuchte erfolglos, in den verweinten Zügen entweder Ablehnung oder Einladung zu erkennen.

Intuitiv tat sie das, was für sie das Beste hielt. Auf jeden der fünf Zehen drückte sie einen Kuss. Dann rückte sie ein bisschen weiter und zog eine Linie von Küssen über den Spann, bis sie am Knöchel ankam. Dabei achtete sie auf jede Reaktion der Verletzten, auf irgendein Zeichen, das sie zu weit ging. Sie entdeckte nichts dergleichen. Im Gegenteil. Janines schwerer werdende Atemzüge gingen manchmal in ein Stöhnen über, ehe sie sich wieder fasste. Eine kräftige Röte überzog ihr Antlitz. Geradezu krampfhaft klammerte sie sich an die Lehnen des Sessels.

Doro führte die Reise ihrer Lippen fort, setzte Kuss um Kuss an der Wade entlang, über das Knie und dann fester und mit längeren Pausen auf den Oberschenkel.

Das kurze Röckchen tat nichts dazu, die darunter getragene Wäsche zu verbergen, so dass Doro freudig erregt einen stetig wachsenden nassen Fleck auf dem dünnen Stoff erspähen konnte. Sie suchte Augenkontakt und wortlos verstand Janine, was sie erwartete, hob ihr Becken an und ließ zu, dass ihr das durchweichte Höschen ausgezogen wurde.

Gelinde überrascht stellte Doro fest, dass Janine blitzblank rasiert war. Ihr Schoß wirkte beinahe kindlich, wäre da nicht die überquellende Nässe gewesen und der intensive Rotton der ersichtlich angeschwollenen Vagina.

Doros Mund wanderte weiter, bald konnte sie den würzigen Duft wahrnehmen, der vom Liebesquell ihrer Gespielin ausging. Sie schob ihre Hände unter die festen Pobacken der Sitzenden, um sie in eine günstigere Position für weitere Liebkosungen zu heben.

Sachte leckte sie über die feucht glitzernde Spalte und stellte fest, dass sie den Geschmack mochte, der zudem eine leichte Schärfe auf ihre Zunge zauberte. Ein schwaches Wimmern von oben ließ sie innehalten.

„Warte", Janines Stimme klang heiser, „hilf mir erst, mich auszuziehen."

Etwas zögerlich, um ihr nicht unnötig weh zu tun, fasste Doro mit an, als Janine sich aus ihrem knappen Zofenkleid schälte. Die Betroffene selbst hatte solche Skrupel nicht und riss sich die wenigen Kleidungsstücke geradezu vom Leib. Bald saß sie splitternackt auf dem Sessel und sah ihre Freundin erwartungsvoll an. Sie war rank und milchweiß, wie eine junge Birke. Einen deutlichen Kontrast dazu bildeten die beiden himbeerfarbenen Brustwarzen, die sich groß und hart von den leichten Rundungen ihres Busens abhoben. Außer dem Haupthaar hatte sie säuberlich jedes Härchen entfernt, was den kindlichen Eindruck unterstrich, obwohl Doro sehr wohl wusste, dass sie eine erwachsene Frau vor sich hatte, die sogar ein paar Jahre älter als sie war.

Ein leichtes Beben durchlief Janine vom Scheitel bis zur Sohle. Kaum hörbar flüsterte sie: „Machst du bitte weiter?"

Doro ging vor ihr in die Knie, vermied es allerdings, sofort wieder ihre empfindlichsten Stellen zu liebkosen. Stattdessen setzte sie eine neue Serie von Küssen auf die Oberschenkel, hob diese auch abwechselnd an, um ihre Unterseiten berühren zu können. Als nächstes widmete sie sich dem flachen Bauch bis hin zum Nabel, in den sie spielerisch ihre Zunge steckte.

Erst dann wandte sie sich wieder nach unten. Eine handtellergroße Pfütze prangte auf dem Polster des Sessels, doch das wäre ein Problem, um das man sich später kümmern konnte. Nun hatte sie anderes im Sinn. Auch in ihrem eigenen Schoß spürte sie die Auswirkungen der Erregung. Ihr Atem kam heiß und stoßweise.

„Rutsche etwas tiefer in den Sessel", wies sie an und gehorsam ließ sich Janine nach unten gleiten, unterstützt von Doros leitenden Händen, bis sie mit dem Becken auf der Kante lag. Doro drückte die Beine der Liegenden nach oben und hinten, so dass ihre Scham offen und ungeschützt direkt vor ihr ausgebreitet war.

Wobei Scham ein völlig falscher Begriff dafür war, wie sich die erogenste Zone der jungen Frau präsentierte. Unverschämt hätte es wohl treffender beschrieben. Ihre Lust und ihr Verlangen hätten sich nicht deutlich sichtbarer und erfühlbarer zeigen können, einschließlich des betörenden Dufts, den sie verbreitete.

Doro beugte sich nach vorne und begann, sanft über die drallen Schamlippen zu lecken und daran zu saugen. Dann suchte sie deren Mitte und fuhr mit der Zungenspitze in der nassen Spalte von unten nach oben, bis sie die kleine Perle an ihrem Ende ertastete. Janine stöhnte auf und drängte sich ihr entgegen. Doch Doro zog sich wieder zurück und widmete sich zunächst ausführlich dem Perineum, diesem äußerst empfindlichen Bereich zwischen Anus und Vagina, der zu oft vernachlässigt wird. Janines Reaktionen gaben ihr recht. Sie keuchte und bockte, um Doro zum Weitermachen zu animieren. Die aber ließ sich alle Zeit der Welt, ehe sie sich wieder nach vorne arbeitete.

Sie lutschte, knabberte und streichelte die überströmende Vulva. Sie vergaß dabei auch nicht den Kitzler, umkreiste und reizte ihn, lockte ihn aus seinem kleinen Versteck, sorgte dafür, dass er immer größer, praller und glänzender wurde.

„Oh, bitte, bitte, bitte, mach weiter! Genau da. Ja!", flehte das hilflose Opfer ihrer Lust. Janine war so tief in den Sessel gesunken, dass ihr Becken, das sie der Akteurin entgegenstreckte, der höchste Punkt ihres Körpers wurde und weit geöffnet völlig schutzlos dargeboten wurde. Die Beine nach hinten in Richtung des Kopfes gestreckt war sie zwischen den Lehnen eingeklemmt und beinahe bewegungsunfähig.

Doro erbarmte sich und konzentrierte sich nun auf diese eine Stelle, wo im Moment alle Nerven der sich windenden Geliebten zusammenliefen. Sie sog die kleine Clit in ihren Mund, kitzelte, umtanzte und massierte sie mit ihrer Zunge. Janine keuchte lautstark und warf sich ihr lüstern entgegen.

„Beiß mich!"

„Was?"

Doro sah entgeistert auf. Hatte sie richtig gehört?

Janine schaute mit umwölkten Augen zu ihr. Die Kleine kniff ihre stramm aufgerichteten Nippel mit den Fingern, drückte, zwirbelte und grub ihre Nägel in die empfindlichen Höcker.

„Hör nicht auf, bitte", jammerte sie flehentlich, „beiß mich. Genau dort. Ich muss dich spüren. Ich brauche dich."

Ein wenig verstört willigte Doro ein. Erneut wandte sie sich der schmucken Lustperle zu und gab einen Teil ihrer Zurückhaltung auf. Wild saugte sie daran, knabberte spielerisch und ließ ihre Zungenspitze leidenschaftlich darüber wirbeln. Doch war es offensichtlich, dass all dies Janine nicht genügte. Da biss sie zu.

Ein röchelndes „Jaaa!" aus tiefster Kehle zeigte an, dass die Gepeinigte den Gipfel ihrer Lust erreichte. Sie krümmte sich zusammen. Hätte Doro nicht ihre Beine festgehalten, hätte sie wild um sich getreten.

Entgeistert bemerkte Doro, dass Janine mit ihren scharfen Fingernägeln blutige Kratzer in die misshandelten Brustwarzen gegraben hatte. Und auch Doros Zähne hatten deutlich sichtbare Bissmale hinterlassen.

Erst nach und nach kehrte Janine in die Wirklichkeit zurück. Erstaunt und fast verängstigt sah sie aus, als sie versuchte, sich aufzurichten. Doro half ihr.

„Komm, wir legen uns aufs Bett."

Sie stützte die Verletzte, die noch immer nicht auftreten konnte, während sie die wenigen Schritte über den Teppich humpelte. Aus dem Einschnitt sickerte ein dünnes rotes Rinnsal. Gemeinsam ließen sie sich aufs Bett fallen und wälzten sich Seite an Seite in dessen Mitte.

„Was war denn das?", fragte Janine mehr sich selbst als ihre Partnerin.

Sie zitterte und Doro umfing sie mit Armen, Beinen und drückte sich an sie, um sie zu wärmen und zu beruhigen. Doro fand die Frage amüsant und mit einem belustigten Unterton antwortete sie:

„Das war, wenn ich dein Benehmen richtig interpretiere, ein ziemlich heftiger Orgasmus. Oder willst du behaupten, du hast noch nie einen erlebt?"

Was halb als Witz gedacht war, stieß auf eine ernsthafte, geradezu nachdenkliche Reaktion.

„Doch schon. Aber noch nie so groß, so überwältigend. Und außerdem war ich dabei bisher immer alleine."

Bei diesem Geständnis lief sie herzallerliebst knallrot an. Doro hatte alle Mühe, ihre Belustigung zurückzuhalten und nicht laut herauszuprusten, um die frisch gewachsene Vertrautheit zwischen ihnen nicht zu belasten.

„Das ist in Ordnung. Völlig in Ordnung. Es ist gut", beschwichtigte sie die aufgewühlte Freundin und streichelte sachte über deren zerzauste Haare.

Janine schien das Bedürfnis zu haben, sich zu erklären. Stockend erzählte sie.

„Ich weiß, ich hätte das nicht zulassen dürfen. Aber der plötzliche Schmerz in meinem Fuß hat irgendetwas ausgelöst. Ich komme mir so schlecht vor, dass ich auf diese Art fühle. Das erste Mal war es, kurz nachdem ich die Stelle hier angetreten hatte. Ich war davor immer mit meiner Familie zusammen gewesen und ich fühlte mich schrecklich alleine. Wenn ich einsam in meiner Kammer lag, war das Heimweh so stark, dass ich mit kniff und kratzte, um mich abzulenken. Tatsächlich überdeckten diese Schmerzen meine Traurigkeit. Doch irgendwann reichte es nicht mehr aus. Ich schmuggelte ein kleines Messer aus der Küche und ritzte und stach mich damit, um zu vergessen, dass ich alleine war. Ich weiß, ich bin bestimmt krank, weil ich auf diese Art fühle. Später fing ich dann an, mich dabei auch noch da zwischen den Beinen zu streicheln. Je stärker ich dort rieb und mir gleichzeitig wehtat, umso leichter konnte ich vergessen, wie traurig ich war. Dieser jähe Stich im Fuß warf mich um und zog tief in meinen Bauch. Es war fast so, wie wenn ich im Bett mit mir alleine bin. Nur dass ich heute nicht alleine war, sondern du da warst. Ich hoffe, ich darf dir das sagen und du glaubst jetzt nicht, ich sei ein schlechter Mensch."

Mit Entsetzen hörte Doro zu, was das Mädchen durchgemacht hatte, und empfand eine tiefe Verbundenheit mit ihr.

„Nein, du bist ganz gewiss kein schlechter Mensch", tröstete sie, „ich kann dich gut verstehen. Ruhe dich jetzt aus. Versuche, ein wenig zu schlafen."

Janine Augen fielen zu und schon bald zeigte ihr ruhiger, gleichmäßiger Atem, dass sie wirklich eingeschlafen war.

Jedoch fand Doro selbst keine Ruhe. Weiterhin umfing sie die Schlafende beschützend mit ihren Armen. Sie spürte ihre Wärme und ihren betörenden Duft als Nachhall dessen, was sie zusammen getan hatten. Sie konnte nicht anders, als ihr Gesicht zu betrachten und ihre Züge zu studieren. Unter der inzwischen zerflossenen Schminke sah sie so hübsch und unschuldig aus. Erfreut nahm sie wahr, wie sich Janines Körper an den ihren anschmiegte, als sie sich auf die Seite drehte.

"Ich werde auf dich aufpassen, Janine", flüsterte Doro und zog die Bettdecke über sie.

Doro konnte sich nicht von ihr lösen, sie wollte sie nicht alleine lassen. Sie beschloss, die ganze Nacht wachzubleiben, um sicherzustellen, dass Janine sicher und geborgen war.

Das ist mein letzter Beitrag auf dieser Webseite. Es gibt hier etliches, was mich schon länger stört. Inzwischen ärgere ich mich wirklich. Das ist es mir nicht mehr wert, Freizeit zu investieren, um gute Geschichten zu schreiben. Tschüß.

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4 Kommentare
Prinz_HeinrichPrinz_Heinrichvor etwa 1 JahrAutor

@Herbert61: Danke für die Nachricht. Siehe die Webseite in meinem Profil.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

@Herbert61: Schau nach der Webseite im Profil des Autors.

Prinz_HeinrichPrinz_Heinrichvor etwa 1 JahrAutor

@Herbert61: Ich habe dir eine private Nachricht geschrieben. Und du kannst die Webseite anschauen, die in meinem Profil unter Kontakt hinterlegt ist.

Herbert61Herbert61vor etwa 1 Jahr

Wie all die Doro-Geschichten ist auch diese echt toll geschrieben.

Ich finde es sehr schade, dass du nicht weiter schreibst. Ich wüsste nur zu gerne wie es mit Doro weitergeht.

Oder findet man dich auf einer anderen Plattform?

Auf jeden Fall klar 5 Sterne und die Bitte doch weiterzuschreiben.

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