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Doro, Michael und ich

Geschichte Info
Eine heisse Show für unseren Begleiter.
1.3k Wörter
4.03
9.3k
2
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Doro, Michael und ich - eine wahre Geschichte

Diese Geschichte ist wirklich exakt so passiert. Ich habe sie in der Gegenwartsform geschrieben, damit der Leser dichter dabei sein und alles miterleben kann.

Wir haben lange in diversen chats nach einem geeigneten Mann gesucht, der unsere Fantasie auszuleben hilft. Nun sind wir auf Michael gestossen, der mit witzigen und geilen chats unser Vertrauen erworben hat. Er kommt aus der Nähe, so ist ein Treffen kein grosses Problem.

Wir haben verabredet, dass wir uns gegenüber der Tiefgarageneinfahrt des Kurhauses am dortigen Blumengeschäft treffen. Michael soll als reiner Beobachter fungieren, kein Wort reden und darf sich nicht anfassen. Er muss immer diskreten Abstand halten, aber so dicht heran kommen, dass er alles im Detail erkennen kann. Ich will ihm Doro als das vorführen, was sie am liebsten spielt: als reines Fickstück, als Hure, die sich benutzen lässt und ihre Geilheit auf Schwänze ausleben will. Die sich vulgär kleidet, sich schamlos in der Öffentlichkeit zeigt. Die Fantasie soll heute wahr werden und wurde von Michael im chat begeistert aufgenommen. Er hat dort ein wenig angegeben, hat die Grösse seines Schwanzes mit 23x6,5 cm angegeben, was natürlich ein irrer Hammer wäre. Aber das hat heute (noch) keine Bedeutung.

Wir sind pünktlich um 22 Uhr vor Ort und sehen einen Mann vor dem Blumenladen stehen, dunkel gekleidet, eine Basecap tief ins Gesicht gezogen. Da sonst kein Mensch zu sehen ist, gehen wir davon aus, dass das Michael ist. Es folgt ein kurzer, versichernder Blickkontakt, dann gehen wir los.

Doro trägt einen kurzen Mantel, der gerade so die Spitzenabschlüsse ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe bedeckt, schwarze Lackstiefel, die über die Knie reichen. Unter dem Mantel ist sie bis auf eine Büstenhebe nackt, kein störender Slip, keine Bluse. Doro hat unglaublich starke Nippel, dicke Stifte, die in der Erregung weit heraus stehen und an denen man sie bis zum Wahnsinn reizen kann. Sie liebt es, wenn der Stoff des Mantels darüber reibt und sie als eine Art Vorspiel aufgeilt. Zudem hat sie den Mantel unverschämt weit offen gelassen, lediglich der unterste Knopf hält ihn zusammen. Der Einblick auf ihre grossen, festen Titten, die fast vollständig zu sehen sind, macht mich rasend.

Wir gehen los in Richtung Fussgängerzone, wo kaum noch jemand unterwegs ist in dieser Kleinstadt. Michael folgt uns brav mit Abstand. Um ihn etwas anzuheizen, schiebe ich den Mantel von Doro höher, lasse den Blick auf einen Teil ihres prallen Arschs frei und schiebe meine Hand zwischen ihre Backen. Als ich langsam mit der Hand herunter in Richtung ihrer Möse fahre, stutze ich. Sie hat sich doch tatsächlich heimlich einen Plug in den Arsch geschoben, dessen Kopf ich jetzt spüren kann. Doro ist absolute Analliebhaberin, kann gigantische Orgasmen beim Analfick erleben und ist deswegen bei jedem Fickabenteuer durch entsprechende Spülungen bestens vorbereitet. Meine Hand wandert weiter zu ihrer Spalte, wo ich eine unglaubliche Nässe spüren kann. Sie ist jetzt schon total geil aufgrund der aufregenden Situation...

Dann drehe ich sie zu Michael um, öffne den letzten Mantelknopf und zeige ihm die Vorderansicht dieses geilen Weibes, was der mit stierem Blick auf ihre mächtigen Titten quittiert.

Wir biegen ab in eine kleine Seitenstrasse, die in Richtung Kurpark führt. Dort schiebe ich Doro in eine dunkle Hofeinfahrt. „Lehn Dich gegen die Hauswand und streck´ Deinen Arsch heraus!" befehle ich ihr. Michael beobachtet die Szene sehr aufmerksam. Ich greife wieder von hinten in ihren Schritt, schiebe ihr zwei Finger in die Möse und ficke sie damit. Doro stöhnt laut auf, verdammt, ich habe vergessen, wie laut sie werden kann, wenn es richtig geil zugeht. Und dabei habe ich auch noch übersehen, dass auf der anderen Strassenseite zwei junge Kerle entlang kommen, die sich über die eindeutigen Geräusche wundern. Glücklicherweise gehen sie aber verdutzt weiter.

„Na, Du geiles Fickstück, gefällt Dir das, wenn ich Deine triefende Fotze mit meinen Fingern ficke?" sage ich halblaut, gerade so laut, dass Michael alles hören kann. Ich ziehe meine Finger aus ihrem tropfnassen Loch, drehe Doro zu mir und schiebe ihr meine nassen Finger in den Mund. „Leck Deinen Fotzensaft von meinen Fingern!" Sie befolgt den Befehl sofort, leckt meine Finger mit genüsslichen Zungenschlägen ab, nicht ohne zu Michael zu schauen, dessen Blick schon einiges über seinen Erregungszustand verrät.

Als wäre nichts passiert, gehen wir weiter, treten in den Kurpark ein, wo nun wirklich niemand mehr unterwegs ist. Wieder schiebe ich ihr den Mantel nach oben, gebe Michael den Blick auf ihren nackten Arsch frei und schaue mich zu ihm um. Sein bewundernder Blick ist auch im Halbdunkel der Parklaternen zu erkennen. Ich male mir aus, wie es wohl in seiner Hose aussehen mag. Wenn er wirklich so einen grossen Schwanz hat, müsste jetzt eigentlich eine mächtige Beule zu sehen sein. Aber ich will mich damit gar nicht weiter beschäftigen.

An einer etwas versteckten Parkbank angekommen, herrsche ich mein geiles Stück an: „Stütz Dich an der Banklehne ab und spreize die Beine, das kannst Du versautes Luder doch am besten!" Doro gehorcht sofort, beugt sich nach vorne, stützt sich auf der Rückenlehne der Parkbank ab, spreizt die Beine weit und streckt ihren Arsch wieder weit heraus. Ich schiebe den Mantel jetzt ganz nach oben, lege ihren kompletten Arsch frei. Wieder der Blick zu Michael. Ich hole jetzt vorsichtshalber einen Knebel aus der Tasche, den ich ihr umschnalle. Jetzt kann sie uns mit ihrem Stöhnen und Schreien nicht mehr so einfach verraten.

„Du geiles Fickstück hast einen Plug im Arsch! Wahrscheinlich willst Du unserem Beobachter klar machen, dass Du eine versaute Dreilochstute bist? Ich werde ihm beweisen, dass das stimmt." Mit diesen Worten ziehe ich den Plug aus ihr heraus und stecke ihn in meine Tasche. Eilig schäle ich meinen harten Schwanz aus der Hose und ohne Vorankündigung schiebe ich ihn ihr bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze.

„Mmmppffff" ihr Aufschrei wird durch den Knebel halbwegs gemildert, aber ich spüre, wie geil es sie macht, derartig aufgebohrt zu werden. Ich beginne, sie tief und hart zu ficken, hämmere sie mit jedem meiner Stösse gegen die Bank, die beachtlich unter uns wackelt. Michael hat seinen Standpunkt verändert, sodass er jetzt noch besser sehen kann, was passiert.

Jetzt wechsle ich ruckartig das Loch, schiebe ihr meinen Prügel in den vom Plug bestens vorbereiteten Arsch und ficke sie etwas weniger hart weiter. Ihr Stöhnen und Schreien erstirbt durch den Knebel, aber der Druck, mit dem sie meinen Stössen entgegen hält, zeigt mir, dass ihre Geilheit ins schier Unermessliche gestiegen ist. Das Wechselspiel zwischen ihren beiden Löchern spiele ich einige Male bis ich letztlich merke, gleich abspritzen zu müssen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus, drehe sie zu mir und nehme ihr den Knebel ab.

„Leck ihn ab, geiles Fickstück" befehle ich ihr und sie beginnt sofort, meinen vom Mösensaft glänzenden Schwanz in voller Länge fein säuberlich abzulecken. Dabei vergisst sie auch nicht, den prallen Sack abzulecken, in dem jetzt zwei zum Platzen dicke und harte Eier auf Erlösung warten.

„Und jetzt hol mir die Sahne aus den Eiern!" verlange ich und sofort taucht sie meinen harten Knüppel in den Mund. Doro ist eine Blaskünstlerin, sie macht das nicht so stumpf mit Hin und Her wie in vielen Pornos, sondern mit Zungenspiel an genau den richtigen Stellen, mit Saugen und Lecken und sie gibt dem Mann das Gefühl, das Sperma wirklich haben zu wollen, eine echte Spermasau eben. Auf diese Weise hat sie wohl noch jeden Kerl mit ihrem Mund abgemolken.

Nach all diesen geilen Szenen dauert es nicht mehr lange und die erste Fontäne meiner Sahne schiesst in ihren Mund. Sie zuckt und schluckt, empfängt begierig die nächsten Schüsse. Es ist derart viel, dass sie gar nicht so schnell schlucken kann und so lenkt sie die letzten Schüsse aus meinem Rohr in ihr Gesicht. Sie leert mich vollkommen bevor sie von meinem Prügel ablässt. Mit dem langsam erschlaffenden Schwanz verreibt sie die Sahne in ihrem Gesicht und strahlt mich an. „Danke für die üppige Belohnung" haucht sie mir entgegen, schaut zu Michael, der zustimmend beide Daumen nach oben reckt.

Mit dem spermaverzierten Gesicht macht sich Doro mit mir auf in Richtung Auto. Wir winken Michael noch kurz zu und er verschwindet in der Dunkelheit, genau so, wie wir es vereinbart hatten.

Ich muss nicht erwähnen, dass wir ihn bald wieder treffen werden.

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1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Scharfe Geschichte...

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