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Klicke hierIch verlor mich in der Betrachtung der Fotos und gleichzeitig in ihr, bewegte mich mit kleinen ruckartigen Bewegungen in ihrer Fotze, die meinen Steifen so wunderbar umfangen hielt. Das reichte schon. Einfach nur zu wissen, dass ich in genau dem süßen Mädchen steckte, dessen verfickt geile Spermagesichter ich mir eins nach dem anderen reinzog, während ich sie zwischen mir und der Stuhllehne einquetschte, ließ mich fast ohne körperliche Stimulation um Abschuss kommen.
Gerade noch rechtzeitig flutschte ich aus ihr raus, stellte mich hinter sie und kippte die Lehne ganz zurück. So kam ich von hinten auf ihren Kopf, verteilte meine Soße fein säuberlich in ihren straff gebundenen Haaren.
Ich gehöre nicht zu den Kaffeesatzlesern und Sterndeutern. Normalerweise messe ich zufälligen Mustern keine Bedeutung bei. Aber diesmal glaubte ich wirklich, ein Bild in ihr duftendes Mädchenhaar gespritzt zu haben. Es zeigte ein halbes Gesicht. Kein Gesicht im Profil, sondern einfach ein der Länge nach halbiertes Gesicht. Ich hatte keine Ahnung, was es mir sagen wollte, aber der Anblick ließ mich schaudern.
Ich band H los, ohne vorher ein Foto davon zu machen.
Wie immer freue ich mich über Kommentare. Nur zu!
Na, dann bin ich gespannt, wie Du die Sache angehen wirst!!
Was mich hier interessiert, sind die verschiedenen Gegensätze, die in uns stecken, und die einfach nicht zueinander passen wollen. geil / nicht geil, richtig / falsch, zart / hart, Frauen beglücken / Frauen benutzen. Ich finde das verwirrend.
Jekyll/Hyde ist ja der Archetyp des inneren Dualismus, deshalb bin ich drauf gekommen. Hier dann eben mit "schöngeistig" / "schmutziggeistig" beim Erzähler, Lust/Scham bei Heidi.
Aber auch sonst sind Gegensätze immer gut, um eine Geschichte voran zu treiben: Himmlische vs. höllische Lust in der "Versuchung", der Weg ins Paradies vs. der Weg in den Tod in der "Vertreibung".
Aber du liebäugelst dennoch mit diesem Metier, oder?
Immerhin hast du mich jetzt neugierig gemacht und darum wage ich mich demnächst doch daran.
... wie schon geschrieben, bin ich eigentlich auch kein BDSM-Autor, deshalb sprechen meine Geschichten vielleicht auch Menschen an. die eigentlich keine SM-Leser sind.
Ist mehr so ein erzähltes Nachdenken über Sex, dieser Teil.
Obwohl ich für SM sonst überhaupt keine Ader habe, finde dies hier akzeptabel, die Darstellung mitreißend und sie Sprache ganz ungewöhnlich flüssig und angenehm zu lesen. Das gilt für alle Folgen dieser Serie.
Angesichts der lebendigen Schilderung hier hätte ich Lust, selbst ein Gesicht mit meinem Strahl zu zeichnen - was ich noch nie einer Frau zugemutet habe. (Ich fürchte allerdings, ich würde ich mich heutzutage auch nicht mehr getrauen, das zu verlangen.)