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Drei Farben 01: Blond

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Garten der Lüste.
2.4k Wörter
4.63
16.1k
4
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„Härter!", keuchte Katrina. Jeder Muskel in ihrem Körper schien angespannt zu sein. Ihre Bewegungen waren in der letzten Minute deutlich schneller geworden, ihr Atem schwerer. Die langen, blonden Haare hingen quer über ihr Gesicht und berührten meine Brust, in der sie auch ihre Fingernägel vergraben hatte. „Jaaa...jetzt..." Sie stöhnte, dann löste sich ein kurzer Schrei von ihren roten Lippen. Ich merkte wie sich ihr Unterleib verkrampfte und ihre Muschi pulsierte, während der Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Ich übernahm in dem Moment die Kontrolle und stieß kräftig aus der Hüfte zu. Nur Sekunden später spürte ich das erlösende Ziehen in meinen Hoden und spritzte kräftig in ihr ab, was Katrina zu einem weiteren Stöhnen animierte.

Mit einem Seufzen sackte sie auf mir zusammen. Ich spürte ihr Gewicht auf mir, die Feuchtigkeit zwischen unseren Körpern und ihren süßen Atem in meinem Gesicht. Ich hätte mal wieder noch ewig mit ihr so liegen können.

Ein Handy klingelte und am hämmernden Bass des Klingeltones war zu erkennen, dass es Katrinas Telefon war, das unsere Stille zerriss. Sie tastete danach und ging ran, ohne aufs Display zu sehen: „Hallo? Oh, hi Schatz!" Sie richtete sich auf und grinste mich an. „Ja, ich sitze gerade über den Prüfungsunterlagen. Mh? Nein, du störst nicht..."

Ich grinste ebenfalls. Katrinas Kaltschnäuzigkeit überraschte mich jedesmal. Eben hatte sie sich noch zügellos durchficken und abfüllen lassen und jetzt heuchelte sie ihrem Freund, der fünfhundert Kilometer entfernt verweilte, schon wieder die brave Studentin vor. Weder ihre Stimme noch ihr Atem verriet, dass sie verschwitzt und mit roten Wangen auf mir saß und nicht brav an ihrem Schreibtisch. Ich hatte schon früh von ihrer Beziehung erfahren und mich relativ schnell dazu entschlossen, mich nicht näher dafür zu interessieren. Das war allein ihre Baustelle. Für mich war es ein großer Glücksfall, dass Katrina überhaupt in mein Leben getreten war.

Seit drei Jahren wohnten wir inzwischen als Mitbewohner zusammen. Wie viele junge Leute hatte ich jemanden gesucht, der sich eine Wohnung mit mir teilte. Nach vielen erfolglosen Gesprächen stand dieses hübsche, blonde Mädchen vor der Tür. Sie trug fesche, dunkle Klamotten, ohne zu viel Ausschnitt, aber offen genug um das Spinnentattoo über ihrer linken Brust erkennen zu lassen. Wir brauchten nur fünf Minuten, um zu erkennen, dass wir voll auf einer Wellenlänge waren. Wir hatten viele gemeinsame Interessen, gingen gerne auf Partys und hatten insgesamt dieselbe offene Lebenseinstellung. Der erste Eindruck manifestierte sich in den darauffolgenden Monaten und auch Katrinas Offenlegung ihrer Fernbeziehung änderte nichts daran. Im Gegenteil. Auf der Party einer Freundin kam es schließlich auch zu körperlicher Annäherung. Leider wissen wir darüber nicht mehr viel, es war eine Menge Alkohol im Spiel. Aber wir hatten rumgeknutscht und am nächsten Morgen wachten wir nackt und verkatert nebeneinander auf. Das Ganze hätte uns unangenehm sein sollen, oder zumindest peinlich. Aber das war nicht der Fall. Wir lachten darüber und hatten anschließend gleich nochmal Sex. Oder überhaupt, denn wie gesagt an die Nacht konnten wir uns beide nicht mehr erinnern.

Dabei stellten wir fest, dass wir auch beim Sex gut harmonierten. Seitdem fickten wir mindestens einmal in der Woche miteinander. Katrina scherzte manchmal, dass ich ihre Wochenbeziehung wäre. Aber es waren nie tiefere Gefühle im Spiel, wir mochten und schätzten einander und hatten unseren Spaß. Das war's. Am Wochenende fuhr Katrina brav zu ihrem Freund, während ich entweder die Familie besuchte, Freunde traf oder auch mal ein anderes Mädchen abschleppte. Wir waren füreinander da, ohne uns im Weg zu stehen. Es war perfekt und vielleicht machte ich mir deswegen nie große Gedanken darüber, wie sie ihre Beziehung händelte.

Während Katrina also telefonierte und dabei weiter auf mir saß, verschränkte ich die Arme unter dem Kopf, betrachtete ihren schönen Körper und wartete geduldig, bis sie mit einem „lieb dich auch, Honey.", das Gespräch beendete.

„Du bist so ein abgebrühtes Miststück.", meinte ich anschließend.

„Natürliche Gabe.", antwortete Katrina frech. „Wir sollten uns dann aber langsam fertig machen, damit wir pünktlich bei Xenia sind."

Xenia war Katrinas beste Freundin und die Einzige, die von unserem Sexverhältnis wusste. In Sachen Beziehung tickte sie jedoch komplett anders. Während Katrina schon ewig mit ihrem Freund zusammen war (zumindest soviel wusste ich dann doch), hatte Xenia bisher keine Liebschaft, die länger als ein Jahr ging. So hatte ich bei ihr schon einige Singlephasen erlebt, in denen ich immer mal gehofft hatte, bei ihr zu landen. Ich hatte jedoch nie Erfolg, was ich schade fand, war Xenia doch eine ziemlich attraktive Erscheinung. Lange, rot-braune Haare, dunkelgrüne Augen und ein stolzer Vorbau, den sie je nach Beziehungslage entweder kaschierte oder extra präsentierte. Zurzeit hatte sie mal wieder einen Freund, so zeigte sie sich auf ihrer Feier, die im elterlichen Garten stattfand, in einem weiten Pullover und schlichter Jeans. Ich machte ihr trotzdem ein Kompliment, man wusste ja nie. Xenia erwiderte es mit einem Lächeln und einer spitzen Bemerkung: „Danke, aber hast du nicht jemanden dabei, dem du genug Aufmerksamkeit schenken darfst?", wobei sie in Katrinas Richtung nickte.

Ich grinste nur, ging aber brav zu Katrina hinüber, die bei einer Gruppe Mädels stand, die ich nicht kannte, sie aber offensichtlich schon. Gemeinsame ehemalige Schulfreundinnen, wie ich herausfand. Ich gesellte mich dazu, lauschte den Gesprächen und versuchte mir ein paar der Namen zu merken. Nach einiger Zeit waren neben Katrina und mir nur noch zwei Mädchen beteiligt. Beide waren blond wie Katrina und hatten ebenso blaue Augen. Celina, die kleinere der beiden, hatte eine sportliche Figur, während die andere, Victoria, gut einen Kopf größer als die anderen und sehr schlank war. Nur noch zu Viert wurden die Gespräche sofort intimer. „Sag mal Kati, ist Ian eigentlich dein Freund? Ich dachte, der würde weiter weg wohnen...", fragte Celina im Plauderton. Ich wollte ihr schon antworten, dass ich nur der Mitbewohner war, als ich Katrina sagen hörte: „Ach naja, das ist kompliziert..."

Bevor Nachfragen gestellt werden konnten, rückte unsere Gastgeberin wieder in den Mittelpunkt, wenn auch etwas unfreiwillig. Xenia hatte offensichtlich etwas zu tief ins Glas geschaut, was ihrem „Freund" gar nicht gefiel, weswegen dieser sich bereits verdrückt hatte. Nun lag es also an einer ihrer Freundinnen, sie nach Hause zu fahren. Katrina und ich sollten den Garten abschließen und später den Schlüssel übergeben, Celina und Victoria boten sich an, beim Aufräumen zu helfen. Mit Hintergedanken, wie sich schnell zeigte. Denn kaum waren wir zu Viert, nahm Celina den Gesprächsfaden wieder auf. „Ich weiß warum eure ‚Beziehung' kompliziert ist. Ihr habt eine Affäre.", stellte sie spitzfindig fest. Ich warf Katrina einen leicht vorwurfsvollen Blick zu. Warum hatte sie sich so seltsam ausgedrückt und uns damit in Erklärungsnot gebracht? Doch meine blonde, gut gelaunte Mitbewohnerin zuckte nur lächelnd mit den Schultern und leerte ihr Glas, das sie in der Hand hielt.

„Jetzt guck doch nicht so, es ist doch ziemlich offensichtlich.", meinte Celina lachend. „Was mich zu der Frage bringt -- da du nicht wirklich ihr Freund bist -- ob Katrina dich mit uns teilen würde?"

Woah, meinte sie das ernst? Als ich die Frage laut aussprach, feixte Celina nur. „Na aber sicher. Weißt du, Vicky und ich sind schon einige Zeit solo.", erklärte sie. „Und da Katrina und du offenbar nur eine Bettbeziehung habt, dachte ich..."

„Warum nicht!" Katrina schien ganz begeistert von dem Vorschlag und grinste von einem Ohr zum anderen. Ich wusste ja, dass sie sehr offen war, trotzdem überraschte mich ihr Enthusiasmus.

„Na wenn das geklärt wäre..." Celina zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich. Ihre Lippen schmeckten wenig überraschend nach Alkohol, Rotwein schätzte ich. Der Kuss dauerte nur kurz, machte mich aber spitz genug für das Folgende. Celina ging unvermittelt in die Hocke und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war durch den leidenschaftlichen Kuss schon leicht angeschwollen und wurde direkt härter, als Celina erst mit der Zungenspitze über die Eichel fuhr und ihn anschließend vollständig in den Mund nahm. Wir sahen uns in die Augen, während sie mich vollständig hart blies. Dann ließ sie von mir ab, was mir Gelegenheit gab, mich nach Katrina umzusehen. Sie und Victoria waren in einen innigen Kuss verschlungen, beide bereits Oberkörperfrei. Victorias Hände lagen auf Katrinas vollen Brüsten, während diese ihre Arme um Vickys Hals geschlungen hatte. Es sah wahnsinnig heiß aus und ich hatte das dringende Bedürfnis, endlich jemanden zu ficken. Was Celina wohl auch so sah. „Kommt, lasst es uns gemütlicher machen.", sagte sie und nahm meine Hand.

Sie führte uns zur Hollywoodschaukel, auf der noch immer die Kissen lagen. Katrina und ich -- wir waren beide inzwischen vollkommen nackt -- setzten uns nebeneinander und sahen zu, wie sich die anderen Mädchen ebenfalls entkleideten. „Oh wow, guck dir an wie schön die beiden sind!", hörte ich Katrina neben mir sagen. In der Tat konnten sich die schlanke Figur von Victoria, an der ihre vollen Brüste noch größer aussahen, und der durchtrainierte Körper von Celina wirklich sehen lassen. Allerding war der Neid in Katrinas Stimme deutlich hörbar. Ich wusste, dass sie manchmal mit ihrer eher vollschlanken Figur haderte, obwohl sie so gut zu ihr passte und sie sich vor niemandem verstecken brauchte. „Du bist auch wunderschön.", sagte ich zu ihr und küsste sie. Katrina lächelte und stöhnte dann laut auf. Victoria hatte es sich zwischen ihren Schenkeln gemütlich gemacht und begonnen sie zu lecken. „Oh ist das geil!", stöhnte meine Mitbewohnerin und ich konnte die Lust auf ihrem Gesicht sehen.

Ich hätte dem Schauspiel gerne weiter zugesehen, aber Celina, die inzwischen auf meinen Schoß gestiegen war, forderte meine Aufmerksamkeit. „Ich hoffe du kannst dich ein paar Minuten auf mich konzentrieren, wenn ich dich jetzt ficke.", meinte sie mit einem breiten Grinsen.

„Sei mein Gast." Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer feuchten Spalte, fuhr mit der Eichel ein paar Mal durch die ordentlich glitschigen Schamlippen und schob sie dann sanft in ihr Loch. Nun war es an Celina, sich auf mir niederzulassen, bis sie auf mir saß und ich komplett in sie eingedrungen war. Sie begann sich zu bewegen, hob und senkte leicht ihr Becken, so dass mein Schwanz immer ein Stück aus ihrer Muschi heraus und wieder hinein glitt. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und ihr Atem wurde schnell schwerer. Währenddessen erkundeten meine Hände ihren straffen Körper. Ich massierte die festen Brüste, streichelte ihren flachen Bauch und suchte immer wieder den Kitzler. Celina hatte zu stöhnen begonnen und ihre Bewegungen waren schneller geworden. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. „Oh ist das geil, ich komme gleich!", keuchte sie. Ich packte daraufhin ihren Hintern und stieß schnell und rhythmisch in sie hinein, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Celina stöhnte laut auf, presste ihren Schoß fest auf mich und ihr ganzer Leib zitterte vor Lust. Erschöpft lehnte sie sich an mich und ich streichelte ihr den Rücken und den Po.

Neben uns hatte auch Katrina lautstark ihren Orgasmus. Sie hatte sich meine Hand geschnappt und drückte sie fest, während sie unter Victorias Zunge heftig kam. Als sie aus dem Schoß meiner Mitbewohnerin auftauchte, war ihr Gesicht völlig mit Mösensaft verschmiert. „Na, auch einen Höhepunkt gefällig?", fragte ich sie selbstsicher. Victoria grinste schief und meinte: „Sorry, ich steh nur auf Mädchen."

Celina kicherte: „Tut mir leid, wir hätten dir sagen sollen, dass Vicky lesbisch ist."

Katrina grinste mich ebenfalls an, scheinbar hatte sie es gewusst. Sie zog Victoria zu sich hoch und küsste sie stürmisch. Dann drückte sie sie ins Gras und machte sie genüsslich über die großen Brüste her, knabberte und saugte an ihnen, während sie mit einer Hand zwischen die Beine der Lesbe glitt. Da die beiden offensichtlich beschäftigt waren, wandte ich mich wieder Celina zu, die immer noch auf meinem Schoß saß. Auch ihre Titten bekamen jetzt eine ordentliche Behandlung. Ich leckte und saugte abwechselnd an beiden Brüsten und biss in die steifen Nippel. Celina stöhnte und wand sich unter meinen Liebkosungen. „Bitte fick mich wieder!", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich verließ mit ihr die Hollywoodschaukel und ließ sie sich neben ihre Freundin knien. Dann drang ich von hinten in sie ein und fickte sie mit langen, festen Stößen. Ich griff ihr mit einer Hand in die langen Haare und zog ihren Kopf leicht nach hinten, mit der anderen verpasste ich ihr ein paar Schläge auf den Hintern. Celina gab dabei jedesmal einen kleinen, spitzen Schrei von sich. „Jaa, versohl mir den Arsch... fuck... ich komme...", stöhnte sie und bockte mir wild entgegen. Ich packte sie an der Taille und stieß schneller und härter in sie hinein, bis Celina mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Wieder zitterte sie am ganzen Körper und diesmal spürte ich auch die Zuckungen in ihrer Möse, die mich fast zum Spritzen brachten. Mir war es aber zu heiß, in ihr zu kommen und ich zog meinen Schwanz rechtzeitig aus ihr heraus. Ich packte sie wieder an den Haaren und schob ihre Lippen über mein zuckendes Glied. „Ich hoffe du schluckst gern!", keuchte ich und spritzte ihr kurz darauf alles in den Mund. Zu meiner geringen Überraschung bewältigte Celina die große Menge Sperma, die ich ihr in die Kehle jagte, ohne Probleme. Als sie fertig war, streckte sie mir die Zunge raus und leckte sich frech grinsend über die Lippen.

„Oh ja ich komme... uuuuuuhh..." Neben uns bekam Victoria ihren Höhepunkt, den ihr Katrina mit der Zunge am Kitzler und drei Fingern in der Fotze besorgte. Danach saßen wir noch eine Weile befriedigt beisammen im Gras, Katrina und ich küssten uns zärtlich, genau wie Celina und Vicky es taten. Danach schafften wir es trotzdem irgendwie noch, den Garten in Ordnung zu bringen und zu verschließen.

Arm in Arm gingen Katrina und ich nach Hause. „Das war doch mal was.", meinte sie fröhlich. „Ja. Aber war das geplant? Du hast dich zwischendurch seltsam verhalten.", hakte ich nach.

„Geplant nicht. Aber ich wusste worauf Celina aus war und da hab ich eben ein bisschen provoziert.", gab sie zu. „Ich wollte schon immer mal Gruppensex ausprobieren, aber David ist für sowas nicht zu haben. Also war es eine gute Gelegenheit."

Da musste ich zustimmen. „Aber ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich dich nicht auch gefickt habe?"

„Nein. Vicky hat es mir gut besorgt." Sie kicherte. „Außerdem bin ich heute Nachmittag ja schon in den Genuss deiner Männlichkeit gekommen."

Zuhause angekommen, verschwanden wir abwechselnd im Bad. Als ich gerade fertig ins Bett stieg, stand Katrina in der Tür, nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte sie. Das war zugegeben etwas ungewöhnlich. Manchmal, wenn wir besonders harten Sex hatten, schlief Katrina in meinen Armen ein, aber ansonsten bevorzugte sie ihren Freiraum im eigenen Bett. „Na klar, schlüpf rein.", erwiderte ich nur.

Ein paar Minuten später war sie entspannt in meinen Armen eingeschlafen. Ich spürte ihren warmen Körper neben mir und sinnierte noch kurz darüber, was für ein Glück ich mit meiner offenherzigen und lebenslustigen Mitbewohnerin hatte. Eine bessere Sexpartnerin konnte ich mir nicht wünschen.

Dann schlief ich auch ein.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 2 Jahren

Hübscher und witziger Direkteinstieg, Vielfalt ohne Langeweile, gelungener Abschluß.

Sehr nett!

Ludwig

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