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Drei neue Wege zum Glück 04

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Michaela: „Ich kann nicht!"

Steffen: „Wenn du es nicht machst, mach ichs für dich! Aber ich bin vielleicht nicht so gefühlvoll!"

Michaela: „Schon gut, ich mache schon."

Michaela griff nach dem Vibrator. Sie lehnte sich mit dem Rücken an das Sofa, und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun direkt auf ihre Muschi blicken. Sie war noch nicht feucht. Kein wunder, das alles machte sie nicht besonders an. Sie begann, mit dem ausgeschalteten Vibrator über ihre Fotze zu streichen, während sie mit der linken Hand ihre Brüste massierte. schließlich schaltete sie den Vibrator auf die kleinste Stufe, und rubbelte mit der Spitze über ihren Kitzler. Sie stöhnte nicht ein mal. Sie schien verkrampft und viel zu konzentriert. Ihre linke Hand glitt tiefer. Erst über ihren Bauch, dann weiter. Vorbei an ihrer Muschi und dem Vibrator, rieb sie sich nun die Innenseiten ihrer Schenkel. Plötzlich stoppte sie.

Michaela: „Ich kann nicht! Ich empfinde nichts dabei."

Steffen: „Wie gesagt, es ist mir Scheißegal! Du wirst dich jetzt mit dem Vibrator selbst ficken! Sonst nehm' ich das Ding und erledige das!"

Michaela fuhr fort, an sich herumzuspielen. Eigentlich sah es schon ganz gut aus, was sie da tat, jedoch war es eindeutig, dass es ihr keinen Spaß machte. Sie fuhr mit der linken Hand wieder Richtung Fotze und Brachte mit der rechten Hand nun den Vibrator in Stellung, während sie mit der linken anfing ihren Nippel zu reiben. Sie begann zu drücken. Doch ihre Schamlippe öffneten sich nicht, sie blieben an dem Vibrator hängen, anstatt daran vorbeizugleiten. Sie probierte es immer und immer wieder, doch nichts tat sich. Sie begann zu zittern. Sie hatte Angst davor, ich könnte ihr den Vibrator mit Gewalt hineinschieben. Langsam sammelten sich die ersten Tränen in ihren Augen.

Steffen: „Was ist los? Rein damit!"

Michaela: „Es geht nicht! Ich krieg es nicht rein!" sie fing wieder an zu schluchzen.

Steffen: „Warum nicht?"

Michaela: „Ich weiss es nicht. Normalerweise rutscht er einfach rein." eine Träne kullerte aus ihren Augen.

Steffen: „Ist doch ganz einfach: du bist nicht feucht genug. Da gibts nur eine Lösung: Leck den Vibrator ab!"

Michaela: „Der war an meiner Scheide! Den leck ich doch nicht mehr ab!"

Steffen: „Jetzt reichts mir langsam! Zuerst mal hast du keine Scheide, sondern nur ein Fickloch! Dann ist mir auch das Scheißegal! Denkst du dein Fickloch ist giftig?"

Michaela: „Nein, denke ich nicht. Aber ich finds eklig!"

Steffen: „Das dachtest du auch von deinem Fressnapf, trotzdem hast du daraus gefressen! Eine frage: bist du müde? Willst du ins Bett?"

Michaela: „Ja, ich bin müde und will schlafen!"

Steffen: „Schön, noch eine Motivation für dich. Du kommst nicht ins Bett, bevor du mir nicht gezeigt hast, wie du es dir selbst besorgst!"

Michaela: „Bitte, zwing mich nicht dazu!"

Steffen: „Doch, mach jetzt, sonst mach ich!"

Michaela sah den Vibrator ungläubig an, wie sie ihn noch leicht vibrierend in der zittrigen Hand hielt. An der Spitze glänzte er ein wenig. Offenbar kam er dort doch schon mit etwas feuchtem in Berührung. Ansonsten klebten an ihm noch wenige Schamhaare und etwas Hautfett. Sie versuchte mit der linken Hand, wenigstens die Haare abzustreifen, ehe sie ihn höher hob, und ihn sich von Näherem anschaute. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dennoch führte sie ihn sich langsam zum Mund, schob ihre Zunge durch die Lippen und berührte mit der Spitze eine Seite des Vibrators.

Sie begann, die Zungenspitze an dem Ding, das sie schon so oft in sich hatte, auf und ab zu bewegen. Bald schon ging ihr der Speichel aus, und sie musste ihre Zunge im Mund wieder befeuchten, um sie anschließend wieder herauszustrecken und einen weiteren Zug über den künstlichen Penis zu machen. Doch sie hatte ein Problem: die Fläche, die sie benetzte war zu klein und die Speichelmenge viel zu gering, als dass sie den gesamten Vibrator befeuchten könnte. Als sie einmal rundum war, musste sie feststellen, dass der erste Speichel schon wieder getrocknet war.

Michaela: „Es geht nicht, ich kriege ihn nicht ganz feucht, bitte lass mich doch gehen!" weitere Tränen rollten ihre Wangen hinunter.

Steffen: „Nix da, dir fehlt nur die richtige Technik. Nimm nicht nur die Zungenspitze, nimm die ganze Zunge! Ich lass dich nicht gehen!"

Michaela: „Ich kann nicht, mir wird übel!"

Steffen: „Wenn du dich übergibst, ist wenigstens der Vibrator feucht! Den Rest darfst du dann hinterher aufputzen! Und jetzt leck weiter."

Ihre Müdigkeit trieb sie weiter. Sie hatte keine Kraft mehr, lange zu wiederstehen und das wusste sie. Sie hatte keine Wahl. Sie musste den Vibrator richtig ablecken.

Sie öffnete den Mund, schloss ihre Auge und streckte die Zunge so weit es ging heraus. Dann drückte sie den unteren Teil der Penisimitation gegen ihren Zungenansatz. Sie zog den Vibrator nach unten, und leckte so über die gesamte Länge. Ein kurzer Würger drängte sich ihr auf, als sie an die Spitze kam. Sie zog die Zunge ein, schloss den Mund und öffnete wieder die Augen. Als sie den nun an einer Seite glänzenden Vibrator erblickte, würgte sie abermals. Doch sie holte tief Luft und leckte ihn noch mal ab und wieder und wieder, bis er schließlich ganz in Michaelas Speichel eingehüllt war.

Steffen: „Gut so, jetzt schieb ihn dir rein!"

Michaela führte den Vibrator schnell von ihrem Gesicht weg und brachte ihn wieder in Position. Sie setzte ihn an ihrem Loch an, und begann zu schieben. Ihre Schamlippen gaben zögerlich nach, teilten sich und glitten langsam den Hautfarbenen Schaft entlang. Auf halbem Weg schaltete Michaela die geringste Vibration ein. Danach begann Michaela, den Vibrator rein und raus zu bewegen, während sie sich gleichzeitig die Brüste streichelte. Der Teil des Kunstschwanzes, der sich immer wieder in sie hinein- und wieder herausbewegte, war noch relativ matt, begann aber zunehmend zu glänzen. Sie wurde endlich feucht.

Schon bald ließ sie das Streicheln ihrer Brüste. Sie massierte und knetete sie jetzt und schob sich auch den Vibrator bei jedem weiteren Stoß ein klein wenig weiter hinein. Michaela legte ihren Kopf zurück auf die Sitzfläche der Couch. Der Anblick ließ meinen kleinen Freund so heftig anschwellen, dass es fast schon weh tat. Wie ihr Körper begann, sich vor Lust zu winden und sie anfing, die ersten zaghaften Stöhner hervorzulassen. Die niedrigste Vibrationsstufe reichte ihr längst nicht mehr. Mit Daumen und Zeigefinger drehte sie weiter auf. Die Geräuschkulisse aus surren und stöhnen wurde lauter. Endlich hatte sie den ganzen Schwanz in sich und schaltete auf die stärkste Vibrationsstufe. Ihre linke Hand verließ ihre Brüste, wanderte wieder tiefer und kam schließlich an ihrer feuchten Fotze an. Mit Zeige- und Ringfinger drückte sie ihre Schamlippen auseinander, während sie mit dem Mittelfinger ihren Kitzler massierte.

Ihr Stöhnen versuchte sie noch immer zu unterdrücken. Es war ihr peinlich, dass ich ihr dabei zusah. Dennoch hatte sie keine Wahl, ich würde sie nicht gehen lassen. Die Lust in ihr kämpfte gegen sie. Sie wollte sich nicht einfach so gehen lassen, doch sie hatte nicht genügend Kraft, sich zu wehren. Es brach aus ihr hervor. Ihr Körper begann wieder zu zittern. Diesmal war es keine Angst oder Kälte, diesmal war es Lust. Sie Stöhnte lauter, jedoch erst jetzt erreichte sie etwas mehr als die normale Gesprächslautstärke. Sie zuckte, hatte mühe zu atmen und schließlich endete alles, als ihr Körper zusammen zuckte, und dabei fast der ganze Vibrator in ihr verschwand. Sie hielt den Atem an und presste die Augen zu. Ihr ganzer Körper verkrampfte zu einer Kugel und schließlich stöhnte sie die Luft aus sich heraus, um endlich wieder atmen zu können. Noch immer hielt sie den Vibrator in sich fest.

Als ihr Verstand sich langsam wieder zurückmeldete, erkannte sie ihre Lage wieder. Sie hatte vor mir masturbiert und es hatte ihr gefallen. Entsetzt zog sie sich das Vibrierende Ding in sich heraus, und schleuderte ihn ohne auszuschalten in eine Ecke des Raumes. Sie zog die Beine an, umklammerte sie mit ihren Armen und senkte ihren Kopf zwischen die Knie. Laut schluchzend und schniefend saß sie dort vor der Couch auf dem Boden und wartete auf Trost.

Steffen: „Na also, siehst du, du musst nur wollen, dann geht das schon. Wenn du jemals einen Schwanz in deinem Fickloch haben willst, dann musst du akzeptieren, dass ein Mann dabei ist! Oder willst du das nicht?"

Michaela: „............." sie schniefte und jammerte nur vor sich hin.

Steffen: „WILLST DU DAS NICHT?"

Michaela: „...doch...." gab sie kleinlaut zu.

Steffen: „Was, doch?"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!"

Steffen: „Wann begreifst du, dass du diesen Satz viel öfter sagen könntest? Oder willst du uns wütend machen mit deinen halbherzigen Antworten?"

Michaela: „...nein...." Rotz und Tränen tropften aus ihrem Gesicht auf den Boden vor ihrer Fotze.

Steffen: „Gut, dann üben wir diesen Satz jetzt! Sprich mir nach: 'Ich will einen Schwanz in meinem Ficklock haben!'."

Michaela: „Ich....will....einen Schwanz.......in meinem....Fickloch.....haben!" schluchzte sie wieder.

Steffen: „Ich mag ganze Sätze! Noch mal!"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!" schon deutlicher.

Steffen: „Besser, aber noch nicht überzeugt genug! Noch mal!"

Michaela: „ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!"

Steffen: „Gut, und jetzt üben wir das! Noch mal!"

Michaela: „ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!"

Steffen: „Weiter!"

Michaela: „ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!"

Steffen: „Noch mal!"

Michaela: „ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!

ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!

ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!

ICH WILL EINEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH HABEN!!!

Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben! Ich will einen Schwanz........"

Sie stoppte, legte sich zur Seite auf den Boden, und verkrampfte wieder zu einer Kugel. Ihr Weinen wurde inzwischen laut. Sie riss dabei den Mund auf um überhaupt Luft zu bekommen. Speichel floss heraus und vermischte sich auf dem Boden mit Rotz und Tränen.

Die Demütigungen fanden kein Ende. Im Gegenteil, sie wurden immer schlimmer. Was würde noch in der kommenden Zeit auf sie zukommen. So hatte sie sich Sex nicht vorgestellt. Aber sie war machtlos. Sie war nackt, müde und fror, da jetzt, mitten im Sommer die Fußbodenheizung ausgeschaltet war. Sie war jetzt schon am Ende und fand nicht einmal die Kraft aufzustehen.

Steffen: „Wirst du wohl aufstehen, du Schlampe!" fuhr ich sie an, während ich sie am Arm hochzerrte. „Sieh dir an, was du mit dem Fußboden gemacht hast. Geh' in die Waschküche und trockne erst mal dein Gesicht. Danach bringst du was zum aufwischen her! Wenn du das weggemacht hast, lasse ich dich vielleicht ins Bett. Und trief' unterwegs nicht noch mehr auf den Boden!"

Ich wusste um die Wirkung dieser Worte, als sie weiter heulend davon ging, in der Hoffnung, schnell ins Bett zu kommen. Es war, also ob man einem am Boden liegenden noch mal kräftig in den Magen tritt. Das war eigentlich nicht meine Art. Mitleid regte sich in mir, dennoch wusste ich, dass es unter Umständen nötig war, sie zu zerstören, bevor wir sie neu aufbauen konnten und sie hinterher nicht so scheu sein sollte.

Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, und sah ihr bei der Arbeit zu. Es war inzwischen 1:20 Uhr. Als sie endlich alles aufgewischt hatte, den Eimer aufräumte und zu mir zurück kam. Sie stellte sich wortlos in beschämter Pose neben mich an den Fernsehsessel und starrte auf den Boden.

Ich ließ sie da erst ein paar Minuten stehen, ehe ich mit ihr sprach:

Steffen: „Was willst du?"

Michaela: „....ins Bett..."

Steffen: „Du verstehst überhaupt nichts! Denk noch ein paar Minuten über deine Antwort nach!"

Wieder ließ ich sie stehen und versuchte es später noch mal:

Steffen: „Was willst du?"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!"

Steffen: „Na also, du hast begriffen, brav! Und was willst du noch?"

Michaela: „....ins Bett..." sie stammelte fast nur noch kraftlos vor sich hin.

Steffen: „OK, ich bring dich hoch!"

Ich führte sie in ihr Zimmer, schlug die Decke zur Seite, und sie kauerte sich ängstlich und fröstelnd in ihr Bett. Zudecken ließ ich sie sich selber. Ich schaltete das Licht aus und ließ die Tür offen. Sie hasste es früher, bei offener Tür zu schlafen. Ich begab mich die Treppe hinunter, schaltete überall das Licht aus und stellte mich nochmals vor die erste Stufe. Ich lauschte. Noch immer wimmerte sie vor sich hin. Doch es wurde leiser, bis es schließlich gegen 1: 45 verstummte. Ich schlich mich ins Gästezimmer zu Sandra, die dort schon seit Stunden schlief und legte mich zu ihr. Ich lag noch eine weile wach auf dem Rücken, und dachte nach, was weiter geschehen sollte.

Sandra und ich hatten einen 'Schichtdienst' vereinbart. Sie ging früh ins Bett, um früh wieder aufzustehen, und ich übernahm so wie heute die spätabendliche 'Erziehung' auf diese Weise konnten wir Michaela auch noch auf Schlafentzug setzen. Denn Sandra stellte den Wecker bereits auf 5:30 Uhr, um sich rasch umzuziehen, und dann gegen 5:45 Michaela zu wecken. Das hieß für sie nur vier Stunden Schlaf täglich. Ihr Widerstand war heute schon recht schwach, aber bald sollte er komplett zusammenbrechen. Außerdem verabredeten wir, dass zu den Zeiten, zu denen nur einer von uns Wach ist, dieser keine ungewöhnlichen Aktivitäten macht. Sollte es doch vorkommen, so mussten diese wiederholt werden, wenn beide wach sind. Morgen sollte auch die Kamera zum Einsatz kommen.

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