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Drei neue Wege zum Glück 05

Geschichte Info
Der zweite Tag.
13.2k Wörter
4.35
8.8k
4
2

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2018
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Wie verabredet, stand Sandra um 5: 30 Uhr auf, zog sich an und weckte also Michaela um 5: 45 Uhr.

Mich ließ sie schlafen, bis ich ausgeruht war, sie erzählte mir jedoch beim Frühstück, was sie inzwischen gemacht hatten:

Als Sandra Michaela weckte, war diese natürlich alles andere als leicht auf die Beine zu bekommen.

Selbst als sie Stand torkelte sie vor Müdigkeit. Dennoch schleppte sie Sandra mit ins Badezimmer, und befahl ihr, mitten im Raum stehenzubleiben, während Sandra sich wusch.

Danach ließ sie sich von Michaela die Haare kämmen, und ihren Rücken eincremen.

Als Sandra sie wieder aus dem Badezimmer führte, fragte Michaela, ob sie sich auch waschen könne. Doch Sandra wies das verärgert zurück: „Hast du schon mal gesehen, wie sich ein Tier in unserem Badezimmer gewaschen hat?".

Da Michaela nur noch nackt herumlaufen sollte, ließ Sandra sie erst mal das ganze Haus rauswischen. Schließlich wollten wir sie gesund halten.

Die Frage nach Frühstück und Kaffee wurde ihr ebenso verneint. Denn wir wollten ja zusammen essen. Aber damit Michaela nicht einfach im sitzen oder liegen einschlief, musste sie Sandra überallhin folgen, und ständig stehen.

Gegen 9 Uhr wurde ich dann wach, und begab mich im Morgenmantel ins Esszimmer. Dort bemerkte ich auch Michaela, die dort fast apathisch herumstand. Mit zerwühltem Haar und müden Augen blickte sie mich kurz stumm an und richtete dann ihren Blick wieder Richtung Boden.

Steffen: „Morgen, Schatz!"

Sandra: „Morgen!"

Steffen: „Morgen, Schlampe!"

Michaela blieb stumm im Raum stehen. Ich setzte mich an den Frühstückstisch und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein, während Sandra noch das Essen für Michaela machte. Da fiel mir ein, dass wir noch was vergessen hatten: die Kamera. Ich holte sie rasch, legte einen Rohling ein und stellte sie so auf den Tisch, dass sie von dort aus Michaelas Futterstelle auf dem Boden im Visier hatte. Ich war gerade fertig damit, als Sandra mit Michaelas Fressen kam: dem üblichen Napf Wasser, und einem trockenen Müsli mit Bananenscheiben. Was sie nicht wusste war, dass Sandra ihre Pille in ihrem Essen zerkrümelte, um sie denken zu lassen, dass sie keine Pille nahm. In ihrem Zustand würde Michaela das jedoch wohl nicht großartig bemerken. Von diesem Tag an machte es Sandra immer so.

Michaela stand ohne Hoffnung vor ihren zwei Näpfen, und starrte das Müsli an. schließlich sank sie wieder auf die Knie und schaufelte sich das Müsli abwechseln mit einem Schluck Wasser hinein, während wir Orangensaft, Kaffee und Marmeladebrot aßen.

Nebenbei erzählte ich Sandra, was wir gestern noch gemacht hatten.

Steffen: „Und soll ich dir mal zeigen, was ich Michaela noch beigebracht habe?"

Sandra: „Ja, was denn?"

Steffen: „Pass auf: Michaela, was willst du?"

Sie sah mich mitleidig an, zerkaute den Rest Müsli in ihrem Mund und schluckte ihn hinunter. Danach antwortete sie auf meine Frage:

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!"

Steffen: „Gut, brav! Zur Belohnung darfst du noch einen Wunsch äußern, was willst du noch?"

Michaela: „Kaffee."

Sandra: „OK, sie hat was dazugelernt."

Sandra stand auf, schüttete das Wasser weg, und goss Kaffee in den Napf.

Sandra: „Nur zur Erklärung: du hast bewiesen, dass du was lernen kannst. Deswegen hast du zur Belohnung statt deinem Standardessen was dazubekommen. Verärgerst du uns wieder, so müssen wir dir wieder was wegnehmen. Verstanden?"

Michaela nickte mit dem Kopf.

Michaela: „Ich habe noch nie Kaffee ohne Milch getrunken!"

Sandra: „Ruhe, Steffen sagte: 'einen Wunsch'. Wenn dir das nicht passt, schütte ich den Kaffee weg, und du bekommst nichts zu trinken! Und jetzt friss weiter!"

Sandra wendete sich wieder mir zu. Und ich erzählte weiter, was wir noch machten. schließlich zog ich Michaelas Vibrator aus der Manteltasche und zeigte ihn Sandra. Michaela starrte plötzlich mit weit geöffnetem Mund und Augen den Vibrator an, als sei er etwas höchst gefährliches. Sie konnte es nicht fassen, dass ich Sandra von ihrer schändlichen Tat berichtete. Doch ich erzählte jedes kleines dreckiges Detail. Auch, wie sie den Schmutz davon ableckte, um ihn sich reinschieben zu können. Michaela verging dabei der Appetit, und wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen, als sie nackt auf dem Fußboden vor ihren Näpfen saß. Sie kam sich nun noch viel entblösster vor.

Doch der richtige Schock daran sollte noch folgen:

Sandra: „So geile Dinge kannst du machen? Das will ich unbedingt auch sehen. Nachher zeigst du uns das noch mal!"

Michaela brach innerlich zusammen. Sie hatte nun dieses furchtbare Erlebnis mit mir, doch nun auch noch vor uns beiden gemeinsam? Sie konnte nicht fassen, was ihre Schwester da verlangte.

Sie schwieg aus Angst, ihr könne der Kaffee doch noch weggenommen werden. Doch nach dem Frühstück wollten wirs wissen. Wir räumten schnell ab, und gingen dann ins Wohnzimmer, weil dort am meisten Platz war. Wir befahlen Michaela, sich wieder auf den Boden vor die Couch zu setzen, während wir uns ihr gegenüber auf die Sessel setzten. Ich hielt die Kamera, um das Spektakel zu filmen. Doch bevor es losging, gab ich Michaela noch eine Erklärung:

Steffen: „Weißt du, warum wir das mit dir machen?"

Michaela: „Nein." antwortete Sie mitleidig.

Steffen: „Wir wollen, dass du deine beschissene Schüchternheit endlich ablegst. Das ist auch der Grund, warum die anderen dich angreifen. Weil du eben angreifbar bist. Deswegen bringen wir dich in peinliche Situationen. Um dich daran zu gewöhnen. außerdem kannst du vor deinem zukünftigen Freund auch nicht schüchtern sein. schließlich willst du ja auch irgendwann Sex mit ihm. Stimmts?"

Michaela: „Ja."

Sandra: „Also siehst du es ein, dass das alles hier nur zu deinem Besten geschieht?"

Michaela: „Ja." sie wollte nicht widersprechen, da wir inzwischen für sie unberechenbar geworden waren.

Sandra: „OK, dann erkläre ich dir jetzt den Sinn der nächsten Übung: du sollst uns beweisen, dass du im Stande bist, einen Orgasmus zu bekommen. Steffen hast dus schon bewiesen, doch mir noch nicht. Zudem sollst du uns auch beweisen, dass du das sogar ohne Hilfsmittel schaffst. Also mit der bloßen Hand. Dann leg mal los!"

Michaela: „Ich kann nicht, ich bin zu müde!"

Sandra: „Auch kein Problem! Wir haben dich ja schon beim Frühstück gefilmt. Im Internet wird das bestimmt gut ankommen. Was hältst du von dem Titel 'Miss Waldi' oder 'Dog-Woman'?"

Michaela: „Wie könnt ihr mir das nur antun?"

Steffen: „Weil du es so wolltest! Du warst damit einverstanden! Sonst hättest du den Vertrag nicht unterzeichnet!"

Michaela: „Ich wünschte, ich hätte das nie getan!"

Sandra: „Jetzt ist es zu spät: dein Körper gehört uns! Und du machst jetzt damit, was wir dir befehlen! Fang jetzt endlich an zu wichsen!" Sandra wurde wieder ungeduldig und laut.

Etwas Wasser sammelte sich wieder in Michaelas Augen. Dennoch fing sie an, sich zu streicheln. Mit der linken Hand fuhr sie sich über die Brüste, mit der rechten massierte sie ihre Spalte. Zu müde, um weiter darüber nachzudenken, schloss sie die Augen und versuchte das ganze so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Sie schien sogar zu vergessen, dass sie dennoch weitere 12 Tage mit uns so verbringen musste. Als sie sich ihren Kitzler rieb, sah man ihre inneren Schamlippen hervorglänzen. Diesmal sollte sie keine Probleme mit Flüssigkeit haben. Sie massierte wieder ihre Brüste und kniff sich dabei zärtlich in die Nippel. Leises, lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, während sie sich mit dem Mittelfinger in ihre Fotze vorwagte. Sie glitt mit der linken wieder tiefer, um damit nun ihren Kitzler weiterzubearbeiten, während sie langsam nun auch den Zeigefinger der rechten Hand in sich hineinsteckte. Sie begann, die beiden Finger in ihr wiederholt rein und rauszuschieben. Sie legte den Kopf wieder zurück, und öffnete den Mund, ihr stöhnen wurde lauter.

Sie genoss offenbar jeden Zentimeter ihrer Finger. Die Kamera führte ich immer wieder um sie herum, zoomte auf ihre Fotze, oder machte eine Nahaufnahme ihres Gesichtes, als sie sich unaufhörlich auf den sicheren Orgasmus zubewegte. Endlich war es so weit: ihr Stöhnen erreichte den Höchstwert. Sie presste ihre Schenkel zusammen, und ihre Finger tiefer in sich hinein. Das einzige, was sich jetzt noch zu bewegen schien, war ihre linke Hand, wie sie wild über ihr Liebesloch rubbelte. Jedoch verriet das zucken in ihrem rechten Unterarm, dass sie auch die Finger in sich weiterbewegte. Sie presste die Augen zusammen und hielt den Atem an. Schließlich schleuderte sie den Kopf nach vorn zwischen die Knie und verkrampfte ihren Körper. Sie hatte es geschafft. Sie hatte bewiesen, dass sie zum Orgasmus fähig war. Doch es sollte nicht der letzte Test gewesen sein.

Sandra: „Du lügst uns an! Du sagst, du könntest nicht, dabei kannst du sehr wohl! Ich denke, wir müssen dich bestrafen!"

Michaela: „Nein, bitte nicht! Ich dachte, ich könnte nicht. Ich wusste es nicht besser! Bitte vergib mir!" bettelte sie.

Sandra: „Na gut! Aber um dir zu vergeben, musst du mir nochmals einen Beweiss liefern: Zeig uns, dass du auch mit einem Schwanz zum Orgasmus kommen kannst. Als Hilfsmittel bekommst du dazu deinen Vibrator."

Sie sah das Ding verächtlich an. Hätte sie es sich nur nie gekauft. Er brachte sie nun schon zum zweiten Mal in die selbe Situation. Aber sie hatte keine Wahl. Wenn sie nun nicht mit dem Ding an sich herumspielte, würde sie bestraft werden. Sie hatte noch keine Ahnung wie, doch der Vorgeschmack von Gestern steckte noch in ihren Knochen, und heute war sie bei weitem nicht so kräftig wie Gestern. Doch sie hatte einen Vorteil: sie war bereits feucht, und deswegen musste sie ihren 'kleinen Freund' diesmal nicht ablecken. Sie konnte gleich voll loslegen. Sie schob ihn sich direkt bis zur Hälfte hinein und lieferte Sandra nun das gleiche Programm, das sie mir gestern Abend bot. Zugegeben, ziemlich einfallsreich war sie nicht, aber sie hatte ja auch noch keine Erfahrung. Nach dem Schauspiel waren wir endlich davon überzeugt, dass sie Orgasmen haben kann. Also konnten wir weitere Schritte einleiten.

Steffen: „Sag mal, irgendwie müffelts hier so. Riechst du das auch, Sandra?"

Sandra: „Ja, klar, das ist Michaela. Sie hat sich heute noch nicht gewaschen. Dafür aber schon das ganze Haus geputzt."

Steffen: „Kein wunder, dass sie so stinkt. Sie ist ja ein richtiges dreckiges Miststück geworden. Willst du gewaschen werden, dreckiges Miststück?"

Michaela: „Nenn mich nicht so!" sie zuckte jedes Mal zusammen, wenn ich sie so nannte.

Steffen: „Ich habe dich etwas gefragt, dreckiges Miststück!"

Michaela: „Ich will nicht so genannt werden! Nicht mal ein Tier nennt man so!"

Steffen: „Oh doch! Tiere die nicht stinken nennt man nicht so, da hast du recht. Aber stinkende Tiere wie dich nennt man so. Und jetzt antworte auf meine Frage: sollen wir dich waschen, dreckiges Miststück?"

Michaela fing an zu schluchzen.

Michaela: „Ja." Wimmerte über ihre Lippen.

Steffen: „Dann sag': 'Ich bin ein stinkendes, dreckiges Miststück, bitte wascht mich!'!"

Michaela: „Ich bin ein stinkendes, dreckiges Miststück, bitte wascht mich!" es tropfte aus ihrem Gesicht.

Sandra: „OK, dann beweg' dich nach oben ins Badezimmer!"

Steffen: „Geht schon mal vor. Ich hole noch was aus der Werkstatt."

Im Bad angekommen stellte sich Michaela mitten in den Raum und wartete auf weitere Befehle.

Sandra: „Eine weitere Lektion: Es gibt nur wenige Tiere, die aufrecht gehen können. Du gehörst nicht dazu! Also wirst du dich ab sofort nur noch auf allen Vieren bewegen! Du wirst dich nur noch hinstellen, wenn wir es ausdrücklich zu dir sagen. Und jetzt: runter mit dir, Miststück!"

Sie tat, was man ihr befahl. Die Ausweglosigkeit ihrer Situation ließ ihr keine Wahl: wenn sie wiedersprach würden wir sie bestrafen, egal wie. Ihre Kleidung war weggeschlossen, ebenso wie Geld und Telefon. Es gab keinen Weg nach draußen. Und selbst wenn, was sollte sie nackt mitten im Wald machen. Sie beugte sich uns.

Inzwischen hatte ich alles beisammen.

Steffen: „Schaut mal, was ich mitgebracht habe."

Ich hielt eine Wärmflasche in der Hand, aus der ein Schlauch herausführte. Am anderen Ende des Schlauchs war ein Arschstöpsel befestigt, den ich einmal in Längsrichtung durchbohrt hatte und dann den Schlauch am unteren Ende hineinstopfte. Um das ganze zu steuern, hatte ich noch eine Schlauchklemme daran angebracht. Der Stöpsel war noch nicht groß. Er war an seiner dicksten Stelle nur etwa 4 cm breit. Ich dachte, das müsste für Michaela ausreichen. Dazu hatte ich noch Gleitcreme und einen Messbecher mitgebracht. Sandra begriff sofort, was ich vor hatte. Ihre Augen begannen zu leuchten. Michaela sah mich und die Wärmflasche nur ungläubig an.

Steffen: „Weisst du, was wir damit machen? - Wir werden dich damit richtig sauber waschen. Und zwar von innen. Hast du schon mal was von 'Einlauf' gehört?"

Michaela schien zu begreifen, schüttelte jedoch den Kopf.

Steffen: „Bei einem Einlauf lässt man sich Wasser in den Arsch laufen. Wenn genug drin ist, wird dadurch ein Reflex ausgelöst, der es wieder herauspresst, zusammen mit dem ganzen Dreck in dir. Wenn man das ein paar Mal nacheinander macht, ist der Darm wieder richtig schön rosa." sagte ich spöttisch.

Sandra: „Ein normaler Mensch schafft etwa zwei Liter in sich aufzunehmen, ehe der Reflex einsetzt. Es soll welche gegeben haben, die sogar vier Liter schafften. Laut Berechnungen von Wissenschaftlern sollen jedoch bis zu sieben Liter in den Dickdarm hineinpassen. Ich bin gespannt, wie viel du schaffen wirst."

Mit großen mitleidigen Augen sah uns Michaela an. Es ging mit ihr sichtlich bergab. Reaktionslos blieb sie zunächst mit noch immer zerwühlten Haaren auf allen Vieren stehen, bis sie sich endlich aufraffen konnte, sich aus ihr Hinterteil setzte und uns wieder anwimmerte:

Michaela: „Das wollt ihr mir doch nicht wirklich antun? Wir sind doch nicht im Krankenhaus! Ich wollte doch wirklich nur einmal Sex haben, um endlich eine Frau zu werden. Ich wollte das alles nicht! Bitte, lasst mich doch gehen!" weinte sie uns an.

Sandra: „RUHE, dreckiges Miststück! Du machst, was man dir befiehlt! Du hast keine Rechte mehr, du Tier. Und wenn wir es sagen, dann wird es dir auch gefallen! Ist das klar? Von deinem ewigen Gejammere habe ich endgültig genug! Ertrags endlich wie eine Frau!" fuhr sie Michaela, die immer mehr in sich zusammenzuckte, an.

Michaela: „Tut mir leid, aber ich kann nicht mehr! Ich bin hundemüde und ich finde es abstoßend, was ihr mit mir macht."

Steffen: „Wir werden dich so lange bearbeiten, bis es dir gefällt, bis du davon ganz feucht wirst. Du wirst uns noch anflehen, dir mehr zu geben, ehe deine 'Lehrzeit' um ist. Das verspreche ich dir! Mit jedem Wiederstand, den du uns entgegenbringst, wird unser Verlangen, dich zu demütigen größer. Und jedes Mal sinkst du in unserem Ansehen. Angefangen hast du als Schlampe, jetzt bist du nur noch ein dreckiges Miststück. Wie weit willst du noch sinken? Bis du für uns nur noch Dreck bist?"

Michaela: „Nein."

Steffen: „Wir bieten dir die Möglichkeit, wieder aufzusteigen: zunächst kannst du wieder ein Tier werden. Willst du wieder ein Tier werden?"

Michaela: „Ja." seufzte sie.

Steffen: „Was, ja? Rede in ganzen Sätzen!"

Michaela: „Ja, ich will ein Tier werden!" ihr Verstand setzte aus, als sie das sagte. Sie konnte es nicht glauben, dass sie eben sagte, sie wolle ein Tier werden.

Sandra: „Willst du ein braves Tier sein?"

Michaela: „Ja, ich will ein braves Tier sein!" sie fiel in Agonie.

Sandra: „Dann auf mit dir und zeig uns dein Arschloch!"

Sie stellte sich wieder auf alle Viere und erwartete unseren nächsten Schritt. Ich schraubte die Kappe der Wärmflasche ab und füllte sie mit lauwarmem Wasser, während Sandra Gleitcreme auf dem Arsch-Stöpsel verteilte. Etwa drei Liter passten in die Flasche. Ich schraubte wieder zu und Sandra setzte den Stöpsel an. Michaela spürte das kalte schleimige Ding an ihrem Hintertürchen. Aus einem Reflex heraus zog sie ihre Schließmuskeln zusammen, um das Eindringen zu verhindern. Doch Sandra drückte weiter. Michaelas Schließmuskeln glitten an dem Stöpsel ab und mussten sich öffnen. Immer weiter spreizte er ihre Öffnung. Michaela kniff die Augen zusammen und ließ den Kopf zwischen ihren Oberarmen hängen. Als der dickste Teil des Stöpsels sich dem Ringmuskel näherte wimmerte sie kurz auf. Die Haut um ihr Arschloch herum war gespannt. Am dicksten Teil angelangt benötigte es nur noch einen Millimeter, bis ihr Muskel sich wieder zusammenziehen konnte, und somit den Stöpsel weiter in sie hineindrückte. Was jetzt noch herausschaute war die runde Bodenfläche des Stöpsels, aus dem der Schlauch hervorkam. Von ihrem Loch war sonst nichts mehr zu sehen. Sie hatte den kegelförmigen Teil einfach „geschluckt".

Ich hängte ein Bild an der Wand ab, um an dem frei werdenden Nagel die Wärmflasche an ihrer Öse aufzuhängen. Bevor wir loslegten machten wir ein paar Bilder und Videoaufnahmen. Michaela versuchte dabei ihren Kopf wegzudrehen, um unerkannt zu bleiben. Noch war ihr Bauch flach, und die Flasche voll. Bald sollte sich das ändern.

Sandra öffnete nur kurz die Schlauchklemme und schloss sie gleich wieder. Ein kurzer aber heftiger Schwall Wasser überflutete Michaelas Anus. Instinktiv versuchte sie nach vorn auszuweichen und riss den Kopf wieder hoch. Begleitet von einem kurzen, spitzen Seufzer. Doch es gab kein entrinnen.

Sandra: „Das war nur ein kurzer Vorgeschmack. Mach dich bereit für den Rest!"

Ein ängstliches zittern ging durch Michaelas Körper.

Zögerlich öffnete Sandra die Schlauchklemme, um noch mehr Wasser in Michaela fließen zu lassen.

Langsam bekam ihre Bauchdecke an der linken Seite eine leichte Wölbung, die sich weiter nach oben ausbreitete und sich schließlich wie ein Wurm unterhalb ihres Brustkorbes auf die rechte Seite bewegte. Von dort aus bewegte sich die Wölbung wieder Richtung Hüfte und schien dort zu verschwinden.

Ihr Bauch füllte sich mehr und mehr mit Wasser. Ihre Bauchdecke spannte sich immer mehr, bis sie nicht mehr im Stande war, mit dem Zwerchfell zu atmen, da ihre Därme nun schon zu sehr von unten drückten. Ihr Arschloch drückte sich unregelmäßig pulsierend nach außen, um den Fremdkörper und das Wasser loszuwerden. Doch der Stöpsel war zu groß.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer mehr. Das Atmen fiel ihr sichtbar schwer. Doch Sandra kannte keine Gnade. Je mehr Michaela wimmerte, desto weiter machte sie die Schlauchklemme auf, und desto mehr Wasser floss in Michaelas Arschloch.

Michaela: „Ich.....kann nicht......mehr! Bitte......hör auf!" keuchte sie.

Ihr Bauch war angeschwollen. Schon längst versuchte ihr Körper das Wasser wieder auszustoßen.

Bald verließ sie die Kraft und sie sank von den Handflächen auf ihre Ellenbogen. Das hatte zur Folge, dass nun ihr Oberkörper noch tiefer war, und das Wasser mehr und mehr gegen den Brustraum drückte.

In der Wärmflasche war nur noch eine kleine Wölbung sichtbar, als Sandra endlich stoppte. Im Gegenteil zu Michaelas Bauch. Wir befahlen ihr, sich auf den Rücken zu legen, um es erträglicher zu machen. Ihr Bauch wölbte sich wie ein Hügelgrab nach oben. Immer wieder sah man, wie ihr Darm das viele Wasser umlagerte, und versuchte es auszustoßen.

Sandra: „Jetzt hast du schon so viel geschafft, den Rest schaffst du auch noch!"

Michaela: „Nein,......nicht.....es tut.......so weh!......Ich platze!.....Ich flehe.......euch an!.....Nicht.....noch mehr!" japste sie.

Doch Sandra öffnete abermals die Klemme und ein weiterer Wasserschwall ergoss sich in Michaela. Sie schrie auf (solange es ihre Lungen zuließen). Ein Rumoren ging durch ihren Bauch. Und eine weitere Wasserblase bahnte sich ihren Weg durch ihren Dickdarm.

Dicke tränen kullerten aus Michaelas Augen, als der letzte Rest Wasser aus der Wärmflasche entwichen war. Seufzen oder jammern konnte sie nicht. Sie hatte genügend mit ihrer Atmung zu tun.