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Drei neue Wege zum Glück 05

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Sandra: „So, mindestens fünf Minuten muss das drinbleiben, damit sich der Dreck richtig lösen kann. Danach darfst du auf die Toilette."

Michaela: „Bitte......lasst mich.....gleich gehen!.....Ich halts.......nicht aus........diese...Schmerzen!"

Sandra: „Nein, fünf Minuten! Ich schau auf die Uhr."

Hechelnd und winselnd lag Michaela da vor uns. Noch immer mit dem Stöpsel im pulsierenden Arschloch und einem enorm geschwollenen Bauch. Ihre zerwühlten Haare lagen Kreuz und Quer auf dem Boden. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Jedes Mal, wenn sich eine neue 'Wehe' anbahnte, hielt sie den Atem an, und stöhnte ihn danach laut aus.

Als fünf Minuten vorüber waren starrte Sandra weiter auf die Uhr und sagte nichts. An dem glänzen in ihren Augen sah man, wie sie den Anblick genoss. Sie zögerte nochmals drei Minuten hinaus, ehe sie Michaela erlaubte, aufzustehen und sich auf die Toilette zu setzen. Doch das war leichter gesagt als getan. Bald stellte Michaela fest, dass sie ihre Bauchmuskeln nicht nutzen konnte. Damit drückte sie nur ihren aufgeschwemmten Bauch zusammen und erzeugt noch mehr Schmerzen. Sie drehte sich zur Seite und schließlich auf den Bauch, um sich mit den zittrigen, kraftlosen Armen vom Boden abzustoßen. Aufrichten konnte sie sich nicht. Sie kroch auf allen Vieren zur Toilette rüber, zog sich daran hoch und setzte sich endlich darauf. Jedoch war noch immer der Stöpsel in ihr.

Sie griff mit der rechten Hand danach und zog ihn sich langsam heraus. Als das dickste Teil aus ihr heraus war, presste eine weitere Wehe den Fremdkörper heraus und mit ihm gleich noch einen ganzen Schwall Wasser. Michaela atmete langsam wieder normaler. Sie spürte jeden Klumpen, der aus ihr herausgespült wurde.

Sie drückte ihren rechten Unterarm auf ihren Bauch und stützte ihre Stirn auf ihre linke Hand als weitere Stöße aus ihr herauskamen. Sie hatte auch endlich wieder die Kraft, zu weinen und nutzte das auch in vollem Maße aus. Immer mehr Tränen tropften aus ihrem Gesicht auf ihre Schenkel als sie bemerkte, dass ich schon wieder die Wärmflasche füllte.

Doch es gab eine Überraschung für sie: Sandra zog sich aus, und legte sich vor der Badewanne auf den Rücken.

Sandra: „So, du dreckiges Miststück! Jetzt zeige ich dir mal, wie man das macht. Du Anfängerin!"

Obwohl Michaela einen kleinen Trost dabei empfand, dass sich nun Sandra das Gleiche antat wie zuvor ihr, war sie noch immer fassungslos, wie herabwürdigend sie von Sandra behandelt wurde. Michaela sah nun von der Toilette zu, wie ich ihr den Stöpsel in den Arsch schob, und die Klemme löste. Beschämt sah sie zur Seite.

Sandra: „Sieh gefälligst her, wenn ich dir schon alles vormachen muss! Dreckschlampe!"

Michaela drehte ihren Kopf wieder zu Sandra. Sie beobachtete, wie das Wasser in sie hinein floss und ihren Bauch aufblähte. Sandra stöhnte dabei lustvoll. Ich wusste, dass es ihr eigentlich keinen Spaß machte, doch sie war eine tolle Schauspielerin und sie wollte Michaela zeigen, dass sie besser war. Auch Sandra hatte Probleme, die ganzen drei Liter in sich aufzunehmen, doch sie zeigte es nicht. Zum Schluss fing auch sie an zu hecheln. Doch sie hielt die diesmal echten fünf Minuten tapfer durch. Als sie nun auf die Toilette konnte, blieb sie ebenfalls noch eisern. Sie schaffte es sogar, sich aufzurichten und Michaela erst in die Ecke zu schicken, bevor sie sich gemächlich setzte und ihre Ladung wieder herausließ.

Sandra: „Hast dus gesehen, Miststück? So geht das! Aber kein Problem, wir geben dir noch Gelegenheit, zu üben. Steffen, mach schon mal die nächste Füllung klar!"

Fern von aller Hoffnung ließ Michaela die Prozedur über sich ergehen. Sandra begab sich nach unten in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. Ich ließ Michaela noch drei mal die drei Liter „schlucken" ehe Sandra wieder zu uns heraufkam, weil das essen zum köcheln auf dem Herd stand.

Sandra: „Ist sie langsam so weit?"

Steffen: „Ja, schon beim letzten mal kam nur noch klares Wasser. Ich wollte nur noch auf Nummer sicher gehen und sie außerdem etwas trainieren."

Sandra: „Gut, dann ab mit dir in die Badewanne, Schlampe!"

Michaela stand von der Toilette auf und drehte sich zur Badewanne.

Sandra: „HEY, MISTSTÜCK! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass Tiere auf allen Vieren laufen?"

Nur noch wenig wimmernd, fast schon in Apathie, sank sie auf die Knie und krabbelte auf Händen und Knien in die Wanne.

Wir wuschen sie jetzt erst mal ordentlich. Sandra putzte ihr die Zähne, während ich sie erst einmal angenehm warm abbrauste. Michaela hielt brav still, wie es sich für ein anständiges Tier gehörte. Man spürte förmlich, wie sie die Waschung nach all den Strapazen genoss. Schauer voller Wohl-gefühl ritten durch ihren Körper. Sie schloss die Augen um nochmals etwas Ruhe zu finden.

Wir seiften sie von oben bis unten ein, wuschen ihr die langen seidigen Haare, bis wir auf ein kleines Detail stießen:

Steffen: „Scheiße, wir haben was übersehen!"

Sandra: „Was denn?"

Ich zeigte auf Michaelas Schoß.

Sandra: „Scheiße, du hast recht! Ich versuch das Essen noch etwas hinzuhalten. Erledigst du diese Kleinigkeit kurz?"

Steffen: „OK, kein Problem! Zur Not können wirs nachher auch noch aufwärmen."

Sandra stürmte nach unten.

Michaela: „Was habt ihr übersehen?" fragte sie kleinlaut und schüchtern

Steffen: „Du bist nicht rasiert!"

Michaela: „Aber Frauen haben doch keinen Bartwuchs!"

Steffen: „Dummerchen! Nicht im Gesicht, zwischen den Beinen!"

Mit großen Augen starrte sie mich an. Ich war dabei, ihr den einzigen verbleibenden Schutz ihrer Muschi zu rauben.

Steffen: „Setz dich auf den Wannenrand!"

Ich schäumte sie ein und griff nach dem Rasierer. Als ich mich ihr damit näherte wich sie ängstlich zurück.

Steffen: „Keine Angst! Das kratzt nicht mal, wenn du ruhig hälst!"

Langsam fuhr ich ihr über den Venushügel und schabte ihre Haare ab. Ich legte ihre ganze Muschi blank. Unter den lockigen dunklen Haaren kam eine seidige rosa Haut zum Vorschein. Ihre Schamlippen umstanden ihr kleines Loch wie zwei zarte Wellen im Ozean. Zwischen ihnen lugten zwei dunklere, rötlichere und zackigere Wülstchen hervor, die endlich ihr Liebeszentrum vor der Außenwelt verbargen. Ich rasierte auch das letzte bisschen Haar weg, bis sie wie ein kleines Mädchen weit vor der Pubertät aussah. Es war der einzige Platz an ihrem Körper, an dem sie überhaupt noch Haare hatte, außer auf dem Kopf. Unter den Achseln rasierte sie sich schon selbst.

Ich brauste den letzten Rest von Rasierschaum und Schamhaar in ihrem Schoß gerade ab, als Sandra zurückkam.

Sandra: „Das Essen ist erst mal sicher! Müssen wir nachher warm machen. Toll sieht sie aus! Davon machen wir gleich ein paar Bilder!"

Nachdem wir sie getrocknet und gefönt hatten, veranstalteten wir gleich eine kleine Fotosession. Wir stellten sie in allen möglichen Positionen hin, oder setzten sie mit gespreizten Beinen auf den Boden, damit man sogar durch ihre inneren Schamlippen durchsehen konnte. Weiterhin apathisch blieb sie einfach so, wie wir sie hinmodellierten. Ihr Blick war starr und ausdruckslos. Am schönsten zu fotografieren, war sie, wenn sie auf allen Vieren, mit weit gespreizten Beinen ihre Öffnungen zeigte. Sie war jedoch von all dem nur wenig begeistert.

Steffen: „Genug jetzt! Ich bekomme Hunger! Lass uns essen."

Sandra: „Gut, bring du sie runter, ich mach das essen warm."

Ich half Michaela auf alle Viere, und schob sie am Hintern aus dem Bad hinaus und die Treppen hinunter. Unten wartete schon ihr Fressnapf auf sie, und auf mich ein gedeckter Tisch. Es gab Geschnetzeltes mit Nudeln.

Steffen: „Bevor wir anfangen, eine neue Regel:

Tiere fressen nicht mit den Pfoten! Sie fressen direkt mit dem Maul! Also wenn du was haben willst, beug' dich runter!"

Michaela: „NEIN, ich habe jetzt endlich genug!" sie riss nochmals all ihre verbleibende Kraft zusammen. „Ich habe keine Pfoten oder Hufe oder sonst was! Ich habe Hände, fähig eine Gabel zu halten! Ich werde Nicht mit dem ganzen Gesicht in den Napf steigen! Erst recht nicht, wenn ich jetzt sauber bin!"

Sandra: „HÄLST DU WOHL DIE SCHNAUZE, DU WIRST TUN, WAS MAN DIR SAGT!"

Michaela: „Nein, und wenn ich nichts esse, ich werde nicht essen wie ein Hund!"

Sandra: „DU KLEINE SCHLAMPE........." ich unterbrach sie. Und flüsterte ihr was ins Ohr. Michaela zog sich derweilen gehend in ihr Zimmer zurück und legte sich ins Bett.

Was sie nicht wusste, war, dass wir nun mit Textilklebeband auf dem Weg zu ihr waren.

Steffen: „Da sind wir wieder, und wir haben dir was mitgebracht!" grinsend hielt ich ihr die Rolle vor die Nase, während sich Sandra auf sie stürzte und sie festhielt.

Ihre Versuche sich zu wehren waren vergeblich, da Sandra bereits auf ihr saß und ihr Gewicht gegen Michaela einsetzen konnte. Sie drückte ihre Arme über ihrem Kopf auf die Matratze, während ich mir an Michaelas Beinen zu schaffen machte. Ich drückte ihre Fußfessel Richtung Hüfte, und umwickelte schnell ihren Knöchel und den Oberschenkel mit einer Lage Klebeband. Als sie merkte, was ich tat, fing sie noch heftiger an, sich zu wehren und zu kreischen. Doch wir waren noch immer in der besseren Position und außerdem war ihr rechtes Bein bereits außer Gefecht gesetzt. Ich fuhr mit dem linken Bein fort. Drückte ihre Vade wieder Richtung Hüfte und verklebte sie mit dem Oberschenkel.

Michaela: „NEIN, HAUT AB, IHR SCHWEINE! VERPISST EUCH! ICH HASSE EUCH!"

Sie schrie noch immer mit aller Kraft. Ein Streifen Klebeband über ihrem Mund stoppte auch dies, bevor ich mir ihre Arme vornahm. Sandra ließ den rechten frei und konzentrierte sich auf den linken. Ich ergriff ihn rasch, führte das Handgelenk zur Schulter, und fixierte es dort ebenfalls Mit einer Lage Klebeband. Das Gleiche machten wir noch mit dem linken Arm. Erst jetzt stand Sandra von ihr auf und ließ sie 'frei'. Ein seltsames Geschöpf mit vier Stümpfen lag nun vor uns auf dem Bett. Wild zappelnd und durch den Knebel kreischend und weinend.

Steffen: „So, jetzt bekommst du mal ein bisschen Zeit, über dich nachzudenken. Vor allem habe ich eine Denksportaufgabe für dich: Menschen haben brauchbare Hände und Füße. Hast du das auch noch?"

Wir ließen sie mit ihrer Wut alleine und begaben uns wieder zu Tisch. Nun konnten wir uns Zeit lassen mit dem Essen. Wir wollten Sie erst mal ein bis zwei Stunden so lassen, ehe wir wieder nach ihr sahen. Das reichte uns fürs essen und aufräumen. Sandra jedoch war von dieser Aktion so geil geworden, dass wir uns erst noch eine Stunde im Gästezimmer vergnügten, bevor wir wieder nach Michaela sahen.

Als wir wieder nach oben gingen empfing uns auf halbem Wege wieder dieses inzwischen vertraute wimmern. Im Zimmer angekommen, lag Michaela noch immer mit ihren vier Stümpfen nach oben zeigend weinend auf dem Rücken. Sandra entfernte das Klebeband auf ihrem Mund.

Michaela: „Dafür werdet ihr bezahlen! Das wird alles rauskommen!"

Sandra: „Du blöde Kuh! Was ist, wenn alles rauskommt? Dann wirst du für immer 'Ficktier Michaela' genannt werden! Willst du das? Wir haben genug Material von dir, um dir diesen Titel zu beschaffen. Aber solange du nicht redest, wird keiner davon erfahren. Nicht von unserer Abmachung und nichts von unseren Spielchen!"

Michaela: „'Spielchen' nennt ihr das? Ich nenne es Freiheitsberaubung und Missbrauch!"

Steffen: „Nenn es, wie du willst! Fakt ist jedoch, wenn irgendetwas davon ans Licht kommt, wird das für dich peinlicher, als alles, was wir mit dir vorhaben."

Michaela verstummte. Ihre hoffnungslose Lage wurde immer hoffnungsloser. Das erkannte sie langsam. Sie hatte keine andere Wahl mehr, als endlich nachzugeben, und die zwei Wochen über sich ergehen zu lassen.

Michaela: „Ich werde niemals jemandem etwas davon erzählen, aber befreit mich von diesen Fesseln!"

Sandra: „NEIN! Die hast du dir selbst eingebrockt. Du hattest die Wahl: entweder nimmst du freiwillig unsere Regeln an, oder wir zwängen sie dir auf!"

Steffen: „Du hast darauf bestanden Hände zu haben. Hättest du freiwillig darauf verzichtet, wäre das nicht nötig gewesen. Doch du hast dich geweigert. Also mussten wir dir deine Gliedmaßen gewaltsam nehmen. außerdem hast du unser Vertrauen zerstört! Das musst du erst wieder herstellen. Bis dahin bleibt das dran!"

Ohne weitere Diskussion packte ich Michaela auf die Arme, und trug sie hinunter ins Erdgeschoss. Dort angekommen setzte ich sie auf ihre vier Stümpfe. Ihre Ellbogen und Knie waren diese Belastung nicht gewöhnt, und so umwickelte ich sie mit Klebeband, bis man nicht mehr erkannte, dass es sich bei den vier Stümpfen um angewinkelte menschliche Gliedmaßen handelte. Ihre Hände klebte ich flach auf ihre Schulterblätter.

Sandra holte inzwischen das Lederhalsband und legte es ihr an. Sie sicherte es noch mit einem kleinen Sicherheitsschloss, damit Michaela es auch dann nicht entfernen konnte, wenn ihre Hände mal frei wären. Sandra legte ihr auch noch einen Knebel aus dem Sex-Shop an, welcher eigentlich aus einer Metallstange bestand (ähnlich dem Zaumzeug von Pferden) und hinter dem Kopf zusammengeführt wurde.

Michaelas Haare banden wir mit einem Seil hinter dem Kopf zusammen, dessen anderes Ende wir an ihren Fußfesseln befestigten, sodass es ihr nicht mehr möglich war, den Kopf zu senken.

Der digitale Camcorder ihres Vaters und meine Digitalkamera hielten zu ihrer Schande alles fest. Auch als wir fertig waren, liefen noch dicke Tränen ihre Wangen herunter.

Sandra: „Na also, jetzt bist du doch noch ein richtiges Tier geworden, oder?"

Steffen: „Ein Schwanz fehlt ihr noch!"

Sandra: „Du hast recht, ich hole noch einen."

Sandra lief ins Gästezimmer und holte von dort den Arschstöpsel mit den Lederriemchen, den sie zuvor noch mit etwas Gleitcreme behandelte. Ohne Rücksicht auf Michaela fackelte sie nicht lange und rammte ihr regelrecht das Ding ins Arschloch. Der spitze Schrei, den Michaela dabei von sich gab interessierte Sandra nicht im geringsten.

Sandra: „Aber jetzt ist unser neues Haustier perfekt!"

Steffen: „Ja, sie hat einfach alles: ein Halsband, einen Schwanz, Zaumzeug, KEINE Hände und KEINE Füße. Einfach perfekt. Na, wie fühlst du dich, Hündin?"

Michaela war außerstande, zu antworten.

Steffen: „Willst du ein paar von den Dingen loswerden?" Michaela nickte, soweit es ihr nach hinten gebundener Kopf zuließ.

Steffen: „Dann mach ich dir einen Vorschlag: Du tust in Zukunft ganz genau das, was wir zu dir sagen, und dann wirst du schon früher oder später wieder freikommen. Willst du alles tun, was wir dir sagen?" Michaela nickte erneut.

Sandra: „OK, wir glauben dir! Aber du hast uns schwer enttäuscht, und jedes Mal, wenn du das machst, müssen wir härter zu dir sein. Verstehst du das?" Michaela nickte wieder.

Steffen: „Wir wollten dir das was jetzt kommt eigentlich nicht antun, doch du zwingst uns dazu. Aber du hast Glück! Wir haben Gutes Wetter." grinste ich sie an.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, als sie mich das sagen hörte. Sie wusste genau, wir würden sie jetzt aus dem Haus bringen. Dem einzigen Ort, wo sie wenigstens vor den Blicken anderer in Sicherheit war. Sie schrie durch ihren Knebel. Ich drohte ihr jedoch, sie die ganze Nacht draußen zu lassen, wenn sie nicht endlich still sei. Nachdem sie jetzt endgültig wusste, wozu wir imstande waren, verstummte sie schnell. Ich nahm sie auf die Arme und folgte Sandra in den Garten. Eigentlich setzten wir Michaela keiner Gefahr aus.

Der Garten war von einer mannshohen, dichten Hecke umstanden. Nur jemand, der sehr genau hinsah, konnte vermuten, was sich auf der anderen Seite abspielte. Zudem waren wir recht weit von jeglicher Zivilisation entfernt. Nach hinten worde der Garten immer breiter. Er war überzogen mit gut gepflegtem Rasen und die Hecke stand ebenfalls invollem grün. Mitten im Garten stand ein weit ausladender Kastanienbaum. Dessen Äste bereits in einer höhe von etwa zweieinhalb bis drei Metern begannen. An der rückseite des Gartens befand sich ein Gemüsebeet, das jedoch nur zum teil bepflanzt war. Rechts hinten stand ein kleines Gartenhäuschen, das jedoch durch das Gebüsch davor fast nur zu erahnen war.

Auf halbem weg zwischen dem Gemüsebeet und der Kastanie und auch etwas nach rechts im Garten verschoben, war ein nierenförmiger Teich von etwa 10 Metern Länge und 6 Metern Breite. Er hatte alles, was man sich so vorstellen konnte: Bachlauf, Schilfdickicht, Sprigbrunnen und ein paar Frösche.

Der Rest vom Garten wurde durch vereinzelte Büsche und Blumenbeete sowie zwei Apfelbäumen geziert, die ungleichmässig auf dem weitläufigen Gelände verteilt waren.

Ich setzte Michaela im weichen Gras auf ihren Stümpfen ab. Sandra schob wieder die Teerrassentür zu, und breitete eine Decke im rasen aus, auf die wir uns setzten. Michaela hatten wir es vorher jedoch verboten, die Decke zu betreten. Stumm stand sie im rasen und wartete auf weiteres.

Die Sonne schien auf uns herab und wärmte uns. Bei diesem Wetter wurde Sandra immer besonders geil. Sie sagte zu Michaela:

Sandra: „Hey, Schlampe! Sieh her! Deine Lektionen gehen weiter. Wir geben dir jetzt erst mal eine Demonstration über das, was du noch lernen wirst."

Michaela drehte ihren Körper zu uns, damit wir in ihrer Blickrichtung waren. Sandra drückte mit der flachen Hand gegen meine Brust, um mich anzuweisen, mich flach auf den Rücken zu legen. Sanft fuhr sie mir über die Beule in meiner Hose. Mein kleiner Freund war schon leicht angeschwollen von Michaelas geilem Anblick. Doch nun, unter der sanften Hand Sandras streckte er recht schnell seinen Hals.

Sandra sah immer wieder zu Michaela rüber, um festzustellen, ob sie auch aufmerksam war. Wenn nicht, befahl sie ihr: „Sieh gefälligst her, wenn wir dich schon unterrichten, Schlampe!". Doch das war nicht oft notwendig. Michaela sah langsam ein, dass es keinen Sinn machte, sich gegen uns zu wehren und sah uns weiter stumm zu.

Als ich spürte, dass mein Schwanz nun zur vollen Größe aufgepumpt war, öffnete Sandra mir die Hose. Sofort sprang ihr mein Freund entgegen.

Sie nahm ihn in die Hand und fuhr sachte mit dem Zeigefinger über seine Spitze. Sie spürte das Pulsieren und wie er versuchte noch größer zu werden. Mit der anderen Hand strich sie über meine Bälle und massierte sie vorsichtig.

Sandra: „Und jetzt pass ganz genau auf, Schlampe!"

Sandra setzte sich auf meine Brust und beugte sich dann ganz vor, bis ich ihre Brüste auf meinem Bauch spüren konnte. Ich öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss. Darunter trug sie noch ein leichtes Höschen. Langsam streifte ich ihre Hose herunter und stellte zu meiner Überraschung fest, dass sie doch kein Höschen trug, sondern einen superheißen Stringtanga. Da sie ihre Knie rechts und links meiner Schultern aufsetzte, waren ihre Pobacken gespreizt, und ich konnte sehen, wie der String gerade mal die Hälfte ihres Hinterausganges bedeckte.

Sie war inzwischen damit beschäftigt, meine Hose herunterzustreifen. Als sie an den Knien angekommen war, zog ich die Beine an, damit sie die Hose noch weiter bis zu den Knöcheln herunterstreifen konnte, und sie sie mir schließlich ganz auszog. Nun widmete sie sich wieder meinem besten Stück, während ich ihre Pobacken massierte. Sie rieb mit der rechten Hand den Schaft auf und ab, ohne dabei die Vorhaut überzustülpen. Hin und wieder küsste sie die Spitze oder meinen Sack. Endlich gab sie mir auch eine Chance, ihr die Hose auszuziehen. Sie hob das rechte Bein über mich hinweg und kniete sich links neben mich.

Ich begann sofort, ihr die Hose einschließlich Tanga Richtung Knie zu drücken. Dort angekommen drückte sie sich mit den Fußspitzen vom Boden ab, damit ich Die Hose unter ihren Knien hindurchschieben konnte und sie schließlich über ihre Füße wegschob. Danach hob sie wieder ihr rechtes Bein über mich hinweg. Ihr süßes Liebesloch war nun direkt vor meinem Gesicht. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass sie genau wie Michaela spiegelglatt rasiert war. Sie musste es eben heute Morgen gemacht haben, während ich noch schlief und Michaela das Haus wischte. Ich nahm das Bündel, das ihre Hose bildete und schob es mir unter den Kopf, damit ich näher an sie herankam. Doch sie wich zunächst zurück. Ich musste mich damit begnügen, weiter ihre Pobacken und ihren Rücken zu massieren. Ihr verführerisches kahles Loch gönnte sie mir noch nicht. Dabei streifte ich ihr T-Shirt höher.