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Drei neue Wege zum Glück 05

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Michaela: „Ins Bett."

Steffen: „Willst du es nicht verstehen oder hast du es schon wieder vergessen? Überleg dir noch mal deine Antwort!"

Ich ließ sie wieder eine viertel Stunde stehen.

Steffen: „Und? Was willst du jetzt?"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!"

Steffen: „So so, und was willst du noch?"

Michaela: „Ins Bett."

Steffen: „Gut, aber jetzt noch nicht! Erst noch ein Theorie-Test. Also: was bist du?"

Michaela senkte beschämt den Kopf und antwortete leise.

Michaela: „Ein Dreckstück."

Steffen: „Und wem gehört dieser Körper?"

Michaela: „Euch."

Steffen: „Und was willst du mal werden?"

Michaela: „Ein Mensch."

Steffen: „Wow, bis dahin ist es ein weiter Weg. Du musst froh sein, wenn du es bis zur Hure schaffst. Ich meinte: was willst du als nächstes werden?"

Michaela: „Ich will ein Tier werden."

Steffen: „Was für ein Tier?"

Michaela: „Ein Ficktier."

Steffen: „Sprich ganze Sätze!"

Michaela: „Ich will ein Ficktier werden!"

Steffen: „Gut, das können wir aus dir machen. Willst du, dass wir erst mal ein Ficktier aus dir machen?"

Michaela: „Ja, macht ein Ficktier aus mir!"

Steffen: „Dann runter mit dir! Auf alle Viere! Tiere stehen nicht auf zwei Beinen."

Michaela fiel auf die Knie und stützte sich mit den Händen ab.

Steffen: „Und jetzt komm mit!"

Ich führte sie vors Gästezimmer die Treppen hinauf. Ich ging hinein, ohne Sandra zu wecken und holte vier Lederfesseln heraus und dazu vier kleine Schlösser. Ich band je eins um ihre Knöchel und ihre Handgelenke uns sicherte sie mit den Schlössern. Danach führte ich Michaela wieder zurück ins Wohnzimmer.

Steffen: „Willst du, dass ich dich jetzt ficke?"

Michaela sah mich überrascht und ungläubig an. schließlich war das der Punkt um den es in dem gesamten Vertrag ging: um ihre Entjungferung. Wenn ich sie also ficken würde, dann wäre der Vertrag erfüllt.

Michaela: „Ja, ich will, dass du mich fickst!"

Sie hatte sich jedoch geirrt: ich nahm nicht meinen Schwanz, sondern ihren Vibrator. Ich schaltete ihn ein und fickte sie damit kräftig durch. Schon bald fing sie an zu stöhnen und keuchen. Ihr Körper zitterte und bebte. Doch ich machte weiter. Immer wieder schob ich den schleimigen Vibrator in sie hinein und zog ihn wieder heraus. Wieder und wieder. Nur noch ein kleines bisschen, und ein weiterer Orgasmus sollte ihren Körper durchströmen. Sie riss ihren Kopf hoch und stöhnte auf einen Schlag all ihre Lust heraus. Als alles vorüber war, zog ich den Vibrator aus ihr heraus und lies sie sich etwas erholen. In der Zwischenzeit holte ich mehrere Seile aus der Werkstatt.

Ich führte Michaela ins oberste Stockwerk in die Galerie, einem freien Vorraum zwischen ihrem Zimmer und dem Badezimmer. Ich band je ein Seil an den Lederfesseln fest. Das andere Ende der Seile, die ich an ihren Handgelenken befestigte warf ich über den großen Balken direkt unter dem Dach, der sich durch die ganze Hauslänge zog. Ich befahl Michaela aufzustehen. Dann zog ich an den Seilen, bis sie beide Arme weit über ihrem Kopf hatte. Sie ließ ihren Kopf schlaff herunterhängen.

Danach band ich ihre Knöchel unten am Treppengeländer fest, so dass sie nun mit gespreizten Beinen vor mir stand. Ich zog ihren Kopf an den Haaren hoch und flüsterte ihr leise ins Ohr.

Steffen: „Gute Nacht, Dreckstück!"

Michaela: „Nein,...geh nicht...lass mich hier nicht einfach so rumhängen!"

Steffen: „Du warst ein böses Dreckstück und musst bestraft werden! Also verbringst du die Nacht hier. Und jetzt versuch zu schlafen, wenn du kannst. Gute Nacht!"

Ich ließ sie alleine und begab mich zu Sandra ins Bett. Auf dem Weg die Treppen hinunter hörte ich noch ein leises schluchzen. Dann löschte ich die Lichter und ließ sie alleine in der Dunkelheit.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 1 JahrAutor

Keine Ahnung, wer Nadine ist, oder wie sie sich hier eingeschlichen hat. Habe ein Edit in Auftrag gegeben, aber bei Literotica dauert das immer Wochen, bis eine Geschichte durch ist. Dauert also noch.

Outsider70Outsider70vor etwa 1 Jahr

Wer ist Nadine???

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