Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es gab für sie jetzt nur noch eine Alternative: schlucken. Egal wie sehr sich ihr Körper dagegen wehrt.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und regelrechte Bäche liefen aus ihnen heraus. Sandra drückte weiter. Der Gummidildo glitt weiter Zentimeter um Zentimeter Michaelas Kehle hinunter und war schon fast zur Hälfte darin verschwunden. Sandra gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, indem sie das Ding aus Michaelas Rachen weit genug herauszog, damit ihre Atemwege wieder frei waren, jedoch nicht weit genug dass das Würgen aufhörte.

Im gleichen Moment spritzte ein Teil ihres Abendessens aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Doch Sandra hielt weiter den Gummischwanz fest in Michaelas Rachen.

Die Kotze vermischte sich auf dem Boden mit Rotz und Tränen während Michaela versuchte nach Luft zu schnappen und dabei die Reste wieder herunterzuschlucken, um ihren Hals wieder frei zu bekommen.

Langsam gewöhnte sie sich offenbar an den Fremdkörper, denn die Abstände zwischen dem Würgen wurden größer.

Wieder zwang Sandra das Gimmiding in Michaelas Rachen. Wieder verstärkte sich Michaelas Gegenwehr. Stück für Stück glitt der transparente Schaft durch Michaelas Lippen, während sich die Spitze immer tiefer in ihren Hals bohrte. Schnell war die Hälfte in ihr verschwunden. Doch Sandra gab nicht auf. Sie spürte mit ihrer Hand, wie der Kunstschwanz Michaelas Hals hinunterglitt und wie sich ihr Körper immer wieder vergebens bemühte, ihn herauszudrücken. Michaelas Lippen näherten sich unaufhaltsam dem anderen Ende des Dildos. Drei Viertel hatte sie jetzt schon geschluckt.

Doch statt den Rest nun noch hineinzuschieben, zog Sandra alles wieder heraus und lies Michaela wieder durchatmen nachdem sie wieder einen Teil ihres Abendessens loswurde. Sie sagte zu Michaela, dass sie sie nicht ersticken wolle, später erklärte sie mir jedoch, dass sie die Prozedur nur noch etwas in die Länge ziehen wollte.

Beim dritten Versuch kannte Sandra jedoch keine Gnade mehr. Sie schob Michaela die ganzen dreißig Zentimeter den Rachen hinunter und hielt sie dort noch einige Sekunden fest, ehe sie Michaela von dem Fremdkörper erlöste. Danach ergoss sich ihr restlicher Mageninhalt auf den Fußboden.

Sandra: „Gut gemacht, Schlampe. Aus dir wird noch was. Nur schade um das Abendessen. Aber du kannst ja statt dessen später noch ein paar Schwänze schlucken. Vielleicht macht dich das ja auch satt."

Steffen: „Nachher wirst du aber erst mal die Sauerei aufwischen, die du gemacht hast."

Als ich sie los ließ, drehte sie sich auf die Seite und zog ihre Beine an sich heran. So lag sie wieder als weinendes Bündel auf dem Boden. Verzweifelt über ihre Situation, ohne Hoffnung und Ausweg.

Sandra machte den verkotzten Dildo in der Küche sauber. Während ich Michaela unsanft wieder auf ihre Beine stellte, um weitere Körpermaße herauszubekommen.

Sandra: „OK, kannst vermerken Schlucktest in Ordnung." Sagte sie zu mir, als sie zurückkam. "Kommen wir nun zu den anderen Körperöffnungen!"

Michaela sah Sandra ängstlich schluchzend an. Sie traute sich jedoch nicht, etwas zu sagen. Immer deutlicher wurde ihr klar, dass wir keinen Spaß machten, und sie auch in nicht entlassen würden, egal wie sehr sie betteln oder jammern würde. Im Gegenteil: je mehr sie wimmerte, umso mehr würden wir sie quälen. Die Einsicht darüber trieb sie noch weiter in die Hoffnungslosigkeit.

Mit tränenüberflossenem Gesicht wartete sie auf weitere Demütigungen.

Sandra kniete sich mit dem Gummischwanz in der Hand vor sie hin.

Sandra: „Als nächstes kommt jetzt die Fotzentiefe. Los, mach die Beine breit, Schlampe!"

Ich machte mir weiter Notizen. Michaela stellte sich mit weiter gespreizten Beinen vor Sandra. Tränen tropften von ihrem Gesicht auf ihre Brüste.

Sandra drehte den Gummidildo zwischen Michaelas zitternden Schenkeln senkrecht und bewegte ihn langsam nach oben, auf ihr Fickloch zu. Die spitze berührte zunächst sanft Michaelas Schamlippen. Doch der blanke Gummi vermochte nicht, sie zu spalten. Sandra drückte stärker, doch Michaelas Loch gab nicht nach. Ihre Lippen drückten sich nach innen und hafteten an dem Gummi.

Sandra: „So kommen wir nicht weiter. Wir brauchen mehr Feuchtigkeit."

Sandra stand auf, und hielt Michaela den glänzenden Gummischwanz vors Gesicht.

Sandra: „Los, mach's Maul auf!"

Zögerlich öffnete Michaela ihren Mund. Sandra schob ihr ungeduldig die Spitze zwischen die Lippen und unsanft weiter in die Mundhöhle. Sie stieß ein paar Mal hinein und drehte ihn, um ihn ordentlich anzufeuchten. Kurze Würger deuteten darauf hin, dass Sandra den Dildo wieder zu weit hineinschob. Doch das schien sie wenig zu kümmern. Als Sandra der Meinung war, dass nun genügend Feuchtigkeit auf dem Gummiding war, kniete sie sich wieder vor Michaela und begann von neuem. Diesmal gaben Michaelas Schamlippen rasch nach und boten nur kurz Gegenwehr. Danach spreizten sie sich und glitten über den roten Transparenten Schwanz. Sie nahmen die Spitze in sich auf und umschlossen das zylindrische Objekt.

Mit stoßenden Bewegungen trieb Sandra den Schaft immer tiefer in Michaela hinein. Dabei befeuchtete sie immer wieder die Schamlippen mit Michaelas Schleim. So konnten diese immer weniger Wiederstand dem Eindringling entgegenbringen, bis es schließlich so aussah, als ob sie freudig alles aufnehmen wollten, was man in sie hineinschob.

Zentimeter um Zentimeter arbeitete sich Sandra Michaelas Fickloch hinauf. Die Hälfte des Dildos war verschwunden, als Michaela leise spitze Stöhner von sich gab.

Doch es ging noch weiter. Wenige Zentimeter später hatte Sandra offensichtlich Schwierigkeiten, den Kunstschwanz weiter hineinzutreiben. Auch Michaelas verzerrtes Gesicht und ihr zurückweichen zeigten an, dass Sandra das Ende des Loches erreicht hatte. Sie umfasste den Gummischwanz am obersten noch sichtbaren Teil und zog ihn heraus. Sie hielt das Bandmaß daran, und sagte mir die Länge: 22 Zentimeter.

Sandra: „Nicht schlecht. Bist ein gutes Ficktier!"

Michaela zeigte keine weiteren Reaktionen mehr. Sie ergab sich in ihr Schicksal. All die Schimpf-worte, die man zu ihr sagte, die Peinlichkeiten, die sie durchmachen musste, sowie der Hunger, die Müdigkeit und der Psychoterror am Anfang ihrer „Ausbildung" brachen langsam ihre gesamte Gegenwehr. Alles was sie noch machen konnte war Weinen und alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Sandra: „Gut, weiter mit dem Arschloch."

Sandra ging um Michaela herum und kniete sich hinter sie. Sie legte die Spitze 'des Dildos an Michaelas Hintertürchen an. Schleimig und glitschig wie er noch war, drückte er rasch ihren Schließmuskel auseinander und versank danach in ihrem Darm. Doch hier kam er nicht so weit: nur 13 Zentimeter bis Sandra den ersten Gegendruck merkte. Weitere 2 Zentimeter weiter ging nichts mehr. Michaela kniff die Augen zu, während ihr Körper wehenartig versuchte den Kunstschwanz herauszupressen. Wieder maß Sandra nach.

Sandra: „So, das hätten wir. Kommt nun die maximale Dicke."

Sandra zog aus der Schachtel einen recht großen Konusförmigen Pussystöpsel heraus. Er war dick genug, dass wir sicher waren, Michaela würde ihn nicht ganz in sich aufnehmen können. Aber darum ging's auch nicht.

Sandra stellte ihn vor Michaela auf den Boden.

Sandra: „Also, so geht's: du kniest dich jetzt hin, und setzt dich langsam auf den Stöpsel. Du wirst ihn so weit in dich aufnehmen, wie du nur kannst. Dann werde ich sehen, wie weit er drin ist. Dann darfst du aufstehen, und ich messe den Umfang. Verstanden, Schlampe?"

Michaela: „Ja." Sagte sie kleinlaut, aber erleichtert, dass sie das Ding nicht ganz aufnehmen musste.

Sandra: „Gut, dann runter mit dir!"

Michaela ging auf die Knie, und dirigierte ihre Muschi über den Stöpsel. Danach senkte sie ihren Oberkörper langsam herab. Ihre feuchten Schamlippen öffneten sich, und empfingen warm und feucht den schwarzen Kegel.

Sandra: „Und wehe du bescheißt uns! Du nimmst das Ding so weit es geht in dich auf!"

Michaela ließ sich weiter sinken. Ihre Schamlippen begannen sich zu spannen, doch sie machte weiter. Immer weniger war von dem Stöpsel zu sehen. Michaela wurde langsamer.

Sandra: „Los, noch ein Stück. Das schaffst du!"

Noch einen Zentimeter tiefer konnte sie sich darauf senken, doch dann war ihr Fickloch so sehr gespannt, dass es wirklich nicht mehr weiter ging. Sandra griff an den Stöpsel und befahl Michaela aufzustehen. Sie legte auf der Höhe, auf der Michaela stehen blieb das Bandmaß herum und gab mir den gemessenen Umfang: 18 Zentimeter.

Sandra: „So, und nun noch das Arschloch!"

Wieder senkte sich Michaela auf den Kegel herab. Diesmal jedoch steuerte sie mit dem Arschloch darauf zu. Auch diesmal öffnete sich ihr Schließmuskel rasch, da auch der Stöpsel inzwischen schleimig und glitschig genug war. Dennoch kam sie auch hierbei nicht so weit, wie bei ihrer Muschi: nur 13 Zentimeter Durchmesser schaffte sie.

Sandra: „Gut gemacht. Bist ja doch ein braves Ficktier! Zur Belohnung nehme ich dir den Handschuh ab."

Sandra öffnete die Riemen, die den Handschuh an Michaelas Schultern hielten und entfernte auch das Seil um ihren Bauch. Befreit von dieser Fessel schüttelte Michaela erst mal ihre Arme und Schultern.

Sandra: „Wenn du weiter brav bist, bekommst du heute noch eine weitere Belohnung. Willst du Ein braves Ficktier sein und eine Belohnung bekommen?"

Michaela: „Ja." Murmelte sie mit gesenktem Kopf vor sich hin.

Steffen: „Was, Ja? Kannst du nicht in ganzen Sätzen reden? Müssen wir dir das auch noch beibringen?"

Michaela versuchte noch immer, solche Aussagen über sich zu umgehen. Doch das ließen wir nicht zu. Es gehörte dazu, ihr beizubringen, nicht mehr schüchtern zu sein und auch peinliches hinzunehmen.

Sandra: „Antworte wie es sich gehört!"

Michaela: „Ich....will ein braves....Ficktier sein."

Steffen: „Schon besser, doch du kannst das bestimmt auch am Stück sagen, oder?"

Michaela: „Ich will ein braves Ficktier sein." antwortete sie nach kurzem Zögern.

Sandra: „Erinnerst du dich, als wir zu dir sagten, du würdest noch selber sagen, dass du ein Tier sein willst? Du wolltest es nicht glauben. Doch nun sagst du nicht nur, dass du ein Tier sein willst, du sagst sogar, dass du ein Ficktier sein willst. Das ist doch ein Fortschritt!"

Michaela: „Ihr zwingt mich ja dazu!" sagte sie leise.

Steffen: „Wir zwingen dich zu gar nix! Du kannst jederzeit aufgeben, und wir stellen dann alles ins Internet. Du kannst dir aussuchen, was du willst."

Michaela blieb still. Sie hatte keine Kraft, mit uns zu streiten. außerdem wusste sie, dass ihr ein Streit mit uns nur noch mehr schaden würde.

Sandra: „Nun noch der letzte Test. Leg dich auf den Rücken, Schlampe!"

Michaela legte sich auf den Steinboden und wartete, was passieren würde.

Sandra: „Mach die Beine breit! Wir wollen noch mal unsere Fotze testen!"

Sie spreizte ängstlich ihre Schenkel. Tief getroffen stellte sie fest, dass wir tatsächlich ihren Körper als unser Eigentum ansahen, und ihr Geist eigentlich darin nur noch geduldet wurde.

Sandra: „So, jetzt der Fausttest."

Michaela: „WAAAS? Das geht nicht, das schaff ich nicht! Ihr macht meine Scheide kaputt!"

Sandra: „SCHNAUZE!!!" fuhr sie Michaela an, die daraufhin ängstlich zusammenzuckte„Erstens: das ist keine Scheide! Das ist nur ein dreckiges Fickloch! Nicht mal 'ne Fotze! Zweitens: das ist nicht DEIN Fickloch, sondern UNSERES! Also hast du kein Recht darüber zu bestimmen. Drittens: so ein Fickloch ist sehr dehnbar. Jede normale Frau kann eine Faust aufnehmen. Und ein Ficktier wie du erst recht. Viertens: weil das unser Fickloch ist, und wir kein Interesse daran haben, unser Eigentum zu beschädigen, werden wir es auch nicht kaputt machen! Und jetzt mach die Beine breit, Schlampe!"

Michaela zögerte.

Sandra: „WIRD'S BALD MISTSTÜCK!?" schrie sie Michaela an.

Michaela: „ES REICHT!!! ICH BIN KEIN MISTSTÜCK! ICH BIN KEIN TIER! ICH BIN EIN MENSCH! UND ICH HABE EINE SCHEIDE, KEIN FICKLOCH! LASST MICH IN RUHE! ICH WILL NICHT MEHR!" schrie Michaela zurück und wich danach in eine Ecke des Raumes zurück.

Steffen: „Jetzt habe ich auch die Schnauze voll! Ich werde dir ein für allemal beibringen, was du bist! Sandra, halt sie fest!"

Sandra ging auf Michaela zu und griff nach ihren Armen. Daran zog sie Michaela wieder weiter in die Mitte des Raumes, und zwang sie dann mit ihrem Körpergewicht vollends auf den Boden.

In der Zwischenzeit holte ich einen wasserfesten, dicken Filzschreiber. Ich stellte mich über die Beiden und sah mir kurz an, wie Michaela versuchte sich zu wehren.

Sandra: „Deine Belohnung kannst du vergessen!"

Steffen: „Ich werde dir jetzt zeigen, was du bist! Miststück!"

Ich nahm Michaelas Kopf zwischen meine Knie. Sandra saß auf ihr und hielt ihre Arme fest. Michaela schrie und versuchte sich zu wehren.. Ich schraubte den Deckel von dem Filsschreiber und schrieb Michaela mit dicken Buchstaben ‚Ficktier' auf die Stirn. Über ihre Brüste schrieb ich ‚Eigentum von Sandra und Steffen'. Auf ihre rechte Wange ‚Mist-' auf die linke ‚stück'. Danach stand ich auf und setzte mich auf ihre Beine. Auf beide Oberschenkel schrieb ich ‚Fickloch' mit einem Pfeil, der in den Schritt deutete. Danach wies ich Sandra an, sich höher zu setzen. Sie rutschte auf Michaelas Brust. Dann schrieb ich Auf ihren Bauch ‚Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!'.

Der Künstler packte mich. Ich verzierte diesen Satz links und rechts mit je einem abspritzenden Schwanz. Danach platzierte ich noch ein paar Schimpfwörter wie ‚Schlampe', ‚Dreckstück', ‚Fotzenleckerin', ‚Hure', ‚Nutte' und was mir sonst noch einfiel verteilt auf Michaelas Körper. Irgendwann verließen sie sämtliche Kräfte und sie lag nur noch weinend und ansonsten regungslos auf dem Boden, während Sandra noch auf ihr saß. Als ich dieses ‚Kunstwerk' fertig hatte, stand Sandra auf. Michaela blieb weinend liegen. Der Anblick machte mich echt scharf. Ich vergaß sogar mein anfängliches Mitleid, denn diesmal hatte sie es sich wirklich selbst eingebrockt. Aber ich musste das unbedingt mit der Videokamera festhalten, während Sandra einige Bilder machte. Michaela hielt ihre Hände vors Gesicht, als sie das bemerkte.

Sandra: „PFOTEN WEG! Sonst passiert was!" schrie sie wieder Michaela an, die daraufhin ihre Arme wieder zur Seite fallen ließ.

Ein Häufchen Mensch, übersät mit Demütigungen. Wir waren so davon fasziniert, dass wir beinahe die Zeit vergaßen. Sandra musste ins Bett. Doch zuvor führte sie noch Michaelas nicht verdiente Belohnung vor: sie holte aus dem Gästezimmer die Saugpumpe und zwei Brust-Saugglocken. Sie hielt sich eine an die rechte Brust und begann zu pumpen. Ihre Brust schwoll sichtbar an. Als sie der Meinung war, der Unterdruck müsste genügen, wiederholte sie den Vorgang auch an der linken, bis beide Brüste etwa gleich groß angeschwollen waren.

Sandra: „Diese Saugglocken, regelmäßig angewendet lassen jede Brust größer werden. Sogar deine Minititten. Ich dachte eigentlich, dir würde es gefallen, wenn du auch größere Brüste bekommst. Aber offensichtlich hast du kein Interesse daran. Also lass ich meine eben noch ein bisschen wachsen. Viel Spaß noch heute Nacht!"

Sandra wusste, wie neidisch Michaela auf alle anderen war, die größere Brüste hatten. Sie wusste, dass Michaela es satt hatte, bei der Damenbekleidung immer nach den kleineren Größen zu fragen. Sie hatte sogar schon über eine Brustvergrößerung nachgedacht, doch der Gedanke an einen solchen Fremdkörper in ihr hielt sie davon ab. Michaela wollte unbedingt größere Brüste. Zwar nicht um jeden Preis, Jedoch wussten wir, dass diese Belohnung ihr schon etwas wert gewesen wäre. Wieder wurde sie davon überzeugt, dass wir nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche vorgingen. Sie wünschte sich, sie hätte sich nicht gewehrt, doch nun war es zu spät. Die Zeichnungen auf ihrem Körper blieben jetzt erst mal eine ganze Weile drauf. Neidisch betrachtete Sie Sandras geschwollene Brüste durch die Glaskuppeln.

Sandra zog sich eins meiner T-Shirts über und verhüllte so die Saugglocken und ging zu Bett. Ich zog einen Stuhl zu der noch immer schluchzenden Michaela heran und setzte mich darauf, während ich ihren geschändeten Körper betrachtete.

Steffen: „Da liegst du jetzt. Dreckstück!"

Michaela: „Ich.....bin........kein....Dreck.....stück...!" wimmerte sie vorsichtig vor sich hin.

Steffen: „Falsch! Wir haben zu dir gesagt, jedes Mal wenn du so etwas machst sinkst du weiter in unserem Ansehen. Früher warst du 'ne Schlampe, dann nur noch ein Tier. Jetzt bist du ganz unten angekommen: du bist für uns nur noch ein Haufen Dreck. Ein Nichts. Sieh dich an! Beschmiert mit den übelsten Schimpfworten. Und nicht mal die bist du wert! Du bist nicht mal eine Hure oder ein Hund. Beide machen das, was man zu ihnen sagt. Nicht einmal das bekommst du hin. Du bist eine Schande! Und bessern willst du dich auch nicht."

Michaela: „Doch.......ich will......mich bessern!" sie wimmerte noch immer, doch gefasster.

Steffen: „Und was denkst du, wie ein Dreckstück wie du das schaffen kann?"

Michaela: „Ich......bin...ein...Dreckstück!...Ich....habe......mein Fickloch....euch....geschenkt!"

Steffen: „Aha, und weiter?"

Michaela: „Ich.....will einen...Schwanz...in EUREM....Fickloch..haben!"

Sie nahm die Hände vors Gesicht, drehte sich zur Seite und fing wieder ungehindert an zu weinen.

So lag sie auf dem kalten Boden. Zitternd mit angezogenen Beinen, vor Rotz und Tränen triefend und von Kopf bis Fuß mit Demütigungen beschmiert. Sie verzweifelte an ihren eigenen Worten. Ihr wurde bewusst, was sie eben zu mir sagte. Und diesmal tat sie es wirklich freiwillig. Sie hätte nichts sagen müssen, doch sie tat es. Aber sie sagte nicht einfach irgendetwas. Sie demütigte sich selbst. Sie gab zu, dass sie nur Dreck war. Und allmählich glaubte sie es selbst. Denn ohne ihre Gegenwehr wäre sie nicht dort gelandet, wo sie jetzt ist.

Steffen: „OK, das Spielchen kennen wir ja noch von gestern: geh' in die Waschküche, trockne dein Gesicht, hol den Wischmob und mach alles sauber. Ich werde jetzt erst mal fernsehen."

Ich ging runter ins Wohnzimmer. Nur langsam konnte Michaela sich aufraffen, sich auf die Beine stellen und die Treppen runter gehen. Ich lauschte heimlich am Treppenabgang. Als sie in der Waschküche ankam, tat sich noch nichts. Jedoch eine Minute später hörte ich lautes weinen von unten. Sie hatte offenbar entdeckt, was in ihrem Gesicht stand. Erst Minuten später wurde es leiser. Sie kam schließlich mit Eimer und Wischmob herauf und beseitigte die Schweinerei im Esszimmer.

Als sie fertig war, brachte sie alles wieder hinunter und stellte sich stumm neben den Fernsehsessel, auf dem ich saß.

Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerken würde und ließ sie eine halbe Stunde einfach nur neben mir rumstehen.

Steffen: „Was ist?"

Michaela: „Ich bin fertig."

Steffen: „Wann du fertig bist bestimmst nicht du! Aber wenn du damit sagen willst, dass du die Schweinerei da oben beseitigt hast, dann OK. Zur Belohnung bekommst du dein Spielzeug. Du kannst da drüben vor der Couch spielen."

Ich drückte ihr ihren Vibrator in die Hand und zeigte auf den Boden vor der Couch. Sie wusste, was sie zu tun hatte, und kommentierte es nicht weiter. Sie setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine, befeuchtete den Vibrator und fing an zu wichsen. Ich tat weiter so, als ob sie nicht da wäre. Sie war von den letzten Ereignissen wenig angetan, und auch die Müdigkeit machte es ihr schwieriger, fertig zu werden. Zwanzig Minuten fickte sie sich selbst, bis es ihr endlich in einem unterdrückten Stöhnen kam. Es war inzwischen 22:05 Uhr. Die Müdigkeit stand ihr im Gesicht und immer wieder fielen ihr die Augen zu.

Steffen: „Fertig? Hast du genug an dir rumgespielt?"

Michaela: „Ja."

Steffen: „Gut, dann steh auf!"

Mühsam stellte sie sich auf die Beine.

Steffen: „Was willst du jetzt?"