Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwischen ihren Schenkeln hindurch erkannte ich, dass sie einen sexy weinroten BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich an den Spitzen ab, gerade so, als wollten sie jeden Moment hindurchbrechen. Endlich senkt sie wieder ihr Hinterteil und ich konnte sie dafür belohnen, was sie für mich gerade tat. Ich streckte ihr meine feuchte Zunge entgegen und tippte vorsichtig an ihre zarten Schamlippen. Sie stöhnte kaum hörbar auf. Ich strich ihr mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen. Ein leichter Film überzog sie nun und in der sommerlichen Sonne glänzten und schimmerten sie. Langsam kreisend bewegte ich mich näher auf den Schlitz dazwischen zu. Schob beide Lippen zur Seite und legte ihren Kitzler frei. Dort war bereits alles feucht und glitschig. Ich leckte alles auf, was ich dort vorfand. Ich hörte Sandra immer lauter Stöhnen.

Plötzlich verstummte das Stöhnen. Sandra, die mir bis eben noch die Spitze mit der Zunge massierte, stülpte nun ihre rot glänzenden feuchten Lippen über den Kopf meines kleinen Freundes. Sie rieb mit der ganzen Zunge meine Eichel und leckte dabei jeden vorfreudigen Tropfen ab, der aus ihm herauskam. Nach einer Weile bewegte sie ihren Kopf in Längsrichtung meines Schwanzes auf und ab. Ich spürte deutlich wie ihre Lippen an mir vorbeiglitten und meinen Schaft befeuchteten. Millimeter um Millimeter drückte sie mich dabei bei jedem Stoß in sich hinein. Ich bemerkte, wie meine Spitze das Ende ihrer Zunge erreichte, und sie doch immer noch weiter auf mich drauf wollte. In dieser Position bildeten Ihr Mund und ihr Rachen fast eine Gerade, so dass ich ohne Probleme in sie hineinrutschen konnte. Ich wusste nicht, dass sie das konnte. vielleicht hat sie es mit ihrem Ex geübt, dachte ich.

Mir blieb nichts weiter übrig, als meine Augen zu schließen und das ganze zu genießen. Zum Schluss stellte ich fest, dass mein ganzer Schwanz von etwas heißem, feuchten umgeben war, ihr Kinn gegen meine Bauchdecke drückte und ich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Ich wollte nur noch abspritzen. Doch auf der anderen Seite wollte ich Sandra noch danken, indem ich noch tief in ihr Liebesloch eindringen wollte. Ich leckte sie stattdessen so gut ich konnte. Steckte meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein, rotierte und stieß in sie hinein. Ab und zu sahen wir noch zu Michaela hinüber, die uns, speziell Sandra mit großen Augen bestaunte. Sie konnte es nicht fassen, dass Sandra meinen ganzen Schwanz geschluckt hatte. Doch noch fassungsloser war sie offensichtlich bei dem Gedanken, dass Sandra das gleiche von ihr verlangen könnte.

Sandra ließ meinen Schwanz kurz frei. Mein Freund pulsierte heftig in ihrer Hand.

Sandra: „Das heißt Deepthroat. Das bedeutet, dass der Schwanz bis ganz tief in den Rachen geschoben wird. Aber das wirst du auch noch lernen."

Die Befürchtung, die Michaela hatte, bestätigte sich: sie musste auch noch einen 'Deepthroat' bei mir machen.

Sandra schluckte meinen Freund wieder. Ihre Zunge massierte den feuchten Stiel, ihr Rachen rieb sich an meiner Spitze und ihre Lippen pressten sich gegen die Wurzel. Sie war eine ausgezeichnete Bläserin. Schade nur, dass sie es erst so spät zeigte.

Sie stand auf und zog ihr T-Shirt aus. Nun durfte der Spitzen-BH den sie trug endlich die Sonne sehen. Er war hauchdünn, fast netzartig, und ihre Haut schimmerte darunter hervor. Ihre Nippel standen fest und steil hinter dem Stoff und rieben sich bei jeder Bewegung an der netzartigen Struktur. Sie befahl Michaela sich oberhalb meines Kopfes zu positionieren.

Michaela wankte auf ihren Stümpfen los in Richtung Kopfende der Decke. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren bewegte sie immer nur ein 'Bein' auf einmal. Doch nach einer Weile schaffte sie es bis zum befohlenen Ort. Von dort aus sah sie nun über mein T-Shirt hinweg auf meinen steif erigierten Schwanz.

Sandra stand mit je einem Fuß links und rechts meiner Hüfte. Sie sank langsam auf die Knie und machte einige Zentimeter über mir halt. Sie ergriff meinen Schwanz und stellte ihn senkrecht. Dann senkte sie weiter ihren Körper. Als ich mit der Spitze ihre Schamlippen berührte, machte sie wieder halt. Sie dirigierte mich zu ihrem Kitzler und rieb ihn sich mit meiner Eichel.

Stöhnend schloss sie die Augen und legte sie ihren Kopf zurück.

Plötzlich kam sie wieder zu sich.

Sandra: „Ich habe was vergessen: du brauchst ja auch was zum spielen!" sagte sie zu mir.

Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Ihre Brüste waren straff und fielen nicht weit herab, als sie befreit wurden. Sie bräunte sich immer „oben ohne", weswegen kein Bikiniansatz zu sehen war. Sie waren wohlgeformt wie reife Früchte und hatten einen seidigen Glanz.

Sie fuhr fort, sich selbst an mir zu reiben während meine Hände nun an ihrer Seite entlang hochglitten und ich endlich die zwei weichen Hügel ertasten konnte.

Sie drückte meinen Schwanz von ihrem Kitzler weg, hinunter zu ihrem Eingang und senkte ihren Körper gerade genug, dass meine Spitze an ort und Stelle blieb und dabei ihre Schamlippen voneinander trennte. Sie hielt kurz inne. Senkte sich weitere Zwei Zentimeter und nahm meine Spitze in sich auf. Danach erhob sie sich wieder eine Kleinigkeit, um mich anschließend etwas weiter in sich hineinzulassen. Sie beherrschte diese Technik meisterlich. Bei jedem Stoß nahm sie mich weiter in ihre feuchte seidige Muschi auf, bis sie ihn schließlich komplett weggesteckt hatte. Danach bewegte sie sich über die ganze Länge auf und ab, während sie sich mit den Händen an meinen Knien Abstützte. Dabei schien die Sonne direkt auf unsere fickenden Geschlechtsteile.

Ich unterstützte Sandras Bewegungen, indem ich mit meinen Händen unter ihre Schenkel fasste und sie immer wieder nach oben hob. Sandras inneren Schamlippen umfassten meinen Schaft und nahmen mich bei jedem Stoß von neuem in Empfang. Mit meiner Spitze spürte ich Sandras innerstes, und jedes Mal, wenn ich es berührte ließ sie einen etwas spitzigeren Stöhner von sich. Mit ihren Muskeln massierte sie nebenher meinen Schwanz. Ich war kurz vor dem Explodieren.

Sandras Stöhnen wurde lauter und lauter. Es erfüllte den ganzen Garten. Und immer wieder trieb sie meinen Schwanz von neuem in sich hinein. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich kam mit einem Aufschrei. Dabei schnellte meine Hüfte nach oben und drückte meinen Schwanz tiefer in Sandras Höhle. Ich pumpte alles was ich hatte tief in sie hinein, während Sie ebenfalls aufschrie und ihre Muschi unkontrolliert zuckte. Sie nahm jeden Tropfen von mir begierig in sich auf. Nachdem ich mich wieder flach hingelegt hatte, beugte sie sich vornüber und küsste mich wild.

Sie hob ihre Hüfte und zog mich aus sich heraus. Sie drückte dabei ihre Muskeln zusammen, um keinen Tropfen herauszulassen.

Sie setzte sich neben mich mit den gespreizten Beinen Richtung Michaela und den Armen auf der Decke abgestützt. Michaela und ich konnte direkt auf ihre feuchte Spalte blicken.

Sandra: „Na, Schlampe, gut aufgepasst? Irgendwann kannst du das auch. Aber bis dahin bleibst du unser Lehrling! Willst du vielleicht etwas von deiner 'Kleidung' loswerden?"

Michaela nickte leicht.

Sandra: „Was denn? Den Knebel?"

Eigentlich wollte Michaela die Bandagen loswerden, doch sie wusste, dass sie bei uns nehmen sollte, was wir ihr anbieten und nickte deswegen abermals.

Sandra: „OK, hier ist der Deal: Wir entfernen deinen Knebel, und du leckst meine Pussy und schleckst alles auf, was rauskommt! Einverstanden?"

Michaela zögerte. Es widerte sie an, was Sandra da von ihr verlangte. Der Gedanke, nicht nur ihre eigene Schwester zu lecken, sondern dann auch noch meine Wichse gemisch mit ihrem Schleim zu schlucken schnürte ihr die Kehle zu. Sie wusste zwar, dass es in keinster weise giftig oder schädlich ist, aber es war einfach zu eklig.

Sandra: „EINVERSTANDEN?" fuhr sie Michaela an.

Sie zuckte zurück und bekam feuchte Augen. Ihre Gedanken kreisten nur noch um Auswege aus dieser Situation. Sie dachte, sie wäre bereit, alles dafür zu tun um herauszukommen. Doch sie hatte nicht damit gerechnet. Eingeschüchtert und nur an ihre Erlösung von dem Knebel denkend nickte sie wieder.

Ich stand auf, beugte mich zu Michaela herab und löste den Knebel. Als die Metallstange aus ihrem Mund war, wischte sie sich mit der Zunge die Lippen.

Sandra: „Und jetzt an die Arbeit, Schlampe!"

Michaela stelzte los, auf Sandra zu. Sie sah auf Sandras Loch herab, aus dem ein kleiner Tropfen weißer zäher Flüssigkeit hing. Sie schluckte und holte nochmals tief Luft. Sie schloss die Augen und legte ihre vorderen Stümpfe unter ihre Brust, um mit dem Mund auf die Höhe von Sandras Fotze zu kommen. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus und berührte damit Sandras intimste Stelle.

Sandra: „Nicht so zaghaft, Schlampe!" sie schob ihr Loch Michaela entgegen.

Michaela versuchte zurückzuweichen, doch wegen ihrer sehr eingeschränkten Bewegungs-Möglichkeiten hatte sie keine Chance dazu. Sie schloss wieder die Augen und fing an kräftiger zu lecken. Sandras Loch ließ sie dabei aus, um möglichst wenig Flüssigkeit abzubekommen. Doch Sandra bemerkte das.

Sandra: „Wenn irgendwas herausläuft, leckst du es auf! Und wenn es bis zu meinem Arschloch runterläuft, dann leckst du es eben dort auf! Ist das Klar?"

Michaela hatte keine Wahl mehr. Sie konnte es nicht einfach weiter herunterlaufen lassen, sondern musste es jetzt noch vor dem Arschloch abfangen, damit sie Sandra dort nicht auch noch lecken musste. Sie nahm die weißliche Flüssigkeit mit der Zunge auf, öffnete ihren Mund und holte die Zunge herein. Ein kurzes Würgen hinderte sie zunächst am Schlucken, doch danach schluckte sie die Substanz schnell hinunter. Sie streckte die Zunge erneut heraus und leckte weiter. Sandra wurde immer geiler. Sie schob ihre Hüfte weiter Michaela entgegen, die noch immer nicht ausweichen konnte und weiterlecken musste. schließlich verschwand Michaelas Mund zwischen Sandras Schamlippen.

Sandra: „Los....leck weiter..... Schlampe.......leck mich.... von innen!" stöhnte sie.

Sandra war auf bestem Wege hin zu einem weiteren Orgasmus. Ihre Machtposition und die Tatsache, dass ihre Schwester sie leckte, trieben sie zu ungeahnten Höhen. Bei ihrem Orgasmus richtete sie sich auf, umgriff mit beiden Händen Michaelas Hinterkopf und drückte sie fest in sich hinein. Michaela konnte gerade noch so durch die Nase weiteratmen.

Steffen: „Wehe du hörst jetzt auf zu lecken!"

Michaela machte weiter. Ich sah zu, wie Welle um Welle durch Sandra hindurchzuckte und sie vor lauter Stöhnen fast das Atmen vergaß. Endlich war sie am Ende ihrer Kräfte und sie entließ Michaela.

Sandra: „Du bist eine gute Leckerin!" sagte sie zu der noch immer von würgen geplagten Michaela, als sie sich etwas erholt hatte. „Und dieses alberne würgen wird dir auch noch vergehen."

Michaelas Mund war verschmiert mit Schleim. Dicke Tränen kullerten aus ihren Augen. Doch tief in sich dachte sie auch an das Erlebnis, als sie Sandra zu solch heftigen Orgasmen brachte. Irgendetwas in ihr war stolz auf sie. Zudem hatte sie es geschafft, wenigstens den Knebel loszuwerden.

Sandra und ich zogen uns wieder an.

Steffen: „Willst du noch was von deiner 'Kleidung' loswerden?"

Michaela: „Ja, will ich." endlich konnte sie ihre wünsche wieder äußern.

Steffen: „Wie wär's mit dem Seil, das deinen Kopf hinten hält?"

Michaela: „Ja, gerne." sie wusste, dass es dafür eine Gegenleistung geben musste, doch ihr Nacken schmerzte schon zu sehr.

Steffen: „Gut, noch ein Deal: wir machen dir das Seil weg, und spielen dafür mit dir ein bisschen Frisbee!"

Michaela: „Frisbee?"

Steffen: „Ja, du weisst schon, wir werfen die Scheibe, und du holst sie wieder."

Michaela: „Und wie soll ich das machen? Ich habe keine Hände."

Steffen: „Stell dich nicht so dumm! Hunde nehmen die Frisbeescheibe auch ins Maul. Und wenn du noch mal fragst, vergessen wirs."

Michaela: „Na gut. Aber macht mir das Seil weg."

Sandra holte eine Frisbeescheibe, während ich Michaelas Kopf befreite. Und wir spielten. Sandra oder ich warfen die Scheibe weg und Michaela musste hinwackeln, sich herunterbeugen, sie in den Mund nehmen und sie so zu uns zurückbringen. Wir hatten viel Zeit, um noch etwas weiterzuplanen, während Michaela noch den restlichen Nachmittag bis zum Abendbrot damit beschäftigt war, im Garten auf- und ab- zu kriechen. Später erklärten wir ihr noch, dass diese Übung ihr zeigen sollte, wie man auf vier Pfoten geht. Am Abend schien es schon fast so, als ob sich ein wenig Spaß in ihr regte, wenn wir dieses Apportier-Spielchen mit ihr machten.

Sandra ging als erste rein, da sie noch das Abendessen vorbereiten musste, während ich noch ein bisschen mit Michaela Frisbee spielte. Als sie uns zum essen hereinrief, ging ich voraus und ließ Michaela alleine. Sie kroch den kleinen Hang zur Terrasse hoch, hinein ins Haus. Danach noch durchs Wohnzimmer, bis sie endlich nach wenigen Stufen das Esszimmer erreichte.

Sie versuchte noch einmal, ihre Situation zu verbessern:

Michaela: „Könnt ihr mir diese Bandagen abnehmen, damit ich besser essen kann?"

Steffen: „Kommt nicht in Frage! Nachher versuchst du wieder mit den Händen zu essen. Du musst noch immer lernen, wie sich ein braves Tier verhält. Und nun iss schon, Schlampe!"

Ohne weitere Worte winkelte sie ihre Stümpfe nach unten ab und senkte ihren Kopf in den Fressnapf. Sie hob die Essenswürfel mit der Zunge in den Mund. Mit dem Wasser, das daneben stand, machte sie es ähnlich: hier bildete sie jedoch mit den Lippen eine art Schnorchel, durch den sie das Wasser hoch saugte. Auf diese Art und Weise konnte sie beide Näpfe bis zum letzten bisschen leeren. Gierig schlang sie es in sich hinein. Die Bewegung an der frischen Luft und das fehlende Mittagessen machten ihr offenbar enormen Appetit.

Geduldig wartete sie vor ihren Näpfen, dass wir auch fertig wurden mit essen. Wir ließen uns Zeit.

Sandra: „Den restlichen Abend müssen wir noch ihre Daten aufnehmen."

Steffen: „Ja, wir müssen ja ihre Leistungssteigerung feststellen. Am besten, du räumst schon mal ab, und ich hole alles was wir brauchen."

Ich holte ein Maßband, unterschiedliche Dildos und Vibratoren (noch verpackt in einen Karton, damit Michaela sie nicht sehen konnte), eine Personenwaage, sowie einen Schreibblock.

Steffen: „Du warst den ganzen Nachmittag schön artig und deswegen befreien wir dich jetzt erst mal."

Ich schnitt die Bandagen an ihren Armen und Beinen auf. Nur langsam konnte sie ihre Gliedmaßen wieder ausstrecken. Sie blieb zunächst sogar mit den Ellenbogen am Boden, ehe sie genug Kraft hatte, sich auf den Händen abzustützen.

Sandra hatte inzwischen den Tisch abgedeckt.

Sandra: „Können wir loslegen?" fragte sie mich.

Steffen: „Von mir aus."

Sandra: „OK, Schlampe! Steh auf!"

Michaela stellte sich auf ihre noch immer wackeligen Beine.

Sandra: „Weißt du, was wir jetzt machen?"

Michaela schüttelte ängstlich den Kopf.

Sandra: „Wir werden dich jetzt vermessen. Und zwar absolut alles. Was das heißt wirst du noch sehen."

Michaela sah Sandra nur unverständlich an.

Ich fing an, die Maße vorzulesen, die wir von Michaela haben wollten und Sandra legte das Maßband an.

Zunächst die gewöhnlichen Körpermaße:

Gewicht: 54 kg

Beinlänge: 1,05 m

Größe: 1,72 m

Armlänge: 1,01 m

Brustumfang: 87 cm

Kopfumfang: 55 cm

Bauchumfang: 57 cm

Halsumfang: 30 cm

Hüftumfang 89 cm

Oberschenkelumfang: 49 cm

Danach vermaßen wir sie auf unsere spezielle Weise:

Steffen: „So weit, so gut. Kommen wir nun zu den anderen Maßen. Hier hast du die Messgeräte." ich reichte Sandra die Schachtel mit den Dildos.

Sandra: „Womit fangen wir an?"

Steffen: „Ich würde sagen oben. Danach vorn, und dann hinten."

Sandra: „OK, erst mal die Tiefe, und dann die Weite."

Sandra zog einen etwa einen halben Meter langen roten Dildo heraus, der an beiden Enden die Form eines Schwanzes hatte. Er war transparent und etwas dünner als ein normaler Schwanz, damit seine Dicke beim Vermessen kein Hindernis darstellte. Sie befahl Michaela den Mund zu öffnen.

Mit dem wissen, was jetzt vermutlich als nächstes passieren würde, öffnete Michaela ihre Lippen nur langsam und zögerlich.

Sandra hielt ihr ein Ende des Dildos vors Gesicht. Drehte ihn dann in die richtige Position und schob ihn ihr langsam in die Mundhöhle. Die Spitze verschwand in ihrem Mund und ihr folgten noch etwa vier Zentimeter, bis sie zum ersten mal würgen musste. Sandra zog ihn heraus und maß, wie weit er eingedrungen war.

Sandra: „Stehen: bis zum ersten Würgen sieben Zentimeter." diktierte sie mir.

Sie setzte von neuem an. Wieder verschwand die Spitze in Michaelas Mund. Doch diesmal hörte Sandra nicht auf, als Michaela begann zu würgen. Sie schob weiter. Aus einer Abwehrreaktion heraus schubste Michaela Sandra von sich weg, drehte den Kopf zur Seite und schnappte nach Luft.

Sandra: „So kommen wir nicht weiter! Steffen hol den Handschuh."

Ich ging ins Gästezimmer und holte den Monoglove. Sandra befahl Michaela, die Arme nach hinten zu nehmen. Dort ergriff ich sie und führte den Handschuh über beide Arme. Mit den Riemen am oberen Ende zurrte ich den Handschuh an Michaelas Schultern fest, damit er nicht herunterrutschen konnte. Ihre Brüste drückten sich nun durch die nach hinten gebundenen Arme nach vorn.

Um Michaelas Bewegungsmöglichkeiten weiter einzuschränken, legte ich Ihr ein Seil um den Bauch, und band es an der Öse am Ende des Handschuhs fest. Auf diese Weise lagen Ihre Arme nun dicht an ihrem Rücken an.

Sandra setzte den Dildo von neuem an. Sie fing jedoch diesmal nicht einfach an zu schieben, sondern ließ die Spitze in Michaelas Mund, um sie ordentlich zu befeuchten. Nur sehr langsam schob sie ihn tiefer.

Wieder bei etwa sieben bis acht Zentimetern fing Michaela an zu würgen.

Sandra drückte das biegsame Gummiding nun kräftiger in Michaelas Hals. Zentimeter um Zentimeter arbeitete sie sich vor, während Michaelas Körper sich immer heftiger gegen den Fremdkörper wehrte. Sie konnte sich jedoch nicht wehren, da ihre Hände nutzlos waren und ich ihren Kopf von hinten festhielt.

schließlich kam Sandra zu dem Punkt, an dem nichts mehr ging. Michaela standen die Tränen in den Augen.

Sandra: „OK, weiter geht's nicht. Mal sehen. Zwölf Zentimeter! Nicht schlecht für den Anfang. Weiter geht's. Leg dich auf den Boden, Schlampe!"

Ich schrieb den Wert auf, während sich Michaela mühsam hinlegte. Sandra wies sie an, sich auf den Bauch zu legen, mit dem Gesicht nach vorne. Auf diese Weise musste sie ihren Hals überstrecken, und so bildete Ihre Mundhöhle mit ihrem Rachen eine fast gerade Strecke.

Sandra brachte den Dildo wieder in Position.

Sandra: „Mach's Maul auf, Schlampe!" fuhr sie Michaela an.

Michaela zuckte zusammen, in dem wissen, was jetzt kommen würde. Sie sollte den Dildo schlucken.

Michaela: „NEIN, das kann ich nicht!! Ich kotze alles voll!" jammerte sie

Sandra: „Mir Scheißegal! Du kannst hinterher ja alles wieder aufwischen! Und jetzt MAUL AUF, SCHLAMPE!!!" Sandra wurde sichtlich ungeduldig.

Nur sehr zögerlich hob Michaela ihren Kopf und öffnete den Mund. Sandra schob ihr den Dildo vorsichtig hinein und spreizte ihre Lippen weiter. Um mehr Feuchtigkeit auf dem Dildo zu verteilen, tat sie dies wiederum sehr langsam, bis Michaela abermals anfing zu würgen.

Sandra: „So, und jetzt schluck, Schlampe!"

Sandra griff Michaela an den Hals oberhalb des Halsbandes und drückte kräftiger. Der Gummischaft rückte tiefer in sie hinein. Sandra spürte die Spitze oben in Michaelas Hals.

Sandra: „SCHLUCK, SCHLUCK!! Sonst bekommst du ihn nicht runter!"

Michaela versuchte sich zu wehren, doch ihre Hände waren noch immer nach hinten gebunden, Sandra hielt ihren Kopf in einer festen Position und zwang den Dildo weiter in sie hinein. Als Michaela sich immer heftiger bewegte, setzte ich mich rasch auf ihre Beine um ihr auch diese Möglichkeit zu nehmen.