Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 07

Geschichte Info
Der vierte Tag.
15.9k Wörter
4.51
4.4k
1
4

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gegen neun wurden wir beide wach und stellten fest, dass Michaela noch immer schlief. Sandra stand auf und trat ihr vorsichtig aber bestimmt in die Seite. Michaela zuckte zusammen. Sie hatte zwar geschlafen, doch auf dem harten Boden und an die Tischbeine gefesselt hat sie eher schlecht als recht geschlafen.

Sandra: „Genug geschlafen, Dreckstück!"

Sandra ging in die Küche während ich mich träge anzog, Michaela losband und sie auf allen Vieren an ihrer Hundeleine ins Esszimmer führte. Dort angekommen warf ich ihr ihren Vibrator hin und zog ihr erst mal den Slip aus.

Steffen: „Du weist, was du zu tun hast, bis das Frühstück da ist!"

Ohne Ton begann Michaela mit dem wichsen. Einen Orgasmus später standen dann auch schon die Fressnäpfe vor ihr. Doch bevor sie essen durfte befahlen wir ihr, den Slip wieder anzuziehen.

Sichtlich angewidert nahm sie ihn und steckte ihre Beine hindurch. Als die beiden Dildos schließlich vor ihren Löchern ankamen, dirigierte sie die beiden Gummidinger vor ihre Löcher und schob sich ein Stückchen hinein, ehe sie den Slip vollends über die Hüften zog und sich so die Dildos gänzlich hinein schob. Danach stürzte sie sich auf ihre Näpfe und schob sich eilig einen Happen nach dem anderen in den Mund.

Inzwischen wusste sie zwar, dass sie nach dem Frühstück etwas machen musste, doch sie wusste nicht, was wir diesmal geplant hatten.

Sandra: „Wenn du mit Frühstücken fertig bist, dann bläst du Steffen einen aber mit Deepthroat! weisst du, was Deepthroat ist?" Michaela nickte nur.

Sandra: „Was ist das? Erklärs mir!"

Michaela: „Das ist, wenn man den Schwanz ganz in den Mund nimmt, Herrin." antwortete sie kleinlaut.

Sandra: „Gut, dann weisst du, was du zu tun hast. Los, blas' ihm einen. Und wehe es geht ein Tropfen daneben!"

Michaela kroch unter den Tisch während ich die Beine spreizte. Sie schlug meinen Bademantel zur Seite und begann sofort mit der Arbeit.

Ich versuchte sie nicht sonderlich zu beachten und beredete mit Sandra den Tagesablauf. Dennoch spürte ich genau, wie Michaela mir mit der Zunge zunächst die Spitze massierte und sie später in den Mund nahm. Später schob sie sich meinen Freund immer tiefer hinein. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie sich ganz über mich geschoben hatte.

Ich versuchte mich weiterhin nicht auf Michaela zu konzentrieren. Erst nachdem wir uns entschlossen hatten, mit dem Programm fortzufahren, lehnte ich mich zurück und lies mich treiben. Bald schon spritzte ich ihr meinen Saft in den Hals und Michaela schluckte brav alles hinunter.

Auch an diesem Tag haben wir sie nicht gewaschen. Sie fragte zwar mehrmals, ob wir sie waschen würden, sie bettelte schon förmlich danach, doch wir lehnten ab. Dreckstücke werden nun mal nicht gewaschen. Dennoch zog ich nochmals die Verzierungen auf ihrem Körper nach.

Steffen: „Also, machen wir weiter: Du hast dich bisher als relativ gelehrig bewiesen. Wenn man von gewissen Ausbrüchen absieht. Aber die waren mal. Wenn du dich gut anstellst, kanns nur noch aufwärts gehen. Also, die Praxis hast du ja schon drauf. Nun noch etwas zur Theorie: Du hast von uns ja schon den Auftrag bekommen, Sandra jeden Tag einmal zu lecken, und mir einen zu Blasen. Doch nun will ich, dass du um Erlaubnis fragst bevor du das tust. Und zwar so: 'Ich bin eine geile Schlampe und will was trinken. Bitte gib mir was aus deinem Schwanz / deiner Fotze.' Und mindestens einmal am Tag sagst du: 'Ich bin eine geile Schlampe und will gefickt werden. Bitte stopft mir etwas in meine Ficklöcher.' Hast du das verstanden?"

Michaela schaute mich ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, was wir von ihr verlangten. Aber sie hatte keine Wahl. Sie wusste, ich hatte recht. Jedes Mal, wenn sie einfach gemacht hatte, was wir sagten, hat sie einen Vorteil gehabt. Doch immer wenn sie sich weigerte, ging es ihr anschließend nur noch schlechter. außerdem hatte sie Gefühle erlebt, die sie sich selbst noch nie geben konnte. Sie gab sich selbst zu, dass ihr gefiel, was wir mit ihr machten. Nicht die Bestrafungen aber dafür die 'Belohnungen' umso mehr. Sie liebte Orgasmen auch schon früher, als sie sie sich noch selbst zufügte. Aber sie waren noch schöner, wenn sie von jemand anderem ausgelöst wurden. Und hinzu kam noch, dass sie in den wenigen Tagen auch noch mehr Orgasmen hatte, als normalerweise in einem Monat. Dazu kam noch, dass sie es faszinierend fand, Sandra oder mich zu befriedigen, und uns dabei zuzusehen, wie wir es genossen, von ihr verwöhnt zu werden.

Sie war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte sie alles tun, um noch mehr 'belohnt' zu werden. Auf der anderen Seite wurde sie gedemütigt und erniedrigt wo es nur ging. Und nun verlangten wir von ihr, dass sie sich auch selbst demütigte. Egal was sie davon hielt, sie musste eine Entscheidung:

Michaela: „Ja, ich habe verstanden, Herr." antwortete sie leise.

Sandra: „Dann wiederhole die drei Sätze! Einen nach dem anderen."

Michaela: „Ich bin eine geile Schlampe und will was trinken. Bitte gib mir was aus deinem Schwanz. Ich bin eine geile Schlampe und will was trinken. Bitte gib mir was aus deiner Fotze. Ich bin eine geile Schlampe und will gefickt werden. Bitte stopft mir etwas in meine Ficklöcher." sie sah dabei verschämt auf den Boden.

Sandra: „Brav! Aber das nächste mal schaust du uns dabei in die Augen. Und zwar genau so, wie es eine Schlampe wie du macht, wenn sie um etwas bettelt."

Steffen: „Gut, mir hast du heute schon einen geblasen. Jetzt ist Sandra dran. Nur noch eins: die Sätze, die wir dir beigebracht haben, kannst du natürlich von der Grammatik verändern. Ein bisschen variabel sind wir ja auch. Und wenn wir dich nicht gleich lassen, werd' ruhig kreativ oder fang' zu betteln an. Ficktiere machen das so. Verstanden?"

Michaela: „Ja, Herr."

Steffen: „Gut, wie gesagt: jetzt ist Sandra dran. Los an die Arbeit!"

Michaela: „Ich bin ein geiles Dreckstück und habe Durst. Bitte lass mich aus deiner Fotze trinken, Herrin."

Sandra: „NEIN, Dreckstück! Ich will keinen Dreck an meiner Fotze haben!"

Michaela wusste nicht, was ihr mehr weh tat: dass sie sich gerade so erniedrigt hat, oder dass sie zurückgewiesen wurde. Sie fühlte sich alleine und wollte unbedingt Anschluss an uns haben. Also sah sie mich mitleidig an.

Steffen: „Was guckst du mich an? Ich habe dir gesagt, was du tun sollst."

Michaela verstand. Sie bekam von mir einen Befehl. Den Befehl Sandra zu lecken. Also musste sie das tun. Doch Sandra weigerte sich. Also müsse Michaela betteln. Sie konnte es nicht fassen. wir zwangen sie dazu, um etwas zu betteln, was sie eigentlich nicht wollte. Oder wollte sie es doch? Aber so demütigend? Vielleicht später. Aber erst einmal würde sie ohne diese Demütigung nicht davonkommen. Sie dachte sich aus, was sie sagen sollte. schließlich kniete sie sich dicht vor Sandra und sah sie von unten mitleidig an.

Michaela: „Ich bin ein geiles Dreckstück und habe Durst. Bitte lass mich aus deiner Fotze trinken, Herrin." Sie versuchte es mit wiederholen.

Sandra: „Ich sagte NEIN! Verschwinde dreckiges Mistvieh! Ich will mich bei dir nicht infizieren!"

Ich sah Sandra und Michaela mir großen Augen an. So üble Beschimpfungen? Wie konnte Sandra nur? Ich bemerkte, wie Michaelas Augen feucht wurden. Aber noch nicht feucht genug, damit Tränen heraus kullerten. Zu meinem Erstaunen fasste sich Michaela und redete weiter auf Sandra ein.

Michaela: „Ich weiß, dass ich ein dreckiges Mistvieh bin. Doch auch ich will überleben. Dazu brauche ich aber deinen Saft. Bitte, bitte, lass mich davon trinken, Herrin."

Sandra: „NEIN, mein Saft ist zu kostbar für dich. Sauf' deinen eigenen Schleim!"

Michaela: „Da komm ich nicht ran, außerdem ist dein Saft so viel besser als mein Schleim. Bitte bitte, ich brauche deinen Saft. Bitte gib ihn mir!"

Es war mitleidig, wie sich Michaela selbst erniedrigte. Sie war eine gute Bettlerin und wir wussten, wir hatten sie nun endlich so weit, dass sie wirklich alles tun würde. Nun mussten wir sie nur noch davon überzeugen, dass es ihr Spaß macht.

Sandra: „Na schön, Dreckstück. Wenn du es so nötig hast, dann leck' mich eben. Los, leck' mich trocken! Dreckstück!"

Michaela hatte schon fast ein kleines lächeln auf den Lippen, als sie das hörte. Sie wusste nun, dass wir sie nicht ganz verstoßen haben. Sie wusste nun, sie war auf dem Weg nach oben.

Sandra setzte sich auf die Bank am Esstisch während Michaela unter den Tisch kroch. Ich setzte mich zu den Beiden an den Tisch und unterhielt mich mit Sandra, während diese von Michaela geleckt wurde. Ich tat das, um Sandras Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und somit Michaela möglichst lange 'trinken' zu lassen. Doch schließlich schloss Sandra die Augen. Sie lehnte sich zurück. Als ich mich zur Seite lehnte, sah ich, wie Sandra Michaelas Kopf mit den Oberschenkeln eingeklemmt hatte, während diese noch immer mit lecken beschäftigt war.

Sandra ließ ihre Hände zu Michaelas Kopf hinunter wandern und strich ihr durch die Haare. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. schließlich umklammerte sie fest den Kopf zwischen ihren Beinen. Sie zog Michaela fest zu sich und fest in ihre Muschi hinein. Sie fing schon fast an zu schreien, als Wellen von Lust durch ihren Körper zuckten. Nach einigen Sekunden erst konnte sie Michaela loswerden und ihren Verstand sammeln.

Michaela sah zu Sandra zwischen ihren Beinen hoch.

Steffen: „Was sagt man, wenn man was bekommen hat?"

Michaela: „Danke, vielen Dank, dass ich von dir trinken durfte, Herrin."

Steffen: „So ist brav. Nun komm unter dem Tisch vor und setz' dich da drüben in die Ecke!", Sandra war inzwischen zu sich gekommen.

Sandra: „Oh Mann, war das gut. Diese kleine Fotzenleckerin besorgts mir schon richtig gut."

Steffen: „Hey, und was ist mit mir?"

Sandra: „Ja, du auch, Schatz das weisst du doch."

Man sah Michaela irgendwie an, dass sie tief in sich glücklich über Sandras Worte war.

Sandra: „Also, hör zu, Dreckstück. Der Deal geht weiter. Wenn du bis heute Abend brav bist, kannst du dir wieder eine Belohnung aussuchen und du kannst deine alten Belohnungen also länger schlafen behalten. Was hältst du davon?"

Michaela: „Das wäre schön, Herrin."

Sandra: „OK, hier die Belohnungen. Wie gesagt, du kannst dir eine aussuchen.

1. Wir waschen die Schimpfwörter von dir ab.

2. Du darfst heute Nacht durchschlafen.

3. Du bekommst heute Nacht die Saugglocken, damit deine Tittchen größer werden.

4. Du darfst dir aussuchen wie wir dich heute Abend ficken werden. Nur entjungfern werden wir Dich noch nicht. Du hast bis heute Abend Zeit, dir was auszusuchen."

Steffen: „Doch bis dahin geht deine Ausbildung weiter."

Ich ging ins Gästezimmer und holte die Arm- und Fußfesseln und ein ledernes Hundehalsband. Ich warf sie Michaela vor die Füße und setzte mich wieder an meinen Platz.

Steffen: „Los, Dreckstück. Leg dir die Fesseln und das Halsband an!"

Zögerlich griff Michaela nach den Fesseln und legte sie sich an. Doch ein echtes Problem hatte sie mit dem Hundehalsband. Sie konnte es nicht fassen: wir verlangten von ihr, dass sie sich ein richtiges Hundehalsband anlegte. Ein Hundehalsband, keines dieser Halsbänder, wie sie sie damals in dem Erotikladen sah, als sie sich den Vibrator kaufte. Damals war sie schon erstaunt darüber, dass es Menschen gibt, die sich so was freiwillig anlegen. Doch nun würde sie liebend gerne solch ein Halsband anziehen, wenn sie sich dafür nur nicht dieses Hundehalsband anlegen musste.

Sie zögerte.

Sandra: „MACH ENDLICH, DRECKSTÜCK!" fuhr sie Michaela an.

Michaela zuckte zusammen und griff nach dem Halsband. Sie öffnete den Verschluss, legte sich den Lederriemen um und schloss es im Nacken.

Sandra: „Na also, geht doch!" lobte sie.

Steffen: „Doch etwas fehlt noch."

Ich ging wieder ins Gästezimmer und holte eine Hundeleine, die ich dann an Michaelas Halsband befestigte und einen Arschstöpsel mit mehreren langen Lederriemchen daran.

Steffen: „Gut, nun schieb' dir noch den Stöpsel ins Arschloch."

Sie tat, was man ihr befahl. Sie wusste, dass sie sich den Stöpsel nicht in den Arsch drücken kann, ohne etwas Gleitmittel. Also spuckte sie sich in die rechte Hand, und rieb ihr Arschloch mit der Spucke ein. Danach setzte sie den Stöpsel an und drückte ihn sich hinein.

Der Anfang ging noch recht gut, doch dann kam die dicke Stelle des Kegels und sie hatte etwas mehr Mühe, sich das letzte Stückchen einzuführen. Doch dann war endlich der ganze Stöpsel drin.

Steffen: „Brav, zur Belohnung habe ich eine Überraschung für dich im Garten."

Michaela wollte zunächst aufstehen, doch Sandra warf sie sofort zurück auf den Boden.

Sandra: „Wer hat dir erlaubt aufzustehen?"

Eine lange Pause entstand, in der sich die zwei Schwestern tief in die Augen blickten.

Michaela: „N...niemand."

Sandra: „Dann beweg' dich wie wir es dir gesagt haben."

Michaela kroch auf Händen und Knien los Richtung Terrassentür. Davor blieb sie stehen, bis ich sie für sie öffnete, dann kroch sie weiter ins freie.

Ich dirigierte sie zu dem alten Geräteschuppen in der hintersten Ecke des Gartens.

Versteckt lag er dort zwischen einigen Sträuchern und Bäumen. Ein ziemlich Schmutziger aber noch immer Stabiler Schuppen, der eigentlich die Gartengeräte beherbergte. An seiner Tür hing ein Vorhängeschloss. Das Dach war mit Dachpappe isoliert und die einzige Möglichkeit, darin etwas zu sehen, war, die Tür offen zu lassen. denn das Fenster an der linken Seite war zwar halbwegs sauber und eigentlich ausreichend groß, doch direkt davor wuchs ein dichter Busch, der nur wenig Licht hindurch ließ.

Ich öffnete die Tür und ließ Michaela einen Blick hineinwerfen.

Längst hatte ich den Schuppen leer geräumt und den Inhalt in die Werkstatt und die Abstellkammer neben der Werkstatt gebracht. Man sah nun deutlich, dass der Schuppen kein Fundament hatte: Die vier Eckpfeiler waren in den Boden gerammt, und dazwischen dann die Außenwände festgenagelt worden. Deshalb hatte der Schuppen keinen festen Boden, sondern nur eine inzwischen recht feste und trockene Platte aus richtig festgestampftem Dreck, auf dem der Schuppen erbaut wurde. Die Wände waren durch den jahrelangen Gebrauch auch von innen zerkratzt, verbeult und schmutzig. Die Dachkonstruktion war einfach, aber dicht: den Unterbau bildete ein Lattenkonstrukt, das von ober wie gesagt mit Dachpappe abgedichtet war. Alles in allem ein sehr, sehr einfacher Bau, aber für seine Zwecke genau richtig. Zwei Dinge lagen in dem Schuppen: Eine alte Decke und ein großer Ballen Stroh.

Michaela sah mich fragend von unten herauf an, als sie den Schuppen kurz angesehen hatte.

Steffen: „Na, ist das nicht traumhaft?" fragte ich sie begeistert, während Sandra im Hintergrund grinste.

Michaela sah mich weiterhin fragend an.

Steffen: „Dein eigenes Zimmer! Hier kannst du heute Nacht schlafen! Keine Fesseln, kein harter Boden. Mit dem Stroh kannst du dir ein Lager bauen, und damit es nicht so piekst, kannst du dich in der Decke einwickeln."

Michaela sah mich nicht mehr fragend an. Sie war entsetzt! Mit offen stehendem Mund glotzte sie mich an, während wir einfach nur grinsten. Dann endlich kam eine Reaktion:

Michaela: „Das....das soll die Überraschung sein?" fragte sie nochmals ungläubig.

Sandra: „Ja, ist das nicht fabelhaft? Dein eigenes Zimmer, sogar dein eigenes Haus. Ist das nicht Prima? Und du musst nicht mehr auf dem harten Boden schlafen."

Michaela: „Ihr spinnt! Ihr seid total verrückt! Ich habe die Schnauze voll! Macht eure perversen Spielchen mit jemand anderem. Von mir aus, stellt alles ins Internet, ist mir scheiß egal, aber wenn ich was davon sehe, dann hol' ich mir einen Anwalt. Ihr perversen Schweine. Ich schlafe im Haus! Ich bin ein Mensch! Ich habe eine Scheide! und dieser Körper gehört MIR, keinem anderen! Ich werde schon jemanden finden, der mich fickt, aber es wird keiner von euch sein!"

Wütend nahm sie sich ihr Halsband ab und warf es uns vor die Füße. Dann stand sie auf, drehte sich Richtung Haus und ging los. Sandra blieb erstaunlich gefasst, doch ging nur wenige Meter hinter Michaela her. Ich folgte den beiden. Michaela war an der Terrassentür angekommen und ging hinein. Hinter sich warf sie die Tür Sandra entgegen, die die Tür gerade noch so abfangen konnte.

Sandra folgte Michaela weiter ins Haus hinein, während ich die Terrassentür schloss.

Michaela und Sandra waren inzwischen im Esszimmer angekommen.

Als Sandra bemerkte, dass die Tür zu war, packte sie Michaela an der Schulter und hielt sie fest. blitzschnell griff sie danach nach den Lederriemchen, die Michaela noch immer aus dem Arsch hingen. Fast in einem Ruck zog Sandra den Stöpsel aus Michaelas Loch.

Die Schmerzen waren enorm. Der Schmerzensschrei erfüllte das ganze Haus. Michaela griff sich an ihr schmerzendes Arschloch und drehte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Sandra um, die nun an den Lederriemchen den Arschstöpsel in der Hand hielt.

An dem herunter baumelnden Kegel klebten Kotreste, dennoch griff Sandra um und nahm den Kegel in die Hand. Dass sie sich dabei mit Michaelas Scheiße beschmierte, war ihr egal.

Michaela hatte sich wieder etwas gefasst, doch nun kullerte eine Schmerzträne aus ihrem Auge. Dazu warf sie Sandra einen tödlichen Blick zu.

Michaela: „Du blöde Sau! Das tut weh!"

Sandra hatte nun endgültig genug. Rasch holte sie aus und schlug mit voller Wucht mit dem Arschstöpsel als Peitsche auf Michaelas nackten Haut. Sie traf Michael am linken Oberschenkel und die langen Riemchen schlugen auf dessen Rückseite. Michaela zuckte sofort zusammen und sank zu Boden.

Sandra: „Du verdammtes Dreckstück! Du wirst mich nie wieder blöde Sau nennen!" schrie sie Michaela an.

Michaela hatte die neuen Schmerzen noch nicht ganz verarbeitet, als Sandra wieder aufs neue ausholte und wieder zuschlug. Diesmal traf sie den Rücken. Verzweifelt versuchte Michaela die getroffenen Stellen mit ihren Armen und Händen zu schützen, während sie durch die zugebissenen Zähne zu schreien versuchte. Doch Sandra holte immer wieder aus und schlug auf immer wieder andere Stellen. Mit der Zeit deckte Sandra so Michaelas gesamten Körper mit Schmerzen ein, während sie sie dabei immer wieder anschrie:

Sandra: „Du Dreckstück! Ich habe die Schnauze voll von dir! Du bist das letzte! Du bist es nicht wert, dass man sich mit dir abgibt! Du kotzt mich an! Du bist nicht mal Dreck! Du bist nicht mehr als Scheiße! Du stinkst wie dreckige Scheiße, du bist wertlos wie Scheiße! Ich hasse dich!"

Und noch andere 'Freundlichkeiten'. Während Michaela immer wieder um Gnade bettelte und Sandra anflehte. Doch keine Chance. Sandra schlug weiter auf Michaela ein, bis auch der letzte Quadratzentimeter rot glühte.

Schließlich nach einer viertel Stunde bedeckten unzählige rote Striemen Michaelas Körper, die zusammen gekauert auf dem Boden lag und vor weinen fast keine Luft bekam. Rotz und Wasser triefte ihr aus Mund Augen und Nase, während sie versuchte mit den Händen über die Striemen zu streichen, um den Schmerz etwas erträglicher zu machen.

Lautes Gejammer erfüllte das Haus und schien fast kein Ende zu nehmen. Noch viele Minuten später weinte sie auf dem Boden vor sich hin.

Schließlich befahl ihr Sandra aufzustehen. Doch sie blieb liegen und jammerte weiter.

Ein weiterer Schlag pfiff auf Michaela hinunter. Klatschend traf er ihre gequälte Haut und ließ sie sofort wieder laut aufschreien.

Sandra: „STEHST DU WOHL AUF, DU STÜCK Scheiße?" brüllte sie Michaela an.

Langsam stützte sich Michaela auf ihren Händen ab und erhob sich aus ihrer Pfütze.

Sandra ging das nicht schnell genug. Sie griff Michaela brutal am Oberarm und zerrte sie hoch. Dabei schmierte sie einen Teil der Scheiße, die an ihrer Hand klebte auf Michaela. Endlich stand sie wieder auf den eigenen Beinen.

Sandra: „Gut so, Scheiße! Und jetzt spreiz' die Beine und streck' die Arme gerade zur Seite raus!"