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Drei neue Wege zum Glück 07

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Michaela tat, was man ihr befahl, auch wenn sie dabei noch immer schluchzte.

Sandra: „Wir machen jetzt wieder unser Frage und Antwort Spielchen. Wenn du falsch antwortest, gibts Schläge. Verstanden?"

Michaela: „Ja, ich habe verstanden."

Wieder holte Sandra aus, um ihr in die linke Seite zu peitschen.

Sandra: „Wie heißt das, Scheiße?"

Michaela zuckte zusammen und hielt sich die Seite mit verzerrtem Gesicht fest. Ein weiterer Schlag traf sie auf der rechten Seite.

Sandra: „Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen." schrie sie wieder.

Sandra holte gerade zu einem weiteren Schlag aus, als Michaela wieder mit gespreizten Beinen und ausgebreiteten Armen vor uns stand.

Bäche tropften aus ihrem Gesicht und fielen auf ihre Brüste. Von dort aus liefen sie über ihren Bauch hinunter und an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Boden.

Sandra: „Und? Ich habe dich was gefragt."

Michaela: „Ja, ich habe verstanden, Herrin."

Sandra: „Gut, und was bist du?"

Michaela: „Ich bin ein Dreckstück, Herrin."

Sandra zögerte keinen Moment und versetzte Michaela augenblicklich einen weiteren Hieb auf den linken Oberschenkel. Michaela schrie wieder auf und ein neuer Schwall Tränen verließ ihre Augen.

Sandra: „WAS BIST DU?" fuhr sie wieder Michaela an.

Michaela: „Ich....ich bin Scheiße........Herrin."

Sandra: „Na also, du hast begriffen. Nun sag mir, was willst du?"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben."

Ohne ein Wort zu sagen ging Sandra zu Michaela und lief einmal dicht um sie herum. Danach griff sie mit der Rechten Hand nach der linken Brust Michaelas und drückte zu. Michaela verzog vor Schmerzen das Gesicht.

Sandra: „Und was ist das?"

Michaela: „Eine meiner Titten. Herrin."

Sandra packte fest zu und drückte dabei ihre Fingernägel in Michaelas Brust.

Sandra: „Wessen Titte ist das?"

Michaela: „Eure Titte, Herrin." antwortete sie schmerzlich.

Als Sandra los ließ, war Michaelas Brust ebenfalls mit Scheiße beschmiert und die Fingernägel hinterließen tiefe Abdrücke in der Haut.

Sandra strich mit ihrer rechten Hand weiter über Michaelas geschundenen Körper, dabei verschmierte sie weiter die Scheiße von ihrer Hand auf Michaela. Sie strich über ihren Bauch, ging um sie herum und strich über Michaelas Hüfte, ihren Rücken und Hintern. Als ihre Hand sauber war, tauschte sie sie mit dem Arschstöpsel aus, an dem noch immer Scheiße klebte. Damit fuhr sie Michaela über die Oberschenkel und wieder hinauf über den Rücken bis zum Nacken. Von dort aus über die Schulter vor auf Michaelas rechte Brust, wo sie schließlich den Rest Scheiße verteilte.

Am ganzen Körper mit Scheiße beschmiert, mit gespreizten Beinen, ausgestreckten Armen und noch immer weinend vor Scham stand sie im Esszimmer. Der ganze Raum roch nach ihr, nach Scheiße.

Sandra griff nach Michaelas Muschi und steckte dabei zwei Finger hinein. Dann zog sie die beiden Finger an und kniff ihr so in die Scheide. Wieder verzog Michaela schmerzlich das Gesicht.

Sandra: „Und nun, sag mir, was ist das?"

Michaela: „Euer......Fickloch.......Herrin."

Sandra lies Michaela los und ging einen Schritt zurück.

Sandra: „Was sollen wir nur mit dir machen? Jedes Mal, wenn wir dir etwas gutes tun wollen, beleidigst du uns und stellst dich quer. Du nimmst uns jede Chance, dich auszubilden. Du nimmst nichts an, was man dir sagt. Und jetzt bist du endgültig am Nullpunkt angekommen. Du lässt uns keine andere Möglichkeit, als dich zu bestrafen. Nur, die einzige Möglichkeit, dich zu bestrafen ist nun nur noch, dich zu verprügeln. Schade."

Michaela sah Sandra nur mitleidig an, und wartete ab, was wohl als nächstes passieren würde. Ihre Arme fingen an zu zittern. Sie wurden schwerer und schwerer. Doch sie wusste, dass diese Schmerzen nichts gegen einen weiteren Hieb mit Sandras Peitsche waren. Mit aller Kraft versuchte sie die Arme oben zu halten.

Sandra: „Was ist? kannst du die Arme nicht mehr oben halten?"

Michaela: „Nein, Herrin."

Sandra: „Tja, dein Pech! Wenn du sie sinken lässt, gibts Schläge. Wir sind noch nicht fertig: erst noch etwas Theorie."

Nun kam ein sehr interessanter Teil für die Kamera. Ich visierte Michaela an.

Sandra: „Sprich mir nach: 'Ich bin ein widerliches Stück Scheiße.'"

Michaela zögerte. Sie wollte noch immer an ihrem Willen, ihrem Stolz und ihrer würde festhalten. Doch andererseits brachte sie das jedes mal in Schwierigkeiten. Was sollte sie tun? Noch einmal rebellieren? Doch was passiert dann? Noch schlimmeres? Gibt es noch was Schlimmeres als die Prügel, die sie schon erfuhr? Die Schmerzen zuckten noch immer durch ihren Körper. Ihre Haut brannte. Sie musste sich entscheiden: entweder rebellieren und noch schlimmeres in kauf nehmen oder allem absagen, woran sie sich noch klammerte und unser 'Spiel' mitspielen. Aber diese Worte. Sie selbst hatte schon oft 'Arschloch' oder ähnliche Schimpfworte zu anderen gesagt. Aber so etwas. Und nun sollte sie sich selbst damit beleidigen. Die Gedanken drehten sich in ihrem Kopf. Sekunden vergingen. Doch plötzlich überkam sie unsagbarer Schmerz.

Sandra dauerte es zu lange. Sie war um Michaela herum gegangen und holte ein weiteres mal aus. Sie führte die Peitsche über ihren Kopf und schwang sie hinunter zwischen Michaelas Beine. Die Lederriemchen trafen mitten in ihren Schritt. Sie bedeckten einfach alles. Michaelas Arschloch und ihre bisher noch verschonte Scheide.

Sandra hatte den Schlag genau so platziert, dass die Enden der Riemchen mit ihrer vollen Wucht gegen den vorderen Teil der Scheide und somit auch gegen den Kitzler schlugen.

Das war zu viel. Michaelas Arme schnellten nach unten und bedeckten ihre Scham. Sie riss die Oberschenkel zusammen und sank schreiend auf die Knie. Sie brach förmlich zusammen. Nach vorn gebeugt wurde das Geheul wieder laut und die Bäche aus ihrem Gesicht wieder breiter.

Sandra stand daneben und schrie sie an.

Sandra: „STEHST DU WOHL AUF, DU STÜCK SCHEISSE! MACH, DASS DU AUF DIE BEINE KOMMST! LOS, HOCH MIT DIR."

Doch Michaela reagierte nicht. Sie kniete nur gekrümmt vor Schmerzen vor Sandra und jammerte vor sich hin. schließlich fing Sandra wieder an, Michaela auszupeitschen. Die ersten paar Schläge schien Michaela kaum zu bemerken. Zu groß waren die Schmerzen in ihrem Schritt. Doch der Schmerz ließ nach, und machte neuen Schmerzen platz.

Michaela versuchte so schnell wie möglich aufzustehen. Immer wieder zuckte sie dabei unter den Peitschenhieben zusammen. Doch es gelang ihr, sich zunächst auf die Beine zu stellen, dann die Arme zur Seite zu strecken, und schließlich auch die Beine zu spreizen.

Sandra hörte augenblicklich auf, auf Michaela ein zu prügeln. Doch das Schluchzen von Michaela fand noch lange kein Ende.

Sandra: „Diese Lektion ist so einfach: du sollst einfach ohne zu zögern tun, was wir dir sagen. Und zwar vollkommen egal, was wir sagen. Hast du das verstanden?"

Michaela: „...Ja........Herrin..." schluchzte sie.

Sandra: „Gut, dann können wir ja weiter machen. Sprich mir nach: 'Ich bin ein widerliches Stück Scheiße.' "

Michaela: „...Ich bin.....ein wider.......widerliches.....Stück Scheiße...."

WOW, dachte ich, das ist eine Aufnahme. Michaela stand zittrig vor uns und wiederholte alles, was Sandra ihr sagte. Anfangs noch stotternd und von Schluchzern unterbrochen, später fließender. Ihr Körper war noch übersät von den leicht ausgebleichten Beschimpfungen, die ich ihr mit dem Filzschreiber verpasst hatte. In den Zwischenräumen sah man die roten Striche, die die Peitsche hinterließ. Ihren Hintern hatte es schwer erwischt. Er glühte förmlich. außer ihrem Kopf war ihr Körper über und über mit Striemen bedeckt. Rotz und Wasser lief aus ihrem Gesicht und verschmierten ihren Körper. Es war ein jämmerlicher Anblick: eine verstörte, eingeschüchterte und zerbrochene Existenz, bereit, alles zu tun. Wirklich alles.

Sandra: „Gut so, weiter: 'Ich habe es nicht verdient zu leben.' "

Michaela: „Ich habe es.....nicht verdient.....zu leben."

Sandra: „Sag: 'Bitte, macht mit mir, was ihr wollt.' "

Michaela: „Bitte, macht mit mir,.........was ihr wollt."

Michaela hatte inzwischen deutlich mühe, ihre Arme oben zu halten. Sandra ging einen Schritt zurück, und genoss den Anblick. Eine Minute lang betrachtete sie Michaela, ohne ein Wort zu sagen. Dann brach sie das Schweigen.

Sandra: „Sieh dich an, Scheissstück! Das hast du dir selbst angetan. Hättest du getan, was man dir gesagt hatte, warst du jetzt nicht hier. Wahrscheinlich wären wir gerade dabei, dich nach strich und faden durchzuficken. Stattdessen mussten wir dich auspeitschen. Hat dir das gefallen?"

Michaela: „Nein, Herrin."

Noch einmal entstand eine lange Pause. Michaela legte den Kopf zurück und konzentrierte sich auf ihre schweren Arme. Nicht mehr lange, und sie konnte die Arme nicht mehr oben halten. An das, was dann passieren würde, wollte sie nicht denken. Doch sie wusste es genau.

Sandra: „Willst du die Arme runter nehmen?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „OK, du darfst die Arme runter nehmen, wenn du auf alle Viere gehst, und mir meine Füße ableckst. Verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Michaela sank auf den Boden. Der Gedanke, dass sie gleich Sandras Füße ablecken würde, ekelte sie an. Doch lange hätte sie nicht mehr durchgehalten und dann wäre sie wieder geschlagen worden.

Sandra setzte sich an ihren Platz am Frühstückstisch und legte ihre Beine übereinander und streckte Michaela den rechten Fuß hin.

Michaela kroch darauf zu. Sie stoppte als ihr Gesicht kurz vor Sandras Zehen war. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und strich vorsichtig mit der Spitze über Sandras Fuß.

Sandra: „Hey, Scheiße! Du sollst meine Füße waschen, nicht kitzeln! Los, leck mit der ganzen Zunge!"

Michaela sah sie nur kurz an, dann senkte sie ihren Kopf wieder und fuhr nun mit der ganzen Zunge über Sandras Fußrücken und die Seiten ihres Fußes.

Sandra: „Gut so, vielleicht kann man mit dir ja doch etwas anfangen. Und jetzt lutsch' mir die Zehen ab! Na los, nimm sie in deine verfickte Fresse! Schön einen nach dem anderen."

Michaela tat, wie ihr befohlen wurde. Sie nahm langsam Sandras großen Zeh in den Mund, und lutschte daran, als ob es ein Lolli wäre. Nach einiger Zeit nahm sie den nächsten und so weiter. Bis sie mit allen fünf durch war.

Sandra: „Gut so. Aber jetzt werden meine Zehen kalt. Los, nimm sie alle in deine Fickfresse und halt sie schön warm!"

Auch diesmal tat Michaela, was man ihr sagte. Sie öffnete den Mund so weit sie nur konnte und nahm tatsächlich alle fünf Zehen in sich auf. So verharrte sie dann und wartete ab, was als nächstes kommt. Sandra widmete sich wieder dem noch nicht abgeräumten Frühstückstisch. Sie schenkte uns noch eine Tasse Kaffee ein und unterhielt sich mit mir. Während Michaela noch immer an ihrem Fuß hing. Sandra beachtete Michaela einfach nicht. Auch die Tränen, die von Michaelas Gesicht über ihren Fuß liefen interessierten sie nicht.

Nach einer guten viertel Stunde, hatten wir die Tassen geleert. Wir einigten uns darauf, mit Michaelas Ausbildung fortzufahren.

Sandra zog ihre Zehen aus Michaelas Mund und nahm ihr das Halsband und die Fesseln ab. Danach führten wir sie hoch ins Bad. Jedoch nicht, wie Michaela vielleicht vermutete zum waschen.

Ich holte derweil einige Seile.

Als wir alles beisammen hatten, banden wir Michaelas Unterarme mit ihren Waden zusammen. So musste sie nun ihre Beine stets angezogen halten, was uns einen wunderbaren Zugang zu ihren intimsten Teilen ermöglichte.

Danach hievten wir sie in die Badewanne, und banden Ihre Knie an den Griffen links und rechts der Badewanne fest. Dabei zuckte sie kurz zusammen und ließ einen kurzen, spitzen Schrei von sich, als ihr Rücken den kalten Badewannenboden berührte und schließlich auf ihn gedrückt wurde. Andererseits tat es wohl auch gut, nach all den Peitschenhieben etwas Kühlung zu erfahren.

Nun war sie in der Badewanne fixiert und uns hilflos ausgeliefert.

Steffen: „Willst du wissen, was wir jetzt mit dir machen?"

Michaela: „Ja, Herr." sagte sie ängstlich und sah mich dabei mitleidig an.

Steffen: „Nun ja, du bist ein Stück Scheiße und Scheiße gehört in die Toilette. Sieh also diese Badewanne als Toilette an. Wir werden das jedenfalls. Und jetzt sehen wir erst mal, was man mit Scheiße noch machen kann."

Michaela sah mich verstört an. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Währenddessen holte ich einen Ringknebel und hielt ihn vor ihr Gesicht.

Steffen: „So, Scheiße. Mach deine verfickte Fresse auf."

Michaela spreizte zögerlich die Lippen. Ich drückte ihr den Ring zwischen Ober- und Unterkiefer und band ihn mit dem Lederriemen hinter ihrem Kopf zusammen. Nun hatte sie keine Wahl. Sie musste ihren Mund geöffnet lassen, egal, was mit ihr geschah.

Doch die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen: Sandra rasierte solange Michaelas Fickloch bis es wieder schön glatt war. Dann nahmen wir eine Saugglocke für Frauen und setzten sie an der glatt rasierten Muschi an. Mit Textilklebeband fixierten wir sie richtig fest an Michaela und dichteten alles gut ab. An den Anschluss, der normalerweise zum absaugen der Luft war, schlossen wir einen langen Schlauch an. Danach nahmen wir einen Arschstöpsel, den ich vorher entsprechend präpariert hatte. Der Stöpsel war groß genug, dass sie ihn nicht heraus drücken konnte. Er war durchgebohrt und mit einem Schlauchanschluss versehen. So konnten wir ihr nun einen Einlauf machen, den sie so ohne weiteres nicht loswerden konnte. Den Schlauch aus dem Arschstöpsel befestigten wir in etwa anderthalb Metern Höhe mit einer Schnur,die wir auch schon vorher für die Wärmflasche verwendeten, mit der wir die Einläufe machten, während ich den Schlauch von der Saugglocke hinauf legte zu Michaelas Mund. Dort angekommen legte ich wenige Zentimeter des Schlauches in Michaelas Mundhöhle und fixierte den Schlauch an dem Ringknebel, Damit er nicht heraus rutschen konnte.

Steffen: „weisst du, was das alles soll?"

Michaela war außerstande zu antworten.

Steffen: „Du bekommst jetzt erst mal einen kleinen Einlauf. Doch diesmal wirst du ihn drin behalten. Dann wird er langsam von dir aufgenommen, genau so, als ob du was trinken würdest. Doch das Wasser muss ja auch irgendwo hin. Deshalb wirst du wohl bald pissen müssen. Irgendwann wirst du es einfach laufen lassen müssen. Wenn das passiert, wird sich erst die Glocke füllen. Vielleicht läuft auch was in dein Fickloch zurück. Und irgendwann gehts dann in den Schlauch rein, und so wirst du dir selbst in deine verfickte Fresse pissen. Was hältst du davon?"

Michaela sah mich mit entsetzten Augen an und versuchte etwas zu sagen, Doch es kamen nur unartikulierte laute heraus. Sandra befestigte schon mal die gefüllte Wärmflasche am bereitgestellten Schlauch und hängte sie auf. Eine Schlauchklemme verhinderte zunächst einmal, dass das Wasser in Michaela hineinströmte.

Als wir soweit waren, öffnete Sandra leicht die Schlauchklemme und der erste Schwall Wasser flutete in Michaelas Darm. Wir ließen uns für diesen Einlauf mehr Zeit als sonst, schließlich sollte alles in Michaela hineinpassen und von ihr aufgenommen werden.

Man konnte diesmal genauer erkennen, wie sich Michaela langsam füllte, wie jeder einzelne Schwall Wasser sich Michaelas Darm hinauf bewegte. Nachdem Die Wärmflasche leer war, warteten wir erst einmal ab. Wir sahen Michaela zu, wie sie sich in der Badewanne wand und manchmal ein Reflex versuchte, das Wasser aus zu stoßen. Doch keine Chance, der Stöpsel war fest in ihr. Mit der Zeit wurde ihre Abwehr schwächer. Ein Zeichen dafür, dass sie immer weniger Wasser in sich hatte. Doch nach fast einer Stunde hatte sie schon wieder einen Druck in sich. Diesmal war es ihre Blase.

Sie wehrte sich dagegen, pissen zu müssen und versuchte dem Drang zu widerstehen. Doch wir machten es ihr schwer: immer wieder drückten wir auf ihren Unterbauch.

Schließlich war es so weit: Die Glocke füllte sich mit Urin. Doch nicht genug, um in dem Schlauch aufzusteigen. Wir mussten noch warten. Sandra setzte einen weiteren Einlauf an und ließ diesen noch etwas langsamer in Michaela hinein laufen. Noch eine dreiviertel Stunde später war es dann soweit: Michaela musste wieder pissen. Doch die Glocke war schon voll. So füllte sich nun der Schlauch, und die gelbe abgestandene Brühe bewegte sich aufwärts zu Michaelas Kopf. schließlich lief ein dünner Strahl Urin in Michaelas Mund, die mit zusammengekniffenen Augen versuchte, alles mit der Zunge wieder hinaus zu schaufeln.

Immer wieder verschluckte sie dabei einige Tröpfchen. Zum Schluss war dennoch ihr ganzer Mund voller Urin und fing schon an, über zu laufen. Je ein kleines Rinnsal lief links und rechts ihre Wangen hinunter.

Der Strom versiegte. Es war Stillstand eingetreten. Michaela war leer. Doch noch hatte sie genug Wasser in sich. Wieder eine dreiviertel Stunde später kam ein weiterer Schwall. Ihr Mund füllte sich wieder bis zum Rand. Doch diesmal hörte es nicht auf. Ihre Pisse floss ihr aus den Mundwinkeln und überflutete ihre Wangen. Mittendrin musste sie plötzlich husten. Der plötzliche Ruck ließ ihren Saft aus dem Mund spritzen und fiele kleine Tröpfchen und Spritzer flossen über ihr ganzes Gesicht. Der Urin floss ihr in die Augen und die Nase. Sie kniff die Augen zusammen, um die brennende Flüssigkeit loszuwerden.

Alles was uns dazu einfiel war, dass wir mal wieder 'nachladen' mussten. Ich füllte noch eine weitere Wärmflasche. Doch diesmal nahm ich kein Wasser. Ich holte zwei der Weinflaschen, die ich gekauft hatte und leerte zunächst eine in die Wärmflasche. Dann füllte ich am Wasserhahn noch einen Liter Wasser nach. Michaela sagte ich noch nichts davon. Nur Sandra bekam mit, was ich tat. Danach hängte ich die Flasche auf und schloss sie an. Als Michaela die Augen wieder öffnete, hielt ich es für richtig, sie darüber aufzuklären, was nun kommt.

Mit aufgerissenen Augen folgte sie dabei meinen Worten.

Sie trank eigentlich so gut wie nichts. Zu Feierlichkeiten mal ein Glas Sekt oder Wein. Aber betrunken war sie noch nie. Doch das sollte sich nun ändern. Ein Liter Wein mit einem Liter Wasser verdünnt sollte ausreichen, um sie schwer ins Schwanken zu bringen. Dazu kam die Tatsache, dass diese Menge nicht gerade langsam zugeführt werden, sondern innerhalb von etwa fünf Minuten ihr Arschloch fluten werden. Dem Teil, der Flüssigkeiten am schnellsten aufnehmen kann. Ich öffnete die Schlauchklemme ein wenig und der Wein begann zu fließen.

Wieder Sahen wir zu, wie sie langsam den Gummibeutel in sich aufnahm. Michaela quängelte und gab unartikulierte laute von sich, doch keine Chance, der Wein floss weiter in sie hinein und füllte ihren Bauch.

Währenddessen nahm ich ihr ihren Knebel ab und schraubte an dem Balken über ihr eine weitere Schraubzwinge fest, an der ich mit einer Schnur den Schlauch befestigte. Das nächste mal, wenn sie wieder pissen müsste, würde so ihre Brust mit dem stinkenden Saft überströmt.

Als sie wieder sprechen konnte, versuchten wir, uns etwas mit ihr zu unterhalten.

Steffen: „Na, Scheiße, wie geht es dir?"

Michaela: „Warum tut ihr mir das an?"

Sandra wollte schon wieder anfangen, sie anzuschreien, doch noch bevor sie Luft holen konnte, gab ich ihr ein Zeichen, dass sie sich zurückhalten sollte.

Steffen: „Bist du eigentlich total dämlich?" fragte ich sie. „Wir tun dir gar nichts an. Wir machen lediglich mit unserem Körper was wir wollen. Und du bist in diesem Körper höchstens zu Gast. Na, merkst du den Alkohol schon?"

Michaela: „Ein bisschen."

Steffen: „WIE HEISST DAS, SCHEISSE?" schrie ich sie an.

Michaela: „Ein bisschen, Herr."

Steffen: „Na also, geht doch. Zeit für ein bisschen Theorie: Was bist du?"

Michaela: „Ich bin Scheiße, Herr."

Steffen: „Wie fühlt sich unser Fickloch an?"

Michaela: „Es brennt, Herr."

Steffen: „Was willst du?"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in eurem Fickloch haben, Herr."