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Drei neue Wege zum Glück 07

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Nach 300 Metern ging ein Forstweg nach rechts in den Wald. Er war geschottert, doch in der Mitte war ein größtenteils weicher grüner Streifen. Während über der Zufahrt die Bäume noch kein geschlossenes Blätterdach hatten, und so wenigstens genügend Nachtlicht auf die Asphaltfläche fiel, dass man den Weg noch ohne Probleme erkennen konnte, so änderte sich dies nun. Die Bäume schotteten nun jeden Lichtstrahl von oben ab und ich hatte mühe, überhaupt noch etwas zu erkennen. Der helle Schotterweg unter mir hob sich kaum noch von der Umgebung ab, und immer wieder spürte ich, wie ich plötzlich neben dem Weg auf weichem Waldboden lief. Doch ein kurzer Richtungswechsel korrigierte diese Fehltritte.

Michaelas Situation war weitaus schlimmer. Sie konnte kaum mit mir mithalten. So drückte sich das Seil zwischen ihren Beinen immer wieder Tief in ihr Fickloch hinein und verursachte dabei enorme Schmerzen. Immer wieder trat sie auf einen Stein und musste dabei noch aufpassen, dass sie nicht hinfiel. Gefesselt wie sie war hätte sie keine Möglichkeit gehabt, einen Sturz abzufangen. Zu den körperlichen Schmerzen gesellten sich die psychischen. Sie hatte nicht direkt Angst im Dunkeln, doch ein schwarzer Wald jagte ihr schon fast Panik ein. Alleine wäre sie niemals in der Nacht in einen Wald gegangen, erst recht nicht in einer so dunklen Nacht. Allein meine Anwesenheit unterdrückte diese Panik ein wenig. Doch sie wusste nicht, wohin es ging. Durch ihre verheulten Augen konnte sie nichts mehr erkennen. Sie sah einfach nur noch eine schwarze Fläche vor sich, in der hier und da für den Bruchteil einer Sekunde mal eine dunkelgraue Fläche zu sehen war. Sie konnte nicht einmal sicher sagen, ob ich noch da war. Sie wusste nur, solange am Seil gezogen wurde, musste noch jemand da sein. Und der Gedanke, der ihr immer wieder durch den Kopf schoss, war der Satz, den ich zuletzt zu ihr sagte: sie würde diese Nacht noch genug Schmerzen haben. Was bedeutete das? Meinte ich die Schmerzen, die sie jetzt schon empfand, oder war noch mehr zu erwarten? Wie stark sollten diese Schmerzen sein? Ertrage sie überhaupt noch mehr, ehe sie den Verstand verlieren würde? Diese und viele andere Fragen quälten sie, während ich sie am Seil durch den Wald schleifte.

Der Weg führte nirgendwo hin. Er ging erst fast einen Kilometer in den Wald hinein, bis man auf eine Abzweigung nach rechts traf. Doch das war eigentlich keine richtige Abzweigung. In Wahrheit machte der Weg, der geradeaus weiterführte eine riesige Schleife nach rechts und traf danach an dieser Abzweigung auf sich selbst. In regelmäßigen Abständen gingen kleine Fahrwege für Traktoren aus festgefahrenem Waldboden vom Hauptweg nach links und rechts ab und verloren sich schließlich in der Dunkelheit.

In den drei Tagen, bevor wir mit Michaelas 'Ausbildung' angefangen haben, war ich öfter diesen Weg entlanggegangen. Ich versuchte mir, gewisse Dinge zu merken. Doch nun musste ich feststellen, dass das nichts nutzte. Ich erkannte keine Kleinigkeit mehr. Nur eines half mir: auf meinen Ausflügen hatte ich irgendwann genau für diese Eventualität weiße Bänder an den Bäumen befestigt, die mir nun den Weg weisen konnten.

Nach einer dreiviertel Stunde kamen wir schließlich an die Markierung, wo ich eigentlich tiefer in den Wald abbiegen wollte. Doch ich hatte es mir etwas anders vorgestellt. Ich entschloss mich, noch eine zusätzliche Runde auf dem Rundweg zurückzulegen.

Das Gewimmer und Geheul raubte mir bald zwar den letzten Nerv, doch es unterstützte mich auch dabei, Michaela weiter zu quälen. Wenn ich in den Tagen davor noch kurz davor war, etwas Mitleid zu zeigen, so empfand ich nun nur noch Wut und streckenweise sogar Hass auf Michaela. Immer wieder ruckte ich an dem Seil und provozierte so einen weiteren Schmerzensschrei.

Nach eineinhalb weiteren Stunden hatte ich auch die zusätzliche Runde hinter mich gebracht und bog nun in die Schneise ein, die ich mir markiert hatte. Michaela hatte hier etwas weniger Probleme zu gehen. Hier waren kaum noch Steine und ein viel weicherer Boden.

Die Traktorenspuren verliefen sich im Wald, und der festgefahrene Boden wich dem üblichen Waldboden. Eine dichte Laubschicht und vereinzelt herabgefallene Äste bildeten nun die Unterlage. Wir waren inzwischen weit in den Wald vorgedrungen. Ein letzter markierter Baum mit zwei weißen Bändern singnalisierte mir, dass wir schließlich angekommen waren. Die Bäume ringsum waren noch verhältnismäßig jung und nur etwa 15 bis 20 Zentimeter dick. An der Buche mit den zwei Bändern machte ich halt. Sie war schon etwas älter als die anderen Bäume und hatte einen stabilen Ast in etwa zweieinhalb Metern Höhe. Ich legte meinen Rucksack an einem nahestehenden Baum ab. Michaelas Jammern hatte nachgelassen, seit wir den Hauptweg verlassen hatten und war inzwischen recht leise geworden.

Ich schwang das Seilende über den Ast und fing es auf der anderen Seite auf. Danach zog ich daran. Michaela wurde das Seil wieder in den Schritt gepresst und sie ging in die Richtung, in die das Seil gezogen wurde, ohne richtig wahrzunehmen, was eigentlich geschah. Nun stand Michaela direkt am Baum unter dem Ast. Ich zog noch ein kurzes Stück am Seil. Diesmal grub es sich in Michaelas Scham ohne sie dabei in irgendeine Richtung zu ziehen. Ihr Jammern wurde wieder lauter. Noch einmal ruckte ich an dem Seil. Ein spitzer Schrei gellte durch den Wald und Michaela stand auf den Zehenspitzen, um dem Seil wenigstens ein bisschen auszuweichen. Ich schlang das Seil um den Baum herum und knotete es fest. Michaela hatte nun die Wahl: entweder sie würde ihre Füße entlasten und sich einfach normal auf den Waldboden stellen, was jedoch nur mehr Schmerzen in ihrem empfindlichsten Körperteil bedeuten würde, oder sie bleibt weiter auf den Zehenspitzen stehen und erträgt stattdessen die Schmerzen in ihren Beinen.

Michaela war fürs Erste versorgt. Nun zu mir: Ich machte es mir am Baum nebenan bequem, holte die Taschenlampe aus dem Rucksack und beleuchtete den Wald. Wir konnten endlich wieder etwas erkennen. Michaela stand am Baum und wimmerte vor sich hin, während ein dünnes Bächlein aus Speichel aus ihrem Mund tropfte, ihr Kinn hinunter lief und von dort sich seinen Weg weiter zwischen ihre Brüste und über ihren Bauch nahm. Der Knebel verhinderte jedes Schlucken. Das Bächlein musste sich schon vor langer Zeit gebildet haben, so weit wie er schon fortgeschritten war. Ich befahl Michaela, mich anzusehen. Sie drehte ihren Körper mühsam zu mir und sah mich mitleidig an.

Derweil packte ich mein mitgebrachtes Essen, ein paar belegte Brote, und eine Flasche Eistee aus. Genüsslich verspeiste ich alles, während mir Michaela mit knurrendem Magen dabei zusah.

Steffen: „Na, Scheiße, willst du was trinken?" Michaela nickte mehrmals.

Ich stand auf und nahm einen großen Schluck aus der halb vollen Flasche. Ich griff nach Michaelas Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken. Danach spuckte ich den Schluck, den ich genommen hatte direkt durch den Ringknebel in ihren Mund.

Steffen: „Los, Schluck, du wertloses Stück Scheiße!"

Ich hielt ihren Kopf weiter hinten, bis auch der letzte Tropfen Eistee in ihrer Kehle verschwunden war. Die Hälfte ging durch ihr Husten daneben, spritzte aus ihrem Mund und lief ihr die Wangen hinunter.

Steffen: „Na, willst du noch mehr?" fragte ich ironisch.

Michaela schüttelte den Kopf. Eigentlich wollte sie noch etwas trinken, doch so konnte sie es nicht. Der kleine Schluck, den sie erhaschen konnte, war die Qualen nicht wert. Ich ließ ihre Haare los und verstaute die Flasche im Rucksack. Die Seile holte ich bei der Gelegenheit alle heraus, und legte sie neben Michaela auf den Boden. Dabei bemerkte ich zum ersten mal, dass sie anfing zu zittern.

Steffen: „Ist dir kalt, Scheiße?" Michaela nickte mehrmals, „Tja, du hättest eine Hütte und eine Decke haben können, wenn du nicht so stur gewesen wärst. Aber Scheiße wie du braucht nun mal kein Dach über dem Kopf."

Ich machte mich weiter an die Arbeit: Zunächst erlöste ich Michaelas Brüste von ihren Fesseln. Ich gab ihr ein paar Minuten, um wieder ein Gefühl darin zu entwickeln und wieder frisches Blut nachfließen zu lassen. Dabei massierte ich ihre Brüste und kniff immer wieder mit der ganzen Hand hinein.

Schließlich nahm ich zwei Seilstücke von etwa fünf Metern Länge. Je ein Seil Band ich um eine Brust und fixierte sie mit einem Knoten an den Außenseiten der Brüste. Die restlichen etwa vier Meter der Seile ließ ich links und rechts von ihr herabhängen.

Ich erlöste sie schließlich von dem Seil, das langsam anfing, sich in ihren Schritt zu schneiden. Ich denke, lange hätte sie es auf den Zehenspitzen auch nicht mehr ausgehalten. Dennoch entfernte ich das Seil nicht ganz aus ihrem Schritt, sondern führte sie nun daran zu zwei nahegelegenen kleineren Bäumen von etwa 15 cm Durchmesser. Sie standen nur etwa 75 cm auseinander. Dort angekommen, befahl ich Michaela, hier stehen zu bleiben. Ich holte mir die Seile her, während sie noch immer Zitternd stehen blieb.

Ich nahm ein mittellanges Seil und knotete es an ihrem rechten Knöchel fest. Dann zog ich ihr Bein zu einem der Bäume hin und hielt ihren Fuß etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden an den Baum. Ich begann damit, eine Windung nach der anderen um Michaelas Bein und den Baum zu schlingen. Michaelas Unterschenkel wurde so immer fester an den Baum gedrückt, bis er schließlich untrennbar mit ihm verbunden war und sie mit dem angehobenen Bein an Ort und Stelle verbleiben Musste. In Höhe des Knies angekommen, knotete ich das Ende noch am Baum fest. Nun war es an der Zeit, ihre Hände zu befreien. Ich löste alle Fesseln, die ich um ihre Unterarme geschlungen hatte, und entfernte auch das Seil, das ich zum führen benutzt hatte.

Doch ich verwendete es sofort wieder: Ich knotete es an ihrem linken Handgelenk fest und band anschließend ihre Hand am anderen Baum fest. doch in einer Höhe, in der sie sich nun bereits strecken musste, da am ersten Baum ja bereits ein Bein festgebunden war. Mit ihrem rechten Handgelenk verfuhr ich ebenso. Michaela konnte sich nun gerade noch auf den Zehenspitzen des linken Beines abstützen. Doch das nahm ich ihr nun ebenfalls. Genau wie das rechte Bein hob ich nun auch das linke Bein auf etwa zwanzig Zentimeter Höhe und schlang eine Windung nach der anderen sowohl um Bein als auch um den Baum. Nun hing sie in einer Andreas-Kreuz-Position zwischen den Bäumen. Was ich jetzt nur noch machen musste war, ihre Unterarme ebenso wie die Beine zusammen mit den beiden Bäumen einzuwickeln.

Die restlichen Meter der Seile, mit denen ich Michaelas Handgelenke gefesselt hatte, konnte ich nun dazu benutzen.

Schließlich hing sie nun vollkommen wehrlos an den Bäumen gefesselt. Was man noch sah war ihr dreckverschmierter, stinkender, nackter Leib zwischen den weit abgespreizten Oberschenkeln und -armen. Ihr Kopf gab durch den Ringknebel immer wieder unverständliche Laute von sich, die gezeichnet waren von den Schmerzen und dem Leid, das ihr nun wieder zuteil wurde. In der Hoffnung, dadurch etwas Ablenkung zu erhalten und auch etwas Bewegung, rollte Ihn Michaela immer wieder hin und her. Mal warf sie ihren Kopf weit in den Nacken, dann lehnte sie ihn gegen einen Oberarm oder schaute an ihrem geschändeten Körper herab bis zum dunklen Waldboden. Ihre Hände und Füße, die über und unter den Fesseln hervorschauten versuchte sie so gut es ging zu bewegen.

Immer wieder ballte sie ihre Hände zur Faust oder überstreckte ihre Finger. Ihre Hüfte, Bauch und Brustkorb versuchte sie immer wieder wie eine Schlange zu winden. Zwar konnte sie sich nur noch um ein paar Zentimeter hin und her winden, doch das genügte ihr wohl vorerst.

Noch konnte sie sich also bewegen, auch wenn das nur noch auf wenige Körperteile zutraf. Speziell den Kopf wollte ich „stillegen". Dazu nahm ich ein weiteres Seil, ging hinter Michaela und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten.

Steffen: „Wenn du deinen Kopf jetzt nicht still hältst, werde ich dich auspeitschen." drohte ich ihr.

Bei dieser Drohung achtete ich darauf, dass sie so klang, als ob es für mich eine Selbstverständlichkeit war. Ich sprach sie mit einer Gleichgültigkeit aus, mit der man eben über einen Haufen Dreck spricht, der weggeräumt werden muss.

Ich zog ihren Haarschopf gerade nach hinten und verknotete ihn mit dem Seil. Als beide fest miteinander verbunden waren, warf ich das Seil über einen stärkeren Ast, der etwa einen Meter über Michaela war. Dann zog ich an dem Seil, bis Michaelas Kopf nun aufrecht über ihrem Körper hing und wieder ein Aufschrei durch den Wald hallte. Nun konnte ich das Seil an dem linken Baum festbinden. Jetzt war Michaela schon wesentlich besser fixiert. Die beiden Seile. die von ihren Brüsten herab hingen konnte ich nun dazu verwenden, ihren Oberkörper besser zu befestigen. Ich führte die Seile nach links und rechts, brachte sie unter gleichmäßige Spannung und band sie an den Bäumen fest.

Michaelas Wehklagen hallte weiterhin durch den Wald.

Steffen: „Ja, schrei' und stöhn' ruhig weiter so laut. Wenn wir Glück haben hört dich ein nächtlicher Spaziergänger. Der kann dich dann auch gleich benutzen."

Michaela wurde merklich leiser.

Die Nacht war nun schon weit fortgeschritten und trotz des bedeckten Himmels fiel langsam eine feuchte Kälte auf uns herab. Michaela begann bereits am ganzen Körper zu zittern und obwohl ich gerne mitangesehen hätte, wie sie sich durch die Nacht frieren sollte, hatte ich doch die vertragliche Bindung, dass ihr keine gesundheitlichen Schäden entstehen. außerdem konnten wir sie nicht weiter 'ausbilden', wenn sie krank werden würde.

Ich beschloss ein Feuer zu machen. Mit der Taschenlampe begab ich mich auf Holzsuche und kam etwa eine halbe Stunde später mit einem dicken Bündel trockener Äste wieder zurück. Die Schwierigkeit bestand nun darin, das Feuer so zu platzieren, dass es Michaela zwar wärme spendete, sie aber nicht zu heiß wurde. Ich räumte also in etwa drei Metern alles Laub und sonstiges Brennbares bei Seite und stapelte einen kleinen Scheiterhaufen auf, den ich mit etwas trockenem Laub schnell zum brennen brachte. Michaela ging es bald darauf wieder besser. Das Zittern hatte aufgehört und sie war nun auch still geworden. Grund genug, das zu ändern.

Ich ging hinter sie und nahm ihr den Knebel ab.

Ich verstaute ihn im Rucksack und stellte mich vor sie.

Steffen: „Gut, Scheiße. Dann trainieren wir mal dein Durchhaltevermögen. Egal was ich jetzt mit dir anstelle, wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, wird es noch schlimmer für dich. Hast du das kapiert?"

Michaela sah mich ängstlich an und nickte so gut es ging. Ich griff ihr währenddessen an die Brüste, massierte sie zunächst leicht, dann immer stärker. schließlich nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.

Schmerz machte sich auf ihrem Gesicht breit, doch sie konnte es noch kontrollieren. Lediglich ihre Atmung wurde lauter. Ich lies von ihren Brüsten ab und glitt mit den Händen sanft über ihren Bauch hinab zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ihre Schamlippen waren nur einen Spalt weit geöffnet und verdeckten noch fast alles. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nun ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Mit melkenden Bewegungen massierte ich sie kräftig und quetschte sie dabei immer wieder. Leises Wimmern machte sich an der Feuerstelle breit.

Es war Zeit, eine Stufe weiter zu gehen. Ich holte die Wäscheklammern aus dem Rucksack und hielt eine davon vor Michaelas Gesicht.

Steffen: „Das hier werden deine besten Freunde für die heutige Nacht. An den richtigen Stellen angebracht werden sie dir ein ständiges, schmerzliches Vergnügen bereiten." Ich grinste sie an.

Michaela: „Nein, bitte nicht Herr.....Ich.....ich verspreche ein gutes.........Ficktier zu werden, Herr."

Steffen: „Oh ja, das wirst du. Aber du musst noch viel lernen. Und du hast uns gezeigt, dass du nur durch Schmerzen lernen willst. Also wirst du genau das bekommen: Schmerzen. Übrigens: weisst du was das beste an den Klammern ist? Man gewöhnt sich daran. Und wenn man sich daran gewöhnt hat, tut das abmachen noch viel mehr weh als das tragen."

Michaela: „Bitte nicht, Herr."

Noch ehe sie den Satz richtig vollendet hatte, hatte ich bereits die erste Klammer an ihrer linken Brustwarze festgemacht. Ich griff mir eine Hand voll und machte weiter. Erst die rechte Brustwarze, dann fuhr ich fort mit anderen ebenso empfindlichen Stellen. Unter den Achseln, an ihren Seiten entlang, um den Bauchnabel herum und an den Innenseiten ihrer Schenkel. Nur noch eine Stelle ließ ich frei, um mich später intensiv darum zu kümmern.

Steffen: „So, wir sind fast fertig. Fehlt nur noch dein dreckiges Fickloch."

Michaela wusste nicht, was sie antworten sollte. Jedes flehen würde an mir einfach zerplatzen. Inzwischen schmerzte ihr ganzer Körper. Teils von den Fesseln, teils von den Wäscheklammern, die gleichmäßig auf ihr verteilt waren. Sie wusste nur, dass es jetzt noch mehr Schmerzen werden.

Ich kniete mich vor sie und hatte nun ihre dreckverschmierte Fotze vor mir. Ich nahm mir eine Klammer, spreizte eine Schamlippe ab und platzierte die Klammer daran. Zwei weitere hatten daran auch noch Platz, und so befestigte ich also insgesamt sechs Klammern an den beiden Hautstücken. Sie standen nun nicht mehr so eng und gaben die Sicht auf Michaelas rosanes Innerstes frei. Eine Klammer konnte ich noch anbringen. Am vorderen Ende ihres Schlitzes ragte sanft ihr Kitzler hervor. Zu klein, um von einer Klammer erfasst zu werden. Doch ich drückte das Fleisch drumherum mit Daumen und Zeigefinger etwas zurück, und schon bot er ein ideales Ziel für die Klammer. Langsam lies ich den Druck auf die Klammer nach und sah dabei zu, wie Michaelas Kitzler zwischen den beiden Flächen gequetscht wurde.

Michaela konnte der Qual nicht mehr standhalten. Mit einem Aufschrei rief sie ihren Schmerz in den Wald und dicke Tränen der Verzweiflung kullerten ihre Wangen herab.

Nun war es für mich an der Zeit noch etwas Spaß zu haben, bevor ich von Sandra abgelöst werden sollte. Ich griff mir einen normal großen Dildo in Penisform und drückte ihn Michaela in den Mund. Als er feucht genug war, ging ich um sie herum und rammte ihn ihr förmlich in ihr unwilliges Arschloch. Ich fickte sie damit ordentlich durch und immer wieder drückte ich ihn tief ins sie hinein, bis sie wieder nur noch durch einen Aufschrei Erleichterung erfahren konnte.

Es war inzwischen schon sehr spät geworden, als das Feuer langsam erlosch. Ich hatte zwar noch genug Holz, doch ich musste zurück. Rasch packte ich alles zusammen, was nicht an ort und Stelle bleiben musste und richtete noch ein paar Worte an das elende Stück Mensch, das dort zwischen den Bäumen hing.

Steffen: „Es wird Zeit für mich zu Bett zu gehen. Du hasts gut, denn Scheiße schläft ja nicht, und du musst auch nicht zurückgehen. Ich wünsche dir noch eine schreckliche Nacht. Ach übrigens: die meisten Tiere, die hier rumschleichen kann man mit Geschrei vertreiben. Allerdings könnte das wiederum Fußgänger auf dich aufmerksam machen."

Das Feuer war erloschen, und nur noch die Glut schien etwas von unten herauf. Ich setzte das Nachtsichtgerät auf und machte mich auf den Weg. Als ich mich von Michaela entfernte, hörte ich noch einige Meter weit ihr Schluchzen hinter mir. Ich beeilte mich, zurückzukommen. Sandra war bestimmt schon wach. Doch das war nicht der einzige Grund, warum ich mich beeilte. Michaela war allein und absolut hilflos mitten im Wald. Wir mussten so schnell wie möglich dafür sorgen, dass jemand in ihrer Nähe war um auf sie aufzupassen. schließlich waren wir vertraglich daran gebunden, dass ihr keine bleibenden Schäden entstehen. Am Haus angekommen stellte ich fest, dass Sandra wirklich schon wach war, und sich wunderte, wo wir waren. Ich wies sie schnell in die Situation ein. Sie war keineswegs begeistert, dass sie nun so weit zu Michaela laufen musste. Doch andererseits fand sie es eine brillante Idee, da sie ebenfalls wusste, wie viel Angst Michaela nun haben musste, Sandra zog sich an, setzte das Nachtsichtgerät auf, schnallte sich den Rucksack um und wünschte mir eine gute Nacht. Danach verschwand sie hastig in der Dunkelheit, während ich mich ins Bett schleppte. Dennoch freute ich mich schon jetzt auf den Bericht von Sandra morgen früh.

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4 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 1 JahrAutor

Lieber/Liebe Estartu,

es mag Dich überraschen, aber ich möchte Dir hier wirklich für dein Kommentar danken.

Mir ist schon seit langer Zeit (wahrscheinlich schon während dem Schreiben) bewusst, dass die Praktiken hier WIRKLICH NICHT für das reale Leben geeignet sind. Für alle, die das noch nicht verstanden haben:

VERSUCHT DAS NICHT ZU HAUSE!!!!!!!!! UND ERST RECHT NICHT AN ANDEREN MENSCHEN ODER LEBEWESEN!!!!!!!!!!

Damals war ich im wahrsten Sinne des Wortes noch jung und dumm. Das mit dem Jung hat sich inzwischen erledigt.

Mit BDSM hat das ganze in der Tat nichts mehr zu tun, weswegen ich das ja auch in den "Non-Consent"-Bereich verschieben ließ. (Warum heißt das bei Literotica Germany eigentlich "nicht zugeordnet"?).

Ich denke, dass ich mir damals die Dämonen von der Seele geschrieben habe. Aber was ich getan habe, habe ich nunmal getan und damit muss ich auch leben. Ich habe mich entschieden, die Geschichte vollends zu veröffentlichen, auch wenn sie mit größter Wahrscheinlichkeit unvollendet bleiben wird. Inzwischen bin ich selbst der Meinung, dass das vermutlich das beste ist.

Falls es Dich beruhigt: Ich wollte es nochmal wissen und habe inzwischen eine neue Geschichte angefangen, mit der ich mich besser identifizieren kann. Und diese wird nicht nur deutlich softer werden, sondern auch in einem anderen Bereich angesiedelt sein.

Grüße

Bernd

EstartuEstartuvor etwa 1 Jahr

Lieber Autor, meine Meinung wird Dir ganz gewiss nicht gefallen, also im Zweifel besser nicht weiter lesen. Dein Alter Ego und seine Freundin sind eiskalte Psychopaten, die dringend in die geschlossene Anstalt gehören. Ich frage mich immer wieder, was im Kopf eines Menschen vorgeht, der andere derart mitleid- und rücksichtslos quälen will und dafür auch noch Beifall erwartet? Mit BDSM hat das Ganze so gar nichts zu tun. Das ist nur sinnlose Folter. Von der notwendigen Verantwortung, die man als Dom hat, mal ganz zu schweigen. Einige Praktiken sind sogar potentiell lebensgefährlich, Stichwort Unterkühlung. Auch hapert es mit der Logik, von wegen, keine bleibenden Schäden, psychische Schäden sind in der Regel bleibend, insofern wirkt die Erwähnung wie eine billige Entschuldigung. Sorry für die harte Kritik, aber das waren nun mal meine Gedanken dazu.

Estartu

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