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Drei neue Wege zum Glück 07

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Steffen: „Gibt es noch etwas, was du willst?"

Michaela blieb stumm, sie hatte diese Frage nicht erwartet und war ratlos, was sie jetzt sagen sollte. Es gab tausend Dinge, die sie jetzt wollte: ihre Freiheit, ihren Stolz, ihr recht auf Selbstbestimmung, aber da war noch ein anderes Gefühl, das sie jedoch nicht wahrhaben wollte: sie wollte gefickt werden. Aus irgendeinem Grund spürte sie tief in sich, dass sie das alles geil machte. Doch das durfte nicht sein. War sie denn wirklich nicht mehr als ein sexhungriges Tier? Sie war ein Mensch. Menschen haben doch ein anderes Sexualleben! Oder? Oder war es doch nur der Urin, der in ihrer Scheide brannte. Sie wusste es nicht.

Steffen: „Was ist, Scheiße? Ich habe dich was gefragt!"

Michaela: „Ich......Ich will....Ich will ein Ficktier werden, Herr."

Ihre Antwort überraschte mich doch sehr. Ich hätte damit gerechnet, dass sie etwas sagen würde, wie 'Ich will hier raus.' oder 'Ich will, dass ihr die Glocke von meinem Fickloch nehmt.' aber diese Antwort war erstaunlich. Oder hatte sie eingesehen, dass sie uns gefallen muss, um ihre Lage zu verbessern? Egal jedenfalls schien sie endlich anzunehmen, was man ihr sagte.

Steffen: „Sehr gute Antwort. Aber davon bist du noch weit entfernt. Du bist ja nicht einmal ein Dreckstück. Aber wenn du brav bist, kriegen wir das vielleicht doch noch hin. Doch ich denke, dass du brav bleiben wirst. Denn von jetzt ab bekommst du jedes mal Schläge, wenn du etwas nicht machst wie wir wollen."

Noch während ich das zu ihr sagte, schloss sie die Augen und ich sah, wie ein Strahl aus dem Schlauch über ihr auf ihre Brust spritzte. Der gelbe Saft verteilte sich gleichmäßig über sie. Die Spritzer der auftreffenden Flüssigkeit spritzten ihr bis ins Gesicht.

Steffen: „Na, wie fühlst du dich jetzt, Scheiße?"

Michaela: „Irgendwie scheint sich alles zu drehen, Herr."

Es war an der Zeit. Ich sprach mich vor dem Badezimmer mit Sandra ab. Diese ging daraufhin schon mal hinunter und bereitete alles vor, während ich Michaela losband und ihr aus der Badewanne half. Die Glocke ließ ich auf ihr Fickloch geklebt und den daran befestigten Schlauch klebte ich mit Textilklebeband zwischen ihren Brüsten fest. Den Arschstöpsel ließ ich ebenfalls stecken. Ich dichtete ihn lediglich mit der Schlauchklemme ab. Sie hatte bereits große Probleme, aus der Badewanne zu kommen. Doch der schwierigste Teil kam noch. Rein von ihren Bewegungen gesehen war sie schon ganz schön betrunken. Sie fing an zu torkeln und die Glocke auf ihrem Fickloch, sowie der Arschstöpsel halfen ihr nicht gerade dabei normal zu gehen. Ich führte sie am Arm die Treppen hinunter und hinaus zu Sandra in den Garten. Unter dem großen Baum in der Mitte hatte sie alles bereitgelegt, was ich ihr gesagt hatte: Seile, ein Spaten, einen Eimer, Plastiktüten, einen etwa vier bis fünf Zentimeter dicken Schlauch und unsere Kiste mit 'Spielsachen'.

Michaela stellte ich ein paar Meter davon entfernt hin und befahl ihr, dort stehen zu bleiben. Sie wusste ja, was passieren würde, wenn sie umfällt. Danach half ich Sandra bei den weiteren Vorbereitungen: Ich legte ein dickes, langes Seil zur Hälfte zusammen und warf es über einen dicken Ast. Ab und zu schaute ich zu Michaela hinüber, die inzwischen recht stark schwankend versuchte, sich unbedingt aufrecht zu halten. Ich nahm den Eimer und ging hinüber zu ihr. Den Eimer stellte Ich zwischen ihre Beine und befahl ihr, sich darauf zu setzen. Nun konnte ich die Glocke abnehmen, ohne dass ein Tropfen verloren ging. Dabei ging ich nicht gerade zimperlich vor. Das Klebeband hing noch immer stark an Michaelas Haut, doch mit etwas mehr Kraft zog ich es einfach ab. Michaela quittierte jedes Entfernen eines Streifens mit einem kurzen aber deutlichen Wimmern.

Ein Schwall Urin ergoss sich in den Eimer und nur Sekunden, nachdem ich die Glocke entfernt hatte, setzte Michaela noch eine weitere Ladung hinterher.

Beim Entfernen der Glocke ließ es sich nicht vermeiden, dass auch etwas über meine Hand lief. Doch teilweise war das auch beabsichtigt. Ich befahl einfach Michaela mir die Hände wieder sauberzulecken. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck, aber ohne Wiederworte begann sie ihre Arbeit, und leckte mir zunächst die Handrücken, dann die Innenseiten und schließlich jeden Finger einzeln sauber. Es war ja nicht das erste mal heute, dass sie ihren eigenen Urin zu schmecken bekam.

Danach befahl ich ihr, wieder aufzustehen. Ich stellte den Eimer erst einmal zurück an den Baum. Michaela ging es zusehends schlechter. Sie schwankte inzwischen recht stark und hatte mühe, sich auf den Beinen zu halten. Ich ging hinein ins Haus und mischte dort in einer Sprühflasche ein wenig Spülmittel mit viel Wasser. Eine ideale Lösung, um Oberflächen Fettfrei zu bekommen. Ich ging wieder hinaus in den Garten, wo Michaela noch immer schwankend unter der Aufsicht von Sandra herum stand. Ich befahl ihr, die Beine zu spreizen. Wortlos Stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Sandra stützte sie dabei von hinten, damit sie ruhig vor mir stand.

Ich sprühte ihre Fotze erst mal kräftig ein, und rubbelte dann mit einem Spülschwamm, den ich ebenfalls aus der Küche mitgehen ließ den ganzen Dreck herunter. Ihre Muschi war nun das einzige wirklich saubere Körperteil. Damit ließ sich weiterarbeiten.

Ich ließ sie erst mal so stehen und holte derweil ein breites Textilklebeband. Ich riss einen Streifen von etwa 20 Zentimetern ab. Das eine Ende platzierte ich zwischen Michaelas Arschloch und Fotze. Danach strich ich den Rest nach vorne über ihr glatt rasiertes Loch bis hoch an ihren Bauch. Als das Band in Position war, drückte ich es noch einmal ordentlich auf ihre Schamlippen.

Ihr Fickloch war nun versiegelt. Das nächste mal, wenn sie pissen musste, sollte die einzige Möglichkeit für Michaela sein, dass sie in sich selbst hinein pisst.

Steffen: „Das Klebeband bleibt exakt dort wo es ist! Hast du verstanden, Scheiße?" fuhr ich sie an.

Michaela: „J...Jaaa.....Herr"

Sandra: „Wenn du es auch nur anfasst, gibts sofort was mit der Peitsche. Und nun stell dich wieder hin!"

Michaela zog mühsam ihren rechten Fuß zum linken, während sie noch von Sandra gestützt wurde. Als sie sicher wieder auf beiden Beinen Stand, ließ Sandra sie los. Einen Moment sah es so aus, als würde Michaela umfallen. Doch mit einem kurzen Schritt stabilisierte sie sich wieder und blieb ebenso schwankend wie vorher stehen. Wir dachten, etwas Bewegung könnte ihr gut tun, und so stellten wir ihr eine Aufgabe:

Am hintersten Ende des Gartens war ein Beet mit einer Größe von etwa fünf mal zehn Metern angelegt. Hier pflanzte Michaelas Mutter meist Gemüse und vereinzelt auch ein paar Blumen an. Dieses Beet hat nur ein Problem: Steine. Zwar nicht übermäßig viele, dennoch störten sie einfach. Auf dem Beet war eine etwa drei mal drei Meter große Fläche, auf der zur Zeit nichts angebaut war, da hier vor kurzem erst Salat abgeerntet und die Fläche danach umgegraben wurde.

Unsere Aufgabe für Michaela war nun denkbar einfach: Sie sollte die ganzen Steine, die sie sah herausholen, und auf einen Haufen neben dem Beet ablegen.

Sandra und ich setzten uns derweil neben dem Beet auf unseren Teppich in den Schatten eines kleinen, aber dicht belaubten Bäumchens, das hier ganz in der Nähe stand.

Von dem Wein vollends benebelt torkelte sie zu dem Beet hinüber, ließ sich mehr oder weniger sanft auf die Knie fallen, und begann damit, die meistens etwa daumengroßen Steine aufzusammeln und im Rasen abzulegen.

Sie hatte offensichtlich oftmals Probleme, sich dabei noch aufrecht zu halten. Man sah ihr an, wie es sie anwiderte, betrunken zu sein und ihr Kampf gegen die Folgen kostete sie ihre ganze Kraft.

Beinahe abwesend tastete sie sich mit den Fingern zu jedem einzelnen Stein vor, griff nach ihm und warf ihn hinüber zu den anderen. Dabei traf sie nur selten auf den sich langsam bildenden Haufen, doch im allgemeinen konnte man das schon als zusammengesammelt bezeichnen.

Wenn sie keine Steine mehr in Reichweite hatte, beugte sie sich nach vorne auf ihre Hände, kroch ein Stück weiter und sammelte am neuen Ort wieder alles ein.

Nach einer guten halben Stunde hatte sie etwa ein drittel der Fläche fertig. Da kam mir eine Idee: Ich holte den Gartenschlauch, den ich aus dem Geräteschuppen in den Keller räumen musste, uns schloss ihn neben dem Terrasseneingang am Haus an. Ich drehte dann gleich den Wasserhahn ganz auf und die Düse am anderen ende des Schlauchs zu. Danach verlegte ich den Schlauch bis zum Beet hin.

Dort angekommen stellte ich fest, dass Michaela nur noch mit einer Hand Steine sammelte, während sie sich mit der anderen Hand im Schritt festhielt.

Steffen: „Hey, Scheiße!" rief ich zu Michaela hinüber, doch die reagierte nicht.

Ich richtete die Düse auf Michaela aus und drückte ab. Ein harter Strahl kalten Wassers traf ihre rechte Seite. Spitze Schreie gellten durch den ganzen Garten und den halben Wald, während ich Michaela mit dem harten Strahl am ganzen Körper traf.

Schließlich stellte ich das Wasser wieder ab. Michaela hatte sich zusammen gekugelt und zitterte am ganzen Körper während sie wieder vor sich hin schluchzte.

Steffen: „Hey, Scheiße!" rief ich ihr wieder zu.

Michaela: „JJ..Ja?" fragte sie kleinlaut zurück.

Ich spritzte sie nochmals von oben bis unten ab.

Steffen: „Kapierst dus nicht?"

Michaela: „D..Doch.....Herr."

Steffen: „Na also, geht doch. Warum hältst du dir mit einer Hand das Fickloch?"

Michaela: „Wweil ich pinkellln mussss, Herr."

Steffen: „Na, dann mach doch."

Michaela: „Aber .... dannnn pinkel ich in mmmich hinnneinn, Herr"

Steffen: „Du verstehst nicht: ich werde das Klebeband so lange an der Stelle lassen, bis du es getan hast! Du hast keine andere Möglichkeit als dein beschissenes Fickloch vollzupissen."

Michaela sah mich nur ungläubig an. Nach kurzer Zeit sah sie an sich herunter. Vorbei an den verblassenden Demütigungen und den Schlieren aus ihrer eigenen Scheiße bis zum Anfang des Klebebandes unterhalb ihres Bauchnabels. Plötzlich schaute sie auf und schloss die Augen. Dabei hielt sie sich mit einer Hand im Schritt und mit der anderen unter dem Bauchnabel. Ihr Stöhnen verriet uns eindeutig, was los war.

Nach etwa zwei Minuten legte es sich wieder. Sie konnte nicht noch mehr in sich hinein pissen. In der Hoffnung, ich würde ihr jetzt gestatten, sich zu entleeren schaute sie mich mitleidig an.

Steffen: „Was ist los? Du hast noch Arbeit vor dir!!"

Michaela: „Bitte, nimm mir das Klebeband ab, Herr."

Steffen: „Nix da, erst wenn du mit der Arbeit fertig bist! Also beeil' dich! Aber ich werde dir ein bisschen helfen."

Ich nahm den Gartenschlauch und stellte ihn auf sprühen. Danach wässerte ich die gesamte Fläche, die Michaela bearbeiten sollte. Sie versuchte, dem kalten Wasser zu entkommen, doch ich drohte ihr mit weiteren Schlägen, falls sie sich vom Fleck bewegen sollte.

Bald schon bildeten sich erste Pfützen in dem Beet und ich stellte die Bewässerung ein.

Steffen: „So, Scheiße. Ich habe dir die Steine etwas heraus gespült. Jetzt solltest du sie einfacher finden."

Zitternd starrte sie mich an. Doch schließlich begann sie damit, die restlichen Steine aus dem Matsch zu holen.

Ihre Unterschenkel und Knie verschwanden dabei immer wieder im weichen Dreck und ihre Unterarme bedeckten sich ebenfalls mit dem Matsch. Sie krabbelte durch den Matsch, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Als sie sich etwas aufrichtete uns sich auf ihren Fersen absetzte, beschmierte sie auch ihre Oberschenkel mit Dreck.

Bevor sie ihre Arbeit beendet hatte, musste sie noch einmal dem Druck in ihrer Blase nachgeben. Wieder flutete Pisse in ihr Jungfräuliches Fickloch.

Der Urin in ihr brannte und drückte zusätzlich auf ihre Blase. Je mehr Druck sie verspürte, desto schneller arbeitete sie. Als sie kurz vor dem Ende war, war ihr Körper von oben bis unten mit Dreck bespritzt.

Sandra und ich gingen zu ihr hinüber und begutachteten ihre Arbeit. Michaela saß mit dem Gesicht zu uns am Rande des Beets im Dreck und wartete ab, was passieren würde.

Sandra sah sich das Beet an. Bis auf ganz wenige vereinzelte und winzige Steine war in der Tat nichts mehr zu sehen. Doch plötzlich hob sie ihr rechtes Bein, setzte ihren Fuß zwischen Michaelas Brüste und stieß sie rückwärts in den Matsch zurück.

Sandra: „Du hast da ein paar übersehen! Scheiße!", sie zeigte dabei irgendwo mitten in das Beet.

Michaela versuchte sich irgendwie aufzurichten, Doch der Alkohol hatte seine volle Stärke erreicht. Sie bekam nicht einmal die Füße richtig unter ihrem Körper hervor. Die einzige Möglichkeit die ihr blieb war, sich im Dreck herumzuwälzen, um sich dann mit den Armen aufrichten zu können. Dabei beschmierte sie nun auch den letzten Fleck ihres Körpers, der noch halbwegs sauber war.

Sie grapschte noch etwas im Dreck herum und fand schließlich noch zwei Steine, die sie dann umgehend in die Richtung des Steinhaufens warf. Doch Sandra hatte noch nicht genug.

Wieder stieß sie Michaela diesmal von hinten in den Dreck. Danach setzte sie ihren Fuß auf Michaelas Rücken und verhinderte, dass sie aufstehen konnte. Sie presste ihren Körper in den Dreck. Michaela konnte lediglich versuchen, wenigstens ihr Gesicht oben zu halten.

Sandra: „Na, Scheiße. Willst du aufstehen?"

Michaela: „Jjaa,...Herrr...rin!" lallte sie.

Sandra: „OK, dann beantworte mir ein paar fragen. Gefällt es dir im Dreck?"

Michaela: „Nnnein, Herrin!"

Sandra: „WAS? SICHER?" Sandra drückte Michaela fester in den Dreck hinein.

Michaela: „D..doch, ess gefällllt mir, He..Herrin."

Sandra: „Gut, dann bedank' dich doch bei mir, wenn es dir gefällt!"

Michaela: „D..Danke, dassss du m mich in den D Dreck gestossssen hast, Herrin."

Sandra: „So ists brav! Und jetzt sag' mir, was du willst!"

Michaela: „I..Ich wwill einenn Schwanz innn meinem F..Fickloch h..haben, Herrin."

Sandra: „Gut so."

Man merkte, dass Michaela nicht mehr wirklich etwas anderes sagen konnte. Der Satz war bereits so tief in ihr, dass sie ihn nie mehr los bekommen sollte.

Sandra: „Dann erzähl mir noch ein paar Sachen über dich! Was bist du?"

Michaela: „Ich bin Sch..Scheissse, Herrin."

Sandra: „Und warum bist du das?"

Michaela: „I..Ich weisss es n..nicht, Herrin." Michaela klang plötzlich ängstlich.

Sandra: „WAAAAAAS? DU weisst ES NICHT?" Sandra legte noch mehr von ihrem Gewicht auf Michaelas Rücken. „Denk' mal nach! Hast du vielleicht was falsch gemacht?"

Michaela: „I..Ich habe nicht gemmacht, w..was ihr gesssagt habt,......Herrin." Michaela hatte mühe zu atmen mit Sandras Gewicht auf dem Rücken.

Sandra: „Genau, du hast es. Und weisst du auch, was passiert, wenn du uns gehorchst?"

Michaela: „Dannn werde i..ich wieder b..besser behandelt, Herrin?"

Sandra: „Nicht nur das, dann wird auch dein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen: Du wirst endlich kein Mädchen mehr sein, sondern eine richtige Frau. Aber zuerst noch was anderes: Willst du vielleicht pissen?"

Michaela: „J..Ja, Herrin."

Sandra ging von Michaela herunter, die sich kurz darauf aus dem Dreck erhob und sich auf allen Vieren abstützte. Sie vermied es nicht nur wegen uns, sich aufzurichten. In ihrem Zustand konnte sie sich nicht aufrichten und selbst wenn sie es gekonnt hätte, wäre sie sicherlich schnell wieder umgefallen.

Wir führten sie hinüber zum Kastanienbaum, wo noch immer das Seil über einen Ast hing. Ich warf noch ein Zweites über den Ast daneben.

Je ein Ende eines jeden Seils band ich nun an Michaelas Knöchel fest. Danach befahl ich Michaela, sich auf den Bauch ins Gras zu legen. Sandra und ich zogen dann an den beiden anderen Seilenden.

Michaelas Beine hoben sich in die Höhe. Jedes in eine etwas andere Richtung. Bald schon hob sich auch ihre Hüften und ihr Bauch an. Ihr Körper bog sich durch, während wir sie nach oben zogen.

Schließlich berührten nur noch ihr Kopf, die Schultern und die Arme den Boden.

Noch ein kleines Stück, und ihr ganzer Körper hing mit weit gespreizten Beinen und kopfüber in der Luft.

Ihre Arme hingen schlaff herunter, und lediglich ihre Hände streiften noch den Boden. Sandra und ich banden die Seile am Baum fest und fixierten so Michaelas Position.

Der Anblick war atemberaubend. Wir fotografierten Michaela aus allen erdenklichen Positionen. Wie ihr mit Dreck verschmierter Körper fast leblos herab hing. Ihr Bauch war nach innen gewölbt und ihr Brustkasten drückte ihre Brüste nach vorne. Ihr Gesichtsausdruck war fern jeglicher Realität und sie ließ einfach alles über sich ergehen.

Nachdem wir genug Bilder gemacht hatten, machte ich mich zuerst daran, ihren Arschstöpsel zu entfernen. Ich zog ihn langsam heraus, damit Michaela jeden Millimeter, der ihr Arschloch aufs neue spreizte genießen konnte. Zunächst öffnete sich ihr Arschloch überhaupt nicht. Es ging einfach mit dem Stöpsel mit und stülpte sich nach außen. Doch bald schon konnte es diese Bewegung nicht mehr mitmachen. Michaela öffnete sich langsam. Die Haut um den Stöpsel spannte sich und gab ihn preis. Der dickste Teil des Kegels kam schon bald und dehnte Michaelas Arschloch so weit es nur ging. Doch dann glitt der Stöpsel endlich mit einem Ruck heraus.

Kurz danach quoll eine rötlich braune Masse aus ihrem Arschloch hervor und lief ihr langsam den Rücken hinunter. Danach zog ich langsam das Textilklebeband von ihrem Arschloch her ab. Kaum lag ein Teil ihrer Fotze frei, spritzte der Urin aus ihr heraus. Ein erleichtertes Stöhnen drang von unten zu uns herauf. Die Pisse spritzte zunächst nach hinten und spülte dort die Mixtur aus Wein und Scheiße weg, Michaelas Rücken hinunter. Sie verstärkte das Bächlein, der auf halbem Weg auf Michaelas Rücken stehen blieb, und trieb ihn weiter hinunter. Die stinkende Brühe lief ihr den Nacken hinunter und in ihren Haaransatz hinein. Glitt von dort aus über ihre Haare und tropfte schließlich zu Boden.

Als ich das Klebeband zur Hälfte entfernt hatte. Spritzte ein weiterer Schwall aus Michaelas Fotze hervor. Diesmal gerade nach oben und verteilte sich auf den Innenseiten ihrer Schenkel.

Als ich den Klebestreifen ganz entfernt hatte, konnte sich Michaela endlich komplett entleeren. Entgegen der Schwerkraft presste sie ihre Blase aus. Doch heraus kam nur ein schwacher Strahl. Der kaum aus ihrer Fotze dringen konnte und schließlich über ihre stoppelige Schambehaarung Richtung Bauchnabel floss. Das Rinnsal bahnte sich dort weiter seinen Weg, zwischen Michaelas Titten hindurch zu ihrem Hals.

Michaela versuchte, ihrer Pisse zu entkommen, indem sie den Kopf zurück warf. Doch das bewirkte das genaue Gegenteil. Das Rinnsal bahnte sich weiter seinen Weg über ihre Kehle zu ihrem Kinn und verteilte sich dann über ihr ganzes Gesicht. Ein Teil davon lief ihr sogar in die Nase und sie musste Niesen. Auch dieser Rest ihrer Pisse lief ihr schließlich in die Haare und tropfte weiter auf den Boden.

Ein Gestank nach Pisse und Scheiße verbreitete sich unter dem Baum.

Es war schon später Nachmittag geworden und Sandra fiel plötzlich ein, dass wir noch nichts zu Essen hatten. Sie ging ins Haus hinein und wusch sich erst mal die Hände, um uns dann ein paar Brote zu machen. Ich blieb so lange draußen bei Michaela und genoss den Tag. Ich redete kein Wort mit ihr und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht besonders Lust dazu. Sie hatte mich echt enttäuscht. Ich dachte, dass sie es endlich eingesehen hätte, dass ihr Widerstand keinen Zweck hatte, und dann das. Sie widersetzte sich wieder, und wir mussten sie wieder bestrafen. Sie warf uns damit in unserem Zeitplan zurück. Ich legte mich ins Gras und genoss die letzten Sonnenstrahlen die in den Garten fielen. Doch da war noch etwas anderes was ich genoss: ein leises Wimmern das vom Baum her zu mir herüber drang.

Michaela hielt sich sehr zurück. Sie versuchte in der Tat, uns nicht weiter zu verärgern. Doch ihre Tränen konnte sie trotzdem nicht zurückhalten.