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Drei neue Wege zum Glück 07

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Bald schon kam Sandra mit zwei großen Tellern herrlich angerichteten Broten und eiskaltem Bier wieder heraus. Etwas entfernter vom Baum, wo es nicht so stank, aber immer noch in Michaelas Sichtfeld, machten wir es uns bequem und verspeisten in aller Ruhe unser Abendessen ohne Michaela eines Blickes zu würdigen. Doch wir wussten, dass der Hunger auch in ihr hoch stieg und sie uns beobachtete. Doch genau das war unsere Absicht. Nach dem Essen überlegten wir uns noch, was wir weiter mit Michaela machen konnten. Wir verabredeten, dass Michaela diese Nacht kein Auge zumachen sollte. Dazu sollte ich bis spät in die Nacht die erste Schicht übernehmen, während Sandra schlief. Und gegen vier Uhr wollten wir uns dann abwechseln. Unsere weiteren Planungen machten uns derart an, dass wir uns bald vor Geilheit nicht mehr zurückhalten konnten.

Schnell fielen wir wie hungrige Wölfe übereinander her. Da wir nur noch in Bademänteln herum liefen, mussten wir uns zum Glück nicht mehr viel ausziehen. Sandra musste lediglich die Saugglocken an ihren Brüsten entfernen. Nach einer kurzen aber wilden Kussorgie landeten wir endlich in der 69er Position. Sandra lag auf mir und lutschte meinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst, während ich jeden Tropfen von Sandras Saft aus ihrer Muschi leckte. Unser Stöhnen erfüllte den ganzen Garten. schließlich konnten wir es nicht mehr aushalten. Sandra richtete sich auf und positionierte ihre nasse Muschi über meinem pulsierenden, feucht glänzenden Schwanz. Sie senkte ihre Hüften, und nahm mich mit lautem Stöhnen ganz in sich auf. Sie lehnte sich zurück, während ich ihren Rücken mit den Händen abstützte. Danach ritt sie uns zu einem gemeinsamen Megaorgasmus, wie wir ihn nur selten erleben. Michaela beobachtete uns die ganze Zeit und wir konnten gerade noch dafür sorgen, dass sie die beste Sicht hatte (wenn auch auf den Kopf gedreht) Sie sah sich genau an, wie mich Sandra ritt, und wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein glitt, nur um kurze Zeit später in einem gemeinsamen Aufschrei seine Ladung tief in Sandras Loch zu schießen.

Man sah ihr an, wie es sie schmerzte, genau zu wissen, dass sie auch an Sandras stelle sein könnte, oder zumindest auf andere Weise solche Gefühle erleben könnte. Doch sie hing mit gespreizten Beinen kopfüber an einem Baum und das Blut schoss ihr in den Kopf.

Noch fünf Minuten lagen wir aufeinander und erholten uns von dem Orgasmus, bis sich Sandra endlich erhob und meinen Schwanz freigab. Ihre Brüste waren inzwischen zu einer enormen Größe angewachsen.

Wir verabredeten in aller Stille, was weiter mit Michaela geschehen sollte. Währenddessen hing sie selbst noch immer kopfüber am Baum. Sie war inzwischen knallrot angelaufen und wimmerte wieder vor sich hin. schließlich einigten wir uns auf die weitere Vorgehensweise, dass Sandra, obwohl es erst früh am Abend war ins Bett ginge und ich mich vorerst um Michaela kümmern würde.

Sandra ging ins Haus und ich hinüber zu Michaela unter den Baum.

Ohne ein Wort zu sagen band ich das Seil, das ihr linkes Bein hielt, vom Baumstamm los. Michaelas Bein scherte aus und sie baumelte zur rechten Seite hinüber. Ich hob das Seil wieder auf und warf es über den Ast, an dem ihr rechtes Bein hing. Danach zog ich ihr linkes Bein hoch und befestigte das Seil wieder am Baumstamm. Auf gleiche Weise wechselte ich so auch ihr rechtes Bein und nun hing sie in der gleichen Position wie vorher, doch nun mit dem Gesicht zum Baum.

Ich holte zwei weiter Seile und schlang je ein Ende um ihre Handgelenke.

Auf der anderen Seite des Baumes wuchs ein Ast in etwa der gleichen Höhe aus dem Stamm, in der auch die anderen beiden Äste wuchsen. Darüber warf ich je von einer anderen Seite die beiden Seile, zog Michaela an Ihren Handgelenken hoch, bis ihr Oberkörper waagerecht am Baum hing und band die Seile dann am Baumstamm fest.

Ihr dreckiges Fickloch zeigte nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln vom Baum weg. Ihr geschändeter Körper hing schlaff an den vier Seilen. Ihren Kopf hatte sie an den linken Oberarm gelegt. Wimmernd blickte sie an ihren verschmierten Brüsten vorbei auf den Boden. Die Fesseln an ihren Knöcheln schmerzten und ihre Handgelenke fingen genauso an zu brennen. schnell machte ich noch ein paar Fotos, solange es noch hell war. Am Horizont zogen langsam harmlose Wolken auf. Die Nacht versprach sehr mild zu werden.

Ich wollte Michaela einfach noch etwas hängen lassen. Deswegen holte ich mir einen Gartenstuhl von der Terrasse und einen Eistee aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich weit genug weg von Michaela, wo es nicht so stank, wo sie mich aber noch gut sehen konnte. außer dem Gestank unter dem Baum gab es noch etwas unangenehmes in Michaelas Umgebung: Fliegen. Michaelas Geruch muss sie angelockt haben. Und sie wussten genau, wo der Gestank herkam. Sie setzten sich auf Michaelas Körper und krabbelten darauf herum. Das kitzeln das von ihnen ausging kam jedoch nicht in Michaelas Gedanken an. Die Schmerzen von ihren Armen und Beinen überstrahlten jede kleine körperliche Wahrnehmung. Der Ekel vor ihrem eigenen Körper und den Fliegen darauf sowie die hoffnungslose Lage ließ sie in eine depressive Welt abgleiten. Die Müdigkeit tat ein Übriges und so war Michaela nicht mehr in der Lage, überhaupt noch eine Reaktion auf ihre Lage abzugeben. Gerne wäre sie einfach eingeschlafen. Doch sie konnte nicht.

Die Nacht brach herein. Die Fliegen suchten sich langsam ein Nachtlager und verschwanden. Ich rückte näher an Michaela heran. Ihre halb geöffneten augen starrten noch immer auf den Boden neben ihr.

Steffen: „Hey, Scheiße!"

Michaela gab keine Reaktion von sich. Sie benötigte offensichtlich einen Schubs in die reale Welt. Ich griff nach einem langen Doppeldildo aus unserer Überraschungskiste. Ich nahm ihn am einen Ende, schwang ihn über Michaela und schlug ihr zwischen die Beine direkt auf ihr dreckiges Fickloch. Ein langer Schrei erfüllte den Garten und drang noch weiter in den umliegenden Wald ein. Michaelas Aufmerksamkeit war mir sicher. Sie seufzte und schluchzte. Dicke Tränen kullerten wieder über ihr Gesicht. Als die Schmerzen etwas nachließ, konnte sie sich wieder fassen.

Michaela: „Warum....machst....du..das mit....mir?" schluchzte sie.

Steffen: „Du hast es noch nicht begriffen: Wie hast du mich anzusprechen?"

Ich holte erneut aus und schlug ihr den Dildo zwischen die Beine. Die Wirkung blieb die Gleiche: wieder fuhr ein Schmerzenzschrei durch den Garten.

Michaela: „Bitte,...schlag mich....nicht...,Herr."

Steffen: „Gut, du kannst es doch! Aber ob ich dich nochmal schlage hängt von dir ab. Wenn du nicht tust, was ich dir sage oder wenn du Wiederworte hast, dann werde ich dich bedingungslos bestrafen. Hast du das Verstanden?"

Michaela: „Ja..Herr"

Steffen: „Wir beginnen mit einem einfachen Frage und Antwort Spielchen. Was bist du?"

Michaela: „Ich bin... Scheiße, Herr"

Steffen: „Was ist das?" Ich schob ihr den Dildo tief in ihre Fotze.

Michaela: „Mein Fickloch, Herr" antwortete sie nach einem kurzen Aufschrei.

Steffen: „Warum müssen wir dich bestrafen?" Ich begann nebenher, sie mit dem Dildo zu ficken.

Michaela: „Weil......ich nicht gehorcht habe? Herr"

Steffen: „Gut, und warum machen wir das alles hier?"

Michaela: „Weil......ich einen Schwanz...in meinem Fickloch haben will. Herr."

Steffen: „Wem gehörst du?"

Michaela: „Euch, Herr"

Steffen: „Willst du, dass ich dir den Dildo jetzt in das Arschloch schiebe?" Michaela sah mich mit großen Augen an.

Michaela: „...Nein..Herr" antwortete sie vorsichtig.

Steffen: „Willst du, dass ich dir den Dildo jetzt in das Arschloch schiebe?" Ich drückte den Dildo tief in sie hinein und dehnte ihre Fotze in die Länge.

Michaela: „....JA...HERR" stieß sie mit schmerzverzerrtem Gesicht aus.

Ich erfüllte ihr ihren Wunsch. Ich zog den feuchten Dildo aus ihr heraus, um ihn kurz danach in ihr Arschloch zu schieben. Ich fickte sie weiter.

Steffen: „Na, macht dir das Spaß?" fragte ich sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Michaela: „...Ja...Herr" antwortete sie weinerlich.

Steffen: „Dann willst du also, dass ich dich weiter ficke?" ich stoppte.

Michaela: „...Ja...Herr" sie schämte sich für diese Antwort.

Steffen: „OK, dann sags mir! Sag, wie sehr du es brauchst, wie es dir gefällt, was ich machen soll. Los, Scheiße, sag mir wie nötig du es brauchst. Sei Scheiße! Rede so dreckig wie du bist!"

Michaela stockte der Atem. Sie wusste, was sie sagen konnte, doch sie wollte es nicht. Sie hatte solche Dinge schon einmal bei einem Porno gesehen, den sie sich heimlich mit 18 ausgeliehen hatte. Sie fand es widerlich, dass diese gut aussehende Frau damals sich selber so entwürdigend verhalten hatte. Und nun wurde das von ihr verlangt. Das ganze dauerte mir zu lange. Ich rammte ihr den Dildo in ihr Arschloch. Michaela schrie auf und schluchzte weiter.

Steffen: „LOS, SAG' ES!" schrie ich sie an.

Michaela: „.........Bitte, fick mich....." sie pausierte.

Steffen: „Weiter! Rede weiter bis ich dir sage, dass du aufhören sollst. Und lass dir was besseres einfallen als 'Bitte fick mich'"

Michaela: „.......Bitte, fick mich........Fick mich tief in mein Arschloch hinein.......Fick mich ganz tief........Gibs mir......Ich brauche es so sehr..........zeigs meinem Arschloch.......Fick mich......Machs mir......."

Plötzlich keimte ein merkwürdiges Gefühl in ihr auf. Sie war zu schwach, um sich zu wehren. Sie schaukelte im gleichen Rhythmus in dem ich sie Fickte unter dem Baum vor und zurück. Die Seile schnitten sich in ihre Handgelenke und Knöchel und verursachten entsprechende Schmerzen. Die Worte in ihrem Kopf und auf ihren Lippen verursachten tief in ihr eine gewisse Geilheit und der Dildo, der in sie immer wieder hinein stieß hörte auf zu schmerzen. Im Gegenteil, er glitt inzwischen sanft durch ihren feuchten Schließmuskel und massierte nebenbei noch von innen ihre Fotze.

Sie ließ den Kopf nach hinten fallen und versuchte weiter zu reden.

Michaela: „Ja, mein Arschloch liebt das.......Fick weiter.......Ja, fick mein dreckiges Arschloch.......Fick mich.....Fick diesen dreckigen Körper......Ich gehöre dir.......Fick deine Scheiße.......Fick mir den Verstand raus.....Fick mich.....Mein Arschloch braucht das.......Ich brauche das......Nimm mich......" stammelte sie vor sich hin.

Das Gefühl in ihr nahm unaufhaltsam zu. Sie kannte es, doch es war anders diesmal. Es wurde stärker und stärker. Nun wusste sie, was auf sie zu kam: ein Orgasmus. Aber nicht irgendeiner. Er war stark. Und er kam von einem Arschfick. Er eroberte ihren Körper. Er brachte sie zum Beben obwohl er noch gar nicht ganz da war. Er pflanzte sich langsam durch ihren Körper fort. Zuerst nur im Arsch, dann der ganze Unterkörper. Von da aus breitete er sich weiter aus. Schoss ihr in die Beine und den Bauch. Dann, schlagartig dröhnte er ihr durch die Brust und erfasste auch ihren Verstand. Ihr ganzer Körper war dem Orgasmus hilflos ausgeliefert.

Für mich bot sich ein überwältigender Anblick: Michaelas wohl proportionierter aber geschändeter Körper begann zu zucken. Ihr Arschloch verkrampfte sich rhythmisch um den Dildo. Sie stöhnte und schrie vor Lust. schließlich zitterte sie am ganzen Leib und Wellen von Lust durchzogen sie. Ihre Muskeln spannten sich an und ihr Körper endete schließlich in einem zuckenden Inferno.

Steffen: „Na, willst du den Dildo jetzt ablecken?"

Michaela: „Ja.....Herr"

Sie hatte die Frage nicht richtig verstanden. Ich wusste das. Sie dachte noch nicht nach. Ihr Verstand war noch in den Nachwehen des Orgasmus gefangen. Es war wie ein Reflex, als sie einfach ja sagte. Sie genoss es noch, sich einfach treiben zu lassen, als sie etwas warmes und feuchtes an ihren Lippen spürte. Sie wusste nicht was es war, doch sie öffnete den Mund und ließ es eindringen. Es war etwas weich und glatt und schien kein ende zu nehmen, als es immer weiter in ihren Mund eindrang. Es drang tiefer und tiefer. Zu tief! Ihr Verstand kehrte zurück. Der Geruch des Dildos, der gerade noch in ihrem Arschloch war drang ihr in die Nase. Der widerliche Geschmack auf ihrer Zunge brachte sie zum würgen. Doch das konnte sie schon nicht mehr. Der Dildo war tief in ihrer Kehle. Ihr überstreckter Hals bot ihm keinen Widerstand. Sie spürte wie kleine Mengen einer weichen Substanz in ihrem Mund blieben, als ich ihn immer wieder heraus zog, um ihn kurz danach wieder in ihre Kehle zu stoßen.

Eine viertel Stunde fickte ich sie in den Hals, bis auch das letzte bisschen Scheiße von ihr abgeleckt wurde. Ich zog den feucht glänzenden Stiel aus Michaelas Mund und gleich darauf hustete sie. Ihre müden und feuchten Augen sahen mich mitleidig an.

Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten und der Himmel war gleichmäßig bedeckt.

Ich löste die Seile vom Baumstamm. Zuerst die Seile, die Michaelas Beine hoch hielten. Zuerst fiel ihr linkes Bein hinunter. Jedoch nicht ganz bis auf den Boden. Zusammen mit dem rechten Bein sackte ihr gesamter Unterkörper herab und beide Beine schlugen dumpf auf dem Rasen auf. Mühsam zog Michaela ihre schmerzenden Beine unter den noch immer am Baum hängenden Oberkörper, der nun dicht vor dem Stamm baumelte. Ich löste noch die restlichen beiden Seile. Ihr rechter Arm fiel neben ihr herab und schlug ihr gegen die Seite. Den linken Arm und damit das letzte, was sie derzeit aufrecht hielt, ließ ich nicht einfach fallen, sondern ließ sie etwas unsanft zu Boden gehen. Langsam genug, damit sie sich nicht verletzte und schnell genug, um noch deutlich erkennen zu können, dass ihre schwachen Beine nicht in der Lage waren, ihren Körper oben zu halten um einen Aufschlag am Boden zu vermeiden.

Zusammen gekauert lag sie neben dem Baumstamm. Der Blick war ins leere gerichtet und kein Ton zu hören. Lediglich eine Träne, die sich beim Aufprall auf dem Rasen gelöst hatte lief ihr seitlich am Auge heraus und tropfte auf den Boden. Sie tastete mit ihren Händen nach den Fußknöcheln und rieb sich die roten Streifen daran. Ihre Füße waren eiskalt, doch die Striemen schienen zu brennen. Nachdem sie die Schmerzen an ihren Knöcheln ausmassiert hatte, kümmerte sie sich noch um ihre Handgelenke.

Ich gab ihr zehn Minuten um sich wieder etwas zu fassen und sich vielleicht noch das eine oder andere Quäntchen Hoffnung zu ergattern. Doch nur, um dieses bisschen ihr kurze Zeit später wieder zu entreißen und zu zertreten. Ich wollte ihr unmissverständlich klar machen, dass es von nun an nichts mehr für sie gab, nicht einmal mehr Hoffnung. Sie gehörte uns. Und das nicht im sinne eines lebenden Wesens wie einem Hund oder einem Sklaven, sondern so, wie ein Ding einem gehört: man macht damit was man will, und wenn man es nicht mehr brauchen kann, oder es kaputt ist, wirft man es weg.

Das letzte bisschen Licht verließ den Garten, während man in dem Wald ringsum schon längst nichts mehr sehen konnte. Ich hatte mir ein paar Dinge aus dem Haus geholt und mich umgezogen, während ich Michaela sich erholen ließ. Ich hatte mir wieder meine normale Kleidung angezogen und dazu ein paar Gummistiefel. In meinen Rucksack hatte ich mir zu essen und trinken für die Nacht eingepackt, das Nachtsichtgerät von Sandras Vater und ein paar Ersatzbatterien, dazu noch einige Seile unterschiedlicher Länge, Wäscheklammern und eine große Taschenlampe. Bei Michaela angekommen öffnete ich den Rucksack nochmals und packte noch ein paar saubere Dildos, Vibratoren und anderes Spielzeug ein. Eine bunte Sammlung. Eine Seitentasche des Rucksacks füllte ich noch mit Wäscheklammern, Machte ihn dann zu und lehnte ihn gegen den Baum. Von den herumliegenden Seilen nahm ich mir eines und befahl Michaela, sich hinzusetzen.

Mühsam richtete sie sich auf und setzte sich schließlich mit angewinkelten Beinen ins Gras.

Ich kniete mich hinter sie und nahm ihre beiden Arme hinter ihren Rücken. Dort legte ich beide Unterarme übereinander. Dadurch war sie in eine aufrechtere Position gezwungen und sie drückte ihre Brüste nach vorn. Ich knotete ein Ende eines langen Seiles an ihrem rechten Ellenbogen fest. Danach führte ich dieses Seil hinüber zum linken Ellenbogen und legte es dort einmal locker herum. Nun noch einmal zurück zum rechten Ellenbogen. So konnte Michaela nun ihre Arme nicht mehr auseinander ziehen. Doch es bestand noch die Möglichkeit, sich dennoch von dieser Fessel zu lösen. Deswegen schlang ich nun am rechten Ellenbogen nach unten über ihre linke Hand eine Wicklung legte daneben eine Wicklung nach der anderen um ihre Unterarme. Dabei musste ich sehr darauf achten, dass die Wicklungen fest genug waren, damit sie sich nicht loslösen konnte, aber locker genug, damit die Blutzirkulation nicht unterbrochen wurde. So wickelte ich schließlich ihre beiden Unterarme in das Seil ein, bis sie eine Einheit bildeten.

Michaelas Arme waren nun fest verschränkt hinter ihrem Rücken. Mit gesenktem Kopf ließ sie das alles über sich ergehen. Doch es sollte noch weiter gehen: mit einem kürzeren Seil legte ich erst einmal einen Knoten um ihre linke Brust. Darüber legte ich noch zwei Windungen, so dass die Brust nun wie ein kleiner roter Apfel von Ihr Abstand. dann führte ich das Seil hinüber zur rechten Brust, und verknotete diese ebenso. Den Rest des Seils legte ich in einer liegenden Acht über beide Brüste und verknotete das Ende mit der Stelle, an der sich die Stränge kreuzten.

Michaela zeigte langsam wieder Reaktionen. Die Schmerzen in ihren Brüsten brachten sie zum wimmern. Der Anblick der geschändeten und knallrot angelaufenen Fleischkugeln vor ihr entsetzten sie.

Zu guter Letzt befahl ich ihr aufzustehen. Zittrig hielt sie sich auf den Beinen, während ich ein langes Seil an einer Wicklung in der Mitte ihrer Unterarme fest knotete und ich dieses dann nach unten und durch ihren Schritt durchführte. An ihrer Vorderseite zog ich das Seil nun noch über den Knoten zwischen ihren Brüsten und ließ es vorne herunter hängen. In ihrem Schritt stellte ich dann noch sicher, dass das Seil zwischen ihren Schamlippen hindurchführte und so den maximalen Effekt erzielte. Wenn man nun also an dem Seil zog, so zog man nicht nur an ihren Brüsten, sondern drückte und rieb es auch noch über ihre empfindlichste Stelle. Es konnte losgehen.

Nur eines fehlte noch: ich holte den Ringknebel aus unserer Wunderkiste und hielt ihr das Ding vors Gesicht.

Steffen: „Los, mach deine dreckige Fresse auf."

Zögernd öffnete Michaela ihre Lippen. Ich drückte ihr den Ring senkrecht zwischen die Zähne und legte das Lederband, das daran befestigt war um ihren Kopf herum. Im Nacken machte ich dann den Verschluss zu. Es konnte losgehen.

Ich setzte mir den Rucksack auf und nahm Michaela an dem Seilende, das vor ihr auf dem Boden lag. Ich ging los in Richtung des Durchgangs, der links des Hauses noch innerhalb der großen Hecke entlang, vor das Haus führte. Michaela blieb nur kurze Zeit stehen, bis das Seil gespannt war und sich mit einem Ruck in ihr Fickloch grub und an ihren Brüsten zerrte. Ein kurzer Spitzer Schrei drang durch den Garten. Es kümmerte mich wenig, ich ging einfach weiter und zog dabei die wimmernde Michaela hinter mir her.

An der Vorderseite des Hauses ging der Rasen in Pflastersteine über. Hier und da lagen kleine aber spitze Steine. Ich zog Michaela über die Kante und sie trat augenblicklich in einen dieser kleinen Steine. Strauchelnd und von einem weiteren Aufschrei begleitet wurde sie weiter gezogen. Durch die Dunkelheit war es unmöglich geworden, die kleinen Steine zu sehen. Immer wieder trat sie auf einen und jedes Mal wurde das Wimmern lauter und verzweifelter.

Steffen: „Halt die Fresse, Scheiße! Du wirst heute Nacht noch genügend Schmerzen haben, die du heraus schreien kannst!" Nach etwa zehn Metern gingen die Pflastersteine in einen asphaltierten Weg über, der das Haus mit der Landstraße in etwa 700 Metern Entfernung verband. Doch das änderte die Lage für Michaela nur wenig. Zwar war der Boden hier ebener, aber noch genauso mit Steinchen übersäht.