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Drei sind (k)einer zu viel

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"Sicher?"

"Versprochen."

"Großes Ehrenwort?"

"Ganz großes."

"Na gut. Aber wehe nicht."

Damit griff sich Daniela den Penis ihres 'Bruders' zuerst ganz vorsichtig mit zwei Fingern. Langsam zog sie ihm die Vorhaut herunter und wieder hoch. Nach mehrmaligen Wiederholungen wurde sie mutiger, fasste beherzt mit der ganzen Hand zu und begann ihn heftig zu wichsen.

"Nicht so schnell", beschwerte sich Paul, "das ist viel zu heftig. So merkt man ja gar nichts", behauptete er.

"Wie hätte der Herr es denn lieber?"

"Viel zärtlicher. Ganz langsam auf und ab. Die Vorhaut runter - ja so - und jetzt wieder rauf. So ist gut."

"Der ist ja richtig warm", warf Daniela ein, "wie eine warme Banane."

"Bananen sind zum Essen da."

"Wie meinst Du das?"

"Nimm ihn in den Mund."

"Du spinnst wohl. Ich blase Dir doch keinen."

"Tu einfach so, als würdest Du eine Banane essen."

"Nein."

"Aber dann geht es bestimmt noch schneller."

"Du hast aber versprochen, so zu kommen. Mit der Hand. Von Blasen war keine Rede."

"Ja, ich weiß. Wenn es mir aber doch dann noch eher kommt? So haben wir beide etwas davon. Mir kommt es sofort und Du bist mich wieder los."

"Du lügst mich auch nicht an?"

"Niemals."

"Na gut. Probieren wir es. Aber wehe nicht."

Endlich stülpte sie ihren Mund über Pauls Eichel und blies seine krumme Banane. Im Gegensatz zu der Nummer mit Peter ließ sie alle Umwege aus und führte sich die Manneszierde so tief wie möglich ein. Ein paarmal ging ihr Kopf auf und ab, dann kreiste sie mit ihrer Zunge um seine Glans und als sie erneut ihren Mund bis über die Eichel senkte, spritzte Paul unvermittelt ab. Daniela war so verblüfft, dass er sich so schnell in ihren Mund ergoss, dass sie erst nach dem zweiten Schub darauf kam, ihn herauszuziehen und die dritte Ladung auf ihre Bluse tropfte. Angeekelt spuckte sie sein Sperma aus.

"Jetzt schau, was Du gemacht hast", rief sie vorwurfsvoll. "Wie ich jetzt aussehe!"

"Geil siehst Du aus", behauptete Paul, "am besten ziehst Du die Bluse aus, bevor das eintrocknet."

"Meinst Du?", fragte sie mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem sie fähig war.

"Klar."

Daniela tat wie ihr geheißen und da sie keinen BH trug, standen ihre Nippel steil ab.

"Oh, Du bist geil", behauptete Paul prompt.

"Bin ich nicht!"

"Bist Du doch."

"Bin ich nicht."

"Dann schau mal Deine Nippel an."

"Na gut, ein wenig, vielleicht."

"Vielleicht, ja? Lass mich mal Dein Höschen sehen."

"Bist Du verrückt? Nein!"

"Stell Dich nicht so an. Ich will ja nur Dein Höschen sehen."

"Warum?"

"Ich will wissen, ob es nass ist."

"Das geht Dich nichts an."

"Mag sein. Aber Du behauptest nicht geil zu sein und ich sage, Du bist es. Zeig Dein Höschen. Wenn es trocken ist, hast Du gewonnen."

"Na gut", gab Daniela scheinbar nach und zog ihre Jeans aus.

"Da ist ein großer dunkler Fleck im Slip", behauptete Paul.

Jeder konnte ihn sehen, nur Daniela stritt es natürlich ab.

"Das glaube ich nicht."

"Zieh den Slip aus und Du siehst es selbst."

"Du nutzt das aber nicht aus?", fragte sie.

"Wie sollte ich?"

"Indem Du versuchst mich zu vögeln."

"Kann ich doch gar nicht. Ich bin doch gerade erst gekommen."

"Stimmt. So viel Potenz traue ich Dir nicht zu."

Daniela streifte sich endlich das Höschen herunter, präsentierte ihre teilrasierte Muschi den Zuschauern und roch am Slip.

"Du hast recht", erwiderte sie dann, "das ist tatsächlich nass."

"Du bist also doch geil."

"Ein wenig."

"Wichs Dich."

"Nein. Ich mache es mir nicht selbst, wenn jemand zuschaut. Ich heiße doch nicht Paul."

"Soll ich es Dir machen?"

"Untersteh Dich! Du bist mein Bruder."

"Ich würde es aber gerne tun. Meiner kleinen Schwester helfen, meine ich."

"So wie Du mir bei den Schularbeiten geholfen hast?"

"So ähnlich."

"Unter einer Bedingung", forderte sie.

"Die wäre?"

"Du machst es mir nur mit dem Mund. Und Zunge natürlich. Aber ich will Deine Pranken nicht in der Muschi haben."

"Dann kann ich immer behaupten, ich hätte Dich nicht angefasst. Gute Idee. Abgemacht."

"Dann leg los. Mach endlich. Leck mir meine süße Pflaume."

"Klar", erwiderte Paul großzügig, "wozu sind Brüder sonst da?"

Damit beugte er sich herunter und küsste Danielas Kitzler. Die zuckte so zusammen, dass Paul ahnte, sie würde nicht lange brauchen. Das Vorgeplänkel hatte sie offensichtlich extrem aufgeheizt. Um dem Publikum etwas zu bieten, beschloss er die Sache noch ein wenig in die Länge zu ziehen und widmete sich Danielas Schamlippen, die er abschleckte und sich die Schmetterlingsflügel in den Mund saugte. Seine 'Schwester' hatte keine Einwände und stöhnte still vergnügt vor sich hin. Doch dann steckte er ihr seine Zunge in den Honigtopf und die Berührung reichte, Daniela über die Klippe zu bringen. Paul presste seinen Mund auf ihre Höhle und saugte ihr den Saft aus der Muschi, während Daniela mit verdrehten Augen in die Linse stöhnte.

"Du bist mir ein Bruder", flüsterte sie schließlich erschöpft, während Paul sich aufrichtete.

"Der liebste überhaupt, oder?"

"Der liebste, geilste und perverseste."

Kaum war die Übertragung beendet, ging Daniela hoch wie eine Furie.

"Wehe, Du spritzt mir noch mal ungefragt in den Mund!"

"Sorry, aber das kam für mich auch so plötzlich. Außerdem kam das bestimmt bei denen da draußen gut an."

"Mag sein. Aber nicht mit mir. Merk Dir das!"

---

Dann war Achim an der Reihe den Cousin zu markieren. Daniela war froh, dass er es war, denn zum Vögeln hatte sie nach den zwei Tagen effektiv keine Lust mehr. Achim stand zum Glück mehr auf Petting und wenn es sich einrichten ließ, dann würde sie es gerne dabei belassen. Achim hatte nichts dagegen, als sie ihre Vorstellungen von der Nummer äußerte.

Zuerst ging auch alles gut, sie streichelten sich, Daniela wurde sichtbar feucht und Achims Ständer erfreute sich bester Gesundheit. Doch hielt dieser Zustand leider nicht lange an. Immer wieder brachte Daniela ihn hoch, immer wieder fiel Achims Pracht in sich zusammen. Er hatte sie schon einmal zum Orgasmus gestreichelt und ein zweites Mal geleckt, war aber selbst noch nicht gekommen und es sah auch nicht danach aus, als hätte er heute Erfolg.

"Was ist los?", flüsterte Daniela ihm ins Ohr, dabei seinen schlaffen Riemen streichelnd. "Das ist Dir doch noch nie passiert. Ist es die Kamera?"

"Vielleicht", flüsterte Achim zurück, sich dabei ihren Brüsten widmend.

Niemand konnte so sehen, dass er mit ihr redete.

"Ich hab einfach keine Lust heute. So auf Befehl kann ich nicht."

"Das können wir unseren Kunden nicht zumuten", erwiderte Daniela unhörbar für die Kundschaft. "Die zahlen dafür und wollen was sehen."

"Ich weiß", erwiderte Achim schuldbewusst.

"Gibt es nichts, was Dir helfen könnte?", fragte Daniela voller Sorge. "Willst Du Dir selbst einen runterholen?"

"So wie ich Dir vor ein paar Wochen ins Gesicht gespritzt habe?"

"Warum nicht?"

"Meinst Du, das wollen die sehen?"

"Natürlich, das wird häufig in Pornofilmen gezeigt. Zum Schluss wedeln sich die Kerle selbst einen von der Palme."

Auf den Zusatz, dass er ihr ins Gesicht spritzen wollte, ging sie nicht ein. Achim war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel oder nicht.

"Probieren wir es", seufzte er.

Daniela legte sich auf den Rücken und Achim kniete vor ihrem Kopf, als er begann zaghaft an seiner Möhre zu spielen. Als sich nach zwei Minuten immer noch nichts tat, robbte Daniela etwas näher und lutschte seine Nüsse. Achim sah ihr zu und endlich regte sich etwas bei ihm. Seine Hand wurde immer schneller, wild wichste er seine Stange und bald brüllte er:

"Steck mir den Finger in den Arsch, schnell!"

Daniela war so überrascht, dass sie sofort parierte und einen Finger tief in seinen After bohrte. Achim stöhnte laut auf und eine weiße Fontäne spritzte aus seinem Penis in ihre Frisur.

"Ja, ja, ist das geil", brüllte er, "ist das geil."

Dabei wackelte er mit seinem Hintern, als wollte er ihren Finger noch tieferen Einlass gewähren. Schließlich war es vorbei und sie konnten die Übertragung abbrechen.

"Was war das denn?", wollte Daniela wissen.

Forschend sah sie Achim in die Augen, der versuchte, so unschuldig wie möglich zurückzublicken.

"Was denn?"

"Finger in den Arsch? Wie kommst Du denn darauf?"

"Ach so, das. Du solltest mir die Prostata reizen."

"Ja, das habe ich gemerkt. Aber das ist nicht alles, stimmt's?"

"Was denn noch?"

"Du bist schwul", folgerte sie. "Daher stehst Du so auf Petting und willst mich nicht bumsen."

"Und? Wäre das schlimm?"

"Nein, natürlich nicht. Außerdem denke ich, dass Du nicht schwul, sondern Bi bist."

"70 zu 30", erwiderte Achim, gequält grinsend. "Kerle sind mir lieber, aber bei Dir kann ich mich auch wohlfühlen."

"Dafür befriedigst Du mich verdammt gut", grinste Daniela. "Du weißt genau, wo die Schalter verborgen sind."

"Man tut, was man kann."

"Hast Du schon mal daran gedacht, mit Peter oder Paul ins Bett zu gehen?"

"Nein. Die beiden sind streng hetero. Das merkt man und probiert es gar nicht erst. Ich will hier auch keine Unruhe reinbringen, also behalte es für Dich, bitte."

"Mach ich, mach Dir da keine Sorgen."

---

In diesen drei Tagen hatten sie recht gut verdient und auch die Wiederholung vierzehn Tage später lief zufriedenstellend. Doch beim dritten Versuch rannten ihnen die Zuschauer scharenweise davon.

"Immer das gleiche", murrten sie, "lasst Euch mal etwas Neues einfallen."

"Was können wir denn noch machen?", fragte Peter etwas unbedarft beim einberufenen Kriegsrat.

"Das muss Daniela bestimmen", erwiderte Paul. "Sie muss sagen, was sie mitmacht und was nicht."

"Ich mal wieder", murrte Daniela, "könnt Ihr nicht mal sagen, was Euch so vorschwebt?"

"Vielleicht solltest Du Dich überwinden und auch mal schlucken", schlug Peter vor.

"Und Dir dann auf den Bauch reihern, ja? Das kommt bestimmt gut an."

"Versuche es beim ersten Mal mit einer kleineren Menge", schlug Achim vor. "Wenn Peter das zweite Mal kommt, ist es auch nicht so glibberig."

Dieses Wissen war zwar Allgemeingut, doch bevor sich eventuell jemand Gedanken darüber machen konnte, wieso der Vorschlag von Achim kam, warf Daniela schnell ein:

"Peter kann keine zweimal. Da müsstest Du schon herhalten, Paul."

"Kein Problem, stehe zur Verfügung."

"Willst Du das wirklich? Ich meine, wenn es schiefgeht ...?", fragte Peter Daniela besorgt.

"Was bleibt mir anderes übrig? Irgendetwas müssen wir ja wohl ändern, sonst können wir gleich unsere Webseite schließen. Sonst noch Vorschläge?"

"Du mit zwei Kerlen gleichzeitig", warf Peter in die Diskussion.

"Einverstanden", erwiderte Daniela, "aber ohne Arschfick. Mein Hintern bleibt Jungfrau."

"Damit wären es dann aber nur noch zwei Nummern statt drei", warf Achim ein.

"Nein, wieso?", rechnete Peter nach. "Einmal fickt Daniela mit Paul und mir, dann mit Dir und mir, dann mit Euch beiden."

"Achim hat recht", erwiderte Daniela, "ein Dreier reicht. Alles andere wäre nur Wiederholung, das will keiner sehen."

"Mmmh, kann sein. Also, was noch?"

"Mir fällt nur noch Onanieren ein", meldete sich Achim zaghaft.

"Was soll das denn bringen? Langweiliger geht es doch kaum", lehnte Paul ab.

"Nein, nicht einfach so an sich herumspielen", erläuterte Achim seinen Gedanken. "Wir erweitern die Geschwisternummer und wichsen alle drei gemeinsam auf Daniela."

"Oha! Gesichtsbesamung, oder was schwebt Dir vor?", klang bei der Widerspruch durch.

"Daran hatte sich jetzt zwar nicht gedacht, ist aber bestimmt eine gute Idee."

"Ich glaube, Ihr spinnt. Ich leg mich doch nicht reglos dahin und lass mich von Euch vollrotzen."

"Brauchst Du ja nicht. Du kannst Dich ja auch streicheln", grinste Paul.

"Was seid Ihr bloß für Ferkel", mokierte sich Daniela, "habt Ihr mal daran gedacht, wie erniedrigend das für mich ist?"

"Wieso das denn?", wollte Achim wissen.

"Drei Kerle und keiner will mich ficken", lächelte Daniela.

"Wir stellen es halt so hin, dass keiner Dich ficken darf. Wegen Inzest und so."

"Also gut. So ginge es. Dann hätten wir drei Nummern beieinander. Ich schlage Folgendes vor: Mit Paul probiere ich die Schlucknummer, Peter und Achim sind beim Dreier dabei und wir alle zusammen holen uns einen runter. Einverstanden?"

---

Daniela als die kreativste der vier dachte sich wieder eine kurze Rahmenhandlung aus, aus der sich die Motivation für eine weitere Vögelei mit ihrem 'Bruder' ergeben sollte. Diesmal sollte es ein 'Unfall' sein, bei dem sie nackt aus der Dusche kommen würde, nicht ahnend, dass Paul heimgekommen war und sich auf dem Sofa herumlümmelte.

"Hübsch", rief Paul und grinste dreckig.

"Huch! Was machst Du denn hier?"

"Dich besuchen. Und wie es aussieht, bin ich gerade rechtzeitig gekommen."

"Blödmann. Dreh Dich mal lieber um, man schaut seine Schwester nicht so lüstern an."

Daniela machte allerdings auch keine Anstalten ihre Blößen zu verdecken. Im Gegenteil, in aller Ruhe suchte sie einen angeblich verlorenen BH, bückte sich dabei auch tief hinunter, sodass ihr Paul und die Zuschauer ins Himmelreich schauen konnten.

"Verdammt", fluchte Paul, "schau her, was Du gemacht hast. Jetzt habe ich deinetwegen wieder einen Harten!"

Daniela tat so, als würde sie überrascht auf die Beule in seiner Hose blicken.

"Stört das nicht, wenn der da so eingeklemmt ist?"

"Natürlich stört das. Aber ich kann ihn ja wohl kaum vor meiner Schwester herausholen. Das gehört sich nicht", gab sich Paul plötzlich schamhaft.

"Jetzt stell Dich nicht so an. Schließlich habe ich Dir vor zwei Wochen erst einen geblasen."

"Ja, schon, aber ich dachte ..."

"Was dachtest Du?", schmachte Daniela und setzte sich auf Pauls Schoß.

"Das Du, also nicht ..."

"Und wenn doch? Wenn ich zum Beispiel geil wäre, was dann?"

"Jetzt?"

"Wann sonst, Du Hirn?"

Endlich küssten sie sich, wobei Pauls Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Daniela begann Paul langsam und umständlich aus seiner Kleidung zu pellen, schließlich musste eine Stunde Programm gefüllt werden. Sie küsste seine Banane nur kurz, dann setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Speer und begann einen gemütlichen Ausritt. Wie es mit Paul üblich war, wechselten sie des Öfteren die Stellung, erst drehte sie sich zu ihm, dann vögelte er sie Missionar, danach leckte er ihre Pflaume, wobei sie auf der Sofalehne saß. Zum Abschluss der Nummer kniete sie sich hin und Paul fickte sie in ihre hochgereckte Muschi. Seinen Saft spritzte er schließlich auf ihren Rücken.

"Du meine Güte", stöhnte er schließlich, "ich hätte nicht gedacht, dass Du eine so geile Sau bist."

"Man soll seine Schwester niemals unterschätzen", antwortete Daniela verschmitzt. "Und jetzt lecke mir die Muschi."

Wie beim ersten Mal versuchte er die Angelegenheit in die Länge zu ziehen, doch erneut kam Daniela nach wenigen Minuten. Doch diesmal steckte ihr Paul noch während ihres Höhepunktes seinen Liebesknochen erneut zwischen die Beine.

"Uiiih, uiiih, uiiih", quiekte Daniela, angeblich von einem Orgasmus in den anderen getrieben.

"Ja, ja, ja", brüllten schließlich beide, bis es Daniela zu viel wurde.

"Hör auf, verdammt. Ich kann nicht mehr!"

"Nur, wenn Du mir noch einen bläst."

"Mach ich, mach ich. Aber geh endlich raus aus meiner Pussy. Sonst kann ich morgen keinen Schritt mehr gehen."

Grinsend entzog sich Paul ihr, nicht ohne ihr noch einen Klaps auf den Hintern zu geben. Während er sich setzte, kniete sich Daniela geschickt vor ihn, sodass sowohl sein Schwanz als auch ihre frisch gepoppte Möse gut zu sehen waren. Ihren eigenen Saft zu schmecken, machte ihr nichts aus, aber je länger sie sich mit seiner Stange beschäftigte, desto größer wurden ihre Sorgen, was sein Sperma in ihrem Mund anrichten würde. Unbewusst reizte sie ihn immer weniger, was sowohl dem Publikum als auch Paul ausgesprochen gut gefiel, denn desto länger würde es dauern. Doch schließlich beschloss sie, ernst zu machen. Irgendwann musste sie da durch, so oder so. Wenn sie kotzen musste, dann war es eben so.

Bisher hatte sie ihn abwechselnd geblasen oder sanft gewichst, doch jetzt setzte sie ihre Hände zur Unterstützung gleichzeitig ein, blies ihn, saugte an ihm. Sie leckte sein Bändchen, seine Glans, saugte erneut, nahm ihn so tief sie konnte in den Mund. Schließlich gab ihr Paul das ersehnte Zeichen, seine Eier zogen sich zusammen, die Schenkel spannten sich, sein Becken hob sich ihr entgegen und Schwall um Schwall entlud er sich in ihren Mund.

Daniela wollte schon wie immer zurückzucken, erinnerte sich aber im letzten Moment an die Abmachung und hielt still. Sie vergaß zu atmen, achtete nur noch darauf, wie er ihren Mund mit dem ekelhaften Zeug flutete und stellte schließlich zu ihrer Verblüffung fest, dass das Zeug gar nicht so ekelhaft war. Weder war es der erwartete Glibber aus tiefster Sohle, noch schmeckte es irgendwie bitter. Endlich ließ der Strom aus seinem Penis nach und sie holte tief Luft.

Paul konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten, so schnell wechselte er. Zuerst verzweifelt, dann nur noch zweifelnd und schließlich grinsend schaute sie ihn an. Dann ging sie sicheren Schrittes zum Laptop, schaute in die Kamera, zeigte dem staunenden Publikum Pauls Sperma in ihrem Mund und schluckte es schließlich hinunter. Dann schaltete sie einfach ab und verpasste damit ihren Applaus.

---

"Achim hat recht gehabt", erklärte sie dem verblüfften Paul. "So schlimm ist es gar nicht. Im Gegenteil, Du schmeckst sogar recht angenehm. Wie leicht gesalzener Joghurt oder Quark."

"Freut mich, dass es Dir gefallen hat", grinste er.

"Du hast mich aber auch fertig gemacht", lachte sie zurück. "Ich weiß noch nicht, ob ich morgen schon wieder kann. Mir den Schwanz noch einmal reinzustecken war gemein."

"Du wirst das schon machen", war Paul zuversichtlich, doch Daniela hatte den richtigen Riecher gehabt.

"Jungs, wir müssen das Programm tauschen", verkündete sie am nächsten Mittag. "Paul hat mich gestern so fertig gemacht, ich bin noch etwas wund. Lasst uns die Wichserei heute durchziehen."

Sie besorgte sich noch schnell KY-Jelly und hoffte damit den größten Unannehmlichkeiten zu entgehen. Wenn sie sich selbst wichste, mochte es funktionieren. Dieses Mal behaupteten sie einfach, noch nie Sex gehabt zu haben. Es war zwar verwunderlich, was die Fangemeinde so alles mitmachte, aber warum auch nicht? Sie taten so, als hätten sie reichlich dem Alkohol zugesprochen und unterhielten sich über ein nicht vorhandenes Liebesleben.

"Hast Du schon einmal eine Freundin gehabt?", fragte Achim sein Gegenüber Paul.

"Natürlich", behauptete der.

"Red keinen Blödsinn", mischte sich Peter ein, "Du bist doch genauso Jungfrau, wie wir alle."

"Aber deswegen hatte ich doch trotzdem eine Freundin", widersprach 'Bruder' Paul.

"Die Dich nicht rangelassen hat", lästerte Daniela.

"Schöne Verwandtschaft", sinnierte 'Cousin' Achim. "Vier Jugendliche, alle im besten Alter und alle mit Null Erfahrung. Außer wichsen, meine ich."

"Traurig, nicht", grinste Daniela, "da gibt es so viele Mädchen und Ihr verschleudert alles unter der Hand."

"Töne nicht so herum", erwiderte Peter, ihr 'Stiefbruder', "Du bist doch auch nicht besser dran und machst es Dir auch noch selbst."

"Na und?", erwiderte Daniela, "mir macht das nichts aus. Ich kann auf den Richtigen warten. Oder würdest Du Dich von irgendeinem Idioten entjungfern lassen wollen?"

"Wie blöd die ist, wäre mir egal", behauptete Achim. "Hauptsache sie macht die Beine breit."

"Typisch Jungs. Ficken alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist."

"Wollen ficken", korrigierte Paul. "Leider stehen zu viele Bäume herum, auf die ihr Mädels klettern könnt."

"Oder stellt Ihr Euch nur zu blöd an?"

"Wie meinst Du das?"

"Mädchen wollen erobert werden. Führe sie aus, mache ihr Komplimente."