Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei sind (k)einer zu viel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Also drei Tage hintereinander mit wechselnden Partner jeweils eine Stunde vögeln kommt nicht infrage. Ich bin gerne bereit eine dreistündige Nummer am Stück durchzuziehen, das macht mir nichts aus, aber so wie Ihr das macht, da habe ich einfach keine Lust zu. Und das könnt Ihr gerne wörtlich nehmen."

Was blieb ihnen anderes übrig, als die Webseite entsprechend zu ändern. Sonja hatte dazu noch eine Idee zu ihren Tarifen, die sich bezahlt machen sollte. Für die erste Stunde wurde der Preis um 50 % erhöht, die zweite entsprach dem Normaltarif und die dritte kostete nur noch 80 %. Wer später einstieg, fing bei 150 % an. Als sie abrechneten, stellten sie fest, dass sie in Summe mehr in der Kasse hatten, als nach dem alten Tarif möglich gewesen wäre.

Sonja stellte sich überraschenderweise als Naturtalent heraus. Waren die Jungs anfangs noch skeptisch, so mussten sie nach wenigen Minuten feststellen, dass sie eine echt geile Stute war. Peter vergaß alle Sorgen, dass er bei ihren Fettmassen keine Erektion kriegen würde. Im Gegenteil, bei ihr würde der Ausdruck 'eine Frau besteigen' richtig Sinn ergeben.

Kaum war die Kamera an, schmiss sie sich auf das Bett und begann, wie im Drehbuch grob festgelegt, hemmungslos zu onanieren. Ihre dicken Brüste lagen dabei auf ihren Oberarmen, die Schenkel hatte sie weit gespreizt, sodass der Zuschauer ihre rosa Muschi mit den brünetten lockigen Haaren deutlich sehen konnte. Sie war nass, von Beginn an, großartig nachhelfen unnötig. Ihre Schamlippen glänzten, als sie mit den Fingern darüber fuhr und sich zärtlich streichelte.

"Hätte ich doch bloß endlich mal wieder einen Kerl", murmelte sie dabei. "So langsam braucht mein Fötzchen einen dicken herrlichen Männerschwanz. Wenn sich da nicht bald etwas tut, überfalle ich noch meinen eigenen Bruder."

Nun gut, 'Fötzchen' war maßlos untertrieben. Wie alles an ihr, war sie auch hier etwas umfangreicher gebaut. Für jedes Spielkind im Manne war jedenfalls die Versuchung groß in ihre Schamlippen einen Knoten zu zwirbeln. Sie griff sich mit beiden Händen ihre linke Brust, hob sie hoch und leckte sich die handtellergroße Warze. Dann strich sie mit beiden Händen über ihren Bauch, kraulte sich den Busch und führte sich endlich drei Finger ein.

"Verdammt, tut das gut", dachte sie sich den weiteren Text aus, "aber ein echter Schwanz wäre noch besser. Warum hat meine magere Stiefschwester auch so ein Glück? Fickt meinen Bruder und den Cousin gleich auch noch! Kann wohl nicht genug kriegen, das geile Miststück."

Hinter den Kulissen grinste Daniela. Das Miststück nahm sie ihrer Freundin nicht übel, bei dem 'mager' war sie sich nicht sicher. Sie fand Sonja spielte ihren Part recht gut. Sie schaute ihr noch ein paar Minuten zu, wie die ihre Muschi verwöhnte, dann schickte sie Peter ins Rennen. Voll angezogen platzte er ins Bild.

"Was machst Du denn da?", rief er gleichfalls erschrocken wie entrüstet.

"Wonach sieht es denn aus?", erwiderte Sonja, ihre untere Blöße mit der flachen Hand bedeckend.

Die Titten verstecken zu wollen war schlicht unmöglich und so versuchte sie es gar nicht erst. Mit den Patschhändchen konnte sie immerhin den Eingang zu ihrem Paradies abdecken, die umstehende Bewaldung allerdings nicht. Die WG und die zahlenden Zuschauer konnten sich sicher sein, dass ihre Haarfarbe echt war.

"Hast Du es so nötig?", grinste Peter.

"Du bist ja versorgt", beschwerte sie sich, "vögelst Deine Stiefschwester und machst mir Vorwürfe, wenn ich es mir selbst besorge."

Sie behielt die Hand vor ihrer Muschi, steckte sich jedoch unauffällig auffällig einen Finger rein.

"Ich kann Dich ja schlecht auch noch ficken", erklärte Peter, "obwohl ..."

"Was obwohl? Du bist mein Bruder, Du Ferkel."

"Also wenn ich Dich so da liegen sehe, könnte ich das glatt vergessen."

"Und was machst Du gegen so eine plötzlich auftretende Amnesie?", grinste Sonja.

Auffordernd blickte sie ihn an, nahm dabei die Hand zur Seite und öffnete einladend ihre Schamlippen indem sie die langen Flügel weit zur Seite zog.

"Ich glaube so ein wenig Muschisaft als Medizin könnte meinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge helfen", murmelte Peter und begann sich auszuziehen.

"Oh, dann bedien Dich besser schnell", lockte Sonja, "bevor die Symptome schlimmer werden."

Drei Sekunden später schauten Daniela und Achim neidvoll zu, wie Sonja ihre Möse ausgeschleckt bekam. Doch Peter hatte nicht viel Arbeit mit ihr. Da sie ziemlich ausgehungert war, kam sie nach wenigen Zungenschlägen.

"Oh Mann, Peeeeteeeer", brüllte sie.

"So schnell hat mich noch kein Kerl befriedigt", behauptete sie dann, als der Orgasmus abgeklungen war. "Da muss erst der eigene Bruder kommen."

"Apropos kommen", warf Peter ein, "was ist denn mit mir?"

"Stimmt, was ist denn mit Dir?", rief Achim scheinbar entsetzt, der vereinbarungsgemäß jetzt ebenfalls die Szene betrat. "Hast Du Schwein etwa gerade Deine Schwester gefickt?"

"Nein, habe ich nicht", behauptete Peter wahrheitsgetreu auf der Bettkante sitzend.

"Und was war das eben für ein Geschrei? Das hörte sich verdammt so an, als sei Sonja tierisch einer abgegangen."

"Woher willst Du denn wissen, wie sich ein weiblicher Orgasmus anhört?", wich Sonja vom Drehbuch ab. "Ich dachte, Du bist schwul, mein lieber Cousin."

Verblüfft schaute Achim sie an. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.

"Und wenn es so wäre? Vielleicht hatte ich ja auch mal etwas mit einer Frau?"

"Erzähl keine Märchen. Du kriegst beim Anblick einer Möse doch eh keinen hoch", provozierte Sonja, während sich Daniela im Hintergrund vor Lachen die Faust in den Mund schieben musste.

"Ach, krieg ich nicht?", rief Achim entrüstet, "soll ich es Dir beweisen?"

"Besser nicht", antwortete Sonja süffisant, "sonst blamierst Du Dich noch."

"Na warte, Du Luder", rief Achim und begann sich die Klamotten vom Leib zu reißen. "Da sieh!"

"Ganz nett", behauptete Sonja frech, "nicht gerade der größte, falls er schon steht. Aber das sagt ja noch gar nichts. Vielleicht macht Dich ja auch Peter hier an."

"Was denn noch?", seufzte Achim ratlos. "Soll ich Dich etwa ficken, damit Du mir glaubst?"

"Gute Idee", stimmte Sonja zu. "Worauf wartest Du noch?"

"Aber Du bist meine Cousine."

"Na und? Die andere bumst Du doch auch."

"Ach, das weißt Du? Was sollte dann das Gerede, ich sei schwul?"

"Irgendwie musste ich doch ins Bett kriegen", grinste sie.

"Aber was ist jetzt mit mir?", fragte Peter frappiert.

"Du bleibst! Für Dich fällt mir schon noch etwas ein", behauptete Sonja.

Sie beorderte beide Männer zu sich und blies sie warm, einen rechts, einen links. Als sie zufrieden war, durfte Achim zuerst zwischen ihre Beine, was trotz ihres Gewichtes verblüffend einfach war, da sie ihre massigen Oberschenkel weit spreizen konnte.

"Ich nehme keine Pille", verkündete sie plötzlich, "das hatte ich bis eben nicht nötig. Also passt auf."

"Okay", versprach Achim, während Peter sich eines Kommentars enthielt.

Sein Docht steckte eh gerade in ihrem Mund und da konnte sie schlecht schwanger werden. Sonja war jetzt kein Blaswunder, bei der Hälfte seiner Länge war Schluss, aber sie machte ihre Sache dennoch recht ordentlich. Deep throat ist schließlich nicht alles. Sie setzte ihre Hände sehr sparsam ein, meist nur um Peter die Nüsse zu kraulen oder seine Vorhaut wieder dahin zu ziehen, wo sie sie gerade haben wollte, denn manchmal zog sie es vor, ihm über die blanke Eichel zu lecken, manchmal verringerte sie absichtlich den Reiz.

Dann tat sie etwas, was in beiden den Verdacht nährte, sie hätte sich mit Daniela abgesprochen, denn plötzlich hielt sie Achim, der sie weiterhin fleißig begattete, Peters Dödel vor den keuchenden Mund. Diesmal entzog sich Peter nicht, ließ es zu, dass Achim ihn zuerst vorsichtig da unten küsste und dann sogar seine Eichel leckte.

Sonja grinste dazu, wartete einen Moment, aber nicht allzu lange. Schließlich wollte sie es nicht gleich übertreiben und so nahm sie sich erneut Peters Stange an.

"Hey", brüllte plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Off, "willst Du mir meine Stecher abspenstig machen? Ist das der Dank, dass ich Dich von der Straße geholt habe?"

"Hör auf zu fluchen", versuchte Sonja die angeblich wütende Daniela zu beruhigen, "ich bezahle nur gerade die Miete. Du kommst auch noch dran."

Der Text war zwar improvisiert, doch Daniela ließ sich sofort darauf ein.

"Danke", rief sie sarkastisch, "ich steh aber nicht auf Frauen."

"Hast Du es denn jemals probiert?", wollte Sonja wissen.

"Nein. Natürlich nicht."

"So natürlich ist das gar nicht", behauptete Sonja, "viele Frauen machen im Laufe ihres Lebens lesbische Erfahrungen. Zieh Dich aus und komm her."

Daniela schaute zuerst skeptisch, entledigte sich aber pflichtgemäß ihrer Kleidung.

"Setz Dich", befahl Sonja.

"Wohin?"

"Auf mein Gesicht natürlich, Du unschuldiges Häschen."

Da war zwar besetzt, aber Peter machte bereitwillig Platz. Er überlegte sogar kurz, ob er jetzt Achim seinen Lolly zum Lutschen geben sollte, doch der räumte ebenfalls das Feld. So machte es sich Peter zwischen Sonjas Beinen bequem, während Achim Danielas Mund fickte. Die wiederum bekam ihre Dose von Sonja ausgeschleckt, was sie diesmal nicht lange durchhielt. Ihren ersten Orgasmus hatte Daniela ausnahmsweise sehr schnell und hoffte daher auf mehr. Doch jetzt waren erst einmal die Männer am Zug: Aufstöhnend zog Peter seinen Schwanz aus Sonjas Möse und spritzte ihr wichsend seine Sahne auf den Bauch. Als Achim soweit war, machte er es ganz ähnlich, nur das er seinen Saft abwechselnd Daniela und Sonja ins Gesicht spritzte.

"Ihr seid Ferkel, hier bleibe ich", schmunzelte Sonja dazu.

Zur Überraschung der anderen leckte sie daraufhin Daniela das Gesicht sauber und schob sich mit dem Finger die Reste auf ihrem Kinn und von ihrer Nase in den Mund.

"Was schaut Ihr so blöd?", blickte sie die WG dann unschuldig an. "Ich lasse doch keine Kalorien ungenützt verkommen."

Schließlich verschwanden die Mädels für ein paar Minuten aus dem Bild, sich frisch machen, wie sie behaupteten. Die Zwischenzeit nutzten Achim und Peter für ein Männergespräch über die Vorzüge von Daniela und auch Sonja, die plötzlich bei beiden trotz ihrer Figurprobleme hoch im Kurs stand. Ein Teil der Zuschauer erwartete jetzt eine Schwulennummer zwischen den beiden, ein anderer Teil befürchtete es, doch da sie eh noch nicht wieder fit waren, beließen sie es beim Gespräch. Dann kamen die Frauen zurück und Sonja fragte die Fangemeinde ganz offen nach deren Wünschen.

Sado-Maso-Spiele lehnte sie rundweg ab, aber das Anliegen, ihr in die Muschi blicken zu dürfen, wurde prompt erfüllt. Sie hatten zwar keine frauenärztlichen Utensilien, dafür aber umso mehr Spaß, als Peter und Achim ihr von rechts und links mit je zwei Fingern die Möse öffneten und Daniela mit einer Taschenlampe hineinleuchtete. Die Freunde von Pinkelspielen hatten bei Sonja ebenso keinen Erfolg, allerdings hatte sie keine Einwände gegen den verlangten Arschfick. Natürlich bot sich hierzu Achim geradezu an, der der knienden Sonja seinen mit KY-Jelly eingeschmierten Dödel in den Hintern schob, während sich Peter und Daniela in Missionarsstellung übten. Letztere wechselten gerade die Stellung, als es überraschenderweise Achim schon kam, der sich laut grunzend in Sonjas Hintern entlud.

"Und wer fickt mich jetzt?", schaute die sich ratlos um.

"In der Schublade ist noch ein Dildo", gab daraufhin Daniela ihr Geheimnis preis.

Sonja schaute prompt nach, war aber nicht zufrieden.

"Was soll ich denn mit dem mickrigen Teil? Ich glaube, ich hole mir lieber etwas Anständiges."

Gesagt, getan, holte sie sich eine Rotweinflasche, Beaujolais, Jahrgang 2016, und schob sie sich mit dem Boden zuerst in die Möse.

"Das gibt es nicht", murmelte Peter.

"Wieso? Was ist daran so ungewöhnlich?", wollte Sonja grinsend wissend. "Komm Achim, sei so lieb und besorge es mir mit der Pulle, während Du mich leckst."

Die Szene war so ungewöhnlich, dass Daniela und Peter eine Pause machten und den beiden zusahen. Erst als Sonja ihren Orgasmus hinaus brüllte, widmeten sie sich wieder der eigenen Befriedigung. Diesmal ritt Daniela Peters Schweif und schickte sich selbst streichelnd über den Jordan. Zum Abschluss probierte sie dann Peters Sperma, der zur eigenen Überraschung ein zweites Mal kam.

"Schmeckt's?", wollte Sonja grinsend wissen.

"Besser, als ich immer dachte", erwiderte Daniela. "Ich hoffe nur, ich kriege jetzt von den vielen Kalorien nicht Deine Figur."

"Keine Sorge", erwiderte Sonja, die ihrer Freundin den Spruch nicht übel nahm, "wenn es Dir zu viel wird, gib mir etwas ab. Ich kann von dem Zeug nicht genug bekommen."

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Ganz großes Kino

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tante Christine Eine Tante kann auch verführerisch sein!
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Die Freundin der Cousine Eine gemeinsame Wohnung ist noch lange kein Liebesnest.
Mehr Geschichten