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Dreieck der Lust 01

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„Liegt dir etwas auf dem Herzen?"

Sophie nickte und wunderte sich mal wieder über Steffis Menschenkenntnis. „Du kannst offenbar Gedanken lesen, aber es gibt tatsächlich etwas, worüber ich mit dir reden möchte."

„Ich höre."

Sophie setzte einen verschwörerischen Blick auf und sah sich nach allen Seiten um. Sie zückte ihr Handy und navigierte zu der App, die sie präsentierte. Sie hielt Steffi das Display unter die Nase und wartete gespannt. Die 35-Jährige riss die Augen auf und schlug die Hand vor den Mund. „Bist du das?"

„Ja."

„Aber du bist ja nackt."

„Ich weiß."

Sie sahen einander an. Steffi wirkte überrascht. „Mm ... Wer hat das Foto gemacht?"

„Eine neue Nachbarin. Jana. Und es gibt noch mehr."

Sophie wischte die Fotos nacheinander zur Seite und stoppte bei dem Schnappschuss, auf dem sie mit weit gespreizten Schenkeln auf der Couch saß und sich mit beiden Händen die Muschi massierte.

„Ganz schön gewagt, findest du nicht?"

„Kann schon sein. Was sagst du?"

„Das ich mich das nicht trauen würde", war sich Steffi sicher.

„Das habe ich vorher auch angenommen und du siehst ja, was dabei herumgekommen ist."

„Aber warum die Fotos? Für Philip?"

Sophie erzählte Steffi die ganze Geschichte und berichtete über Janas frivole Bilder auf dem gefundenen USB-Stick. Je mehr Sophie erzählte, umso mehr hing ihre Kollegin ihr an den Lippen.

„Oh, wir müssen wieder", stellte Steffi fest und erhob sich. „Aber das Thema ist noch nicht vorbei. Ich erwarte, dass du mir verrätst, wie es zwischen euch weiter geht."

„Einverstanden, wobei ich noch keine eindeutige Tendenz habe."

„Es dürfte doch wohl klar sein, dass du dich bei Jana revanchieren und sie nach allen Regeln der Kunst bedienen musst."

Sophie nickte. „Das möchte ich auf jeden Fall. Und vielleicht ergibt sich ja sogar etwas zwischen Jana, Philip und mir. Das fände ich spannend."

„Solange du mich da raushältst, ist alles OK", meinte Steffi.

„Wäre das nichts für dich?"

„Mir genügt mein Göttergatte und da kommt mir keine andere Frau ins Bett", erklärte Steffi im Brustton der Überzeugung. „Aber ich will alle schmutzigen Details über eure sündigen Abenteuer erfahren."

„Daran soll es nicht scheitern."

Sophie kehrte am Nachmittag zurück in die Wohnung und fand Philip auf der Couch vor, wo er sich eine Sportsendung ansah. Sie warf sich schwungvoll neben ihn und küsste Philip flüchtig. „Na, wieder nüchtern?"

„Hör bloß auf. Man sollte am Sonntag nicht saufen."

Sophie schenkte ihm ein Lächeln und konzentrierte sich auf ihr Smartphone. Sie wählte die Fotoapp und hielt ihrem Schatz das Handy vor die Nase. „Das hier wollte ich dir eigentlich gestern schon zeigen."

Philip starrte auf das Display und erkannte die nackte Sophie, die mit gespreizten Schenkeln und mit der Hand zwischen diesen auf einem fremden Sofa saß und in die Kamera lächelte. Er betrachtete Sophie fragend und meinte: „Wo kommt das Foto denn her?"

Sophie beantwortete die Frage nicht, sondern wischte über das Display und präsentierte ihrem Partner weitere frivole Aufnahmen.

„Wann wurden die gemacht?"

„Gestern, als ich bei Jana war. Wir haben Rotwein genossen, und als ich dann betrunken und mutig war, hat sie mich fotografiert."

Philip sprang auf und verließ den Raum. Sophie sah ihm verdutzt hinterher. Nach einer Minute kehrte Philip zurück und ließ sich von Sophie das Handy reichen. Sophie verstand nach einer Weile, dass Philip das Handy am Fernseher anschließen wollte, und kurz darauf füllte eines der freizügigen Fotos den Bildschirm vollständig. Philip stellte am Handy eine Diashow ein und sie sahen sich die Aktfotos gemeinsam an.

„Ja, sieht doch ganz nett aus."

„Ganz nett?", echauffierte sich Sophie.

Philip grinste. „Ok, sie sind gut geworden und du siehst scharf auf den Bildern aus."

„Das will ich doch wohl meinen."

„Aber erzähl doch mal, wie es dazu gekommen ist", bat ihr Freund.

Sophie machte auf geheimnisvoll und gab erste Andeutungen von sich, dann platzte sie mit der ganzen Wahrheit heraus.

„Was? Sie hat dir die Muschi geleckt?", rief Philip aus, nachdem Sophie die Fakten auf den Tisch gebracht hatte.

Sophie zuckte die Achseln.

„Stehst du jetzt etwa auf Frauen, oder was?"

„Hast du ein Problem damit, dass Jana und ich etwas miteinander hatten?"

„Kann schon sein."

„Oder stört dich vielmehr, dass du nicht mit von der Partie warst?", wagte Sophie einen Schuss ins Blaue. Da Philip nicht antwortete, fühlte sie sich bestätigt. Sophie schmiegte sich an ihn und streichelte sanft über seinen Bauch. „Jetzt sei ehrlich, fandest du falsch, dass ich das mit unserer Nachbarin gemacht habe?"

„Nein, solange es kein anderer Typ ist."

Sophie küsste ihn und blies heißen Atem in sein Ohr. Philips schlechte Laune war von kurzer Dauer und er hatte Lust, sich mit seiner Partnerin intensiver zu beschäftigen. Sophie saß mit dem Gesicht zu ihm auf Philip und bewegte sich sanft über seinen Schoß. Philip zog ihr das Oberteil aus und umspielte mit der Zungenspitze Sophies Brustwarzen. Der Schwanz unter ihr nahm an Härte zu, sie intensivierte ihre Bemühungen und rieb stetig über Philips Schritt. Kurz darauf war Sophie nackt und drückte sich an ihn. Mit beiden Händen öffnete sie seine Hose und befreite den zuckenden Kameraden von hinderlichem Stoff. Die Beinkleider hingen Philip um die Knie und sein Schwanz schnupperte kurz Freiheit, denn im nächsten Moment ließ sich Sophie auf ihn fallen und nahm das gute Stück tief in sich auf. Obwohl auf dem Fernseher noch immer die Fotos abliefen, konzentrierte sich Philip auf seine Gespielin und saugte an den aufgeblühten Knospen, während Sophie den Rhythmus ihres Ficks bestimmte.

Nach einer Weile stieß Philip Sophie von ich und beorderte sie in die Rückenlage. Mit einem Bein am Boden und mit dem anderen auf der Couch beugte sich Philip über sie und gab seiner Sexpartnerin seine Lanze zu spüren. Mit lustvollen Lauten quittierte Sophie den geilen Akt und näherte sich ihrem Höhepunkt. Kurz vor ihrem Kommen entzog Philip sich ihr und rieb in hohem Tempo an seinem Schwanz. Sie musste Hand an sich legen und verfolgte Philips Bemühungen, während sie sich mit den eigenen Fingern reizte. Sie kam, als Philip sich auf ihr erleichterte und sein Sperma quer über ihren Bauch spritzte.

Nachdem sie sich erholt hatten und ihre verschwitzten Leiber aneinanderschmiegten, fragte Philip: „Sag mal, wollt ihr euch eigentlich noch einmal treffen?"

„Vielleicht."

„Nur ihr beide, oder ...?"

„Ich hätte schon Lust, etwas mit ihr und dir zu machen. Ich frage Jana morgen, einverstanden?"

„Super. Aber sie soll nicht auf die Idee kommen, mich zu fotografieren."

„Warum nicht?", fragte Sophie. „Wenn sie Fotos macht, wie wir miteinander ficken ... Das stelle ich mir spannend vor."

Am nächsten Tag machte sich Sophie nach der Arbeit frisch und nahm sich vor, Jana einen Besuch abzustatten. Sie war auf dem Weg die Treppe hinauf, als Jana die Wohnungstür öffnete und mit einer attraktiven Frau in den Flur hinaus trat. Sophie musterte die Fremde, die nicht älter als 25 sein mochte. Sie hatte lange dunkle Haare, war schlank und dunkelhäutig.

„Hi Sophie. Wolltest du zu mir?"

„Hallo. Ja, eigentlich schon."

„Sorry, das passt momentan nicht. Wir wollen gerade los."

Jana machte sich nicht die Mühe, ihre Begleiterin vorzustellen, und winkte Sophie zum Abschied zu. „Lass uns nachher quatschen. Gegen acht bei mir?"

„Ja, super."

Sophie kehrte in die Wohnung zurück und nahm auf der Couch Platz. Wer war die Frau und in welcher Beziehung stand sie zu Jana? War sie eine Freundin? Eine Geliebte? Zog sie mit der hübschen Frau los, um sich mit ihr zu vergnügen? Oder hatten sie sich gegenseitig die Muschis ausgeschleckt und ließen den Nachmittag in einem Café ausklingen? Sophie gestand sich ein, dass sie eifersüchtig auf die andere Frau war. Natürlich hatte Jana Sex mit anderen, alles andere war nicht vorstellbar, zumal Jana betont hatte, kein Kind von Traurigkeit zu sein und Spaß haben zu wollen. Sie dachte nach und rief Steffi an. Ihre Arbeitskollegin meldete sich nach dem zweiten Klingeln.

„Sophie, was gibt es?"

Sie hatten sich in der Mittagspause erneut ausgetauscht und Steffi hatte gerne zugehört, wie Sophie von ihrem Erlebnis auf der heimischen Couch berichtete. Da im eigenen Ehebett nicht viel Abwechslung geboten war, genoss Steffi die Berichte ihrer Kollegin und hing an Sophies Lippen. Sophie seufzte vernehmlich und meinte: „Ich weiß nicht, was ich machen soll."

„Was denn?"

„Ich wollte vorhin zu meiner Nachbarin rüber und den Dreier mit Philip und mir klarmachen."

„Und?"

„Sie kam mit einer extrem scharfen Afroamerikanerin aus der Wohnung und hatte keine Zeit."

„OK", meinte Steffi. „Und in welcher Beziehung steht sie zu der anderen Frau?"

„Schwestern sind sie nicht, so viel ist mal klar", erwiderte Sophie.

„Meinst du, die treiben es miteinander? Das hört sich ja spannend an."

„Findest du?", zweifelte Sophie.

„Höre ich da die Stimme des kleinen Neidmonsters?", witzelte Steffi.

„Ich weiß, dass ich keine Ansprüche anmelden darf, und Jana ist offenbar sehr flexibel ..."

„Aber das ist doch gut. Wenn sie für alles offen ist, dann doch bestimmt auch für einen Dreier mit Philip und dir."

„Da könntest du recht haben. Ich wollte heute Abend noch mal rüber und mit ihr reden."

„Und dich bei ihr revanchieren?", mutmaßte Steffi.

Sophie lächelte. „Ich habe keine festen Pläne, aber abgeneigt bin ich nicht."

„Dann wünsche ich dir viel Erfolg und ich erwarte alle schmutzigen Details morgen bei der Arbeit."

Sophie war dankbar für Steffi als Zuhörerin. Es tat gut, sein Herz auszuschütten und Sophie genoss die Gelegenheit über ihre spannenden Abenteuer zu reden, die sie zuletzt erlebt hatte. Philip würde an dem Abend erst spät nach Hause kommen, sodass Sophie die Zeit mit Fernsehen verbrachte und nervös auf die Uhr an der Wand starrte. Als es auf 19 Uhr zuging, erhob sie sich und begab sich ins Badezimmer. Sie sprang unter die Dusche und gönnte ihrem Intimbereich eine vollständige Rasur. Nachdem Sophie eine Weile unschlüssig vor dem Schlafzimmerschrank gestanden hatte, entschied sie sich für einen knappen Minirock und ein enges Top. Auf Unterwäsche verzichtete sie.

Kurz vor 20 Uhr klingelte sie bei Jana an.

„Komm rein. Ich springe schnell unter die Dusche."

Jana hatte ihren Gast mit einem knappen Höschen bekleidet empfangen und suchte das Badezimmer auf. Sophie begab sich in das Wohnzimmer und nahm auf der Couch Platz. Fünf Minuten später gesellte sich Jana zu ihr. Sie war in ein Badetuch gehüllt, ihre Haare waren feucht. Obwohl sie nicht wie sonst geschminkt war, fand Sophie sie hübsch. Jana warf sich neben sie und legte den Arm auf die Rückenlehne. Das Badetuch verrutschte und gab den teilweisen Blick auf ihre Brüste preis. Jana machte sich nicht die Mühe, den Sitz des Badetuchs zu korrigieren.

„Wie war dein Tag?"

Sophie berichtete knapp von ihrem Arbeitstag, hatte sonst nichts zu erzählen. „Und bei dir? Wer war deine Bekannte?"

„Das war Angie, eine gute Freundin."

Sophie nickte und Jana realisierte, dass ihre Nachbarin mehr wissen wollte. „Angie und ich kennen uns seit ein paar Monaten und wir treffen uns gelegentlich."

„Du musst dich nicht rechtfertigen", erwiderte Sophie rasch.

„Es steht dir doch ins Gesicht geschrieben. Du willst wissen, ob Angie und ich es miteinander treiben."

Sophie war zu überrascht, um die Annahme glaubhaft abzustreiten. „Und habt ihr heute Nachmittag ...?"

Jana grinste über das ganze Gesicht. „Als du mich besuchen wolltest, waren wir auf dem Sprung. Aber davor ..."

„Möchtest du mir davon erzählen?", fragte Sophie leise.

„Möchtest du es hören?"

„Schon."

Jana erhob sich und begab sich zur Wohnzimmertür. Auf dem Weg rutschte das Badetuch herab. Jana fing es mit einer Hand auf, machte sich aber nicht die Mühe, es sich erneut umzulegen. Kurz darauf kehrte sie in das Wohnzimmer zurück. Ohne Badetuch, aber mit einem länglichen Gegenstand. Sie nahm neben Sophie Platz und hielt ihr den schwarzen Doppeldildo entgegen. „Hier, das war heute unser Spielzeug."

Sophie betrachtete das Teil ehrfürchtig und nahm es entgegen. Sie bog das Teil in den Händen und rieb mit den Fingern über das Material. „Und den habt ihr gemeinsam benutzt?"

„Dafür sind ja die beiden Enden an dem Stab gut."

Sophie malte sich aus, wie Jana und Angie sich nackt aneinander rieben und sich den Luststab gegenseitig einverleibten. Ein geiles Schaudern überkam sie.

„Wow."

„Schon mal so ein Teil in dir gespürt?"

Jana schien sich keine Gedanken zu machen, ob ihre Nacktheit ein Problem für ihren Gast darstellen würde. Sophie schüttelte den Kopf. „Ich besitze Vibratoren, aber ein Dildo habe ich noch nicht versucht ... Dafür habe ich ja meinen Schatz."

„Hast du Lust, eine Premiere zu feiern?"

„Jetzt?", zeigte ich Sophie überrascht.

„Warum nicht? Ich bin nackt und ohnehin immer geil. Zieh dich aus."

Sophie zögerte nicht und zog rasch den Rock aus.

„Hey, wer hat den da kein Höschen an? Hattest wohl erwartet, dass wir was machen, oder?"

Sophie zuckte die Achseln und entledigte sich des Oberteils. Sie blieb nackt auf der Couch sitzen und verfolgte, wie Jana sich ihr näherte. Sie dirigierte Sophie in die gewünschte Position und schob ihr das eine Ende des Doppeldildos zwischen die Schamlippen. Sophie war tierisch geil und feucht und so rutschte der Schwanzersatz problemlos in ihre Spalte. Jana rückte auf sie zu und führte das andere Ende des Luststabes in ihre Möse ein. Als beide von dem Schwanz profitierten, bewegte sich Jana rhythmisch und lächelte von einem Ohr zum anderen.

Sophie war schlagartig geil und hatte große Lust, sich angemessen zu beteiligen. Sie passte sich Janas Rhythmus an und steuerte auf die Nachbarin zu, um sich kurz darauf von ihr wegzubewegen. Sie wurden schneller, beide stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus. Als der Dildo aus Janas Muschi flutschte, kicherte sie und erhob sich.

„Wo willst du hin?"

Jana streckte den Arm aus. „Komm."

Sophie folgte Jana durch den Flur und erreichte das Schlafzimmer. Dort warf sich Jana auf das Bett und blieb mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze liegen. Sie winkte Sophie zu sich heran und die ahnte, was von ihr erwartet wurde. Es war Zeit für die Revanche. Vergessen waren die eifersüchtigen Gedanken wegen Angie, denn jetzt durfte sie Jana nahe sein und das erste Mal in ihrem Leben eine Muschi lecken. Sie brachte den Kopf zwischen Janas Schenkel und sog das typische Aroma der geilen Frau vor ihr ein. Sophie ließ sich Zeit und blies ihren Atem auf die Schenkelinnenseiten, dann streichelte sie sanft über Janas Schamlippen.

„Du darfst auch die Zunge benutzen", bat Jana.

Sophie schaltete einen Gang höher und glitt mit der Zunge flink in Janas Spalte.

„Mmmmmmh ... Geil."

Sophie experimentierte und ließ die Zunge mal an den Schamlippen entlang gleiten, mal konzentrierte sie ihre Bemühungen auf den Kitzler. Jana dankte es ihr mit stetigen Lustseufzern und ließ keine Zweifel aufkommen, dass Sophie ihre Sache gut machte.

Ohne Vorwarnung entzog sich Jana und richtete sich auf. „Leg dich auf den Rücken."

Sophie war das recht, da sie hoffte, selber in den Genuss von Zungenschlägen zu kommen, doch Jana hatte andere Pläne. Sie stieg über Sophies Kopf und setzte sich auf das Gesicht ihrer Gespielin. Sophie zeigte sich überrascht, schob aber instinktiv die Zunge heraus und leckte die angebotene Muschi. Jana spielte sich an den Brüsten und sah an sich herab. Sie lehnte sich zurück und schob eine Hand zwischen Sophies Beine. Ohne ihre Position auf Sophies Gesicht zu verlassen, tat sie ihrer Mitstreiterin Gutes und umspielte Sophies Möse mit zärtlichen Streicheleinheiten. Sophie übernahm die Initiative und schob Jana von sich herab. Diese landete auf der Matratze und konnte kaum reagieren, da war Sophie über ihr. Sophie hatte sich für eine 69er-Nummer entschieden und bediente Janas Muschi mit intensiven Leckbewegungen. Jana revanchierte sich und gemeinsam schwelgten sie in ihrer Lust.

„Ich komme gleich", warnte Jana Sophie vor, die eine Hand zu Hilfe nahm und Jana mit zwei Fingern bediente. Auch Jana verzichtete auf Zungeneinsatz und massierte stattdessen Sophies Möse mit hingebungsvollen Fingerficks.

„Jetzt gleich", schrie Sophie.

„Ich komme!", antwortete Jana und gemeinsam tauchten sie in ihre glorreichen Lustmomente ein und reizten sich, bis keine der beiden einen weiteren Funken Erregung aus sich herauszuholen vermochte. Erschöpft, aber befriedigt blieben sie auf dem Bett liegen und umarmten sich. Sophie sah Jana erwartungsvoll an. Diese setzte ein freches Lächeln auf und meinte: „Und du willst mir erzählen, dass du keine Erfahrungen mit Frauen gemacht hast?"

„Ich lerne einfach schnell."

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
PaarBaselPaarBaselvor etwa 1 Monat

Kopfkino läuft unf lässt meine finger auf Wanderschaft gehen.

Heisse Bussi Hanna

brav69brav69vor etwa 1 Monat

wow das ist ja echt eine geile Geschichte...

ich hoffe es geht bald weiter.!

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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