Dreilochperspektive (02)

"Wir werden keinen Blümchensex praktizieren. Es wird mitunter hart werden. Aber ich verspreche dir, du wirst nie wieder zurück wollen. Du wirst harte Grenzen erfahren, aber immer weiter wollen. Schau dir selbst tief in die Augen", ergänze Cara und setzte noch einmal den Strap-On-Dildo an.

Sie kniete sich hinter Béa auf die Couch und drückte mit ihren Beine die von Béa auseinander, um besser eindringen zu können. Sie veränderte das Vibrationsprogramm auf der Smartwatch und führte den Dildo mit einem neuen Versuch durch den Metallring des roten Geschirrs.

Béa ballte die Fäuste und ließ dafür ihren After entspannt, in den nun der Dildo versuchte einzutauchen. Er presste sich erfolgreich am engen Schließmuskel vorbei. Sie sah in den Spiegel und erkannte ein unbekanntes Funkeln in ihren Augen. Sie fühlte wie ihr Arsch langsam gedehnt wurde und ihr Wille mit jedem Zentimeter wuchs.

Der Vibrator in ihrer Vagina war noch ruhig. Alles konzentrierte sich auf ihren Anus. Cara zog den Dildo wieder nahezu heraus und massierte mit der Spitze nur den Bereich des Schließmuskels. Dann schob sie ihn ein Stück weit hinein und begann Stück für Stück den engen Kanal zu dehnen.

Béa stöhnte auf und sah sich selbst weiter im Spiegel in die Augen und das übermächtige Gefühl von Stärke und Willenskraft wuchs in ihr. Sie war geil und wollte es anal. „Bitte nimm meinen Arsch!", hörte sie sich selbstbewusst sagen. „Bitte! Fick! Mich!"

Sie hatte zuvor noch keinen Analverkehr und vor allem nichts mit einer Frau gehabt. Beides zugleich war eine Grenzüberschreitung, die sie noch geiler machte und nach der ihr in diesem Moment mit aller Gier verlangte. Sie war bereit. Mehr als das.

--- Fortsetzung folgt ---