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Ich fuhr auf der Schnellstraße und meine Blase machte sich bemerkbar. So schaute ich nach einer Raststätte. Schon bald fuhr ich an einer Tafel mit Aufschrift: Rastplatz 2 km.

Ich fuhr auf den Platz und parierte mein Auto zügig. Ich schaute mich kurz um und sah eine Baumgruppe. Nachdem ich mein Gefühl erleichtert hatte, schaute ich mich nochmals um. Ich sah ein paar Männer welche alle Richtung des Wäldchens gingen. Dieses Treiben interessierte mich allerdings gar nicht. Da der Platz auch einen Rundgang hatte den man in 10 bis 15 Minuten gehen konnte, schlenderte ich nun und genoss es. Ich war 56 Jahre alt und trug ein Shirt und kurze Turnhosen, sowie Turnschuhe.

Als ich den letzten Drittel des Weges ging, kam mir ein Paar entgegen. Sie war luftig gekleidet, Minirock und ein halblanges Shirt er trug auch Turnhosen und Shirt. Sie schaute mich an, und ihre Augen leuchteten. Ich hielt inne und schaute wo sie sich hinsetzten. Beim ersten Tisch bei der Eiche waren sie. Ich schaute was sie machten, aber sah nicht so viel da ich zu weit weg war. So ging ich näher ran so dass ich dann etwa 10 Meter entfernt war. Nun sah ich das er ihre Brüste streichelte. Sie öffnete dabei ihre Schenkel.

Je mehr ich zuschaute, desto mehr wuchs mein Teil in meiner Turnhose. Als er ihr halblanges Shirt hochschob und ihre Brüste entblösste, konnte ich nicht anders und griff mir in die Hose und massierte meinen Schwanz. Ich schritt nun näher und blieb ein paar Schritte vor Ihnen stehen. Ihre Brüste waren einfach geil. Ihre Brustwarzen waren hart. Während er sie massierte, stöhnte sie ab und zu auf. Ich schaute ihn an und fragte ob ich auch streicheln darf, er nickte nur.

Als ich ihre Brüste berührte, explodierte fast mein Schwanz vor Geilheit, was sie sah und lächelte. Doch dann auf einmal gab er mir einen Stoss und sagte pack ihn ein. Als ich mich umdrehte sah ich das 2 Männer des Weges kamen. Er sagte dann zu mir lass uns da auf diesen Hügel gehen. Wir drei gingen an den Zwei vorbei und der eine hatte einen Ohrhörer drin. Nun verstand ich es Zivilpolizei.

Oben auf dem Hügel hatte man einen wunderbaren Überblick wer kommt und geht. So sahen wir auch die Zwei, wie sie ins Auto stiegen und wegfuhren. Fast im selben Augenblick stand sie auf. Sie zog ihr Shirt aus und liess ihren Mini runterfallen. Sie war herrlich rasiert. Sie kniete nieder und griff uns beiden Männer in die Hose und holte sich das Harte raus. Sie massierte uns Stereo, und wir griffen ihr an ihre Brüste. Dann hielt er ihr den Schwanz hin und sie begann ihn zu lutschen. Nach einer Weile wechselte sie und sie lutschte meinen. Ich war kurz vor dem Abspritzen, da stoppte sie. Sie fragte ihn, hast du nicht noch eine Flasche Wein im Auto? Er nickte und zog rasch was an und holte sie. In der Zwischenzeit massierte sie und lutsche sie immer wieder meinen Schwanz. Ich fingerte sie dabei so gut es ging, sie war klitschnass. Klar hatte unser Treiben andere Männer angelockt, die nun auf den anderen Bänken sassen und uns zuschauen. Manch einer hatte die Hose offen und präsentierte so den harten Schwanz den sie hatten. Sie schaute nur ab und zu. Mehr interessierte sie nicht dabei.

Als er wieder kam, öffnete er die Flasche. Jeder von uns nahm einen Schluck direkt aus der Flasche. Dann ging sie wieder in die Knie und brachte unsere beiden Schwänze zum Stehen. Sie stand auf und setzte sich beim Tisch auf die Kante mit gespreizten Beinen. Ihre nasse Muschi glänzte. Ihre Lippen waren deutlich zu erkennen. Manch einem auf den Bänken die zuschauten ging der Schuss ab.

Wir beide standen vor ihr. Der Partner ging nun leicht in dir Knie und begann sie zu lecken, währendem küsste ich sie und leckte ihre geilen, harten Nippel. Sie stöhnte und Yapste. Nun durfte ich sie lecken. Ich schob ihr meine Zunge tief in ihre Muschi. Ich genoss ihren Saft und er machte mich noch geiler. Mein Schwanz war hart wie schon lange nicht mehr und ich wollte nur noch eins. Ihr meinen harten tief reinschieben. Ich stand nun auf und führte mein Harter zu ihrer Muschi. Kein widerstand. Ich schlug ihn ihr Zwei - Dreimal an ihre Lippen. Sie zuckte zusammen. Nun setzte ich an. Mein Peniskopf berührte ihre Lippen. Ich zog ihn nochmals durch ihre Lippen, damit er schön viel Muschisaft aufnahm. Dann schob ich ihn ihr rein. Sie stöhnte laut auf. Ich drückte meinen Schwanz ganz rein. Ohh war das ein Gefühl. Nun zog ihn wieder fast raus um ihn augenblicklich wieder mit Kraft tief reinzuschieben. Sie stöhnte auf. Sie war dem Griechen nah. Ich erhöhte schnell das Tempo und fickte sie. Sie jaulte auf. Ich schaute sie an, und ich sah in ihre Augen. Sie hat scheinbar meine frage verstanden. « Spritz rein bitte, tief rein...!»

Ich war nicht mehr weit davon entfernt. Meine Stösse wurden fester und härter und auch schneller. Dann konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte laut und mein Orgasmus füllte ihre Muschi, doch ich stiess sie weiter. Nach ein paar weiteren Stössen, hielt ich inne. Ich pumpte alles das ich hatte rein. Ich zog meinen halbharten Schwanz raus. Mein Sperma quoll auch raus. Kaum war ich auf der Seite, kam Ihr Partner und schob seinen harten Knüppel rein. Ich ging zu ihr hoch und sie zog meinen halbharten in ihren Mund. Sie lutschte ihn sauber und dabei wurde er wieder hart.

Ihr Partner fickte sie und es flutschte richtig. Dann kam er und spritzte alles ins sie. Sie stöhnte tief und blieb noch einen Moment liegen. Dann richtet sie sich auf. Aus ihrer Muschi lief das weisse Sperma. Sie fuhr mit dem Finger durch ihre Fickdose und leckte dann den Finger genüsslich ab. Nun setzte sie sich auf. Sie schaute in die Runde und mit einem kleinen Schwung hüpfte sie von der Kante. Sie setzte sich nun zwischen uns, natürlich griff sie uns beiden an den Schwanz und sagte, Danke.