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Druckablassen zwischen Milchbrüsten

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Eine Escort mit großen Milchbrüsten hilft beim Druckablassen
1.2k Wörter
3.99
12.3k
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Ich hatte seit fast zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt, und so hatte ich ordentlich "Druck auf dem Kessel", den ich irgendwo entladen musste. Mein Weg führte mich zu Tessa, einer meiner Lieblings-Escort-Damen. Sie hatte weibliche Rundungen, die mir sehr gut gefielen, und richtig große Brüste. Eine Laune der Natur sorgte dafür,

dass ihre Brüste, obwohl sie nicht schwanger war, Milch produzierten und sie auf eine enorme Größe hatten anschwellen lassen. Dieses "Feature" stieß bei ihren Kunden, die allesamt Liebhaber großer Busen waren, auf große Begeisterung.

Sie öffnete mir lächelnd die Tür. Sie trug einen Bademantel aus dünnem hellen Stoff. Ihr großer praller Busen spannte den Stoff, und ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab. Sie begrüßte mich herzlich mit einer innigen Umarmung (wobei sie ihre warmen Brüste fest gegen meinen Oberkörper presste) und einem langen

Zungenkuss.

Sie führte mich in ihr geräumiges Badezimmer. Das Licht war gedimmt, und aus der daneben stehenden Bluetooth-Box drang leise Entspannungsmusik an meine Ohren. Ich entkleidete mich, und währenddessen entzündete sie zwei Duftkerzen, die auf einer kleinen weißen Kommode neben der Duschkabine standen. Ich sah ihr dabei zu, wie sie langsam den seidenen Gürtel ihres Bademantels öffnete. Dann zog sie die letzten Hüllen beiseite und ließ ihn auf den Boden gleiten. Ihre großen prallen Brüste mit den dunklen, angeschwollenen Brustwarzen reckten sich mir entgegen. Sie hatte eine noch üppigere Figur als bei meinem letzten

Besuch. Sie musste noch ein paar Pfunde hinzugewonnen haben, aber das machte sie in meinen Augen nur noch anziehender und hinreißender.

Langsam kam sie auf mich zu und schmiegte sich eng an mich. Mein Penis stand wie eine Eins, so dass sie ihn mit der Hand anheben und zwischen meinem und ihrem weichen runden Bauch platzieren musste. Sie sah mich mit einem sexy Schlafzimmerblick an. Ihr Körper war warm und weich, und ihre dicken Brüste drückten schwer gegen meinen Oberkörper. Ich umfasste ihren großen runden Hintern, und sie zog mein Gesicht zu ihrem und küsste mich lange und leidenschaftlich. Ihr weicher üppiger Bauch rieb dabei die ganze Zeit meinen steinharten Penis sanft hin und her, so dass ich kurz davor war, bereits jetzt auf ihn abzuspritzen.

Sie geleitete mich schließlich unter die Dusche und stellte eine angenehme Wassertemperatur ein. Dann begann sie mich zärtlich einzuseifen. Als sie mein bestes Stück und meinen Hodensack in die Hände nahm, grinste sich mich an: "Mein Lieber, da wird es aber Zeit, dass hier jemand Druck ablässt. So dick waren deine Eier ja schon lange nicht mehr."

Sie massierte meinen Hoden sanft ein paar Sekunden lang, nur genau so lange, dass ich nicht kam. Sie brachte mich echt um den Verstand und wusste genau, was sie tat!

Dann begann ich sie einzuseifen. Ich drückte einen großen Schwall Duschgel auf ihren Monsterbusen, und verteilte ihn mit meinen Händen. Ihre Brüste waren schwer, und sie waren

so groß, dass sie längst nicht mehr Platz in meinen Händen fanden. Sie drehte sich um und stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab. Ich trat von hinten an sie heran, schob meinen Penis zwischen ihre warmen Oberschenkel, und umfasste von hinten ihre Milcheuter. Ich wippte sie auf und ab und ließ sie eine Weile zwischen meinen Händen hin und her schaukeln. Dann begann ich damit, ihre dicken Brustwarzen zu massieren, und schon nach wenigen Augenblicken schoss aus jeder von ihr ein großer Schwall Milch heraus. Sie stöhnte auf und bat mich, damit weiter zu machen. Ich presste also minutenlang Milch aus ihren geschwollenen Zitzen, aber es hörte nicht auf, Milch zu fließen.

Dann wanderten meine Häne hinunter zu ihrem üppigen, weichen Bäuchlein, das ich ausgiebig einseifte und knetete.

Schließlich beendeten wir die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab, und sie bat mich, mich auf ihrem Bett im Schlafzimmer hinzulegen. Auch hier vernahm ich gedämpfte Chillout-Musik. Ich lag auf dem Bauch, und sie begann, mich zunächst ausgiebig mit vollem Körpereinsatz zu massieren. Dabei

drückte sie ihre weit nach unten hängenden, eingeölten Riesenbrüste auf meinen Rücken. Dann sollte ich mich umdrehen, und sie wiederholte das Ritual auf meiner Vorderseite. Sie schob ihren warmen, weichen Körper von den Beinen aufwärts über den meinen, und als sie mit ihren massigen Milcheutern in Höhe meines Gesichtes war, senkte sie sie herab, so dass mein Kopf komplett zwischen ihnen verschwand. Durch den ständigen Druck auf ihre Brüste durch die Massage tropfte nun wieder Milch aus ihren Zitzen auf meinen Körper. Als sie das nächste Mal mit ihren Brüsten über meinem Gesicht verharrte, packte ich beide und führte ihre rechte Brustwarze an meine Lippen. Ich begann gierig Milch aus ihnen zu saugen, und der Milchfluss wurde so stark, dass es an meinen Wangen ich kleinen Rinnsalen herunterlief. Dasselbe vollführte ich an ihrer linken Brust, und sie stöhnte dabei laut und genoss das Saugen an ihren Zitzen.

Ich verwöhnte so ihre Brüste minutenlang, und spürte schließlich, wie sie deutlich weniger geschwollen waren. Ich hatte eine ordentliche Portion Milch aus ihnen herausgesaugt.

Dann rutschte sie wieder nach unten und nahm meinen Penis zwischen ihre Brüste. Diese waren so groß und prall, dass er komplett zwischen ihnen verschwand und allein durch

ihr Gewicht wurden sie so zusammengedrückt, dass mein Penis recht fest dazwischen festklemmte. Dennoch drückte sie sie leicht zusammen und begann, sie auf und ab zu bewegen. Sie erkannte aber dass sie das nicht lange machen konnte, weil ich kurz vor dem Abspritzen war.

Wir wechselten die Position. Sie legte sich auf den Rücken, und ich ölte sie ein. Ihren schweren Brüsten, die zu den seiten herunterhingen, widmete ich natürlich die größte Aufmerksamkeit. Ich knetete sie und wiegte sie hin und her. Sie waren schwer und durch das Massageöl so glitschig, dass ich sie kaum bändigen konnte. Dennoch gelang es mir, sie aufzurichten

und weiter Milch aus ihren hervorstehenden Brutwarzen zu saugen.

Wir merkten beide, dass wir kurz vor dem Orgasmus waren. Der Massageteil wurde nun beendet. Sie stand auf und ging hinüber zu einem wie ein elegant geschwungenes L geformten Sessel und kniete sich darauf, so dass sie mir ihren runden Hintern paarungswillig entgegenstrecken konnte, andererseits mit ihrem Oberkörper und ihren gigantischen Brüsten bequem auf den nach hinten geschwungenen

Lehne aufliegen konnte. Es war der perfekte Sessel, eine Frau von hinten zu nehmen. Ich fragte mich, ob sie ihn absichtlich für genau diese Situationen gekauft und dort platziert hatte, oder ob er sich zufällig dafür perfekt eignete.

Mein bestes Stück war knüppelhart und steif, als ich mich ihr von hinten näherte und schließlich sanft in ihre feuchte Vagina eindrang. Sie stöhnte leise auf, und ich musste es ihr zwangsläufig gleichtun, als meine prall gefüllten Hoden zwischen meinen Oberschenkeln und ihrem weichen Hinterteil zusammengepresst wurden.

In gleichmäßigen, nicht zu schnellen Stößen nahm ich sie von hinten. Sie bewegte ihren Körper im Takt, und ich sah, wie ihre prallen milchgefüllten Megabrüste bei jedem Stoß fest gegen

die Sessellehnte gedrückt worden, so dass bald Milch in kleinen Rinnsalen herauslief und den Stoff des Sessels nässte. Es dauerte nicht mehr lang, bis ich kam und eine sehr große Ladung Sperma in sie ergoss. Uns beide durchzuckte ein heftiger Orgasmus, und wir verharrten einige Augenblicke in dieser Stellung, bis ich meinen Penis langsam aus ihr herauszog.

Wir gingen noch gemeinsam unter die Dusche. Danach zog ich mich an und verabschiedete mich herzlich von ihr. Bis zum nächsten Mal!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schön geschrieben, aber unrealistisch: Eine Professionelle die küsst und ohne Gummi ...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mir gefällt die Story :)

Ich mag mollige Frauen und große Titten.

Bitte lass die Geschichten nicht so kurz sein.

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