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Hongkong 01

Geschichte Info
Urlaub mit meiner dicken Frau
2.7k Wörter
4.07
5.9k
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2023
Erstellt 06/17/2023
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„ Schaatz, wollen wir nicht auch mal richtig in Urlaub fahren?"

„Wieso, tun wir doch."

„Na nicht immer bloß immer Schwarzwald oder Ostsee. Mal richtig weit weg."

„Hmm."

„Was, hmm, guck dir mal den Katalog hier an. Zwei Wochen China mit Hongkong nur Tausend Euro. Das ist doch ein Schnäppchen, oder?"

„Was willst du denn in China?"

„Na eben mal hinfahren. Andere Kulturen und so. Zum Chinesen gehst du doch hier auch immer."

„Zeig mal her."

Gabi warf mir den Reisekatalog zu.

Es ist Sonntag und sie räkelte sich gelangweilt auf dem Sofa.

Gabi ist meine Frau und wir sind seit zehn Jahren miteinander verheiratet.

Ich habe einen recht engagierten Job und sie ist Hausfrau.

Da schleift sich schon mal was ab nach so vielen Jahren Hausmannskost.

Als wir zusammen gingen, war sie ein richtiger Hingucker mit ihrer durchtrainierten Figur, aber nach 10 Jahren....

Kurz gesagt, sie hat ganz schön zugelegt. Um es mal freundlich zu sagen sie ist zum „curvy model" mutiert.

Dabei hat sie noch Glück gehabt. Bei ihrer 1,72m Größe hat sich alles recht proportional verteilt in Busen Bauch und Po. Na ja, ihre Brüste sind schon ordinär groß. Ihre Beine können sich immer noch sehen lassen, obwohl die Schenkel auch kräftiger geworden sind. Aber noch ist alles muskulös und fest, und sie hat nach wie vor ihren aufreizenden stolzen Gang mit durchgedrücktem Kreuz und straffen Schultern, was ihren breitflächig angelegten Busen und den kugeligen Hintern noch mehr als ohnehin schon in den Blickpunkt anderer Männer rücken läßt.

Aber im Bett läuft es seit geraumer Zeit, sagen wir mal, etwas schwerfällig, unengagiert, obwohl ich ihre Rundungen durchaus noch zu schätzen weiß. Immer öfter hat sie keine Lust, auch wenn mir manchmal fast der Schwanz platzt vor Geilheit. Irgendwie ist die Luft raus.

Aber das nur mal nebenbei.

Ich schaute mir also den Katalog an, und je länger ich die Reiseempfehlungen studierte, desto mehr konnte ich mich dafür erwärmen, zumal die Reise erst im Herbst stattfinden sollte, also nach meinen beruflichen Hauptaktivitäten.

„Sieht wirklich nicht schlecht aus. Also wenn es dir ernst ist."

„Na klar. Das wird bestimmt toll. Ich kümmere mich drum."

Sie hat sich gekümmert und nun waren wir schon über eine Woche in China unterwegs.

Von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, von einem Tempel zum nächsten. Interessant war das schon aber auf die Dauer waren doch die Abende nach dem „Programm" interessanter. Da bekam man schon eher einen Eindruck von Land und Leuten, denn es war deren Alltag und nicht die Schokoladenseiten, die wir sehen sollten.

Je weiter wir von Norden nach Süden vorrückten, desto höher kletterten die Temperaturen.

Anfangs war unser Outfit ja noch zweckmäßig, aber so nach und nach wuchs das Verlangen nach luftigerer Kleidung.

Im Gegensatz zu meiner Frau hatte ich es leicht.

Kurze Shorts, T-Shirt und fertig.

Für meine Frau war es schon komplizierter.

Für die dünnen Seidenkleidchen die fast alle Chinesinnen trugen war sie zu stabil gebaut.

Ihre Größen waren einfach nicht vorhanden, und für einen Schneider, der schnell was zaubern konnte, reichte die Zeit bei dem straffen Programm nicht.

Vielleicht in Hongkong. Da hatten wir noch ein paar Tage frei ohne Führung.

Momentan aber musste sie schnaufen und schwitzen.

Abends wurde es dann in der Regel etwas kühler und in den Restaurants gab es eh jede Menge Klimaanlagen.

Wir konnten essen und trinken soviel wir wollten, da alles inklusiv war.

Schon immer mit gesegnetem Appetit ausgestattet, ich muss es so sagen, fraß sich meine Frau regelrecht durch das Büfett. Das war mir manchmal schon etwas peinlich, wie oft sie sich den Teller voll lud.

Sie hatte schon immer ein gesundes Selbstbewusstsein. Ihr war schlichtweg egal, was die Leute sagten.

Aber Auswirkungen hatte es trotzdem.

Erst kniffen die Jeans, dann kriegte sie den oberen Knopf nur noch mit Mühe zu, und der eh schon knappe BH wurde noch knapper.

Abends im Hotel ging dann immer das Lamentieren los.

„Ich brauch unbedingt was anderes anzuziehen", maulte sie, während sie sich aus den zu engen Klamotten pellte.

Vor dem großen Spiegel drehte sie sich hin und her und zog den Bauch ein,

„Findest du dass ich dicker geworden bin? Ich sehe doch aus wie immer, oder?"

„Ja, ja Schatz, so wird es wohl sein."

Ich schaute gar nicht mehr hin bei ihren routinemäßigen immer gleichen Fragen.

„Du immer mir deinem ja ja. Eine richtige Antwort kriege ich von dir ja nie."

Eigentlich sah es geil aus, wie sie sich so vor dem Spiegel verrenkte und an ihrer Fülle herumknetete, aber für eine wilde Nummer waren wir schon zu lange verheiratet, und schon wieder geduldeter Blümchensex: Nein danke.

„Morgen sind wir in Hongkong, da gibt es Tag und Nacht Märkte. Da finden wir bestimmt was Passendes. Für einen neuen BH sehe ich allerdings schwarz. Die haben hier doch alle kaum Titten."

„Da wirst du wohl leider recht haben."

Aufseufzend wendete sie sich ab und verschwand im Bad.

Der Anflug auf Hongkong war großartig. Dicht über den Dächern der Wolkenkratzer schwebten wir ein und landeten sanft auf der weit ins Meer hineingebauten Landebahn.

Wir landeten noch auf dem alten Flughafen Kai Tak, mitten in der Stadt im Bezirk Kowloon.

Nach dem Öffnen der Tür spürten wir unmittelbar, das feuchtheiße Klima der Stadt. Für die Inlandflüge gab es keine Tube und es ging über eine Treppe zu Fuß zum Terminal.

Sofort trat uns der Schweiß auf die Stirn, und wir waren froh nach Paßkontrolle und Warten auf die Koffer nach zwei Stunden endlich in unserem Hotelzimmer zu sein.

Nach einer erfrischenden Dusche ergriff uns die Unternehmungslust.

Die Fahrt mit dem Transferbus durch die pulsierende Innenstadt hatte uns Lust gemacht, uns mit in das Gewühl zu stürzen und das Leben in der Stadt hautnah zu spüren.

Aber sofort als wir das Hotel verlassen wollten spürten wir die schier unerträgliche feuchte Hitze und Gabi wollte schier zerlaufen.

„Also das halte ich nicht aus hier. Ich brauche sofort was anderes anzuziehen."

In der Lobby blätterten wir etwas ratlos in den unterschiedlichsten Broschüren und Stadtplänen. Dann entdeckte ich den Tag- und Nachtmarkt, von dem ich schon mehrfach von anderen gehört hatte.

Wir bestellten uns ein Taxi. Mit Bus oder U-Bahn hätten wir dort nie hingefunden.

Der Markt war riesig. Dicht an dicht drängten sich die Stände und Buden und es gab alles an Klamotten, was man sich nur vorstellen konnte.

Gabi hatte eine klare Vorstellung was sie wollte: so ein luftiges Seidenkleid mußte es sein.

Und so fingen wir an zu suchen. Doch wie ich insgeheim befürchtet hatte, es gab keine europäischen Größen und selbst ein chinesisches XXL Kleid wäre bei ihrer Körperfülle einfach an den Nähten aufgeplatzt.

Wir waren schon fast am Aufgeben, als wir doch noch einen Stand fanden, der Wickelröcke und ebensolche Kleider hatte.

Doch auch hier dasselbe Problem. Ihre dicken Titten und ihr ausladender Hintern ließen sich einfach nicht in dem vorhandenen Stoff unterbringen.

Aber der Verkäufer wollte uns aber nicht so leicht vom Haken lassen.

Mit Bandmaß und Schere fuchtelte er vor uns herum und zeigte uns die hinter einem Vorhang verborgene Nähmaschine.

Gabi kapierte schneller als ich.

„Der Typ kann ändern."

So habe ich sie lange nicht strahlen sehen.

Der Verkäufer kam aus den Nicken und Grinsen gar nicht mehr raus.

Energisch griff er Gabi an der Hand und zog sie hinter den Vorhang, immer mit dem Maßband wedelnd.

Obwohl der Kerl kein Wort englisch sprach kam sie offenbar gut mit ihm zurecht.

Als ich nach 10 Minuten mal den Kopf hinter den Vorhang steckte nahm er gerade Maß. Gabi mußte sich nicht mal ausziehen und nach 20 Minuten war alles geklärt.

Glücklich schob sie den Vorhang zurück.

„Heute Abend kann ich es abholen. Ich habe mich für ein Oberteil und einen Wickelrock entschieden. Alles aus Seide."

Sie fiel mir lachend um den Hals. Innerlich war auch ich erleichtert. Schien damit doch die ständige Maulerei über die Hitze ein Ende zu haben.

Die wenigen Stunden bis zum Abend verbummelten wir mit einem Ausflug auf den Peak auf Victory Island und genossen die herrliche Aussicht auf die Stadt und den Hafen.

Als sich die Dämmerung aufzog machten uns auf den Weg zurück. Gabi war richtig aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten endlich ihr neues Outfit in Augenschein zu nehmen und anzuprobieren.

Mit übertriebener Freundlichkeit wurden wir von dem Schneider begrüßt. Er hatte Wort gehalten. Rock und Oberteil lagen fertig zur Anprobe bereit.

Die Teile in der Hand sah sich Gabi suchend um.

„Gibt es hier keine Umkleide?"

Verständnislos schaute der Chinese uns an, bis er kapierte.

Mit wenigen Handgriffen spannte er einen dürftigen Vorhang vor den Budeneingang und nickte uns breit lächelnd zu. Mehr an Privatsphäre war offenbar nicht zu erwarten.

Gabi drehte uns bereits den Rücken zu und knöpfte ihre Bluse auf.

„Hilf mir doch mal aus den Ärmeln."

Der Blusenstoff klebte an ihren schweißfeuchten strammen Armen und sie stand ziemlich hilflos da.

Der Chinese sah das Dilemma und auf meine auffordernde Kopfbewegung zerrten wir beide an der feuchten Bluse, die sich dann auch widerwillig linksgekehrt abziehen ließ.

Gabi war schon mit ihren Jeans beschäftigt. Sie streckte sich kurz, zog den Bauch ein und öffnete Knopf und Reißverschluß. Die Speckwülste über dem Hosenbund verschwanden augenblicklich und Hüften Bauch und Po formten sich zu einer harmonischen Rundung. Schnell streifte sie die Hosenbeine ab und stand fast nackt, nur mit dem zu engen BH und einem kleinen Slip bekleidet vor uns.

Der Chinese grinste nicht mehr. Er stand mit seinem Bandmaß mit offenem Mund da und stierte auf meine üppige Frau. Diese wohlgeformten Fleischmassen waren wohl etwas zu viel für ihn.

Die hatte sich mitunter den Wickelrock geschnappt und sich um die Hüften gelegt. Aber irgendwie paßte es nicht Der Schlitz saß nicht richtig, die Bänder waren an der falschen Stelle.

Mit einer fragenden Mine und der entsprechenden Geste dreht sie sich zu uns um.

„Wie geht das? Das kann es doch nicht sein."

Auch ich schaute fragend zu dem Schneider.

Der schien aus seiner Erstarrung erwacht zu sein und schüttelte grinsend den Kopf. Entschlossen ging er auf Gabi zu und nahm ihr das seidige Gebilde ab um es erneut um ihre Hüften zu legen. Geschickt schlang er ihr die Bänder um die Hüften und zog sie straff. Mit einer Schleife vor dem Bauch sicherte er das ganze.

So paßte das. Gabi war spürbar erleichtert, und hielt ihm lächelnd das Oberteil entgegen.

Mit seinen geübten Händen ging das auch ganz einfach. Ein Träger um den Hals, die Brüste in die abgenähten Körbchen und dann die Bänder.

Gabi sah sich nach einem Spiegel um. Der Schneider brachte einen und hielt ihn in einem passenden Abstand, so daß sich Gabi voll sehen konnte. An ihrer Miene war deutlich abzulesen, daß er es getroffen hatte, was sie wollte.

Aber etwas störte: Die BH Träger breit und weiß lagen sie auf ihren Schultern und auch die Körbchen schimmerte unschön durch den dünnen Stoff.

„Was meinst du, geht das auch ohne?"

Ich zuckte die Schultern.

"Bequemer ist es auf jeden Fall."

Gabi schnippte mit den Trägern und schaute zum Schneider. Der schüttelte den Kopf und machte eine ablehnende Handbewegung, die nur eines bedeuten konnte: Ab das Ding.

Also Schleife auf, Bänder ab, den Stoff hoch schieben. Gabi war so bei der Sache, daß sie vergaß sich wieder von uns wegzudrehen.

Ein Ruck ging durch ihre Titten als der BH aufplatzte und Gabi ihn nach vorne abstreifte. Weiß und rund wälzten sich ihre Brüste mit ihren kreisrunden rosa Warzen auf ihrem Brustkorb.

Wenn ein Chinese runde Augen bekommen kann, dann jetzt.

Gabi lächelte gespielt schamhaft und im nächsten Augenblick waren ihre dicken Möpse schon wieder verschwunden.

Das Zubinden kriegte sie alleine hin, und kurz danach drehte sie sich schon wieder vor dem Spiegel.

Perfekt.

Noch die Visa Card gezückt, ein Lächeln und ein Dankeschön.

Das war´s.

Der Himmel über Hongkong war mitunter dunkel geworden doch wir genossen das nächtliche Lichtermeer und den lauen aufgekommenen Wind.

Die Straßen hatten sich deutlich belebt gegenüber dem schwülwarmen Tag. Es war einfach angenehmer in den Abend- und Nachtstunden.

Wir liefen durch Kowloon, die Nathanroad hoch auf der Suche nach einer gemütlichen Bar.

„Hast du gesehen, wie er mir auf die Brüste geglotzt hat? Ich dachte schon er fällt um."

Gabi lachte.

„Das hast du mit Absicht gemacht?"

„Na klar, ich wollte ihm auch mal was Schönes gönnen. Hast du gesehen wie vorsichtig er meinen Bauch befühlt hat als er die Bänder festgezogen hat. Da konnte ich nicht anders. Der Arme."

Sie lachte wieder ausgelassen.

„Wenn es dir denn Spaß gemacht hat."

Ich war nur froh, daß die ewige Nörgelei scheinbar vorbei war und sie ihr neues Kleid genoß.

Natürlich hatte sie ihren Bauch beim Zubinden eingezogen, denn ohne die engen Jeans wölbte er sich zu sehr heraus. Jetzt beim Laufen drückte sich eine gleichmäßige Speckrolle über den Bund und auch ihr dicker Hintern entwickelte ein reges Eigenleben, seit er aus den knallengen

Jeans befreit war.

Ich legte einen Arm um ihre weiche Taille und ließ dann meine Hand über ihre Hüften zu ihrem strammen Hintern gleiten. Die dicken Backen bewegten sich wackelnd bei jedem Schritt.

„Na, laß das. Die Leute gucken schon."

Tatsächlich bemerkte ich viele interessierte Blicke die uns folgten, aber weniger weil ich den Arm um Gabi gelegt hatte, sondern weil vorzugsweise sie den männlichen Passanten auffiel.

„Ich glaube nicht, daß das an mir liegt. Du siehst eben total sexy aus in dem outfit."

Ich zog sie noch ein wenig enger an mich.

Durch mein Shirt spürte ich die weiche Rundung ihrer Brust. Durch den direkten Kontakt mit dem Seidenstoff und das freie Schwingen hatten sich ihre Brustwarzen zusammengezogen und die Hütchen ihrer steifen Nippel zeichneten sich deutlich nach außen ab.

Zweifelnd schaute Gabi mich an.

„Wenn du meinst."

Meine Aufmerksamkeit war aber mehr auf die vielen jungen Chinesinnen gerichtet, die uns in nicht enden wollenden Scharen entgegen kamen.

An denen sahen die durchscheinenden Seidenkleidchen noch viel besser aus.

Anmutig wie junge Gazellen bewegten sie sich mit ihren nackten, schlanken Taillen und Beinen an uns vorbei. Und gerne hätte ich diese oder jene kurz einmal gegen meine Frau ausgetauscht.

Das war eindeutig der Rausch des Neuen, Exotischen, den diese jungen Frauen auf mich ausübten.

Träumen darf man ja mal.

Die Zeit verging und wir bekamen Hunger. Zum Hotel Buffet wollten wir nicht, und so suchten wir uns ein passendes kleines Restaurant in einer der vielen Nebenstraßen.

Lesen konnten wir naturgemäß nichts, aber dort wo viele Einheimische hingingen konnte es nicht schlecht sein.

Wir fanden einen leeren Tisch und sofort wurde Tee und ein Schälchen mit Snacks serviert.

Dann kam die Kellnerin mit ihren Notizblock, die natürlich kein Wort englisch verstand. Es half en weder Worte noch Gesten, bis sie mit einem verlegenen Lächeln wieder verschwand und nach wenigen Augenblicken mit einem Chinesen wiederkam. Der sprach leidlich englisch, und wir stimmten seinen wortreichen Vorschlägen kritiklos zu.

Wir knabberten ein paar Nüsse und nippten an unserem Tee, und nach wirklich wenigen Minuten kamen drei Kellnerinnen und packten uns den Tisch voll mit Schälchen mit den unterschiedlichsten Speisen.

Zuerst sahen wir uns ratlos an, doch dann entpuppten sich die servierten Dinge als äußerst wohlschmeckend, und Gabi war des Lobes voll.

Vollständig gesättigt hatte ich schon lange die Waffen gestreckt, aber meine verfressene Frau machte weiter, bis fast alles verschwunden war. Der krönende Abschluß war, daß man uns noch ein volle Schale gekochten Reis hinstellte, sozusagen das Hauptgericht wie wir später erfahren haben.

Also mir war das zu viel, aber Gabi stopfte noch ein paar Stäbchen voll in sich rein.

Von der Seite konnte ich schon sehen wie ihr Bauch angeschwollen war. Die Bänder des Kleides schnitten jetzt tiefer in ihren speckige Taille ein und waren kaum noch zu sehen.

Gabi lehnte sich zurück und unterdrückte einen Rülpser.

„Das war viel besser als im Hotel, findest du nicht? Aber jetzt brauche ich noch was zum Nachspülen."

Im Plastikbecher brachte man uns noch zwei Bier, die wir auf ex tranken.

Ich hatte kein Problem damit, aber Gabi fühlte sich plötzlich doch eingeengt.

An sich herunterschauend bemerkte sie:

„Das war doch etwas viel. Ich glaube ich muß die Bänder etwas weiter binden."

„Was? Hier?"

Sie schaute in die Runde und bemerkte die vielen interessierten Blicke der überwiegend männlichen Gäste die sich offensichtlich am Anblick ihrer Speckrollen und ihrer dicken Wampe erfreuten. Zweifelnd schaute sie mich an.

„Doch lieber draußen?"

Wir zahlten und erhoben uns.

Das war ja schon regelrecht peinlich so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, und von allen Seiten beglotzt zu werden. Das Getuschel konnte ich zum Glück nicht verstehen, aber denken konnte ich mir meinen Teil schon.

Und Gabi fühlte sich wohl auch aufdringlich beobachtet, so schnell wie sie das Restaurant verließ.

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