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Du Traust Dich Ja Doch Nicht

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"Wenn es das mal gewesen wäre. Nein, stinknormale Disco, geiles Weib aufgerissen und abgeschleppt. Tja und dann zog sie sich aus. Wunderschöne Titten, wirklich erste Sahne, aber dann kam leider der Schniedel ans Licht. Der Abend war damit gelaufen."

Es wurde noch ein wenig diskutiert, ob sich überhaupt jemand vorstellen konnte, es mit einer Transe zu treiben, aber bis auf Kathi fand sich da niemand. Dann war es an der Zeit, dass Lukas Kathi, die Wahrheit genommen hatte, eine Frage stellte.

"Sag uns deine geheimste Sexfantasie?"

"Oha", warf Daniel ein, der ahnte, was kommen würde.

Kathi sah sich um, blickte jedem in die Augen und wurde leicht rot. Sie sah aus, als sei sie unentschlossen, ob sie dieses Geheimnis preisgeben sollte.

"Ein Gangbang", flüsterte sie dann so leise, dass sie kaum zu verstehen war.

Melanie und Tim sahen sie verblüfft an, während Lukas und Paul die Fragezeichen im Gesicht hatten.

"Worum geht es dabei?", fragte Paul dazwischen. "Ich habe das Wort noch nie gehört."

"Eine Frau lässt sich von mehreren Männern anspritzen", erklärte Melanie. "Ich hab nur immer gedacht, das gibt es nur in Pornos. Ich hab noch nie von einer gehört, die sich das trauen würde."

"Aber was ist denn mit dir, Daniel?", wollte Lukas wissen, "wirst du da nicht eifersüchtig?"

"Macht euch darum keine Sorgen. Für mich ist der Wunsch nicht neu. Wir haben das schon öfter diskutiert, sind aber nie zu einem Ergebnis gekommen. Außer das ich dabei sein werde, meine ich, aber mit wem, das ist immer noch eine offene Frage."

"Eigentlich kann es kaum besser kommen", murmelte Kathi und zeigte dabei ihr Grübelgesicht. "So gut wie perfekt."

Niemand verstand die Bemerkung so recht.

"Ach ja?", wendete sich Daniel ahnungslos an sie, "welchen Unsinn planst du denn diesmal?"

"Hier ist doch die Gelegenheit", platzte sie heraus, "für den Gangbang meine ich."

So ungefähr fünf Augenpaare sahen sie an. Melanie total ungläubig, Lukas und Tim grinsten, als freuten sie sich auf das möglicherweise Kommende, Daniel und Paul sahen aus, als verständen sie die Welt nicht mehr.

"Also sieh mal", versuchte Kathi ihre Gedankengänge Daniel klarzumachen, "eine bessere Gelegenheit finden wir nicht. Vier Männer am Tisch, wir sind unter Freunden, was soll passieren?"

"Unter dem Aspekt hat sie recht", erklärte Tim, der eine Gelegenheit erkannte, seiner Freundin eins auszuwischen. "Melanie kann ja dabei ein paar Fotos machen. Dann hast du gleich ein Andenken."

"Siehst du", versuchte sie Kathi ihren Freund zu überzeugen, "besser als unsere Idee mit dem Swingerclub ist der Gedanke auch. Da hätte ich mich eh nicht wohlgefühlt."

Sie sah sich aufmunternd um und blickte die Herren der Schöpfung der Reihe nach an.

"Allerdings, traut ihr euch überhaupt? Es ist ja schließlich nicht jedermanns Sache, sich vor den anderen einen runter zu holen."

"Stimmt", versuchte Paul prompt einen Rückzieher, "das könnte problematisch werden."

"Also wenn, dann machen alle mit", drängte ihn Lukas. "Soll sie dich für einen Schlappschwanz halten?"

"Wenn er nicht will, dann lass ihn", ergriff Kathi jedoch für Paul Partei. "Allerdings würde ich mich freuen, wenn er mitmachen würde."

"Was ist denn mit mir?", sah Tim fragend seine Melanie an, doch die antwortete kühl:

"Von mir aus. Ich hole schon mal eine Kamera."

"Nicht nötig", wandte Kathi ein, "nimm mein Smartphone. Das ist mir lieber. Und kein Wort zu irgendwem, sonst erzähle ich allen, was für kleine Schwänze ihr habt!"

"Logo", stimmte Lukas zu. "Aber hältst du den für klein?"

Damit zog er als erster seine Badeshorts herunter und präsentierte sein Gewehr.

"Ohne Waffenschein kämst du mit dem Ding bei mir nicht rein", war ihre Antwort, nachdem sie verblüfft seine Länge bestaunt hatte. "Ehrlich gesagt, sind mir die zwei Nummern kleineren Dinger lieber."

Erleichtert machten die anderen sich ebenfalls frei. Daniels Möhre war mit ungefähr 16 cm im gleichen Bereich wie die Schwänze von Paul und Tim, jedoch locker 50 % kürzer als Lukas' Frauenschreck. Auch Melanie ließ sich nicht anmerken, ob sie von Lukas Länge beeindruckt war oder nicht. Doch der ließ sich nicht irritieren. Er hatte genug Erfahrung, um zu wissen, dass die meisten Frauen nach dem ersten Schreck verdammt neugierig auf einen Praxistest waren.

Inzwischen hatte Kathi die Initiative ergriffen und sich einen Liegestuhl besorgt, indem sie es sich bequem machte. Da sie nicht gevögelt werden wollte, behielt sie ihren Bikinislip kurzerhand an.

"Lasset die Kindlein zu mir kommen", lästerte sie und ohne zu zögern bauten sich die Jungs um ihren Kopf auf. Sobald die Männer begonnen hatten, ihre Möhrchen zu wienern, schoss Melanie ein Foto nach dem anderen. Nach kurzer Zeit nahm sich Kathi Daniels Liebesspeer und führte ihn sich zum Mund. Das war so weit ja noch erwartet worden, doch überraschte sie die anderen damit, dass sie auch deren Schwänze der Reihe nach kurz anlutschte. Sie versuchte gar nicht erst irgendwelche Rekorde aufzustellen, ein wenig mehr als die Hälfte musste reichen, wobei es bei Lukas nur bis zur Glans langte.

Schließlich war es der ruhige Paul, der trotz seiner Bedenken überhaupt zu können, dann als erster unruhig wurde. Aufstöhnend spritzte er seine Sahne Kathi auf Mund und Nase. Danach war Daniel an der Reihe, der von der anderen Seite Nase, Augen und Stirn einsaute.

"Hey, was ist mit euch, Jungs?", spornte sie daraufhin die restlichen beiden an.

Zur Unterstützung griff sie beiden an die Dötze und begann sie zärtlich zu kraulen. Tim schloss daraufhin kurz die Augen und machte es den beiden Vorgängern nach. Dann war Lukas an der Reihe. Schub um Schub ejakulierte er auf Kathi, vom Hals bis in die Haarspitzen.

"Hört der nochmal auf?", hörte man Melanie murmeln.

In der Tat hatte Lukas mehr Sperma verschossen, als die anderen drei zusammen. Kathi sah aus, als sei sie in die Sahneschüssel gefallen. Als er endlich zurücktrat und sein letzter Tropfen der Schwerkraft nachgab, überraschte Kathi erneut. Nach und nach schob sie sich mit den Fingern die Ergüsse in den Mund.

"Du musst trotzdem duschen", riet ihr Melanie schließlich, "da ist noch genug in deinen Haaren. Komm mit."

Auf dem Weg ins Haus nutzte Kathi die Gelegenheit mit Melanie ins Gespräch zu kommen.

"Bist du mir böse?"

"Wegen Tim? Nein. Der kann mir heute eh gestohlen bleiben. Ganz im Gegenteil. Ich fand dich verdammt mutig. Das hätte ich nicht gekonnt."

"Ich bin froh, dass es hier passiert ist. Bis jetzt hatte ich mich nie getraut. Aber so war es klasse. Noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte."

"Wie kommt man überhaupt auf so eine verrückte Idee?"

"Ehrlich? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich gerne Sperma mag oder einfach nur geil bin. Ich hatte das mal in einem Porno gesehen und dachte, das willst du auch."

"Für den Fall, dass du eben dabei heiß geworden bist", grinste Melanie, "die Tube mit dem Duschgel passt recht gut und der Duschkopf hat eine Massageeinstellung."

"Danke. Wundere dich nicht, wenn es etwas länger dauert."

Nach geschlagenen 23 Minuten kam sie dann frisch geduscht zurück. Tim begann allen ernstes zu klatschen und die anderen fielen ein.

"Na, wie fühlst du dich?", wollte ihr Freund Daniel wissen.

"Toll", erwiderte sie. "Genau so hatte ich es mir vorgestellt."

"Du hast auch ziemlich zufrieden ausgesehen", grinste Paul.

"Ja, nur schade, dass du selbst nichts davon hattest", sprach Lukas das aus, was einigen anderen auch schon aufgefallen war.

"Macht euch darum keine Sorgen", lachte Kathi jedoch, "ich hole mir heute bei Daniel noch was ich brauche."

Trotz weiterem Geplänkel blieb es dabei. Das Einzige, was bis zum Schluss der Fete noch lief, war der Alkohol.

---

Zu Hause hatte Kathi allerdings doch noch Gesprächsbedarf. So ganz sicher war sie sich über Daniels Reaktion nicht.

"Machst du mir bitte den BH auf?", begann sie. "War doch ganz nett, oder?"

"Ganz nett? Ich denke, du bist voll auf deine Kosten gekommen."

"Findest du? Und es macht dir wirklich nichts aus, dass ich die Schwänze der Herren im Mund hatte?"

Im Grunde war das ihre einzige Sorge, denn darüber hatten sie vorher nicht gesprochen. Dass sie nicht vögeln würde, war klar gewesen, aber auch so war sie weiter gegangen, als abgesprochen.

"Nein, im Gegenteil. Irgendwie hat es dazu gepasst. Außerdem hast du es selbst schon ganz richtig ausgedrückt. Du hast sie im Mund gehabt, aber nicht geblasen, nur ein wenig mit ihnen gespielt. Vermutlich um dich selbst anzumachen, stimmt's?"

"Du kennst deine kleine Kathi-Schlampe viel zu gut", lächelte sie ihn an.

Niemals würde sie ihm erzählen, dass sie große Lust gehabt hatte, jeden einzelnen richtig zu blasen und sich so ihr Sperma zu holen. Doch das hatte sie weder Daniel noch Tim und Melanie antun können. Aber so hatte sie dennoch ihren Spaß gehabt, wenn auch nicht ganz soviel, wie es hätte sein können. Inzwischen vollständig entkleidet, ließ sie sich ins Bett fallen und spreizte die Beine.

"Fickst du mich noch?", blickte sie ihn erwartungsvoll an.

"Oh nein, so nicht", weigerte sich Daniel jedoch. "Du fängst an."

Kathi wusste, was gemeint war. Sie hatten sich ein Ritual erarbeitet, dass häufig zum Tragen kam, wenn vorher eine Menge Alkohol im Spiel gewesen war. Daher griff sie in ihre Nachttischschublade und holte einen kleinen silbernen Vibrator heraus, den sie sich nach dem Einschalten in den Hintern schob. Daniel hatte ihr eine kleine Kette angelötet, damit das Ding nicht versehentlich auf Nimmerwiedersehen in ihrem Darm verschwand. Ein weiterer Griff in die Schublade brachte zwei Liebeskugeln zum Vorschein, die sie sich ohne Umschweife in die Muschi stopfte. Unter den interessierten Augen von Daniel begann sie sich den Kitzler zu kraulen.

"Kathi-Schlampe will mit dir vögeln", flüsterte sie. "Will deinen Harten in ihrer versauten Muschi. In ihrem kleinen süßen Fötzchen. Aber du darfst noch nicht. Erst macht sich Kathi-Schlampe heiß für dich. Kannst du dir vorstellen, wie es in meinem Arsch kribbelt? Der silberne Pimmel bringt die Glocken zum Schwingen, weist du? Ganz heiß wird die liebe Kathi, sie spürt schon, wie sie nass wird."

Daniel kniete sich neben sie und hielt ihr seinen Schwanz hin. Doch Kathi blies ihn nur kurz, während er ihre Brüste kraulte, dann redete sie weiter.

"Oh nein, Daniel, so nicht. Ich will schließlich noch deinen geilen Schwanz spüren. Da unten in meiner Pussy, nicht im Mund. Da hatte ich heute Schwänze genug. Aber meine Pussy nicht. Sträflich vernachlässigt wurde die. Steckst du ihn mir rein? Aber vorsichtig, ja?"

Die Warnung war überflüssig, Daniel wusste, wie er vorzugehen hatte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an, presste sie zwischen die nassen Schamlippen seiner Freundin. Nach wenigen Zentimetern stieß er an die Liebeskugeln und bewegte sich nicht mehr. Auch er konzentrierte sich jetzt auf das Summen des Vibrators, dessen Kribbeln beide aufgeilte.

"Mmmh", stöhnte Kathi, "Deine Schlampe ist ganz schön heiß. Stoß zu, vorsichtig, nur ein wenig, ja? Ja, so ist es gut, lass die Kugeln klingeln, ja, das ist schön so, spürst du es auch, wie das kribbelt, wie geil das ist? Ich bin so voll da unten, so ausgefüllt. Aah, mach weiter, ich komme gleich."

Daniel hatte so, wie es im Moment ablief keine Chance, es ihr gleichzutun. Sein Schwanz steckte nicht tief genug in ihr, um die nötigen Gefühle zu erzeugen, also änderte er seine Taktik und begann sich ebenso zu wichsen, wie Kathi sich immer noch selbst befriedigte.

"Ja, mach's dir", forderte sie, "ich will deine Wichse in mir, ja fick mein Schlampenloch, spritz mich voooooolll."

Sie hatte sich zum Orgasmus gekrault und jetzt war es an der Zeit, die Anordnung zu ändern. Zunächst flog der Vibrator raus, wurde durch die Liebeskugeln ersetzt. Dann zwängte sich Daniel in die verengte Muschi und fickte sie durch. Jetzt gab es kein Halten mehr, vehement gab er ihr alles, was er zu bieten hatte. Kathi kraulte sich dabei munter weiter und feuerte ihn an.

"Komm schon, mein geiler Hengst, fick deine Stute, mach sie fertig, ihre enge Muschi. Spürst du die Kugeln? Ist das nicht geil, wie sie klingen?"

In der Tat war sie durch die Dinger in ihrem Hintern ein wenig enger als sonst und Daniel profitierte mindestens genauso viel davon wie sie. Vielleicht sogar zu viel, denn jetzt kam es ihm. Aufbrüllend schoss er seinen Saft in ihre Muschi.

"Ja, mein geiler Stecher, gib mir deinen Saft, tief in meine Schlampenfotze und dann leck mich, ja, leck mich aus, ich will, dass du mich sauber leckst."

Daniel tat, wie ihm geheißen und bei der Gelegenheit brachte er sie gleich noch einmal zum Orgasmus.

---

Für Lukas und Paul lief der Abend nicht ganz so gut. Beide mussten naturgemäß noch selbst die Saftpresse anwerfen. Anders sah es da schon bei Melanie und Tim aus. Hier hatte er Gesprächsbedarf.

"War das ein Tag."

"Ja", war die knappe Antwort, die darauf schließen ließ, dass Melanie doch noch leicht sauer war.

"Du hast übrigens recht gehabt."

"Ach ja?"

"Dein Kleid war wirklich nicht übel."

"Jetzt plötzlich?"

"Klar. Ohne deinen Striptease wäre die Sache niemals in Rollen gekommen."

"Tim, du bist ein Idiot. Kannst du mir nicht einfach mal ein Kompliment machen? Sagen, dass ich hübsch bin, oder von mir aus auch, dass ich die Kerle angemacht habe?"

"Aber du bist doch hübsch. Wie oft soll ich das denn noch sagen?"

"Immer. Jederzeit. Und jetzt ab ins Bett, ich bin müde."

Doch damit war Tim nicht ganz einverstanden. Ins Bett war ja okay, aber da kuschelte er sich an sie.

"Hey, was soll das?", mopperte Melanie prompt.

"Sag mir, was hast du gedacht, als ich Kathi angewichst habe?"

"Hast du das? Hab ich nicht mitgekriegt. Ich hatte nur noch Augen für Lukas' Riesenpimmel."

"Oh, eifersüchtig?"

Melanie überlegte kurz.

"Nein", erklärte sie dann, "jedenfalls nicht auf dich. Es hat mich eher gekränkt. Ich laufe da halbnackt herum, aber ihr Kerle stürzt euch alle auf Kathi."

"Holla! Wolltest du deinen eigenen Gangbang?"

"Bist du verrückt? Nein, um Himmels willen."

"Was denn?"

"Keine Ahnung. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit vielleicht. Auf der anderen Seite, was ihr da mit Kathi gemacht habt, hat mich sexuell vollkommen kaltgelassen."

"Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wenn wir uns auf Kathi stürzen wirst du sauer, wenn wir sie anwichsen, lässt es dich kalt?"

"Das versteht ihr Kerle auch nicht. Ich fand die ganze Aktion nicht besonders erotisch. Eher übertrieben. Abtörnend."

"Im Ernst? Keine Lust bekommen Paul oder Lukas zu vernaschen?"

"Himmel hilf, nein. Lukas ist ein stolzer Held, ein richtiger Mann, er sieht wirklich klasse aus."

"Ach ja?"

"Jetzt bist du eifersüchtig, wie? Er ist nur leider nicht mein Typ. Zu sehr Draufgänger und ob ich mit seinen Dicken klarkommen würde, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich kann man sich daran gewöhnen. Alles eine Frage der Technik."

"Ja, kann sein. Aber was ist mit Paul?"

"Zu ruhig. Außerdem fängt er an, fett zu werden. In ein paar Jahren hat sein Arbeitsloser ein Dach über dem Kopf."

"Bleibt noch Daniel."

Inzwischen hatte er angefangen ihre Brüste zu streicheln und, da jede Gegenwehr ausblieb, auch daran zu nuckeln.

"Der ist mir zu feige. Einer, der seiner Frau jeden Wunsch erfüllt, mit dem kann ich nichts anfangen."

"Du meinst den Gangbang?"

"Was sonst? Ich brauche jemandem zum Streiten, jemanden, mit dem ich mich danach wieder versöhnen kann."

"So wie jetzt?"

"Kann sein", grinste sie. "Mach endlich unten weiter. Leck mich, bevor ich eingeschlafen bin."

"Wehe. Schließlich will ich dir auch noch ins Gesicht spritzen."

"Untersteh dich. Du weist, dass ich das Zeug nicht mag."

"Ja. Darum bin ich dir ja so dankbar, dass du mich Kathi hast anwichsen lassen. Ich liebe dich."

"Weist du eigentlich, warum ich dir das erlaubt habe?"

"Nein."

"Ich liebe dich auch, du Blödmann. Deshalb. Und jetzt fick mich endlich. Sonst diskutieren wir morgen noch."

Tim legte sich in Stellung 69 auf Melanie. Teils, weil es eine beider Lieblingsstellung war, teils, weil er nicht wollte, dass sie doch noch einschlief. Er füllte ihren Mund mit seinem halben Schlauch, ließ sich blasen, während er sich über ihre feuchte Möse hermachte. Die roten Flecken, die im Laufe des Tages verschwunden waren, tauchten wieder auf, aber diesmal aus Lust. Zwei Finger versenkte er dabei in ihrer Höhle, genoss zur gleichen Zeit das Kraulen seiner Eier. Melanie wusste, wie er es am liebsten hatte und genauso befriedigte er sie nach ihrem Wünschen. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte er mehrfach an ihrer Rosette herumgespielt, aber sie hatte ihm klargemacht, dass sie das nicht wollte. Dann schon lieber am Kitzler gesaugt, recht kräftig sogar, so wie jetzt. Doch zu seiner Überraschung unterbrach sie das Liebesspiel.

"Warte", murmelte sie, "zu viel Alkohol, ich kann mich nicht konzentrieren. Ich blase dir erst einmal einen."

Damit wechselten sie die Stellung und Melanie widmete sich seiner Eichel. Zärtlich umspielte ihre Zunge seine Glans, reizte das Bändchen. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam hinein und kräftig saugend wieder heraus. Immer wieder, bis sie seine Lusttropfen schmeckte. Jetzt grinste sie ihn an, nahm ihn in Zeitlupe aus dem Mund, leckte über die Eichel, kraulte kurz seine Nüsse und ließ ihn dann plötzlich los.

"Jetzt ich", forderte sie und legte sich parat.

Tim klemmte sich zwischen ihre Schenkel, steckte erneut seine spitze Zunge in ihre feuchte Grotte, züngelte so gut es ging und strich dabei mit dem Daumen sanft über ihren Kitzler. Melanie räkelte sich wohlig, hob ihren Hintern an und schob sich ein Kissen unter. Tim änderte seine Taktik, leckte ihren Schwellkörper, ihre dünnen inneren Schamlippen, steckte ihr eine Fingerkuppe in die Möse und reizte damit ihren Scheideneingang. Schließlich rutschte er ein paar Zentimeter höher, saugte und leckte an ihrer Klitoris.

"Wenn du mich noch vögeln willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt", hörte er dabei eine drängelnde Stimme.

"Dann auf sie mit Gebrüll", erwiderte Tim und steckte ihr seinen Drachen in die Höhle.

ENDE

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Mit Gangbang und Gruppensex hat das nun mal leider gar nichts zu tun von daher ne gutgemeinte 3*. Der Autor sollte wenigstens die elementaren Sexbegriffe kennen ... die Geschichte hätte Potential.

InzFanInzFanvor mehr als 4 Jahren
Gut Geschrieben

Kann nikbaker nur zustimmen was den Bukkake angeht, aber das mit der Rückfront ist ein Wiederspruch in sich. Denn entweder es ist, die Front und die Rückseite oder die nackte Kehrseite.

nikbakernikbakervor mehr als 4 Jahren

Nun ja. Es gibt hier offenbar eine gewisse Unsicherheit, was den Begriff "Gangbang" betrifft. In dieser Geschichte wird die Praktik des Bukkake abgehandelt, nicht Gangbang. Abgesehen davon ist die Story wirklich locker-flockig und mit Humor geschrieben. So könnte es tatsächlich passiert sein.

Kompliment!

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