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Echte Liebe

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Franz fragte "Und?"

Suse wusste, was ihr Bruder wissen wollte. Sie sah ihn an und sagte leise "Nein, das ist für dich." Sein Gesicht lief so rot an, dass seine Mutter überlegte, ob sein Kopf gleich platzen würde, bei der Menge Blut, das ihm in diesen geschossen war.

Marianne sagte "Du bist das also. Ich habe nur den Hinweis bekommen, dass eine neue Lehrerin, eine Frau Karvan, zu uns kommen würde. Ich hatte vorher immer gehofft, da du kommen würdest, doch hatte ich deine Namen bei den Bewerbungen nie gelesen.

Aber du bist ja dann doch bei uns."

Marianne machte eine Pause und fragte dann "Aber es bleibt dabei?"

"Ja, Mi, wir beide werden meinen Bruder schon weich bekommen.

oder sollte ich sage 'hart bekommen'?"

Marianne lachte. "Franz, du bist dran. Gegen deine Schwester hast du keine Chance."

Franz fragte "Was wollt ihr?"

Beide sagten, wie mit einer Stimme, "DICH."

Doch dazu kam es erst einmal nicht. Franz träumte jeden Abend von seinen beiden Frauen, doch alle drei hatte zu viel zu tun, als dass es dazu kommen konnte.

Bei der Vorstellung von Suse beim Kollegium lief es noch einmal interessant ab. Es gab, neben Franz, zwei jüngere Lehrer, die zuerst Suse sehr interessiert angesehen hatten, dann aber ihren Ring sahen und erst einmal Abstand nahmen. Die wollten dann wohl erst einmal sondieren.

Die ersten Wochen waren für Suse nicht so einfach, wie sie sich die vorgestellt hatte. Das lag auch daran, dass sie doch schon zu den älteren Klassen, ab der neunten aufwärts, eingesetzt werden musste, und die Schüler, auch die Schülerinnen, versuchten, wie weit sie gehen könnten.

Nach einer Woche kam Franz nach Hause und fand seine Schwester weinend im Wohnzimmer.

"Was ist, Suse?"

"Sie hören nicht, und zwei tun so, als wenn sie sich von Frauen nichts sagen lassen müssen. Die wiegeln die ganze Klasse auf."

Sie sah Franz an. "Einer hat mich sogar aufgefordert, ihm vor der Klasse einen zu blasen."

"Wer?"

"Franz, das ist meine Sache."

"Nein, Süße, das ist die Sache von Mu, und die braucht Namen."

Suse erzählt ihrer Mutter dann alles und nannte auch die Namen.

Bei der nächsten Stunde fragte eines der Mädchen, die wohl die Freundin eines des von der Schule verwiesenen war, ob die Rektorin gut lecken könne.

Auf Suses Frage, wie sie auf die Idee käme, sagte dieses Mädchen "Sie müssen von der alten Kuh geleckt worden sein. Denn sie bekommen ja keinen normalen Mann." Dann sah diesen Mädchen zu zwei weiteren Störenfrieden, die an diesem Tag etwas sanfter waren und fraget "Los, zieht sie hier vor allen durch, damit sie sieht, wie ein echter Schwanz sich anfühlt."

Die Jungen wollten schon anfangen, Suse auszuziehen, als Franz in die Klasse kam.

Zwei Schüler hatten sich verdrückt und ihm Bescheid gesagt.

Franz griff sie die Schüler, auch das Mädchen, und trieb sie zur Rektorin.

Suse zitterte noch am ganzen Körper, folgte aber Franz und den Übeltätern.

Bei der Rektorin wurden die drei nicht ermahnt, sondern es wurde Anzeige erstattet. Dann unterschrieb Marianne ein Schriftstück, in dem erklärt wurde, dass alle drei wegen unvertretbaren Verhaltens der Schule verwiesen wurden. Auch würden alle Zeugnisse, die diese drei nach der achten Klasse erhalten hatten, für ungültig erklärt und jedem ein Abschluss für den niedrigsten Schulabschluss, den es gab, ausgehändigt.

Als die Polizei die drei abholte, um sie wegen der Anzeige zu befragen, waren sie plötzlich ganz harmlos.

Suse saß in der Ecke uns zitterte noch. Marianne sagte leise, so dass sie sonst keiner hörte "Franz, nimm sie, und liebe sie. Sie braucht jemanden, der sie liebt. Ich will euch heute nicht mehr außerhalb deines Bettes sehen."

Als Franz die Tür öffnen wollte, sagte sie "Meines Bettes. Lasst mir Platz."

Franz machte das, was ihm seine Mutter vorgeschrieben hatte. Er nahm Suse mit in Mariannes Bett und dort lagen sie nebeneinander. Suse wollte Franz nur festhalten. Franz küsste sie, wann immer sie ihn genügend Raum ließ.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis Suse ruhiger geworden war.

Sie drehte sich etwas von Franz ab und fragte "Was hältst du von mir?"

"Von dir als Frau, oder von dir als Person?"

"Von mir als Geliebter."

"Keine Ahnung, ich hatte dich noch nicht als Geliebte."

"Würdest du mich nehmen?"

"Als Geliebte oder als Person?"

"Als Frau, du Witzbold."

"Nicht als Geliebte?"

Sie haute auf ihn ein, an jene Stellen, von der sie wusste, dass sie es später nicht bereuen würde.

Da ging die Tür auf und Marianne kam ins Zimmer "Ich sehe, ihr seid schon beim Vorspiel", dann zog sie sich aus und rutschte mit ins Bett.

Suse hatte aufgehört, auf ihren Bruder einzuschlagen.

Marianne schob die Decke nur Seite und sagte dann "Suse, hast du das gesehen?"

Sie starrte auf ihren Bruder und sagte "Nein Mu, warum haben wir so lange gewartet?"

Marianne sagte "Weil wir nicht hingesehen haben.

Franz, ist das für uns?"

Franz sah die beiden Frauen, die er schon seit Jahren liebte, deren Körper, nackten Körper, er schon seit Jahren von seinen Augen hatte, wenn er sich einen runtergeholt hatte, und sagte "Ja, aber nicht gleichzeitig.

Bitte."

Suse sah ihre Mutter an und fragte leise "Ma Mi Mu, darf ich anfangen?"

Suse wurde von ihrem Bruder diese Nacht so geliebt, dass Marianne zuerst Eifersüchtig wurde, obwohl sie wusste, dass sie von ihrem Sohn genauso geliebt werden würde.

Doch die Reaktion von Suse auf die Liebe von Franz beruhigte Marianne. Sie spürte, dass sie diese beiden Menschen, ihre eigenen Kinder, für immer lieben würde.

Als Kinder und Geliebte.

In den folgenden Wochen wurde es für Suse in der Schule sehr viel einfacher. Nicht nur waren die Störenfriede aus ihren Klassen entfernt, auch merkten die anderen Schüler, dass man bei ihr, wie auch bei Franz, lernen konnte.

Suse und Franz merkten mit der Zeit auch, dass auch die anderen Lehrer ihrer eigentlichen Aufgabe, den Kindern und Schülern etwas so beizubringen, besser nachkamen.

Die anderen in der Schule merkten, dass Suse, Frau Karvan, und Franz, Herr Neumann, ein Paar waren.

Es gab die üblichen dummen Sprüche, doch alle sahen, wie die beiden sich liebten. Es gab nur eine Person an der ganzen Schule, die das nicht so gut fand. Die Rektorin ermahnte die beiden immer wieder "Passend sie auf, wir haben es mit den Lehrern schon schwierig genug. Wenn sie, Frau Karvan ein Kind bekommen, kann ich die gesamte Planung für die folgenden Jahre in den Wind schreiben."

Doch wenn die drei alleine waren, war Marianne die wildeste.

Nach einer Freitagsnacht, die die drei in Mariannes Bett verbracht hatten, sagte diese zu ihrem Sohn, als er seine Mutter liebte "Franz, bitte, mach mir ein Baby, ich will ein Kind von dir."

Franz war zuerst überrascht, sagte dann aber "Geliebte Ehefrau, gibst du deiner Mutter und Schwiegermutter die Genehmigung?"

"Welche, dass du sie schwängern darfst? Immer. Komm Ehemann, schwängere deine Mutter."

Doch die drei mussten noch einige Wochenenden gemeinsam im Bett verbringen, bis sie Mariannes Wunsch erfüllen konnten.

Als Ausgleich schaffte sie es, über alte Freude, dass Suse und Franz heiraten konnten, richtig mit Stempel und allem.

Ihre Kinder wollten gar nicht wissen, was ihre Mutter dafür angestellt hatte, aber die Hochzeitsnacht genoss das Brautpaar mit der Schwiegermutter beider.

Obwohl Marianne später etwas kürzertreten musste. Sie lag nach einiger Zeit neben ihren beiden großen Kindern und hatte ihre Arme um ihren Bauch mit ihrem jüngsten Kind gelegt.

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Das Thema ist klasse aus dieser Geschichte kannst du einen ruhigen Roman machen ein anderer Titel noch besser ausgebaut klasse!!!

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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