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Ehe zerstört?

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Auf dem Weg ins Schlafzimmer frage ich Roland, was er denn abends immer zu tun hätte, dass er nicht einfach bei mir übernachten könnte. Seine Begründung, er hätte noch einen Zweitjob als Türsteher überzeugt mich nicht. Ich hake aber auch nicht weiter nach.

Als wir beide auf dem Bett liegen, miteinander schmusen, fragt Roland ganz sanft, ob er denn heute meinen Hintereingang benutzen dürfte. Ich tue so, als ob ich darüber nachdenken müsste und gestatte es ihm dann gönnerhaft, verbunden mit der Aufforderung es sofort zu tun.

Schnell stehe ich auf, entnehme meinem Nachtschränkchen eine Tube Vaseline und schmiere mit dem Gleitmittel meinen Anus dick ein.

Statt mich aufs Bett zu legen, bleibe ich vor dem Bett stehen, bücke mich und setze meine Hände auf der Matratze ab. So hat Roland einen optimalen Winkel, seinen Schwanz in meinen Darm zu schieben. Und er lässt sich auch nicht lange bitten.

Da ist er wieder, der selbstsüchtige Roland. Ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten hat er mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz tief in meinen Darm versenkt. Ich schreie laut auf vor Schmerzen. Roland aber vögelt mich unbarmherzig weiter. Es interessiert ihm nicht, ob er mir Schmerzen bereitet. Sein Interesse gilt nur möglichst schnell abzuspritzen. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Pimmel abrupt aus meinem Arsch heraus und spritzt mir mit lautem Grunzen seine Ficksahne in einigen wenigen Schüben auf meinen Rücken.

Roland betitelt mich als die weiterhin beste Dreilochstute, die er je geritten hat. Soll ich darauf stolz sein? Ja, denn das ist der Mann, der mich geil macht. Jedem anderen Mann, vielleicht mit Ausnahme von Klaus, der sich so aufführen würde, würde ich zum Dank in seine Eier treten. Aber bei Roland erwarte ich seit je her das machohafte Verhalten. Ich liebe es, es macht mich geil. Und das war auch der Grund, warum ich Klaus vor acht Jahren mit Roland betrogen habe. Klaus ist lieb, er ist einfühlsam, er ist immer für mich da, er befriedigt mich auf die unterschiedlichsten Arten, kurz um, er ist der beste Ehemann, den ich mir vorstellen kann. Um Roland auszustechen, bräuchte er einfach nur einige seiner vielen guten Wesensarten zeitweise abzulegen und mich dann einfach nur wie ein Sexobjekt zu behandeln. Dann wäre er für mich mehr als perfekt.

Roland schaut demonstrativ auf seine Uhr und mit Verweis, dass ihm die Zeit weglaufen würde, zieht er sich schnell an, gibt mir einen flüchtigen Abschiedskuss und ist aus dem Haus. Mein Arschloch brennt wie Feuer. Ich schleiche zurück ins Schlafzimmer, lege mich aufs Bett und mach es mir selbst, mit Hand und Vibrator.

Klaus:

Warum lässt sich meine Frau von solch einem Neandertaler so behandeln? Sie ist doch nicht nur wunderschön, und wenn sie will, erotisch, sondern intelligent, lustig, aufgeweckt. Sie kann doch jeden Mann um ihre schlanken Finger wickeln. Warum dann solch einen Macho?

Ich sehe den beiden zu. Sehe, wie sie sich küssen. Ich folge ihnen ins Schlafzimmer. So, Claudia wird sich in ihren Arsch ficken lassen. Na, wenn schon, davon wird sie bestimmt nicht schwanger. Bin gespannt, wie Roland den Fick angehen wird. Ich höre Claudia vor Schmerzen stöhnen. So wie die beiden sich sortiert haben, kann ich nur noch Roland von hinten beobachten, wie er meine Frau fickt. Das muss ich nicht sehen. Ich schalte das live Bild an meinem Handy aus, höre den beiden nur noch wie in einem Hörspiel zu. Natürlich speichere ich den Livestream ab.

Ich höre, wie sich Roland verabschiedet. Ich schalte das live Bild wieder ein und gehe mit meiner Frau virtuell in unser Schlafzimmer. Als sie anfängt, es sich selbst zu machen, verstärke ich den Ton und zoome auf ihr Gesicht. Sie ist einfach nur geil. Wunderschön und geil. Bereits nach wenigen Augenblicken des Zuschauens habe ich einen Steifen. Im Gleichklang befriedigen wir uns selbst und kommen auch fast gleichzeitig. Ich liebe meine Frau immer noch.

Ich beschließe, eine Detektei zu beauftragen, Hintergrundinformationen über Roland zu sammeln. Mein Ziel ist es, alles Wissenswerte über ihn seit der letzten Begegnung mit ihm vor acht Jahren zu wissen. Warum arbeitet er als Anlageninstallateur und warum hat es ihn nach Hamburg verschlagen? Hat er wirklich einen Zweitjob als Türsteher oder warten zu Hause Ehefrau und Kinder auf ihn? Wie ist sein soziales Umfeld, wo wohnt er? Wie ist er finanziell gestellt?

Ich rufe die Detektei aus Duisburg an, die mir vor acht Jahren geholfen hat, die Untreue meiner Frau aufzudecken. Vielleicht können die mir ja eine Hamburger Detektei empfehlen. Ich habe Glück. Obwohl es schon relativ spät abends ist, wird das Gespräch angenommen. Und ich habe mehrfach Glück. Zum einen nimmt der Detektiv, der seinerzeit federführend die Observation meiner Frau durchgeführt hatte, das Gespräch an, zweitens hat die Detektei ein Büro in Hamburg und das auch noch in der Nähe der Klinik. Nachdem ich ihm kurz geschildert habe, warum es mir geht, verspricht er mir alles zu versuchen, dass mich heute Abend noch einer seiner Kollegen aufsuchen wird, um den Auftrag aufzunehmen.

Und wirklich, eine Stunde später betritt eine Frau mein Zimmer, die ich vom Auftreten und von der Kleidung her eher als Managerin eingestuft hätte, denn als Detektivin. Sie stellt sich als Frau Michaela Weiß vor. Dass sie ein Profi ist, zeigt sich schnell. Durch gezielte Fragen kitzelt sie auch die letzten Informationen, die ich selbst über Roland habe, aus mir heraus, so z. B. den Namen der Firma, bei der Roland derzeit beschäftigt ist und seinen vermeintlichen Zweitjob. Aus dem Duisburger Hauptsitz hat sie bereits die alte Fallakte online überspielt bekommen. Sie geht davon aus, mir bereits morgen spät abends ein umfassendes Bild über den Lover meiner Frau liefern zu können.

Ich beauftrage sie auch mit der Observation der beiden. Ich will wissen, ob und was sie zusammen tagsüber treiben.

Freitagmorgen gegen 6 Uhr.

Ich schaue meiner Frau beim Schlafen zu. Wie unschuldig sie wirkt. Ich bin verrückt, sie immer noch zu lieben.

Ein Pfleger informiert mich gegen sieben Uhr, dass der Bus nach Damp für halb acht abfahrbereit ist. Ich setze mich in den Rollstuhl, den er mir mitgebracht hat, nehme meinen Koffer auf den Schoß und der junge Mann schiebt mich zum Bus, hilft mir dort beim Einsteigen. Neben mir sind noch vier weitere Patienten im Fahrzeug, davon drei Frauen. Da ich der letzte bin, der zusteigt, humple ich langsam an den anderen vorbei. Eine der drei Frauen fällt mir auf. Sie ist ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein paar Jahre älter, aber ein Bild von einer Frau. Ich nehme den freien Sitz in der gleichen Reihe, in der sie sitzt. Als ich mich in den Sitz fallen lasse, schaue ich sie gequält an.

„Lassen Sie mich raten", fragt sie mich lächelnd und ihr Lächeln ist einfach Türe öffnend, „Sie fahren auch nach Damp?"

Ich finde, dass dies eine gekonnte Art und Weise ist, ein Gespräch mit feinem Humor zu beginnen.

Ein Blick auf ihre Hand verrät mir, sie ist verheiratet. Offensichtlich hat sie bemerkt, wo ich hingeschaut habe, denn sie erklärt mir ungefragt: „Der Ehering dient nur dazu, plumpe Annäherungsversuche im Keim zu ersticken. Ich bin seit 20 Jahren Witwe und", sie unterbricht ihre kleine Rede mit einer Gedankenpause, „auch weiterhin ungebunden. Ganz im Gegenteil zu Ihnen, wie ich sehen kann", und damit zeigt sie auf meinen Ehering.

„Aber wahrscheinlich nicht mehr lange", gebe ich resigniert zurück.

Und als ob wir langjährige beste Freunde wären, fragt sie mich direkt, ob ich ihr mein Herz ausschütten möchte.

Als ich einige Sekunden über die Beantwortung ihrer Frage nachdenke, entschuldigt sie sich. „Es tut mir leid, wenn ich Sie in Verlegenheit gebracht habe. Ich bin leider manchmal viel zu direkt, besonders wenn ich jemanden sehr sympathisch finde. Ich hoffe, wir haben in den nächsten zwei Wochen Gelegenheit, uns besser kennenzulernen."

„Das hoffe ich auch", gebe ich ehrlich zurück. Die Bustüren schließen sich. Da die Lautstärke im Fahrzeug sehr hoch ist, kann ich mich bedauerlicherweise nicht weiter mit der mir unbekannten Frau unterhalten. Auch sie lehnt sich in ihren Sitz zurück und jeder von uns geht seinen Gedanken nach. Ich hole mein Smartphone aus der Tasche und schaue meiner Frau wieder zu. Roland ist schon da. Na, wenn die beiden ins Bett hüpfen schalte ich das Bild ab. Aber zuhören will ich schon.

Claudia:

Wer schellt dann so früh an der Tür, will ich wissen. Ich blicke auf die Uhr. Acht Uhr. Mensch, ich habe doch heute unterrichtsfrei und hätte diese Woche endlich mal ausschlafen können. Das Schellen hört nicht auf. Ich krabble aus dem Bett und werfe mir den Bademantel über. Dann trotte ich schlaftrunken zur Haustür.

„Wer da?", rufe ich zornig.

„Roland", kommt es zurück. „Komm, mach auf, ich brauche einen Kaffee und eine Frau. Und das genau in dieser Reihenfolge."

Schnell öffne ich die Tür und falle Roland um den Hals. „Das ist aber eine tolle Überraschung, mein Liebster. Musst du denn nicht zur Arbeit?", frage ich ihn.

„Ich habe mich für eine Woche krankschreiben lassen und kann bei dir bleiben. Dank Corona ist Krankmelden per Telefon doch so unkompliziert", erläutert Roland stolz, als ob er gerade den Nobelpreis überreicht bekommen hätte.

„Weißt du was? Ich mach das auch. Dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich benötige keine Ausrede, warum ich an diesem Wochenende meinen Mann in Damp nicht besuchen kann und wir können uns die ganze nächste Woche miteinander vergnügen. Das wird geil."

„Na ja, einen kleinen Wermutstropfen habe ich doch. Meinen Zweitjob kann ich leider nicht pausieren lassen. Ich muss jeden Abend so gegen halb acht gehen. Aber dafür komme ich morgens so wie heute und dann haben wir den ganzen Tag für uns. Los, zieh dich aus und hol mir einen Kaffee."

„Zu Befehl, mein Kommandeur", lache ich, lasse an Ort und Stelle meinen Bademantel fallen und stehe nackt vor Roland. „Ich will es nur gesagt haben, ich habe seit unserem gestrigen Fick noch nicht geduscht und ich will, dass du mir ein Kind machst. Ich habe die Pille schon am Donnerstag abgesetzt." Animalische Lust blitzt in seinen Augen auf. Was er nicht weiß, ich kann, nachdem ich mir die beiden Eileiter habe durchtrennen lassen, keine Kinder mehr bekommen. Aber das muss er ja nicht wissen.

„Den Kaffee trinke ich später. Los du Sau, zurück ins Bett", entscheidet mein Lover. Ich dreh mich um und laufe lachend ins Schlafzimmer.

Eine Stunde später.

Roland hat mich richtig hart rangenommen. Alles war dabei: Küssen, streicheln, fühlen, wichsen, lecken, blasen, ficken, abspritzen, schlucken, in den Arsch, in die Fotze, in meinen Mund und dann teilweise wieder von vorn. Er hat sich dieses Mal Zeit gelassen seinen Samen zu verteilen und mir auch zwei Höhepunkte verschafft.

Beim ersten Abspritzten lag er auf mir und sein Pimmel steckte tief in meiner Fotze. Es war ihm wohl aufgrund meiner Ansprache, dass ich ein Kind von ihm wolle, nicht ganz geheuer, denn er hatte versucht, seinen Schwanz vor seinem Orgasmus aus mir herauszuziehen. Ich habe Roland aber fest an mich gedrückt und meine Beine hinter seinen Rücken verschränkt. So konnte er nicht entkommen. Und während er spritze, täuschte ich einen Orgasmus vor und rief dabei laut, dass ich ein Kind von ihm möchte. Ich bin mir sicher, er denkt ich meine es ernst.

Ich liege in seinem Arm und wir kuscheln. Aus heiterem Himmel fragt mich Roland: „Sag mal, wer ist besser im Bett? Dein Mann oder ich? Bei wem gehst du mehr ab?"

Ich richte mich auf und schaue ihn an. „Das meinst du doch nicht ernst, oder?"

„Doch doch, ich will es wissen."

„Na gut, aber sei am Ende nicht beleidigt, wenn es nicht zu deinen Gunsten ausfallen sollte." Ich lege mich wieder hin und vergleiche im Geist die beiden Männer.

Langsam fange ich an: „Ihr seid beide fantastische Liebhaber und steht euch in vielen Sex-Praktiken in nichts nach. Bei dir gefällt mir oft, nicht immer, dein Machogehabe. Bei Klaus vermisse ich es. Er ist liebevoll, zärtlich, immer um mich bemüht, kann aber auch wie eine Maschine rammeln. Klaus benutzt wie du all meine Löcher und der Geschmack eures Spermas unterscheidet sich kaum. Du produzierst mehr Sperma als er es üblicherweise schafft, aber dafür ist er auch 17 Jahre älter als du und die Spermamenge ist für mich absolut unbedeutend. Ach ja, bevor du fragst, eure Schwänze sind vergleichbar, gehobener Durchschnitt, und deshalb für meinen Körper perfekt. Ich würde niemals einen Monsterschwanz in mich hineinlassen.

Natürlich fickt Klaus mich auch in den Arsch, so wie du. Er fragt aber vorher, ob ich dazu auch in diesem Moment Lust hätte und wie ich es gerne hätte, denn ganz ehrlich, zum Ende einer Ficksession in den Arsch gefickt zu werden ist für mich meistens in Ordnung, mittendrin ist es aber ein Lustkiller und für mich ein No-Go.

Ich finde deinen Körper absolut geil. Mein Schatz, ich liebe es dich nackt zu sehen und über deine festen Muskeln zu streicheln. Und wenn dein Körper mit einer feinen Schicht Schweiß überzogen ist, bist du für mich einfach unwiderstehlich. In diesem Punkt hast du eindeutig mehr zu bieten als Klaus. Aber wirklich bedeutend ist das beim Sex für mich nicht. Im Vergleich ist Klaus Körper auch begehrenswert. Er trainiert viel, um mit 57 immer noch fit zu sein. Natürlich macht er das für sein Ego, aber ich bin mir sicher, er trainiert auch, um mir zu gefallen. Männer mit Bauch törnen mich einfach nicht an.

Klaus kennt jeden Quadratzentimeter meiner Haut und er weiß, wie er mich von null auf hundert bringen kann.

Du stehst für mich für animalischen geilen Sex ohne Tabus und Grenzen. Ich sagte es bereits, dass mich dein Machogehabe anmacht." Mit einem Lächeln ergänze ich: „Übertreib es aber nicht!". Dann fahre ich in meinem Vergleich fort. „Du schaffst es mich auf den Punkt zu befriedigen. Da bist du ein Profi und damit besser als mein Mann. Punkt für dich.

Aber Klaus kennt meine Ängste, Hoffnungen, Marotten, Bedürfnisse und Vorlieben. Unsere Wege, mein lieber Roland, haben sich nach einer längeren gemeinsamen Zeit, in der wir beide aber noch fast Kinder waren, in einem Abstand von je ungefähr sieben Jahre für eine kurze Zeit vereint. Du kannst mich nicht kennen. Du kennst nur die Frau, die ich mal war oder die ich dir zeige. Punkt für Klaus und damit unentschieden.

Und jetzt kommt das Aber, bei Klaus geht es um Liebe, bei dir nur um Sex. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich mich, Stand heute, für Klaus entscheiden. Das Leben besteht nicht nur aus Sex, mein Schatz. Ich hoffe nur, Klaus verzeiht mir ein weiteres Mal, falls er von unserer Affäre erfahren sollte. So ist es, du wolltest es wissen", ende ich.

Rolands Reaktion hat mich dann doch erstaunt. Ich hatte erwartet, dass er mit meiner Wertung nicht zufrieden und dadurch vielleicht ein wenig verschnupft wäre. Aber nein, er steht einfach auf und fordert mich auf, für ihn Frühstück zu machen. Dann stellt er mir seine Tagesplanung vor: Er will mit mir in die Stadt, um ein wenig zu shoppen, und heute Nachmittag ins Kino. Er verlangt, dass ich mich rattenscharf kleide, Fuß- und Fingernägel schwarz anmale und mich schminke. Trotz meiner Bedenken, es könnten mich ja Schüler oder gar Kollegen sehen, und dann auch noch in Begleitung eines ihnen unbekannten Mannes, erfülle ich ihm seinen Wunsch.

Klaus:

Ich verstehe meine Frau nicht mehr. Das, was sie Roland gerade über mich erzählt hat, hörte sich ja wie eine Liebeserklärung an mich an. Warum hintergeht sie mich dann? Sie weiß doch genau, wie lange ich bei ihrem letzten Seitensprung darunter gelitten hatte und welche Mühen wir auf uns nehmen mussten, um wieder zueinanderzufinden. Unsere Ehe stand auf des Messers Schneide.

Oder hatte sie in den letzten acht Jahren oder in den sieben Jahren davor noch andere Verhältnisse und sie ist nur nicht aufgeflogen. Bin ich der Depp, der gut genug ist fürs Leben und zum Anlehnen, aber in puncto Sex braucht sie Auswahl? Wenn sie Defizite hat, warum sagt sie mir diese nicht. Ich kann dann doch Abhilfe schaffen. Aber ich bin kein Cuckold oder ein Wifesharer.

Mir reicht es für heute. Soll sie doch mit Roland ihren Spaß haben. Meine Detektivin wird mir von deren Aktivitäten schon berichten.

In der Reha-Klinik um 16 Uhr.

Ich hatte mich in meinem neuen Zimmer eingerichtet und war gerade dabei, meinen Behandlungsplan zu studieren: Nach dem Frühstück um sieben Uhr, ich war in der B-Gruppe eingeteilt, fangen die Behandlungen ab acht Uhr fast im Stundentakt an.

Theoretischen Einweisungen, zum Beispiel wie ich mich optimal ernähre, waren für mich nur Pflichtprogramm. Die praktischen Übungen, wieder die volle Mobilität im Hüftgelenk zu erlangen, fand ich viel interessanter. Die meisten davon fanden anfänglich im Schwimmbad statt. Ansonsten wurde einem empfohlen, selbstständig die nähere Gegend zu Fuß zu erkunden. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich Sonntag meine Frau mit ihrem Liebhaber überraschen wollte. Dafür musste ich in der Lage sein, mich vernünftig zu bewegen. Ich liebe es, wenn ich auf ein Ziel hinarbeiten kann.

Drei Stunden später.

Gegen 19 Uhr und dann noch mal um 19 Uhr 30 kontrolliere ich, ob Claudia schon zu Hause ist. Jeweils Fehlanzeige. Da Roland ja bislang immer vor 20 Uhr meine Frau verlassen hat, probiere ich es dann um 20 Uhr noch einmal. Dieses Mal rufe ich sie auf dem Festnetz an, statt sie mit den Kameras im Haus zu suchen. Da ich schon weiß, dass sie eigentlich wegen ihrer Krankschreibung zu Hause sein müsste, beabsichtigt ich ihr einen kleinen Schreck einzujagen. Schließlich hätte ich auch vor einer halben Stunde angerufen haben können, als sie offensichtlich noch unterwegs war.

Sie nimmt den Anruf ein wenig außer Atem entgegen. Nach einer kurzen Begrüßung erzählt sie mir als Erstes, dass sie krankgeschrieben sei, denn sie hätte Corona-Symptome an sich festgestellt. Schließlich wäre sie erst zweimal geimpft und die Boosterimpfung stände noch aus. Aus diesem Grund könne sie mich auch am Wochenende nicht besuchen kommen. Sie will auf Nummer sicher gehen und mich nicht infizieren.

„Mein Schatz, ich bin traurig, dass es dir so schlecht geht. Ruh dich aus und bleib im Bett", ermahne ich sie zweideutig.

Sie bestätigt mir noch einmal, wie leid es ihr doch tut, dass wir uns nicht sehen können. Sie meint, ich solle mir ja keinen Kurschatten anlachen, denn sie würde, wenn wir uns das nächste Mal sehen würden, sich ganz besonders um mich kümmern. Rhetorisch fragt sie mich, ob ich mir das vorstellen könne. Ich lächle sie an und erzähle ihr dann von meinem Tag, von der Vielzahl der Anwendungen, die ich haben werde und der Einsamkeit in meinem Zimmer. Ohne mich dabei zu unterbrechen, hört sich Claudia alles an. Nachdem ich geendet habe und mich fast verabschieden möchte, bittet sie mich, sie in fünf Minuten noch einmal per WhatsApp anzurufen.

Fünf Minuten später.

Wunschgemäß rufe ich Claudia an. Sie nimmt den Anruf sofort an und fordert mich auf, die Taste Videoanruf zu betätigen. Nachdem sich das Bild aufgebaut hat, sehe ich meine schöne Ehefrau vollständig nackt auf unserem Ehebett liegen.

Sie schaut in die Kamera, als sie ihre Beine spreizt und anfängt, sich zu befriedigen. Mann, ist das ein geiler Anblick. Plötzlich zieht meine Frau unter ihrem Kopfkissen einen schwarzen Dildo hervor. Sie schiebt ihn sich in ihren Mund und beginnt mit Fickbewegungen. Mit der anderen Hand bearbeitet sie immer noch ihre Klitoris. Ich höre, wie sie anfängt zu stöhnen.

Nun wechselt sie die Stellung und kniet nun auf allen Vieren auf dem Bett. Sie zeigt mir ihren geilen Arsch. Zwischen ihren Beinen durch schiebt sie sich den Dildo in ihre geöffnete Fotze und fickt sich selbst. Immer schneller schiebt sie das schwarze Teil in sich hinein, bis sie sich schnell wieder auf den Rücken legt, den Dildo achtlos aus dem Bett wirft und wild anfängt, ihre Klitoris zu wichsen und ihre Brüste zu kneten. Maximal eine halbe Minute später schüttelt sich ihr Körper in orgastischen Wellen. Sie stöhnt laut, bis sie erschöpft regungslos liegen bleibt. Wie gebannt schaue ich ihr zu. Nach ein paar Minuten der Erholung krabbelt sie auf ihr Handy zu, gibt mir einen Kuss, indem sie den Bildschirm küsst und flüstert mir zu: „Schlaf schön mein Schatz und träum von mir." Dann beendet sie das Gespräch. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich diese geile Frau wirklich in den Wind schießen sollte. Vielleicht lassen sich noch andere Optionen finden?