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Ein Abend in der Disco

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Er schlüpft in die Rolle seines weiblichen ichs.
787 Wörter
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Ich hatte mir vor genommen mal wieder einen netten Abend in der Disco zu verbringen.

Eine ausgiebige Dusche leitete die Vorbereitungen ein. Anschließend cremte ich mich am ganzen Körper ein und stellte zufrieden im Spiegel fest, dass meine Figur noch immer recht knackig war.

Okay, an der einen oder anderen Stelle eine Rundung aber trotzdem konnte ich mich sehen lassen. Ein weiterer prüfender Blick verriet mir, dass kein Haar in einer Stelle wuchs an der ich es nicht wollte. Anschließend stellte ich mein abendliches Outfit zusammen: ein schwarzes Spitzenhöschen, eine schwarze FSH ohne Verstärkung, einen sexy schwarzen Ledermini und eine ebenfalls schwarze Courage. Schwarze high heels Stiefeletten und ein schwarzes Bolerojäckchen rundeten das Ganze ab.

...den Abend würde ich als Lady in Black verbringen..

Am späten Abend traf ich in der gut besuchten Disco ein. Ich schlenderte durch die diversen Räume und schaute mich ein wenig um. Zufrieden nahm ich die Blicke der Männer zur Kenntnis. Ich entdeckte eine gute Freundin und ihren Mann und gesellte mich zu ihnen. Wir tranken etwas zusammen und tanzten zu unseren Lieblingsstücken.

Im Laufe des Abends war eine Gruppe junger Männer -- ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20 -- aufgefallen. Besonders einer von ihnen suchte mit seinen Blicken immer wieder Kontakt durch die Menge mit mir. Als sie ein langsames Stück spielten tanzte ich eng umschlungen mit dem Mann meiner Freundin, mein Bewunderer stand etwas abseits mit seinen Freunden, offensichtlich war dies nicht seine Musik. Sein Blick ruhte auf mir, wahrscheinlich war es ihm nicht bewusst, dass ich seine Blicke längst bemerkt hatte. Deutlich spürte ich seine Blicke auf meinen schwarz umgarnten, langen Beinen. Als sich unsere Blicke trafen, warf ich warf ich ihn ein Lächeln zu. Irritiert schaute er zur Seite.

Später wollten meine Freundin und ihr Mann nach Hause und so blieb ich noch alleine in der Disco. Ich entdeckte meinen Bewunderer an einer Theke, offensichtlich waren seine Freunde auch bereits gegangen. Ich schlenderte wie zu fällig zur Theke und setzte mich auf einen Hocker. Immer wieder schaute er fasziniert auf meine Beine. Eigentlich entsprach er nicht meiner Altersklasse, aber er hatte etwas an sich das mich neugierig machte. War es seine fast feminines Aussehen? Meine Freundin und ich waren bei früheren Discobesuchen schon öfters von jüngeren Männern angesprochen worden. Wahrscheinlich träumten sie von einer intensiven Begegnung mit einer älteren Frau. Da ich mir ganz offensichtlich seiner Aufmerksamkeit sicher sein konnte und sein Interesse geweckt hatte, entschloss ich mich die Initiative zu Ergreifen.

Ich lächelte ihn an und deutete auf mein leeres Glas. Ob er mich verstanden hatte? Ungläubig schaute er mich an und nickte ich ihn zu. Er stand auf und kam zu mir. Etwas unsicher bestellte er uns etwas zu trinken. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich so, dass meine Beine in seine Richtung zeigten. Amüsiert beobachtete ich seine Nervosität. Er hatte sich den Verlauf des Abends mit Sicherheit so nicht vorgestellt. Wir kamen ins Gespräch und plauderten über allgemeine Dinge, so erfuhr ich das mein Verehrer Peter hieß und 23 Jahre alt war. Ich fragte ob wir uns nicht in eine bequemere Sofaecke setzen wollten. Ich setzte elegant einen Fuß vor dem anderen und ließ dabei meine Hüften ein wenig schwingen. Er ließ sich auf das Sofa fallen, ich strich meinen Rock glatt und setzte mich eng neben ihn.

Das Nylon knisterte als ich mich setzte und die Luft war wie elektrisiert. Peter konnte seinen Blick nicht von meinen langen, zart umgarnten Beinen lassen. „Ich habe deine Blicke schon den ganzen Abend bemerkt und ich muss gestehen, dass es mir sehr geschmeichelt hat, dass ein junger Mann Interesse an mir hat" gestand ich ihn. Peter wurde rot, offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich ihn so schnell durchschaut hatte. Ich beugte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange; „es ist nicht zu übersehen, dass dir meine Beine gefallen, es ist wirklich okay" bei diesen Worten legte ich seine Hand auf mein Bein. „fühl mal, wie zart sich das Garn anfühlt", forderte ich ihn auf. Zaghaft strich Peter über mein Bein. „Nur Mut, mein Süßer, sie beißen nicht" Peter fasste sich ein Herz und streichelte sie fester. Ich küsste ihn nun auf den Mund und meine Zunge fuhr sanft zwischen seine Lippen. Nach einen kurzem Zögern erwiderte er meinen Kuss.

Seine Streicheleinheiten wurden intensiver und ich stöhnte ganz leise in den Mund „hmmm" , unsere Zungen lieferten sich einen zärtlichen Kampf. Als seine Finger den Saum meines Lederminis entlangfuhren, griff ich ihn in seinen Schoß, deutlich spürte ich eine feste Erregung. Ich hatte also alle Zeichen richtig gedeutet, er war von mir als ältere Frau fasziniert.

Noch hatte er keine Ahnung, dass ich eine ganz besondere Frau war...

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